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Schmieden mit schwimmend befestigten Gesenken

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<strong>Schmieden</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>schwimmend</strong><br />

<strong>befestigten</strong><br />

<strong>Gesenken</strong><br />

Im Rahmen des Forschungsprojekts "Optimierter<br />

Einsatz der Führungssysteme beim Gesenkschmieden<br />

auf Kurbelpressen" [1] erfolgten<br />

praxisnahe Untersuchungen der Führungen<br />

unterschiedlicher Baugrößen und Bauarten von<br />

Kurbelpressen und Untersuchungen der entsprechenden<br />

Werkzeuge.<br />

Beim mehrstufigen <strong>Schmieden</strong> erweist sich<br />

die Stößelkippung als das wichtigste Kriterium.<br />

In allen Versuchsreihen wurde festgestellt, dass<br />

sie im Wesentlichen in Richtung und Größe <strong>mit</strong><br />

allen übrigen Kriterien wie Werkzeugversatz,<br />

Gesenkverschiebung, Werkstückgenauigkeit<br />

und Führungskräfte korreliert. Die durch die<br />

Stößelkippung erzwungene Verschiebung der<br />

Gesenke ist <strong>mit</strong> erheblichen Belastungen der<br />

Gesenkführung verbunden (Bild rechts).<br />

Aus der Kippung und dem Horizontalversatz<br />

des Stößels resultieren Schubkräfte auf die<br />

Gesenkführungen und es verbleibt nach jedem<br />

Pressenhub ein Restversatz zwischen Oberteil<br />

und Unterteil des Gesenks. Dies führt zu einem<br />

erhöhten Verschleiß der Gesenkführungen und<br />

der Aufspannflächen im Werkzeughalter. Es<br />

wird deshalb ein Werkzeughalter vorgeschlagen,<br />

bei dem eine echte <strong>schwimmend</strong>e Lagerung<br />

der Untergesenke zusammen <strong>mit</strong> der unteren<br />

Aufspannplatte erfolgt, um den unvermeidlichen<br />

Verschiebungen der Untergesenke während<br />

des <strong>Schmieden</strong>s nur sehr geringe Reibungskräfte<br />

entgegenzusetzen.<br />

Um die Lösbarkeit dieses in der industriellen<br />

Anwendung bestehenden Problems zu prüfen,<br />

wurde vom Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen<br />

und Umformtechnik (IWU)<br />

Chemnitz im Auftrag des Industrieverbandes<br />

Deutscher <strong>Schmieden</strong> e. V. (IDS) ein Projekt<br />

<strong>mit</strong> dem Titel "Werkzeughalter <strong>mit</strong> echt<br />

<strong>schwimmend</strong>er Lagerung des Unterteils" [2]<br />

durchgeführt. Ziel war es einerseits ein konstruktives<br />

Lösungskonzept zu erarbeiten und<br />

andererseits <strong>mit</strong>tels numerischer Simulation die<br />

zu erwartenden Effekte vorherzubestimmen<br />

und Aussagen über die wirtschaftlichen Aspekte<br />

bei der Anwendung eines solchen Werkzeughalters<br />

zu gewinnen.<br />

Ergebnisse<br />

Aus den Simulationsrechnungen geht hervor,<br />

dass <strong>mit</strong> einer Senkung der Führungskräfte in<br />

der Gesenkführung und <strong>mit</strong> einer günstigeren<br />

Verteilung der Belastungen in der Stößelführung<br />

gerechnet werden kann. Daraus kann man<br />

SCHMIEDE-JOURNAL MÄRZ 2002<br />

FACHBEITRÄGE<br />

sowohl eine Senkung<br />

