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Standard-Angebote - Rotenburger Werke

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<strong>Standard</strong>-<strong>Angebote</strong><br />

21


22<br />

Kurs-Nr.: 01/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Versorgungskompetenz bei Inkontinenz<br />

• Wie finde ich das individuell richtige Inkontinenzprodukt?<br />

• Was ist bei Menschen mit Behinderung zu<br />

beachten?<br />

• Welche Bedeutung haben Auslaufschutz, Tragekomfort,<br />

Hautfreundlichkeit und leichtes Handling in Verbindung mit<br />

Wirtschaftlichkeit?<br />

• Wie nutze ich diese Ressourcen aus?<br />

• Was kann ich in Zukunft in meiner täglichen Arbeit ändern?<br />

Beispiele und Fragen von TeilnehmerInnen können hier erörtert<br />

werden.<br />

Bitte geben Sie Ihre Anmeldung direkt an den Hauswirtschaftlichen<br />

Dienst. Frau Henke wird einen Termin für Sie vereinbaren. Telefon:<br />

04261/920-572.<br />

Die Kosten erfragen Sie bitte im Fortbildungsreferat.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten<br />

Oliver Borth<br />

01/13 nach Vereinbarung 09.00 - 18.00h<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: ca. 2 Stunden


Kurs-Nr.: 02/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Suchtprobleme?! Ein Thema?!<br />

Wie in anderen Großbetrieben auch, wird in den <strong>Rotenburger</strong><br />

<strong>Werke</strong>n MitarbeiterInnen geholfen, die Suchtprobleme aufweisen.<br />

Dieser Kurs soll Betroffenen, Kollegen/Kolleginnen und<br />

Angehörigen aufzeigen, wie mit der Problematik „Sucht am<br />

Arbeitsplatz“ umgegangen werden sollte.<br />

Ziel: Aufklären – Beraten – Helfen<br />

Es ist keine Schande krank zu sein, aber eine Schande, nichts<br />

dagegen zu tun.<br />

MitarbeiterInnen und Teams aus allen Bereichen der RW<br />

Katrin Menzel, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

Sabine Eisenbarth, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

02/13 nach Vereinbarung 09.00 - 18.00<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden<br />

23


24<br />

Kurs-Nr.: 03/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Teamberatung Epilepsie<br />

Frau Reinhold und Herr Pröhl stehen Teams nach einer<br />

Zusatzausbildung in Bethel für Beratungen über<br />

• Anfallsbeobachtung und –beschreibung<br />

• Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Anfällen<br />

• Klassifikationen von Anfällen<br />

• Anfallsauslöser<br />

• Lebensführung und psychosoziale Fragen<br />

• zur Verfügung.<br />

In den Fortbildungen werden mit Hilfe geeigneter Medien (Video,<br />

Folien, Unterrichtsmaterialien) und unter aktiver Mitgestaltung der<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fragen zum Themenbereich in<br />

kleinen Schritten bearbeitet. Je nach Interessenlage des Teams<br />

können unterschiedliche Beratungsschwerpunkte abgesprochen<br />

werden.<br />

Referent/in:<br />

Alexandra Reinhold, Telefon - 812<br />

Henrik Pröhl, Telefon - 375<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Alexandra Reinhold, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

Henrik Pröhl, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

03/13 nach Vereinbarung 09.00 - 17.00<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1,5 - 3 Stunden


Zielgruppe:<br />

Schulungsinhalte<br />

MRSA, EHEC, Noro & Co...?<br />

BEDEUTUNG VON RESISTENTEN ODER HOCH ANSTECKENDEN<br />

ERREGERN IN DER BEHINDERTENHILFE<br />

Kurs-Nr.: 04/13<br />

Inhalt:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

1. Was verbirgt sich hinter den Abkürzungen?<br />

2. Wie gefährlich sind diese Erkrankungen für Mitarbeitende<br />

und BewohnerInnen?<br />

3. Wie werden diese Infektionskrankheiten übertragen?<br />

4. Welche Schutzmöglichkeiten stehen mir zur Verfügung?<br />

5. Behandlungsmöglichkeiten bei MRSA und ORSA<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Susanne Bassen, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

04/13a 22.03.2013 09.00 - 12.00 h 08.02.2013<br />

04/13b 07.11.2013 14.00 - 17.00h 26.09.2013<br />

38,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2,5 Stunden<br />

25


26<br />

Zielgruppe:<br />

Hygienischer Umgang mit Lebensmitteln (Grundkurs)<br />

LEBENSMITTELHYGIENESCHULUNG NACH §4 LMHV UND DIN<br />

10514<br />

Kurs-Nr.: 05/13<br />

Inhalt:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Schulungsinhalte<br />

1. Lebensmittelkunde – Zusammensetzung von<br />

Lebensmitteln<br />

2. Mikrobiologie und Lebensmittelschädlinge<br />

3. Umgang mit leichtverderblichen Lebensmitteln<br />

4. Einkauf, Warenannahme und Lebensmittellagerung<br />

5. Temperaturvorgaben bei der Lagerung,<br />

Zwischenlagerung<br />

6. Präsentation von Lebensmitteln<br />

7. Eigenkontrollsystem, Rückverfolgbarkeit und<br />

Dokumentation<br />

8. Reinigung, Desinfektion und Abfallentsorgung<br />

9. Personalhygiene<br />

10. gesetzliche Grundlagen<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die erstmalig im Lebensmittelbereich<br />

tätig werden und im Rahmen ihrer Ausbildung (Koch,<br />

Hauswirtschafterin, Diätassistentin etc.) nicht die entsprechende<br />

Fachkunde nachzuweisen haben.<br />

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter/Innen der <strong>Rotenburger</strong><br />

