Flyer 15.01.2011 - Mertingen

Tick, Trick
und Klack
MusicComedy MusicComedy mit mit Julia Julia Kemp Kempken Kemp Kempken
ken
Hilde Hilde Pohl Pohl Pohl und und und Yogo Yogo Pausch Pausch
Pausch
mit mit umwerfendem Wortwitz, Slapsticks,
einer Show, dass dem Zuhörer die Augen
übergeh übergehen übergeh en – witzig, witzig, verrückt verrückt und
erotisch
erotisch
erotisch - einfach Comedy!
Me Mertingen Me tingen
Samstag Samstag, Samstag 15. 15. Januar Januar 2011
2011
20.00 0.00 Uhr Uhr
Uhr
Antonius Antonius-von
Antonius von von-Steichele
von Steichele
Grunds runds rundschule runds chule Merti Mertingen Merti
gen gen, gen
Osterga Ostergasse Osterga se 23
Eintritt Eintritt Eintritt 12, 12,- 12, €, €, Kinder Kinder frei
frei
Vorverkauf Vorverkauf Vorverkauf Tel Tel. Tel
. 09078 09078 / 960018
960018

Sie kommen weder aus Entenhausen noch sind sie Drillinge wie Disneys
berühmte Geschöpfe. Doch Hilde Pohl, Yogo Pausch und Julia Kempken
geben als Trio „Tick, Trick & Klack“ ein mindestens ebenso gewitztes
Gespann ab. Wenn Frankens einzige Swingpianistin, die "wilde Hilde"
Pohl, der Traumtrommler Yogo Pausch und die Steptanz-Comedy-Queen
Julia Kempken als musikalische Drillinge auf der Bühne stehen, dann
sind Schwung, Spielwitz und komödiantisches Entertainment garantiert.
Ein Klavier, ein Schlagzeug und ein Paar Steppschuhe – mehr braucht es
nicht für einen amüsanten Abend voller guter Laune mit einer Prise Jazz
und einem Spritzer Improvisation!
Steptanz in allen erdenklichen Variationen, verbunden
mit Komik, Slapstick und ihrer ausdrucksstarken
Gesangsstimme – das ist Julia Kempken. Die
beste Schule für den werdenden Entertainer ist die
Straße, - und so erspielte sich die in Nürnberg als
Schauspielerkind Aufgewachsene das Geld für ihre
Ausbildung als Straßenkünstlerin. Sie war bereits
junge Mutter von zwei Kindern, als sie eine solide
Tanz-, Schauspiel- und Gesangserziehung bei der
amerikanischen Steptanz-Größe Carnell Lyons
begann. Seit den 80ern nachm sie regelmäßig an
Workshops mit namhaften Künstlern teil. Von 1989
bis 1992 folgte eine private Schauspielausbildung mit erfolgreicher Abschlussprüfung an
der ZBF in München. Parallel dazu nahm sie Gesangsunterricht und besuchte Musical
Workshops. 1997 begann sie eine Ausbildung für irischen Tanz, und wurde 1999 bereits
Deutsche Meisterin im Solo Steptanz/Hornpipe, sowie Vizemeisterin mit ihrer Gruppe.
Und dazwischen wurde sie noch Mutter von zwei weiteren Kindern.
Die Nürnberger Powerfrau gründete 1997 ihrer eigenen Tanzschule, die Tanzfabrik
Julia Kempken, mittlerweile eine der größten Tanzschulen in der Metropolregion Nürnberg
(3 Tanzsäle auf 460 qm, 20 Dozenten). Hier unterrichtet sie selbst amerikanischen
Steptanz, Charleston und Swing und arbeitet als Choreografin. Ihre sportlichen Erfolge
bei den Deutschen Steptanz-Meisterschaften wurden mehrfach mit Meister- und Vizemeistertiteln
belohnt. Seit 2006 betreibt auch noch ihr eigenes Kleinkunsttheater, die
„rote Bühne“ in Nürnberg. Von regional bekannten bis hin zu international erfolgreichen
Künstlern sowie neuen Talenten sind dort regelmäßig viele Comedians, Musiker,
Tänzer, Sänger und Varietéartisten zu Gast.
Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul steppte Julia Kempken schon zu den damals noch
brandneuen Techno-Beats von DJ Westbam, in Bernd Regenauers Kultserie „Metzgerei
Boggnsagg“ wurde sie verpflichtet und bewies dabei sowohl auf der Bühne als auch im Rundfunk
ihr komödiantisches Talent. Zuletzt stand sie Anfang 2010 im Nürnberger Staatstheater im Erfolgsstück
„Schweig, Bub!“ auf der Bühne. Als kreative Künstlerin entwickelt Julia Kempken immer
wieder auch neue Programme und Eigenproduktionen. Mit dem Kabarettisten Oliver Tissot war sie
das Duo „The White Hot Pepper Steppers“; 2005 kam das erste Soloprogramm „Komik, Erotik und
Klacke-di-Klick“, gefolgte von „Das Swing Ding“, gemeinsam mit der Klaviervirtuosin und Kabarettistin
Hildegard Pohl. Mit der ersten Nürnberger „Late Night Burlesque“, einer opulenten Burlesque-
Comedy-Show,die 2008 das erste abendfüllende Burlesquetheater in Deutschlan war, feiert sie
seitdem große Erfolge beim Publikum.