des Verschleißes in<br />

den Führungen als<br />

auch eine Erhöhung<br />

der Genauigkeit erwarten.<br />

Als Nachteil ist eine höhere Stößelkippung<br />

zu verzeichnen, da durch die <strong>schwimmend</strong>e<br />

Lagerung die stabilisierende Wirkung auf den<br />

Pressenstößel vermindert wird.<br />

Verlauf von Umformkraft, Stößelkippung und<br />

Verschiebung des Fertigschmiedegesenks<br />

beim Vor- und Fertigschmieden von<br />

Achsschenkeln auf einer 40 MN-Kurbelpresse<br />

Da eine größere Stößelkippung für die<br />

Qualität der Erzeugnisse ein Nachteil ist, der<br />

nicht akzeptiert werden kann, wurde für den<br />

Werkzeughalter <strong>mit</strong> <strong>schwimmend</strong>er Lagerung<br />

des Unterteils die Anwendung einer Werkzeughalterführung<br />

für notwendig befunden.<br />

Der Konstruktionsentwurf eines Werkzeughalters<br />

<strong>mit</strong> <strong>schwimmend</strong> gelagerter unterer Aufspannplatte<br />

der Gesenke ist in dem Bild unten<br />

dargestellt. Der Werkzeughalter ist für zwei<br />

Prinzipskizze eines Werkzeughalters <strong>mit</strong><br />

<strong>schwimmend</strong>er Lagerung der unteren Aufspannplatte<br />

28<br />

Dr.-Ing. Peter Kuzmowicz,<br />

Dipl.-Ing. Klaus Bachmann und<br />

Dr.- Ing. Claus-Dieter Schmidt, Chemnitz<br />

Die immer größeren Genauigkeitsforderungen<br />

an die Erzeugnisse und deren zunehmend<br />

kompliziertere Gestalt zwingen heute beim<br />

Gesenkschmieden vielfach zur Anwendung<br />

aufwändiger kombinierter Führungssysteme in<br />

der Maschine und im Werkzeug. Dies trifft insbesondere<br />

auf das mehrstufige und da<strong>mit</strong><br />

außer<strong>mit</strong>tige <strong>Schmieden</strong> in Pressen zu.<br />

Paar Gesenke ausgelegt, die oben formschlüssig<br />

und unten kraftschlüssig auf einer "<strong>schwimmend</strong>en"<br />

Aufspannplatte befestigt werden. Die<br />

Gesenkführung ist als Rundführung, die Werkzeughalterführung<br />

als Diagonalführung <strong>mit</strong><br />

unter 45° angeordneten Führungsflächen vorgesehen.<br />

Die horizontale Bewegungsfreiheit der<br />

<strong>schwimmend</strong>en Platte beträgt allseitig 5 mm.<br />

Die Kontaktfläche dieser Platte zur Grundplatte<br />

ist zur Verringerung des Reibungskoeffizienten<br />

<strong>mit</strong> Bronze beschichtet und wird <strong>mit</strong> Hilfe einer<br />

Impulsschmierung <strong>mit</strong> Öl benetzt. Zur Rückstellung<br />

der <strong>schwimmend</strong>en Platte nach einem<br />

Arbeitshub in die Ausgangsposition dienen in<br />

den Rahmen eingeschraubte tellerfederbeaufschlagte<br />

Rückstellelemente.<br />

Die Computersimulation erfolgte für das<br />

Modell der Kupplungsspindelpresse SPKA<br />

2000 (SMS Eumuco) für unterschiedliche<br />

Spannvarianten (beiderseits formschlüssig,<br />

oben form- und unten kraftschlüssig sowie für<br />

die <strong>schwimmend</strong>e Lagerung des Unterteils) und<br />

Führungsarten (ohne Führungen im Werkzeug,<br />

<strong>mit</strong> Gesenkführung, <strong>mit</strong> Werkzeughalterführung<br />