<strong>Werke</strong> und externe Teilnehmer/Innen aus Gastronomie,<br />

Lebensmittelhandwerk und Gemeinschaftsverpflegung.<br />

Gern können auch Termine nach Vereinbarung getroffen werden.<br />

Anmeldung für Externe TeilnehmerInnen bitte an:<br />

<strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

Fortbildungssekretariat<br />

Tel. 04261 / 920-202<br />

fortbildungsreferat@rotenburgerwerke.de<br />

siehe Text<br />

Susanne Bassen, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

05/13a 21.02.2013 09.00 - 12.00h 10.01.2013<br />

05/13b 17.09.2013 14.00 - 17.00h 06.08.2013<br />

38,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden


Kurs-Nr.: 06/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Auffrischungskurs für den hygienischen Umgang mit<br />

Lebensmitteln<br />

Inhalt: 1. Gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften<br />

2. Mikrobiologische Gefahren im Lebensmittelbereich<br />

3. Gute Lebensmittelhygienepraxis<br />

4. Reinigung und Desinfektion<br />

5. Personalhygiene und Händehygiene<br />

MitarbeiterInnen, die am Arbeitsplatz gewerbsmäßig mit<br />

Lebensmitteln umgehen wie<br />

MitarbeiterInnen der Zentralküche, im HWD, der TFS und der WfbM.<br />

Susanne Bassen, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

06/13a 26.09.2013 15:00 - 16:30h 15.08.2013<br />

06/13b 14.11.2013 15:00 - 16:30h 03.10.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1,5 Std<br />

27


28<br />

Kurs-Nr.: 07/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Folgebelehrung nach §§42, 43 Infektionsschutzgesetz<br />

siehe Text<br />

1. Hände- und Personalhygiene<br />

2. Hygienischer Umgang mit Lebensmitteln<br />

3. Umgang mit leichtverderblichen Lebensmitteln<br />

4. Bewusster Umgang mit Erkrankungen<br />

5. Tätigkeitsverbot für den Umgang mit<br />

Lebensmitteln<br />

6. Mitwirkungspflicht der Mitarbeiterin<br />

7. Handlungsablauf beim Auftreten von<br />

Infektionskrankheiten<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Erstbelehrungsnachweis gem. §43 IfsG durch das Gesundheitsamt<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen, die am Arbeitsplatz gewerbsmäßig mit<br />

Lebensmitteln umgehen wie MitarbeiterInnen der Zentralküche, im<br />

HWD, der TFS und der WfbM.<br />

Für MitarbeiterInnen im Wohngruppenbereich ist diese Belehrung<br />

nicht verpflichtend.<br />

Weitere Termine:<br />

Susanne Bassen, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

07/13a 31.01.2013 14.00 - 14.45 20.12.2012<br />

07/13b 26.03.2013 09.00 - 09.45 12.02.2013<br />

07/13c 09.09.2013 13.30 - 15.15h 29.07.2013<br />

07/13d 21.11.2013 14.00 - 14.45h 10.10.2013<br />

18,50 € anrechenbare Arbeitszeit: 45 Minuten


Kurs-Nr.: 08/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Medikamentenausgabe<br />

Dieser Kurs ist konzipiert für MitarbeiterInnen im Gruppendienst, die<br />

aufgrund ihrer Ausbildung nicht berechtigt sind, Medikamente für<br />

die BewohnerInnen zu stellen.<br />

Nach bestandener schriftlicher Abschlußprüfung erhalten Sie eine<br />

für Ihre Einrichtung gültige Bescheinigung, die zum Stellen von<br />

Medikamenten für BewohnerInnen berechtigt.<br />

Inhalte:<br />

1. Medikamente im Bereich der Allgemeinmedizin<br />

2. Wirkungen und Nebenwirkungen von Neuroleptika und<br />

Antidepressiva<br />

3. Technik und Organisation des Medikamentenstellens<br />

Vorkenntnisse sind wünschenswert.<br />

MitarbeiterInnen ohne Ausbildung in der Pflege<br />

Melanie Schröder, Rotenburg<br />

08/13a 28.01. bis 29.01.2013 09.00 - 17.00h 17.12.2012<br />

08/13b 13.05. bis 14.05.2013 09.00 - 17.00h 01.04.2013<br />

08/13c 09.09. bis 10.09.2013 09.00 - 17.00h 29.07.2013<br />

08/13d 28.10. bis 29.10.2013 09.00 _ 17.00h 16.09.2013<br />

97,50 € anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage<br />

29


30<br />

Kurs-Nr.: 09/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

siehe Text<br />

Die <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong> stellen sich vor<br />

VIELSEITIG, BUNT, DIFFERENZIERT UND SOZIAL ENGAGIERT<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN ROTENBURGER WERKEN !<br />

