2013-02 Amtsblatt-druckfertig - Mertingen
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Ausgabe Februar <strong>2013</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
auch im Namen des Gemeinderates<br />
und der Gemeindeverwaltung<br />
darf ich Sie zu den anstehendenBürgerversammlungen<br />
Ende Februar sehr herzlich<br />
einladen.(Termine s. Rückseite)<br />
Wir wollen Sie in der Bürgerversammlung<br />
über die Entwicklung<br />
unserer Gemeinde informieren,<br />
über das was getan<br />
wurde und über das was ansteht.<br />
Diese Versammlungen<br />
dienen im ganz besonderen<br />
Maße dem Gespräch zwischen<br />
Bürgerschaft, Politik und Gemeindeverwaltung.<br />
Bürger einer Gemeinde zu sein<br />
heißt, geregelte Rechte zu besitzen,<br />
bedeutet aber auch<br />
Pflichten zu haben – sich zu<br />
beteiligen. Durch Ihre Teilnahme<br />
an dieser „Zusammenkunft<br />
der Bürger“ bekunden Sie Interesse<br />
an der gemeindlichen<br />
Entwicklung und können auch<br />
Ihren Beitrag leisten, bei der<br />
gemeinsamen Lösungssuche<br />
für eine positive Entwicklung<br />
unserer Gemeinde.<br />
Ich freue mich darauf, Sie in<br />
der Bürgerversammlung begrüßen<br />
zu dürfen und verbleibe<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Albert Lohner<br />
Seite 1<br />
0(57,1*(5<br />
$076%/$77<br />
g<strong>Mertingen</strong> erhält VHS-Außenstelle<br />
Urkunde besiegelt die Zusammenarbeit.<br />
Bürgermeister Albert Lohner Schirmherr, Hilde Bauer Leiterin.<br />
Erwachsenenbildung erhält noch höheren Stellenwert<br />
Das ist ein Meilenstein in der Erwachsenenbildung.<br />
In <strong>Mertingen</strong> wird es<br />
künftig speziell auf die Bedürfnisse der<br />
Bürger zugeschnittene Semesterprogramme<br />
der Volkshochschule geben.<br />
Dazu wurde am 05.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong> in feierlichem<br />
Rahmen im Rathaus eine VHS-<br />
Außenstelle gegründet.<br />
Es ist die siebte im Landkreis. Schirmherr<br />
der Einrichtung wird Bürgermeister<br />
Albert Lohner sein, Leiterin Hilde Bauer.<br />
„Wir machen damit einen bedeutenden<br />
Schritt“, betonte der Leiter der Volkshochschule<br />
Donauwörth, Paul Soldner.<br />
Er freue sich, dass man in <strong>Mertingen</strong><br />
nach Monheim, Wemding, Rain, Tapfheim,<br />
Bäumenheim und Kaisheim die<br />
nunmehr siebte Außenstelle aus der<br />
Taufe heben könne. Das unterstreicht<br />
die Bedeutung von Weiterbildung in einer<br />
sich ständig wandelnden Welt.<br />
Soldner nannte die VHS Donauwörth<br />
als „die erste Adresse der Region“ für<br />
berufsorientierte und -begleitende Wei-<br />
terbildung und verweist auf eine Langzeitstudie<br />
der Stiftung Warentest, wonach<br />
die Kurse genauso gut wie jene<br />
von kommerziellen Anbietern oder<br />
Kammern sind, „aber erheblich preisgünstiger“.<br />
Er sei glücklich, dass die Institution<br />
erstmals nach 28 Jahren wieder eine<br />
Außenstelle gründen<br />
kann.<br />
"Die Förderung des<br />
beruflichen und außerberuflichenWissens<br />
erhebt die<br />
Volkshochschule<br />
zur Lebensschule",<br />
sagte Bürgermeister<br />
Lohner. Die<br />
VHS ist eine Bildungseinrichtung<br />
für jedermann, "weil<br />
wir überzeugt sind, dss Investitionen in<br />
die Erwachsenenbildung rentierlich<br />
sind".<br />
Für <strong>Mertingen</strong> ist diese Außenstelle<br />
eine wertvolle und wertschöpfende Einrichtung,<br />
denn ein breitgefächertes<br />
kommunales Bildungsangebot sorgt<br />