und <strong>mit</strong> Gesenk- und Werkzeughalterführung).<br />

Die Umformkraft wurde <strong>mit</strong> 16 MN bei<br />

unterschiedlich hoher horizontaler Schubkraft<br />

im Gesenk zwischen 0 und 30 % der Umformkraft<br />

gewählt.<br />

Zielgrößen sind u. a. Kräfte in den Stößelführungen,<br />

in der Werkzeughalterführung und<br />

in der Gesenkführung, die Verlagerungen des<br />

Stößels (Stößelkippung), die Verschiebung des<br />

Werkzeughalters auf dem Tisch und der<br />

Gesenkversatz.<br />

Außerdem ist das Werkzeugmodell für 6<br />

Varianten in einer modernen Kurbelpresse <strong>mit</strong><br />

längsliegender Exzenterwelle MP 1600 (SMS<br />

Eumuco) untersucht worden [3], um den<br />

Einfluss der unterschiedlichen Maschinenantriebe<br />

darzustellen.<br />

Die Ergebnisse der Computersimulation zeigen,<br />

dass die Stößelkippung durch Führungen<br />

im Werkzeug vermindert wird. Bei <strong>schwimmend</strong>er<br />

Lagerung ist die Gesenkführung allein<br />

diesbezüglich nicht wirksam, da die geringen


Reibwerte in der <strong>schwimmend</strong>en Lagerung<br />

keine Seitenstabilität geben. Erst <strong>mit</strong> der Anwendung<br />

einer Werkzeughalterführung kann<br />

man niedrige Werte der Stößelkippung erreichen.<br />

Die Belastung der Stößelführung zeigt eine<br />

ähnliche Abhängigkeit wie die Stößelkippung.<br />

Ohne Führungen im Werkzeug sind die Belastungen<br />

stets weitaus höher.<br />

Der Gesenkversatz ist bei<br />

Anwendung der <strong>schwimmend</strong>en<br />

Lagerung <strong>mit</strong> Gesenkführung allgemein<br />

sehr gering.<br />

Die Spannungen in der Gesenkführung<br />

sind stark von den<br />

Querkräften im Gesenk beein-<br />

flusst. Durch eine Werkzeughalterführung<br />

wird die Gesenkführung<br />

entlastet. Die <strong>schwimmend</strong>e<br />

Lagerung führt stets zu<br />

niedrigeren Spannungen im Vergleich<br />

zu den anderen Spannvarianten.<br />

Die Untersuchung des Einflusses<br />

der Schubrichtung der<br />

Querkräfte ergab bemerkenswerte<br />

Resultate (Bild oben):<br />

• Die Stößelkippung ist bei Varianten ohne<br />

Führungen im Werkzeug sehr gering, wenn die<br />

Schubkraft am Obergesenk zur Pressen<strong>mit</strong>te<br />

zeigt. Bei kraftschlüssiger Spannung <strong>mit</strong><br />

Gesenkführung wird sie ebenfalls etwas vermindert,<br />

bei <strong>schwimmend</strong>er Lagerung <strong>mit</strong><br />

Gesenk- und Werkzeugführung ist die Kippung<br />

von der Schubkraft dagegen unabhängig. Die<br />

Geraden zeigen dabei im negativen Bereich<br />

trotz der bestehenden linearen Abhängigkeit<br />

einen Knick, der <strong>mit</strong> der veränderten Anlage des<br />

Stößels an die Führungsbahnen erklärt wird.<br />

Der mutmaßliche Verlauf ohne diese Unstetigkeit<br />

ist als gestrichelte Gerade als Verlängerung<br />

des oberen Teilstücks für die Verhältnisse bei<br />

hohen negativen Querkräften angegeben.<br />

Die Kräfte in der Stößelführung erklären dieses<br />

Verhalten: Bei den ungeführten Varianten<br />

ist bei hoher negativer Schubkraft ein Kontakt<br />

des Stößels ausschließlich an den linken Führungsbahnen<br />

vorzufinden (der Stößel wird also<br />