Sie haben bereits Ihren neuen Arbeitsplatz und Ihre Kolleginnen und Kollegen<br />

kennen gelernt? Dann sind Sie ganz herzlich zu einer<br />

Orientierungsveranstaltung eingeladen, zu der wir Sie persönlich anschreiben<br />

und Ihnen einen Termin mitteilen werden.<br />

Wir knüpfen damit an die gute Tradition an, neuen KollegInnen Zeit und Raum<br />

zu geben, ein wenig innezuhalten und sich über den eigenen Arbeitsplatz<br />

hinaus intensiver in unserem Hause zu orientieren.<br />

Neben einer Andacht zur Einstimmung werden Sie Gelegenheit zu einem<br />

virtuellen Streifzug durch die <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong> haben. Es gibt die<br />

Möglichkeit in der entspannten Atmosphäre eines Frühstückscafés mit den<br />

Mitgliedern des Vorstandes, der Heimbeiräte und der<br />

MitarbeiterInnenvertretung zu sprechen und sich mit Vertretern der<br />

verschiedenen Dienste und Einrichtungen zu unterhalten.<br />

Es ist uns wichtig mit Ihnen, den neuen Kolleginnen und Kollegen, ins<br />

Gespräch zu kommen – unabhängig davon, was Sie bereits jetzt über die<br />

<strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong> wissen.<br />

Mit Ihrem „Dabeisein“ werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Neues<br />

erfahren, tiefere Einblicke und vor allem noch mehr Verständnis bekommen –<br />

für Ihre eigene Sichtweise, sowie die Ihrer KollegInnen und die der Menschen<br />

mit Behinderung. Ihre Erfahrungen in den <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong>n helfen auch<br />

den Personen, die in der Einrichtung oftmals wichtige Entscheidungen treffen<br />

und durch Sie hautnah mehr über die täglichen Herausforderungen erfahren<br />

können.<br />

Zielgruppe: Dieser Kurs ist verbindlich für alle neuen MitarbeiterInnen, deren<br />

Beschäftigungsdauer mindestens 12 Monate beträgt. SchülerInnen,<br />

PraktikantInnen und FSJler sind von dieser Regelung ausgenommen.<br />

Henrik Pröhl, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

Rüdiger Wollschläger, Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

09/13a 11.03.2013 09.30 - 13.30h 28.01.2013<br />

09/13b 18.11.2013 09.30 - 13.30h 07.10.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden


Kurs-Nr.: 10/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Qualitätsmanagement in den <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong>n<br />

1997 haben die <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong> mit der Einführung eines<br />

Qualitätsmanagement-Systems begonnen und haben dieses<br />

System seit 1999 fortlaufend zertifizieren lassen. Das QM-System<br />

ist im Qualitätsmanagement-Handbuch (QMHB) sowie in<br />

Verfahrens- und Arbeitsanweisungen mit Formularen, <strong>Standard</strong>s<br />

und sogenannten „mitgeltenden Regelungen“ dokumentiert.<br />

Das QMHB sowie die Verfahrens- und Arbeitsanweisungen geben<br />

Ihnen konkrete Anleitungen für die in der Einrichtung anfallenden<br />

Aufgaben, mit dem Ziel, die vom Kunden (in erster Linie den<br />

BewohnerInnen) geforderte Qualität in der täglichen Arbeit zu<br />

erreichen.<br />

In diesem Kurs werden Sie<br />

• die Grundidee und Begriffe des Qualitätsmanagements und<br />

der ISO 9001<br />

• die QM-Dokumentation in den <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong>n und den<br />

Umgang damit kennen lernen<br />

und Gelegenheit haben,<br />

• QM im Tagesgeschäft unter dem Aspekt Hilfe oder<br />

„Bremse“ kritisch zu diskutieren.<br />

Neue MitarbeiterInnen, die sich über das Qualitätsmanagement<br />

informieren möchten<br />

Kathrin Krauss, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

10/13 25.09.2013 10.00 - 12.00h 14.08.2013<br />

30,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Stunden<br />

31


32<br />

Kurs-Nr.: 11/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Diabetes Mellitus<br />

• Entstehung der Diabetes allgemein<br />

Typ 1 / Typ 2<br />

• Handhabung von Insulin und Blutzuckermessung<br />

• Ernährungsberatung<br />

Bitte bringen Sie zur Fortbildung die an Ihrem Arbeitsplatz<br />

eingesetzten Utensilien/Geräte mit, um die Veranstaltung<br />

alltagsnah zu gestalten.<br />

Teamfortbildungen können mit dem Fortbildungssekretariat<br />

abgestimmt werden.<br />

MitarbeiterInnen und Teams aus allen Bereichen der RW<br />

Annette Wöbse-Miklis, Diakoniekrankenhaus Rotenburg<br />

11/13 07.03.2013 14.00 - 17.00h 24.01.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden


Kurs-Nr.: 12/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Reinigungsfortbildung für Wohngruppenmitarbeiter<br />

Die Reinigung in stationären Einrichtungen erfordert Kenntnisse in<br />

verschiedenen Bereichen. Neueste Reinigungstechnik und ein<br />

großes Angebot an Reinigungsmitteln sollen die tägliche Arbeit<br />

erleichtern. Die Fortbildung richtet sich an Wohngruppenmitarbeiter,<br />

die in ihren Wohngruppen selbst Reinigungstätigkeiten übernehmen<br />

oder diese delegieren.<br />

Themen:<br />

- Reinigungsmittel und ihre Wirkweise<br />

- Arbeitsablaufplanung<br />

- Vier- Farbsystem<br />

- Ergonomie<br />

- neue Reinigungstechnik<br />

- Hautschutz<br />

- Hygienemaßnahmen<br />

Termin nach Absprache.<br />

Bitte wenden Sie sich an Frau Wicke vom HwD (Tel.302)<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten<br />

