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Auszeichnungen Auszeichnungen …<br />
<strong>Pink</strong><strong>Moll</strong> ist Preisträger des Kabarettwettbewerbs „Amici Artium“ 2008<br />
<strong>Pink</strong><strong>Moll</strong> gewinnt den Kleinkunstpreis „Der Stockstädter Römerhelm“ 2009<br />
und und Pressekommentare Pressekommentare Pressekommentare …<br />
…<br />
Sie haben das Zeug zum Publikumsliebling: Das Musiker- und Komödianten<br />
Duo "<strong>Pink</strong><strong>Moll</strong>" aus Troisdorf. Sie gibt die launische Operndiva und beweist,<br />
während sie mit der Zahnbürste ihr Mundwerk traktiert, dass sie eine hervorragende<br />
Sopranistin in Rossinis "Barbier von Sevilla" ist. Er besitzt das glamouröse<br />
Timbre eines Bel Ami der 20er Jahre. Diese Mischung funktioniert wunderbar<br />
mit dekadentem Charme (Münchner Merkur).<br />
Als ausgebildete und tonsichere Sänger erwiesen sich Christine Gogolin und<br />
Markus Schimpp im Duo "<strong>Pink</strong><strong>Moll</strong>". Vor allem, wenn Schimpp klagte "Lasst<br />
mich nicht alleine unter Frauen" und sich dabei lässig swingend am Klavier<br />
begleitete, erinnert das positiv an die heiter vergnügliche Nonchalance altmodischer<br />
Unterhaltungsschlager (Süddeutsche Zeitung).<br />
Als dann die Sopranistin Christine Gogolin und Markus Schimpp die Bühne<br />
betraten, wurde aus der beschwingten Stimmung schiere Heiterkeit. Im Morgenmantel<br />
mit Lockenwicklern im Haar tat die attraktive Sängerin während<br />
ihres Soloparts so einiges, was Frauen auf der Bühne eigentlich nie machen<br />
würden: Sie putzte sich die Zähne, ..., enthaarte sich die Beine und legte<br />
schließlich eine Gesichtsmaske inclusive Gurkenscheiben für die Augen auf.<br />
Fast wie die Karikatur einer Diva wirkte sie dabei und sorgte dafür, dass sich<br />
das Publikum vor Lachen kaum noch halten konnte.<br />
Das Beeindruckenste an ihrem Auftritt: Sie traf trotz all dieses Schnickschnacks<br />
jeden Ton... (Bonner Generalanzeiger).<br />
Highlight war <strong>Pink</strong><strong>Moll</strong>, die ihr spielerisches, stimmliches, komödiantisches und<br />
amüsantes Talent zeigten. Das Künstler-Ehepaar lebte auf der Bühne seine<br />
Schrullen und ihren kleinen Zwist aus, wobei Christine Gogolin ihre prächtige<br />
Stimme in allen möglichen komischen Situationen präsentierte. Markus<br />
Schimpp entpuppte sich nicht nur als exzellenter Pianist. Er erhielt für seine<br />
amüsant-pikanten Chansons mit spöttischen Pointen viel Applaus.<br />
Ein köstlicher Auftritt (Gießener Anzeiger).<br />
„Lauter olle Kamellen? Von wegen!<br />
Was Markus Schimpp und Christine Gogolin ihrem<br />
Publikum präsentierten, war nicht nur total komisch,<br />
es hatte Pfiff, Witz und war perfekt verpackt. …