nach links geschoben und nicht gekippt),<br />

während bei allen Varianten <strong>mit</strong> Führungen im<br />

Werkzeug (Gesenk- oder Werkzeughalterführung)<br />

die Kontaktstellen am Stößel oben links<br />

die maximale Belastung aufwiesen, während<br />

unten rechts wegen der stützenden Wirkung der<br />

Führungen im Werkzeug nur geringe, in manchen<br />

Fällen keine Belastungen auftreten.<br />

• Beim Gesenkversatz ist eine Schubrichtung<br />

zur Pressen<strong>mit</strong>te hin ebenfalls von Vorteil (Bild<br />

oben rechts): Der Versatz ist geringer als bei<br />

positiver Richtung. Für die zugrunde gelegten<br />

Bedingungen der Presskraft und Außer<strong>mit</strong>tigkeit<br />

ist bei einer Schubkraft von – 10 % der Umformkraft<br />

ein Versatz von fast Null vorhanden,<br />

was sogar auf die ungeführten Varianten<br />

zutrifft, für die sich sonst sehr hohe Werte des<br />

Versatzes ergaben.<br />

SCHMIEDE-JOURNAL MÄRZ 2002<br />

FACHBEITRÄGE<br />

• Die Spannungen in den Gesenkführungen zeigen<br />

naturgemäß eine ähnliche Abhängigkeit: In<br />

allen vergleichbaren Fällen ist die Spannung bei<br />

negativer Schubrichtung geringer.<br />

Aus den Ergebnissen ist zu schlussfolgern, dass<br />

bei Einbau von Fassongesenken die Schubrichtung<br />

am Obergesenk zur Pressen<strong>mit</strong>te hin<br />

zu bevorzugen ist. Durch die gegensätzliche<br />

Einfluss der horizontalen Querkraft im Gesenk auf die Stößelkippung<br />

und auf den Gesenkversatz<br />

schwarz: kraftschlüssig gespannte Untergesenke ohne<br />

Führungen im Werkzeug<br />

rot: kraftschlüssig gespannte Untergesenke <strong>mit</strong><br />

Gesenkführung<br />

grün: <strong>mit</strong> Gesenk- und Werkzeughalterführung und <strong>mit</strong><br />

<strong>schwimmend</strong> gelagerter Aufspannplatte<br />

negative Querkraft: am Obergesenk zur Pressen<strong>mit</strong>te wirkend<br />

positive Querkraft: am Obergesenk nach außen wirkend Bilder: IWU<br />

Richtung der Momente aus der Umformkraft x<br />

Außer<strong>mit</strong>tigkeit und der horizontalen Schubkraft<br />

am Obergesenk x Abstand vom Drehpunkt<br />

des Systems erhält man im vorliegenden Fall<br />

bei einer Schubkraft von – 10 % der Umformkraft<br />

optimale Verhältnisse bezüglich des Versatzes<br />

und der Führungskräfte im Werkzeug.<br />

Durch die Simulationsrechnungen <strong>mit</strong> dem<br />

Modell einer modernen Kurbelpresse <strong>mit</strong> längsliegender<br />

Exzenterwelle konnte festgestellt werden,<br />

dass man zu den gleichen Ergebnissen<br />

bezüglich der Wirkung der betrachteten Spannund<br />

Führungsvarianten im Werkzeug gelangt.<br />

Für die Kurbelpresse erhält man deutlich günstigere<br />

Ergebnisse bei Kenngrößen, die von der<br />

Maschinencharakteristik erheblich beeinflusst<br />

werden, wie z. B. die Stößelkippung (60 %) und<br />

die horizontalen Verschiebungen, wobei zwischen<br />

den betrachteten Varianten die gleichen<br />

Relationen zu beobachten sind wie bei der<br />

Kupplungsspindelpresse.<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes eines<br />

Werkzeughalters <strong>mit</strong> einer <strong>schwimmend</strong> gelagerten<br />