Britt Wicke, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

12/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: ca 2 Stunden<br />

33


34<br />

Kurs-Nr.: 13/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Ausbildung in "Erste Hilfe" Ersthelfer im Betrieb<br />

In diesem Kurs können Sie einen allgemein anerkanntes Erste-Hilfe-Zertifikat<br />

erwerben.<br />

Als MitarbeiterIn haben Sie zwei Möglichkeiten der Teilnahme:<br />

1. Sie zahlen eine Gebühr von 30,00€ (wird nicht vom Fortbildungsreferat<br />

übernommen) und erhalten dafür die Bescheinigung vom DRK.<br />

2. Sie lassen sich als Betriebshelfer der <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong> d.I.M. bei der<br />

Berufsgenossenschaft eintragen, erhalten dann die Ausbildung<br />

kostenlos und noch die Erste-Hilfe-Fibel der BG dazu.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Benny Nijand, DRK Rotenburg<br />

Ingmar Gruber, DRK Rotenburg<br />

13/13a 15.04. bis 16.04.2013 08.15 - 17.00h 04.03.2013<br />

13/13b 16.09. bis 17.09.2013 08.15 - 17.00h 05.08.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage


Kurs-Nr.: 14/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Erste Hilfe - Auffrischung<br />

Die Fortbildung bereits ausgebildeter Ersthelfer dient der<br />

Auffrischung der Kenntnisse und Fertigkeiten unter<br />

Berücksichtigung neuer Lehrinhalte der Aus- und<br />

Weiterbildungsprogramme zur Ersten Hilfe.<br />

Das Erste – Hilfe – Training ist im Einzelnen folgendermaßen<br />

aufgebaut:<br />

1. Einführung und Adressantenanalyse<br />

2. Grundlegende Verhaltensweisen bei Notfällen<br />

3. Erste Hilfe bei Störungen der Vitalfunktionen<br />

• Bewusstlosigkeit<br />

• Atemstillstand<br />

• Kreislaufstillstand<br />

MitarbeiterInnen ohne Ausbildung in der Pflege<br />

Benny Nijand, DRK Rotenburg<br />

Ingmar Gruber, DRK Rotenburg<br />

14/13a 04.03.2013 08.15. - 17.00h 21.01.2013<br />

14/13b 06.05.2013 08.15. - 17.00h 25.03.2013<br />

14/13c 07.10.2013 08.15 - 17.00h 26.08.2013<br />

14/13d 11.11.2013 08.15 - 17.00h 30.09.2013<br />

auf Anfrage anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tage<br />

35


36<br />

Kurs-Nr.: 15/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Enterale Ernährung<br />

HERAUSFORDERUNG IN PRAXIS UND THEORIE<br />

• Der korrekte Umgang und eine qualitativ-hochwertige<br />

Versorgung von Menschen mit einer Magen- oder<br />

Dünndarmsonde<br />

• Welche Sondenkost ist bei welchen Bewohnern die richtige<br />

Wahl?<br />

• Kontrolle und Berechnung der notwendigen Flüssigkeits- u.<br />

Kalorienmenge<br />

• Fakten und Risiken rund um die Sonde<br />

MitarbeiterInnen, die in der Pflege tätig sind<br />

Marlies Münch, Asendorf<br />

15/13 24.04.2013 09.00 - 12.30h 13.03.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden


Kurs-Nr.: 16/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Lebensbedrohliche Notfälle<br />

Es gibt verschiedenartige lebensbedrohliche Zustände im täglichen<br />

Leben in der Gruppe oder auch zu Hause. Meist muss dann gleich<br />

gezielt gehandelt und entschieden werden. Dieser Kurs soll mental<br />

und praktisch auf solche Situationen vorbereiten.<br />

• Erkennen einer Notfallsituation / Ursachen<br />

• Interne Reanimationsvorschriften nach August 2000<br />

• Handlungsplan<br />

• Hausinterne Regelungen:<br />

- praktische Umsetzung<br />

- mentale Problemlösung<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Melanie Schröder, Rotenburg<br />

16/13 04.11.2013 14.00 - 17.30h 23.09.2013<br />

30,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden<br />

37


38<br />

Kurs-Nr.: 17/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Wer ist schon normal?<br />

EINFÜHRUNG IN DIE BEHINDERTENPÄDAGOGIK<br />

Wenn Sie erst vor kurzem Ihren ersten beruflichen Kontakt zu<br />

Menschen mit einer geistigen Behinderung hatten, ergeben sich<br />

erfahrungsgemäß viele Fragen rund um pädagogische,<br />

psychologische und ethische Aspekte der Behindertenarbeit.<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an MitarbeiterInnen, die keine<br />