dafür, „dass die Bürger die Herausforderungen<br />
und Anforderungen der Gesellschaft<br />
und Wirtschaft besser bewältigen<br />
können“.<br />
Lohner bezeichnt die Volkshochschule<br />
Donauwörth als „tragende Säule in der<br />
regionalen Erwachsenenbildung“. Sie<br />
sei „hervorragend aufgestellt“ in den<br />
Bereichen berufliche Qualifizierung,
Seite 2<br />
- Fortsetzung von Seite 1 - g Wertvolle Bücher für das Gemeindearchiv<br />
Informationsverarbeitung, Sprachen<br />
und Reisen.<br />
Aber auch gesundheitliche, politische<br />
und kulturelle Bildung gehören zum Bildungsangebot,<br />
ebenso wie Zielgruppenofferten<br />
für Familien und Senioren.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger <strong>Mertingen</strong>s<br />
dürfen sich freuen, nun direkt am<br />
Ort einen solch kompetenten Bildungspartner<br />
zu haben.<br />
Lohner wie Soldner dankten Hans<br />
Breithaupt, der „als Freund der Volkshochschule“<br />
am Zustandekommen der<br />
Außenstelle mitgewirkt hat, wie auch<br />
Hilde Bauer, die ab Herbst ein eigenes<br />
Mertinger Semesterprogramm auflegen<br />
wird.<br />
„Wir sind die<br />
Nummer fünf<br />
im Ranking<br />
der schwäbischenVolkshochschulen,<br />
gerechnet<br />
nach Teilnehmerzahlen<br />
und sogar<br />
die Nummer<br />
drei in der<br />
Bedeutung<br />
als beruflichesWeiterbildungszentrum“,<br />
erklärte Geschäftsführerin<br />
Gudrun Reißer.<br />
Sie stellte die Einrichtung vor. Als Partner<br />
der Kommunen und anerkannter<br />
Partner der regionalen Wirtschaft ist die<br />
Gründung der Mertinger Außenstelle<br />
ein erfreuliches Ereignis. Deren Leiterin<br />
Hilde Bauer verfügt durch ihr langjähriges,<br />
ehrenamtliches Engagement über<br />
ein weitreichendes Netzwerk.<br />
Als Symbol unterzeichneten Bürgermeister<br />
Lohner, VHS-Chef Soldner und<br />
Geschäftsführerin Reißer eine Gründungsurkunde.<br />
Umrahmt wurde der Festakt vom Querflötenduo<br />
Bettina Schweihofer und<br />
Christina Zimmermann.<br />
Dr. Franz-Xaver Ries freut sich, dass die Archivbibliothek wächst<br />
Dort, wo Dr. Franz Xaver Ries in mühevoller<br />
Kleinarbeit seit Monaten dabei<br />
ist, ein Gemeindearchiv aufzubauen,<br />
herrschte noch vor einem Jahr gähnende<br />
Leere.<br />
Jetzt ist der 65-Jährige im Dachgeschoss<br />
der Antonius-von-Steichele<br />
Grundschule eingezogen. Seine Aufgabe,<br />
aber auch seine Leidenschaft: "Das<br />
Gedächtnis der Gemeinde zu sortieren."<br />
Mit Stolz spricht der Archivpfleger von<br />
seinen "Perlen", wie er seine Raritäten<br />
nennt. Zu verdanken hat er sie Bürgern,<br />
die ihn bei seiner Arbeit unterstützen<br />
und alte Werke bei ihm auf lange<br />
Sicht gut aufgehoben wissen.<br />
Eine davon ist Loni Rusch. Sie hat sich<br />
das Archiv angesehen und spontan vier<br />
Bände von großem Wert hinterlassen:<br />
Bücher aus dem Jahre 1819. Sie beschäftigen<br />
sich mit der Geschichte des<br />
Klosters Heilig Kreuz in Donauwörth.<br />
"Diese Bände findet man vielleicht noch<br />
mit viel Glück in Universitätsbeständen",<br />
schwärmt Ries.<br />
Bürgermeister Albert Lohner hat sich<br />
für die Gemeinde bei der Spenderin bedankt.<br />
Er würdigte das Geschenk als<br />
Zeichen vorbildhaften Bürgersinns.<br />
Es sind nun Glanzstücke in der Archiv-<br />
g Erzieherin mit<br />
Erfahrung<br />
Eine Erzieherin, die schon etliche strukturelle<br />
Veränderungen erlebt hat, feierte<br />
in <strong>Mertingen</strong> ein rundes Dienstjubiläum:<br />
Maria Bornemann ist seit 40 Jahren<br />