Aufspannplatte wird durch die Notwendigkeit<br />

zum Einsatz einer Werkzeughalterführung<br />

(zur Vermeidung einer erhöhten<br />

Stößelkippung) äußerst negativ beeinflusst. Die<br />

Kosten für die Fertigung eines solchen Werkzeughalters<br />

werden nahezu verdoppelt. Dazu<br />

kommen Kosten für die Wartung und Unterhaltung<br />

der zusätzlichen Baugruppen. Weiterhin<br />

sind Einschränkungen der verfügbaren<br />

Werkzeugspannfläche durch die Werkzeughalterführungen<br />

zu verzeichnen.<br />

Demgegenüber stehen als Vorteile der<br />

<strong>schwimmend</strong>en Lagerung die geringere Belastung<br />

der Gesenkführungen und niedrigerer<br />

30<br />

Gesenkversatz. Als Nutzen der <strong>schwimmend</strong>en<br />

Lagerung von <strong>Gesenken</strong> ist <strong>mit</strong> Sicherheit ein<br />

niedrigerer Verschleiß der Gesenkführungen zu<br />

erwarten. Dies führt aber in nur wenigen Fällen<br />

zu einem wirtschaftlich messbaren Erfolg, da<br />

die Gesenkführungen im Rahmen der Aufarbeitung<br />

der Gravuren in den <strong>Gesenken</strong> stets <strong>mit</strong><br />

gewartet werden.<br />

Schlussfolgerungen<br />

Auch wenn der Einsatz eines<br />

speziellen Werkzeughalters <strong>mit</strong><br />

<strong>schwimmend</strong>er Lagerung in vorhandenen<br />

Anlagen kaum wirtschaftlichen<br />

Erfolg verspricht,<br />

sind die Vorteile und die Grenzen<br />

dieser Variante der Befestigung<br />

von <strong>Gesenken</strong> aufgezeigt worden.<br />

Eine höhere Genauigkeit der<br />

Schmiedeerzeugnisse durch<br />

weniger Versatz und niedrigere<br />

Belastungen der Gesenkführungen<br />

sind Vorzüge, die eine Umsetzung<br />

dieser Ideen im Rahmen von<br />

neuen Konzepten maschinenintegrierter<br />

Werkzeugsysteme in der<br />

Zukunft als sinnvoll und empfehlenswert<br />

erscheinen lassen.<br />

Aus den Ergebnissen der durchgeführten<br />

Simulationsrechnungen wurden Aussagen für<br />

den Einsatz der betrachteten Führungs- und<br />

Spannsysteme in Abhängigkeit von der Schmiedestückform<br />

und -genauigkeit gewonnen. Aus<br />

den Werten des Gesenkversatzes und der<br />

Stößelkippung können Bereiche der zweckmäßigsten<br />

Anwendung der betrachteten Spannund<br />

Führungsvarianten aufgezeigt werden. Die<br />

Angaben von Kräften und Spannungen in der<br />

Gesenkführung sind für die Dimensionierung<br />

von Führungen hilfreich. ■<br />

Literatur:<br />

[1] Kuzmowicz, P., Hupfer, P.: Optimierter<br />

Einsatz der Führungssysteme beim Gesenkschmieden<br />

auf Schmiedekurbelpressen.<br />

Abschlußbericht AiF- Projekt 10358B (1998)<br />

[2] Kuzmowicz, P., Schmidt, C. D., Bachmann,<br />

K.: Werkzeughalter <strong>mit</strong> echt <strong>schwimmend</strong>er<br />

Lagerung des Unterteils. AVIF - Projekt A 158<br />

(2001)<br />

[3] Gober, N., Debertin, R.: Ergebnisse von<br />

Simulationsrechnungen am Modell einer Presse<br />

MP1600. Unveröffentlichtes Material der Fa.<br />

SMS Eumuco (2001)<br />

Dieses Forschungsprojekt AVIF A 158<br />

wurde gefördert von der Stiftung Stahlanwendungsforschung<br />

im Stifterverband für<br />

die Deutsche Wissenschaft e. V. über den<br />

Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung<br />

e. V. (WSM). Die Langfassung<br />

des Abschlussberichts kann über die Forschungsgesellschaft<br />

Stahlverformung beim<br />

Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung,<br />

Goldene Pforte 1, 58093 Hagen,<br />

angefordert werden.

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