fachpraktischen Kenntnisse in der Heil- oder Sonderpädagogik<br />

haben. Sie bietet Ihnen eine Einführung und einen Überblick zu<br />

folgenden Themen:<br />

• Warum heißen Behinderte eigentlich so? Ursachen und<br />

Erscheinungsformen geistiger Behinderung<br />

• Jeder Mensch ist mehr oder weniger behindert: Ethik und<br />

Menschenbild<br />

• Assistenz: Die Rolle des Helfers und Beziehungsgestaltung<br />

• Wie erleben sich Menschen mit geistiger Behinderung? Wie<br />

kann ich sie verstehen? Wahrnehmung und Kommunikation<br />

• Ich krieg gleich ´ne Krise: Angst, Aggression,<br />

Autoaggression und Hyperaktivität.<br />

Diese Veranstaltung hat das Ziel, den TeilnehmerInnen<br />

Hilfestellung in der Bewältigung konkreter Alltagsfragen zu geben,<br />

daher werden die Themen in der ersten Sitzung abgesprochen.<br />

Eigene Beispiele können eingebracht werden und werden<br />

ausdrücklich erwünscht.<br />

MitarbeiterInnen ohne heilpädagogische Ausbildung<br />

Lehrkräfte und Auszubildende der BBS, RoWdIM<br />

17/13 06.02. bis 08.02.2013 09.00 - 17.00h 26.12.2012<br />

125,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage


Kurs-Nr.: 18/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Wohn(t)räume gemeinsam verwirklichen<br />

WIE GEHE ICH MIT DEN WOHNWÜNSCHEN DER<br />

BEWOHNERINNEN UM?<br />

In der Umsetzung der EU - Konvention werden die Mit- und Selbstbestimmungsrechte<br />

behinderter Menschen deutlich gestärkt und<br />

erweitert. Dies betrifft auch die Wohnsituation. Hier ist eine<br />

kompetente Beratung notwendig.<br />

Einen Teil davon deckt die Wohnberatung ab: Es gibt ein<br />

Beratungsangebot außerhalb der Wohngemeinschaft,<br />

Wohnseminare werden angeboten und eine Wohnbörse ist in<br />

Planung.<br />

Darüber hinaus kommt der Beratung durch die Mitarbeiter vor Ort<br />

eine besondere Bedeutung zu.<br />

Kursthemen:<br />

- Erkennen der Bedürfnisse, Träume und Wünsche<br />

- Die drei Grundfragen:<br />

Wo möchte ich wohnen?<br />

Wie möchte ich wohnen?<br />

Mit wem möchte ich zusammen wohnen?<br />

- Möglichkeiten der praktischen Umsetzung<br />

- Fragebogen zum Thema Wohnen<br />

- Arbeiten mit verschiedenen Hilfsmitteln<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten<br />

Stephan Slomma<br />

18/13a 12.02.2013 09.00 - 13.00h 21.01.2013<br />

18/13b 04.09.2013 09.00 - 13.00h 24.07.2013<br />

30,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden<br />

39


40<br />

Kurs-Nr.: 19/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Betreuungsrecht im Überblick<br />

Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den Grundlagen des<br />

Betreuungsrechts nach §1896 BGB. Es wird ein Überblick von der<br />

Antragsstellung bis hin zu den Aufgaben eines Betreuers gegeben.<br />

Grundzüge des Betreuungsrechts<br />

• Einordnung im Gesetz<br />

• Schutz des Betreuten durch gerichtliche Kontrolle<br />

• Der frei Wille des Betroffenen<br />

Voraussetzungen einer Betreuung<br />

• Volljährigkeit<br />

• Körperliche, seelische oder geistige Behinderung,<br />

psychische Krankheit bzw. Suchterkrankung<br />

• Subjektives Betreuungsbedürfnis<br />

• Objektiver Betreuungsbedarf<br />

Das Betreuungsverfahren<br />

• Antragsstellung<br />

• Das Verfahren- Die Beteiligten und die Auswahl des<br />

Betreuers<br />

• Die Bestellung<br />

• Betreuungsende<br />

• Ansprüche im Betreuungsrecht<br />

Aufgaben und Pflichten eines Betreuers<br />

• u.a Gesundheitssorge, Vermögenssorge<br />

(Einwilligungsvorbehalt), Rechts- Antrags- und<br />

Behördenangelegenheiten, Postangelegenheiten,<br />

Entscheidung über Unterbringung/<br />

unterbringungsähnliche Maßnahmen<br />

• Jahresbericht<br />

• Persönliche Betreuung<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Raimund Loth, Rotenburg<br />

19/13 11.09.2013 09.00 - 12.30h 31.07.2013<br />

15,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden


Kurs-Nr.: 20/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Alltägliche Rechtsfragen in der Arbeit mit<br />