Erzieherin an der Kindertagesstätte<br />
St. Martin. Dort hatte sie 1973 auch als<br />
Kinderpflegerin begonnen. Seinerzeit<br />
war die Einrichtung aber noch unter der<br />
Trägerschaft der Katholischen Kirchenstiftung<br />
<strong>Mertingen</strong>. Bornemann absolvierte<br />
ein Berufspraktikum, ehe sie Erzieherin<br />
wurde.<br />
Die Gemeinde hat sie dann als Erzieherin<br />
im Zuge der Übernahme der Ge-<br />
bibliothek, die mittlerweile über 1.200<br />
Titel umfasst.<br />
Dr. Ries ermuntert dazu, ihn im Archiv<br />
zu besuchen und Anfragen zu starten.<br />
Denn neben Forschungen zur Geschichte<br />
von <strong>Mertingen</strong> und seinen<br />
Ortsteilen Druisheim und Heißesheim<br />
ist ein besonderes Projekt sein Anliegen:<br />
das "Archiv der Erinnerungen".<br />
Schon zahlreiche ältere Bürger haben<br />
die Möglichkeit genutzt, ihre Lebenserinnerungen<br />
zu erzählen.<br />
Die Gespräche speichert Ries zunächst<br />
auf einer CD, um sie dann zu bearbeiten.<br />
Mehrseitige Niederschriften sind so<br />
bereits entstanden, "Geschichten für<br />
die Nachwelt konserviert worden".<br />
währträgerschaft im Jahr 1998 übernommen.<br />
Schon bald wird für Maria Bornemann<br />
ein neuer Lebensabschnitt beginnen:<br />
Mitte April tritt sie ihre Altersteilzeit an,<br />
ist dann also freigestellt. Bürgermeister<br />
Albert Lohner und Jörg Speer gratulierten<br />
kürzlich zum Jubiläum.
g Traumverhältnisse für den Winterfußball<br />
Nach der Übergabe organisiert nun der FC <strong>Mertingen</strong> die Nutzung<br />
Der Ball rollt!<br />
<strong>Mertingen</strong> hat eine Soccerhalle. Schon<br />
lange hatte man mit einer solchen Trainingsmöglichkeit<br />
geliebäugelt. Nun ist<br />
die Vision Realität geworden.<br />
Die Molkerei Zott hat der Gemeinde<br />
eine ehemalige Produktionshalle auf<br />
dem Südstahl-Gelände vermietet. Dort<br />
ist nun auf rund 1000 Quadratmetern<br />
eine Socceranlage entstanden. Rund<br />
150 000 Euro hat sich die Gemeinde<br />
diese Stätte kosten lassen, die dem FC<br />
<strong>Mertingen</strong> eine gute Zukunft sichert.<br />
Der FCM hat sich<br />
selbst mächtig ins<br />
Zeug gelegt und<br />
darf sich nun freuen.<br />
Die Mertinger<br />
Jugend hat jetzt<br />
optimale sportliche<br />
Voraussetzungen -<br />
die Ernte wird man<br />
in den hoffentlich<br />
nächsten Jahren<br />
einfahren können.<br />
Seite 3<br />
Bürgermeister Albert<br />
Lohner dankte<br />
bei der offiziellen<br />
Übergabe der Molkerei<br />
Zott für die<br />
Bereitstellung der Hallenfläche, dem<br />
gemeindlichen Bauhof für dessen Engagement<br />
und auch dem FC <strong>Mertingen</strong><br />
für die Mitarbeit.<br />
Vor allem der Firma Zott ist es zu verdanken,<br />
dass dieses Vorhaben realisiert<br />
werden konnte. Nicht nur durch<br />
die Möglichkeit der günstigen Anmie-<br />
tung, auch beim Umbau der Halle mit<br />
Einbau der Trennwand und des Windfangs<br />
hat das Unternehmen die Gemeinde<br />
<strong>Mertingen</strong> tatkräftig unterstützt.<br />
Das Projekt wurde durchaus in Rekordzeit<br />
verwirklicht. Es musste einiges umgebaut<br />
werden: So wurde eine Zwischenwand<br />
eingebaut, um den restlichen,<br />
von Zott genutzten Teil sauber<br />
abzutrennen. Außerdem wurde eine<br />
Brandmeldeeinrichtung installiert.<br />
Das Prunkstück ist aber das Spielfeld,<br />
genauer gesagt: zwei Spielfelder von<br />
v.l. Herr Anton Hammer, geschäftsführender Direktor der Zott SE &<br />
Co. KG, Bürgermeister Albert Lohner, im Hintergrund Alois Berchtenbreiter<br />