Die in Stuttgart geborene Hilde Pohl
wurde bereits im zarten Alter von 7 Jahren
kurzfristig zum Zeitungs-Star: Sie
erflötete sich einen ersten Preis beim
Wettbewerb der Stuttgarter Volksschulen
und erschien in Lebensgröße in der dortigen
Heimatpresse. Nach Musikleistungskurs
und Abitur wanderte sie nach
Nürnberg aus, studierte dort klassisches
Klavier (Chopin, Mozart, Beethoven &
friends) und spielte weiterhin ganz heimlich Jazz. Längere Zeit nach dem Abschluss
(Musiklehrerin, Konzertpianistin) fing sie an, öffentlich Swing zu spielen.
Das Hildegard-Pohl-Trio wurde gegründet, sie bestieg den Kleinkunst-
Bühnen-Himmel und griff kabarettistisch als „Wilde Hilde“ in die Tasten, ließ
ihrer Improvisationslust freien Lauf und verswingte alles, was ihr zwischen die
Tasten fiel (Beethoven, Mozart, Männer) und in die Ohren kam, machte ein
bisschen Radio, Fernsehen…
Eine CD, „Swing, Klassik, swing!“, entstand im Trio mit Yogo Pausch und Norbert
Meyer-Venus…… und sie spielt und spielt und spielt und spielt. Ganz öffentlich
Jazz und Klassik als „Frankens einzige Swingpianistin“, singt mit unglaublicher
Stimme ihre frechen Chansons, textet für sich und andere witzigintelligente
Songs, begleitet und bespielt Sänger, Sängerinnen und wer sonst
noch will und überhaupt, und wo ein Klavier steht da ist die Hilde bestimmt in
der Nähe…..
Der Traumtrommler, große Klangzauberer
und Mann für alle Felle Yogo
Pausch würzt die Geschichten mit
seinem Sammelsurium an Trommeln,
Becken, Gongs und diversen anderen
Klangerzeugern und ergänzt als
Urfranke die fränkischen Fantasien mit
seinem komödiantischen Talent
und so gilt:
Die Pianistin Hildegard Pohl und die Tänzerin Julia Kempken bringen mit etwas
Jazz, einen Schuss Esprit, drei Esslöffel Klamauk, und mit viel Improvisation
einen ganzen Saal zum Kochen. Die Wilde Hilde fliegt über die Tasten, während
Sweet Julia mit heißen Schuhen steppt. Die beiden, so sweet&wild, beherrschen
den Wortwitz und haben dabei immer ihr Publikum als Quelle der
Inspiration im Auge... Doch keine Angst: niemand wird blamiert, dafür lieben
sie ihre Zuhörerschaft zu sehr.

Presse: ...Virtuos, charmant, erotisch : Der Tasten-Jongleurin Hildegard Pohl
gehörte am Samstagabend im Schwaiger Schloss nicht nur der Flügel, den sie
vehement bearbeitete, sondern auch das ganze Publikum, das sie gekonnt mit
Charme und Fingerspitzengefühl in ihr frivoles Programm einbezog….
…Vor allem aber faszinierte der rund abgestimmte Sound, von dem das begeisterte
Publikum selbst nach zweieinhalbe Stunden nicht genug hatte. Zugaben
!!
…Die äußerst wandlungsfähige Künstlerin (Julia Kempken) überzeugte besonders
mit ihrer ausdrucksvollen Gesangsstimme, den professionellen Tanzschritten
und der verblüffend ungenierten Interaktion mit dem Publikum……
Die nächsten Veranstaltungen 2011:
4.2.11 20.00 Uhr: Ingo Dannhorn mit Christian Segmehl (Klavier und
Saxophon); Segmehl ist Preisträger des Echo»-2010 Musikpreises
in der Sparte «Klassik ohne Grenzen»
25.2. 20.00 Uhr Prof. Christian Elsas, Klavierabend
(in Wort und Ton), dem Jubilar Franz Liszt gewidmet;
19.3., 2.4., 16.4. immer 20.00 Uhr: Schubert-Reihe mit 3 Liederabenden:
Benjamin Appl, Bariton (London), Christoph Pohl,
Bariton (Semperoper Dresden) und John Chest,
Bariton (Opernstudio Staatsoper München):
Schöne Müllerin, Winterreise, Schwanengesang;
am Klavier: Marcelo Amaral, HS München & Nürnberg-Augsburg
Hinweis: Christoph Pohl singt im Weihnachtskonzert der Dresdner Oper, zu hören
auf „Arte“
7.5.2011 (Muttertag), 20.00 Uhr: Lizzy Aumeier „Divenrausch“: Bayer.
Kabarett und Musik der Extraklasse; am Klavier: Tatiana Shapiro
4.6.2011 Kirche St: Vitus Druisheim: Bernd Jung mit
Großem Barockkonzert (cantate da camera)
open air
23. 7. 2011, 20.00 Uhr Sigl. Damisch-Kusterer mit ihren Schülern:
„Was Sie schon immer hören wollten“ … Schlager, Musical, Operette
Sonntag, 7. August , 20.00 Uhr Abarizzo – Blechbläserensemble
(Mitglieder der Bremer Philharmoniker, Staatstheater Darmstadt, Nürnberger Symphoniker,
Studenten aus Salzburg, Stuttgart, Köln und Frankfurt)
August (13. oder 20.) Oper, Operette mit Franz Schlecht, Isabell Münsch, Milos Bulajcic,
Luciana Beleaeva … und evtl. Klavier? noch nicht 100% sicher
17.9.2011, 20.00 Uhr : Emilio Pons, Tenor, Solist der Genfer Oper, mit (z.T. klassischen)
französischen, italienischen, spanischen Liedern; am Flügel: Ingo Dannhorn