behinderten Menschen<br />

Die Veranstaltung befasst sich mit dem rechtlichen Status von behinderten<br />

Menschen und deren Handlungsmöglichkeiten. Es werden aber auch die<br />

Schnittstellen erörtert, an denen sich rechtliche Konsequenzen für den<br />

Berufstätigen selbst ergeben können.<br />

Rechtsfähigkeit<br />

• Ab wann ist Rechtsfähigkeit gegeben?<br />

• Steht eine Behinderung der Rechtsfähigkeit entgegen?<br />

• Geschäftsfähigkeit<br />

• Wer ist überhaupt geschäftsfähig?<br />

• Was ist die Rechtsfolge, wenn der Handelnde nicht geschäftsfähig<br />

ist?<br />

Betreuung<br />

• Wie können geschäftsunfähige Personen wirksam am Rechtsverkehr<br />

teilnehmen?<br />

• Was ist eine Betreuung? Wie kommt es zu einer Betreuung ?<br />

• Darf ein Betreuer über alles allein entscheiden?<br />

• Einmal betreut – immer betreut?<br />

Haftung<br />

• Unter welchen Voraussetzungen kommt grundsätzlich eine Haftung<br />

des Bewohners auf Schadensersatz in Betracht?<br />

• Wann ist ein Mensch mit einer Behinderung nicht für einen Schaden<br />

verantwortlich?<br />

Exkurs: Wann droht dem Berufstätigen, für einen vom Bewohner<br />

verursachten Schaden selbst einstehen zu müssen?<br />

Strafrecht<br />

• Wann ist ein Mensch mit einer Behinderung nicht verantwortlich für<br />

eine von ihm begangene Straftat (Schuldfähigkeit)?<br />

• Kann der Berufstätige bei Ausübung seiner Tätigkeit selbst mit dem<br />

Strafrecht in Berührung kommen?<br />

Die interessierten TeilnehmerInnen werden gebeten, etwaige Fragestellungen<br />

oder problematische berufliche Situationen aus deren Arbeitsalltag kurz<br />

schriftlich mit der Anmeldung einzureichen, damit der Inhalt der Veranstaltung<br />

ggf. noch angepasst werden kann.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Heiko Müller, Rechtsanwalt, Rotenburg<br />

20/13 05.09.2013 09.00 - 13.00h 25.07.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden<br />

41


42<br />

Kurs-Nr.: 21/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Arbeitszeit<br />

Arbeitszeit: ein Buch mit sieben Siegeln? Mehrarbeit, Überstunden,<br />

Pausen, Ruhezeiten, Arbeitszeitkonto, Sollarbeitsreduzierung<br />

wegen Feiertage, Schicht- und Wechselschichtzulage,<br />

Arbeitszeitbögen, Arbeitszeitkonto usw... .<br />

Die oben genannten Punkte und vieles mehr werden dargestellt,<br />

erläutert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert.<br />

Außerdem gibt es die Regelungen zur 5-Tage-Woche, zum<br />

geteilten Dienst und zum Arbeitszeitkonto. Damit werden neue und<br />

modernere Rahmenbedingungen geschaffen, die sowohl für den<br />

Arbeitnehmer, als auch für den Arbeitgeber mehr Möglichkeiten der<br />

Flexibilität anbietet. Welche Grenzen gibt es mit den<br />

Arbeitszeitregelungen und welche Freiräume können damit<br />

geschaffen werden?<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Hans Pähler, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

Olaf Adolf, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

21/13 24.10.2013 09.00 - 16.00h 12.09.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag


Kurs-Nr.: 22/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Fahrerschulung mit Fahrzeugen der <strong>Rotenburger</strong><br />

<strong>Werke</strong><br />

Ungeübten Fahrer/Innen erscheinen unsere Dienstfahrzeuge<br />

anfänglich groß und unübersichtlich. Dies wird besonders im<br />

Stadtverkehr zum Problem und erhöht das Unfallrisiko. In diesem<br />

Kurs können Sie sich auf dem Gelände der <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

unter Anleitung und ohne Stress an Bus und Crafter gewöhnen.<br />

Inhalt:<br />

- Rangieren<br />

- Einparken<br />

- Umgang mit der Hebebühne<br />

- Befestigung von Rollstühlen<br />

Dies Angebot richtet sich an alle Mitarbeiter/Innen, die ihre<br />

Fahrsicherheit erhöhen möchten, an solche, die vielleicht schon<br />

einmal einen Unfall hatten und insbesondere auch an Menschen,<br />

die in den <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong>n ihr FSJ ableisten.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Gudrun Franke, Fahrlehrerin, Fahrdienst<br />

22/13a 10.04.2013 09.30 - 12.30h 27.02.2013<br />

22/13b 04.09.2013 09.30 - 12.30h 24.07.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden<br />

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44<br />

Kurs-Nr.: 23/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

Dieser ganztägige Kurs wird auf dem Gelände der Lent-Kaserne<br />

stattfinden. Geübt wird, Gefahrensituationen durch Wissen und<br />

Fahrzeugbeherrschung zu bewältigen.<br />

Inhalte:<br />

- Psychologie und Wahrnehmung im Straßenverkehr<br />

- Fahr- und Fahrbahnzustände: Rutschgrenze und<br />

Reibungsarten<br />

- Bremstechniken, Gefahrenbremsungen (Vollbremsung)<br />

- Kurven: Blicktechnik, angepasste Kurvengeschwindigkeit<br />

- Ausweichen<br />

Sie werden mit Ihrem eigenen PKW üben. Zum praktischen<br />

Vergleich werden überdies zwei Fahrzeuge der <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

bereit stehen.<br />

Das Fahrtraining findet an einem Sonnabend statt und wird als<br />

Dienstzeit anerkannt, die Kosten werden von der<br />

Berufsgenossenschaft übernommen.<br />

Die Termine werden ab Ende Januar bekannt sein .<br />

Bitte wenden sie sich an das Fortbilungsreferat.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Gudrun Franke, Fahrlehrerin, Fahrdienst<br />

23/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 8 Stunden


Kurs-Nr.: 24/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Brandschutzschulung/Feuerlöscher-Schulung<br />