sowie die Jugendlichen des FC <strong>Mertingen</strong> bei der Übergabe<br />
der Halle mit Ballspende von der Fa. Zott<br />
jeweils 23 mal 15 Metern. Die Mittelbande<br />
kann herausgenommen werden,<br />
so dass dann auf einem Großspielfeld<br />
nach Herzenslust gebolzt werden kann.<br />
Polytan aus Burgheim hat den Kunstrasen<br />
eingebaut. Ein Netzkasten schützt<br />
vor herumfliegenden Fußbällen. Von<br />
der Decke kommt per Umluft warme<br />
Luft. Die Innenwände haben zur Eröffnung<br />
einen neuen Anstrich erhalten.<br />
Dafür sorgte der Malerbetrieb Herz,<br />
kräftig unterstützt von FCM-Aktiven in<br />
freiwilligen Arbeitsstunden.<br />
Damit aber nicht genug: Der FCM baut<br />
in Eigenregie auch die Umkleide- und<br />
Sanitärräume aus - "eine Meisterleistung",<br />
wie bei der Eröffnung mehrfach<br />
betont wurde. Die Kosten der Umbauarbeiten<br />
gehen zu Lasten der Gemeinde.<br />
Nun ist der FCM am Zug: Die Verantwortlichen<br />
haben die Schlüssel für die<br />
Soccerhalle erhalten. Sie werden nun<br />
in Eigenregie auch die Nutzung der<br />
Halle organisieren.<br />
g Vandalen das<br />
Handwerk legen<br />
Der Anblick der geschmückten Christbäume<br />
konnte in <strong>Mertingen</strong> und den<br />
Ortsteilen in der Weihnachtszeit nicht<br />
immer genossen werden.<br />
Die Lichterketten wurden von Unbekannten<br />
heruntergerissen, Glühbirnen<br />
zerstört oder entwendet.<br />
Der Vandalismus hat Unverständnis<br />
hervorgerufen. Die Gemeindeverwaltung<br />
appelliert an die Einwohner, die<br />
Augen auf zu halten, um den Vandalismus<br />
zu bekämpfen. Oft hilft schon ein<br />
kleiner Hinweis, um den Vandalen das<br />
Handwerk zu legen.
Seite 4<br />
g Rückenwind für<br />
die musikalische<br />
Erziehung<br />
Eine schöne Unterstützung gab es für<br />
die musische Erziehung an der Antonius-von-Steichele<br />
Grundschule in <strong>Mertingen</strong>:<br />
1000 Euro spendete Siegfried Schneid<br />
von der gleichnamigen Bauträger<br />
Schneid GmbH aus <strong>Mertingen</strong>.<br />
Mit dieser Spende wird die Geschwister-Rusch-Stiftung<br />
mit dem Ziel der musikalischen<br />
Ausbildung unterstützt.<br />
Die musische Erziehung an der Schule<br />
erfreut sich großer Beliebtheit. Die Förderung<br />
der Kinder zum Erlernen von Instrumenten<br />
trägt bereits gute Früchte.<br />
Unser Bild zeigt bei der Übergabe<br />
Siegfried Schneid (rechts) mit Bürgermeister<br />
Albert Lohner.<br />
g Bürgerversammlungen<br />
<strong>2013</strong><br />
Die Bürgerversammlungen <strong>2013</strong> stehen<br />
direkt vor der Tür.<br />
Die Gemeinde informiert an folgenden<br />
Terminen über das aktuelle Geschehen<br />
in <strong>Mertingen</strong> und seinen Ortsteilen:<br />
Heißesheim, 25. Februar <strong>2013</strong>,<br />
Bürgerhaus<br />
<strong>Mertingen</strong>, 26. Februar <strong>2013</strong>,<br />
Aula der Antonius-von-Steichele GS<br />
Druisheim, 27. Februar <strong>2013</strong>,<br />
Schützenheim<br />
Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
g Veranstaltungen<br />
des Kulturkreises<br />
Samstag, <strong>02</strong>.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr:<br />
« plaisir d`amour »<br />
französische, italienische Liebeslieder<br />
(Klassik) mit Emilio Pons, Tenor,<br />
und Ingo Dannhorn am Klavier<br />
Emilio Pons ist Preisträger des Irma<br />
Cooper-Wettbewerbes (2005), des<br />
Palm Beach Opern-Wettbewerbs<br />
(2005), des Wettbewerbes „Pavel Lisitsian“<br />