Wir bieten eine theoretische und praktische Unterweisung in der<br />

Handhabung von Feuerlöschern an. Diese Schulung beinhaltet die<br />

Theorie über die Handhabung von Feuerlöschern sowie die<br />

praktische<br />

Übung an einem Übungslöschgerät. Die theoretische Unterweisung<br />

beinhaltet folgende Schwerpunkte:<br />

Notwendigkeit und Ziel der regelmäßigen Bandschutzunterweisung<br />

Verhalten im Brandfall<br />

Verbrennungsvorgang und Voraussetzungen<br />

Brandklassen und Löschmittel<br />

Erläuterungen zum Feuerlöscher<br />

Fragen und Diskussion<br />

Jede Teilnehmerin wird anschließend im praktischen Teil mit einem<br />

Übungslöscher ein Feuer am „Feuertrainer“ löschen.<br />

Weitere Termine:<br />

Die Uhrzeiten und Räumlichkeiten entnehmen Sie bitte aus der<br />

Datenbank.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

N.N.<br />

24/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1,5 Stunden<br />

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46<br />

Kurs-Nr.: 25/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Expertenschulung Arbeitssicherheit -<br />

Grundausbildung<br />

Unterweisungen zur Arbeitssicherheit gehören zu den<br />

Pflichtaufgaben aller Vorgesetzten. Meist fehlt allerdings die Zeit,<br />

die Inhalte der Unter-weisungen selbst zu erarbeiten. Daher<br />

vermitteln wir vermitteln Ihnen in dieser Schulung Inhalte, die Sie in<br />

Ihren Unterweisungen verwenden können. Folgende Themen<br />

werden angesprochen und das entsprechende Material im internen<br />

Netzwerk zur Verfügung gestellt:<br />

• Heben und Tragen<br />

• Hygiene und Infektionsschutz<br />

• Hautschutz<br />

• Brandschutz<br />

• Gefahrstoffe<br />

• Medizinprodukte<br />

• Transport von Behinderten<br />

• Umgang mit Leitern und Tritten<br />

• Bildschirmarbeit<br />

Zur Zeit stehen noch keine Termine fest.<br />

Zum gegebenen Zeitpunkt werden wir Sie per Mail informieren.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

N.N.<br />

Susanne Bassen, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

25/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden


Kurs-Nr.: 26/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Expertenschulung Arbeitssicherheit - Auffrischung<br />

In diesem Kurs werden die in der Expertenschulung vermittelten<br />

Inhalte vertieft und aktualisiert.<br />

Zur Zeit stehen noch keine Termine fest.<br />

Zum gegebenen Zeitpunkt werden wir Sie per Mail informieren.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

N.N.<br />

Susanne Bassen, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

26/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Stunden<br />

47


48<br />

Managen - führen - leiten


LEITEN UND LEITEN LASSEN<br />

Curriculum für Gruppen- und TeilbereichsleiterInnen<br />

„Lernen ist Vorfreude auf sich selbst.“<br />

Das Konzept „Leiten und leiten lassen“ richtet sich an<br />

GruppenleiterInnen und TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten,<br />

der Tagesförderstätten, der WfbM und der Zentralen Dienste, die<br />

bereits in der Funktion tätig sind, demnächst Leitungsverantwortung<br />

übernehmen werden oder die sich auf diese Aufgabe vorbereiten<br />

möchten.<br />

Stetiger Wandel erfordert klare Orientierung durch ein einheitliches<br />

Leitungsverständnis. Die Verbundenheit mit den Leitlinien der<br />

<strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong>, die Auseinandersetzung mit eigenen Werten<br />

und der hierarchieübergreifende Dialog helfen MitarbeiterInnen die<br />

Leitungsrolle in Übereinstimmung mit sich selbst und den Zielen<br />

des Unternehmens zu füllen.<br />

Das Gespür für Menschen, Situationen und Prozesse bildet die<br />

Basis entschiedenen Leitungshandelns. Das Wissen um<br />

Instrumente und Methoden und deren Handhabung sind<br />

entscheidende Zutaten, um zielgerichtet, sicher und kompetent zu<br />

leiten. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Erwartungen,<br />

Grenzen und Möglichkeiten im Austausch mit anderen prägt den<br />

eigenen Stil. Eigene Talente zu entfalten fördert die Entwicklung der<br />

Potentiale eines Teams.<br />

Diesen Erfordernissen Rechnung tragend gestaltet sich das<br />

modulare Kursangebot als eine Mischung aus Fortbildung,<br />

Coaching und kollegialem Austausch. Das modulare System<br />

ermöglicht individuelle Lernwege, fördert den Austausch mit<br />

wechselnden TeilnehmerInnen und passt sich flexibel den<br />

wechselnden Anforderungen am Arbeitsplatz an. Jeder Teilnehmer<br />

hat die Möglichkeit zu entscheiden, welche Bausteine er wann<br />

belegen möchte und wie viel Zeit er pro Jahr investieren kann.<br />

Dabei sollte der gesamte Zeitrahmen drei Jahre nicht überschritten<br />

werden.<br />

Um das Abschlusszertifikat zu erhalten, ist für MitarbeiterInnen aus<br />

den <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong>n die Teilnahme an den Blöcken I bis III<br />

verpflichtend. Module aus Block II und III, die TeilnehmerInnen in<br />

den vergangenen vier Jahren in der innerbetrieblichen Fort- und<br />

Weiterbildung oder bei anderen Anbietern besucht haben, können<br />

bei Vorlage der Teilnahmebebescheinigung angerechnet werden.<br />

49


50<br />

Kurs-Nr.: 27/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Aufbau der Kursreihe<br />