(2006) und des RTB-Preises<br />
München, gestiftet beim Hans Gabor<br />
Belvedere-Wettbewerb 2007 in Wien.<br />
2012/<strong>2013</strong> ist er am Grand Théâtre de<br />
Genève in Batistellis Richard III, Martinus<br />
Juliette, Thomas Mignon und Verdis<br />
Macbeth zu erleben.<br />
Sonntag, 10.03.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr:<br />
Passionskonzert mit Stephan Dollansky<br />
(Dirigent) und Sängerin Anna<br />
Nesyba mit Stabatmater in der<br />
Pfarrkirche St. Martin <strong>Mertingen</strong><br />
Anna Nesyba ist 1. Preisträgerin des<br />
Armin-Knab-Wettbewerbs 2010 für Gesang,<br />
2. Preisträgerin des Joseph-Suder-Wettbewerbs<br />
2010 und des Wettbewerbs<br />
der Musikalischen Akademie<br />
Würzburg 2011, 3. Preisträgerin des internationalenLions-Gesangswettbewerbs<br />
und ist Stipendiatin des Richard-<br />
Wagner-Verbands und des Deutschen<br />
Bühnenvereins.<br />
Sonntag, 24.03.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Liederabend mit Sophia Brommer,<br />
Sopran (3. Preis ARD-Wettbewerb<br />
2012, Publikumspreis),<br />
mit Andrea Röthinger, Klavier<br />
Sophia Christine Brommer erhielt bereits<br />
zahlreiche Auszeichnungen (1.<br />
Preise bei Jugend musiziert, Bayerischer<br />
Kunstförderpreis 2008, Augsburger<br />
Theaterpreis 2009; sie ist zur Zeit<br />
gefeierte Solistin am Stadttheater<br />
Augsburg<br />
Sonntag, 28.04.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Liederabend "Ladies Voices“ - von<br />
Hildegard von Bingen bis Aretha<br />
Franklin mit Sarah Maria Sun, Sopran,<br />
Jan Philip Schulze am Klavier<br />
Sarah Maria Sun gilt maßgeblich als<br />
Spezialistin für Zeitgenössische Musik;<br />
ihr Repertoire umfasst über 300 Werke<br />
des 20. und 21. Jahrhunderts.<br />
Für Musiktheater-Produktionen und<br />
Konzerte war sie u. a. an den Staatstheatern<br />
Stuttgart, Leipzig, Mainz,<br />
Mannheim, Berlin (Herbst 2010) und<br />
der Rheinoper zu Gast, sowie auf vielen<br />
bedeutenden internationalen Festivals<br />
für Neue Musik (Paris, Venedig,<br />
Madrid, Schwetzingen, Mexico City<br />
etc)..<br />
Jan Philip Schulze ist Preisträger internationaler<br />
Wettbewerbe in Italien, Spanien<br />
und Südafrika - mehrfach wurde er<br />
mit Sonderpreisen für seine herausragenden<br />
Interpretationen zeitgenössischer<br />
Musik ausgezeichnet.<br />
Der Kulturkreis <strong>Mertingen</strong> wird getragen<br />
von der Gemeinde <strong>Mertingen</strong>, Mit<br />
Unterstützung der Sparkasse Donauwörth,<br />
dem Hotel Donau-Ries, von<br />
Blumen Immergrün in <strong>Mertingen</strong> und<br />
Optik Baur sowie Via del gusto in Donauwörth.<br />
Wir bedanken uns sehr bei allen Sponsoren!<br />
Öffnungszeiten<br />
öffentlicher Einrichtungen<br />
Rathaus, Fuggerstraße 5<br />
Mo. bis Fr. 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mo. bis Do. 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Gemeindebücherei,<br />
Dr.-Steichele-Straße 26<br />
Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Freitag 17.00 - 20.00 Uhr<br />
Recyclinghof,<br />
an der Lauterbacher Straße<br />
Samstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Grüngutsammelplatz,<br />
Zur Königsmühle 2<br />
Mo. bis Fr. 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Gemeinde <strong>Mertingen</strong><br />
Verantwortlich: Gemeindeverwaltung<br />
Fuggerstraße 5, 86690 <strong>Mertingen</strong><br />
E-mail: gemeinde@mertingen.de<br />
Internet: www.mertingen.de<br />
Auflage: 1.700