Block I Managen – führen – leiten<br />

Pflichtmodule I – III mit einem Umfang von 7 Tagen<br />

• Lebendige Prozesse planen, begleiten und auswerten<br />

(3 Tage)<br />

• Welchen Wert haben Werte? (2 Tage)<br />

• Im Kontakt und Dialog sein...<br />

Projektworkshop, Projektbegleitung, Projektpräsentation und<br />

persönliche Entwicklungsbilanz (2 Tage)<br />

Block II Rechtliches und wirtschaftliches Basiswissen<br />

Pflichtmodule IV – VIII mit einem Umfang von 6 Tagen<br />

• Nichts als Kosten? (3,5 Std.)<br />

• Arbeits- und Gesundheitsschutz (3,5 Std.)<br />

• Haftungsrecht für Einrichtungen der Behindertenhilfe (8<br />

Std.)<br />

• Sozialrecht aktuell (2 Tage)<br />

• Grundwissen im Arbeitsrecht (8 Std.)<br />

• Qualitätsmanagement praxisnah: (3,5 Std.)<br />

Block III Vertiefung und Reflexion<br />

Wahlmodule X – XIII mit einem Umfang von 3 Tagen individuell<br />

wählbar nach Absprache mit der Bereichsleitung<br />

• Mitarbeitergespräche führen (3 Tage)<br />

• Teamentwicklung (3 Tage)<br />

Wenn Sie das Zertifikat „Leiten und leiten lassen“ erwerben<br />

möchten, melden Sie sich bitte zu den oben genannten Kursen bis<br />

spätestens 02.04.2013 an, es sei denn, ein abweichender<br />

Anmeldeschluss ist in der Kursausschreibung angegeben.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: s. folgende S.


Kurs-Nr.: 28/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Lebendige Prozesse planen - Refreshing<br />

GRUPPENCOACHING ZU FÜHRUNGSTHEMEN<br />

Viele Gruppenleiter haben in den letzten Jahren das Training<br />

"Lebendige Prozesse planen" durchlaufen.<br />

Dabei ist zunehmend der Bedarf deutlich geworden,<br />

Führungsfragen und -konflikte im Rahmen eines Gruppencoachings<br />

mit einem Trainer zu bearbeiten.<br />

Dadurch profitieren der/die Falleinbringer/in und die Gruppe als<br />

Beobachter gleichermaßen.<br />

Ein Refreshing-Tag für Gruppenleiter dient<br />

- dem Auffrischen und Vertiefen der erlernten<br />

Führungskompetenzen<br />

- dem Bearbeiten fallbezogener Führungsthemen einzelner<br />

Mitarbeiter<br />

- dem gegenseitigen Austausch und dem Lernen voneinander<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Dr. Dietmar Nowottka, Progressio Consulting, Hannover<br />

28/13 19.02.2013 09.00 - 17.00 21.01.2013<br />

145,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag<br />

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52<br />

Kurs-Nr.: 29/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Change Management<br />

INTENSIV - WORKSHOP FÜR GRUPPENLEITER<br />

Die <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong> befinden sich in einem Changeprozess, der<br />

zu umfassenden Veränderungen im gesamten Unternehmen auf<br />

allen Ebenen führt.<br />

Ziel dieses Prozesses ist es u.a., die Rechte von Menschen mit<br />

Behinderung zu stärken und Heimstrukturen dort abzubauen, wo sie<br />

Menschen mit Behinderung in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit<br />

einschränken.<br />

Solche umfassenden Veränderungsprozesse sind eine<br />

Herausforderung für alle Beteiligten, besonders für die<br />

Führungskräfte.<br />

Als Verantwortungsträger sind die Führungskräfte Schlüsselfiguren<br />

in einem Changeprozess.<br />

In diesem zweitägigen Intensiv-Workshop behandeln wir u.a.<br />

folgende Themen:<br />

• Worin unterscheiden sich Change-Prozesse von<br />

normalen Veränderungen im Unternehmen?<br />

• Welche Herausforderungen werden dabei besonders an<br />

die Führungskräfte und ihre Mitarbeiter/innen gestellt?<br />

• Was kann ich als Führungskraft beachten, um einen<br />

Changeprozess wirkungsvoll zu unterstützen?<br />

Der Workshop bietet Raum für die inhaltliche Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema, dem Einüben von praktikablen Werkzeugen und<br />

der persönlichen Reflexion mit dem Thema „Change“.<br />

Wohngruppenleitungen/WohngruppenmitarbeiterInnen und TFS-<br />

Mitarbeiter<br />

Dr. Dietmar Nowottka, Progressio Consulting, Hannover<br />

29/13 28.08. bis 29.08.2013 09.00 - 17.00h 17.07.2013<br />

150,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage


Zielgruppe:<br />

Welchen Wert haben Werte?<br />

ETHISCHE ORIENTIERUNGEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT UND<br />

LEITUNG<br />

Kurs-Nr.: 30/13<br />

Inhalt:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Seht zu, dass keiner dem anderen Böses mit Bösem vergelte, sondern<br />

jagt allezeit dem Guten nach untereinander und gegen jedermann.<br />

1. Thessalonicher (5,15)<br />

Unternehmen gewinnen nicht nur durch ihre Ausrichtung auf einen<br />

gemeinsamen Zweck ihren inneren Zusammenhalt, sondern durch die<br />

Orientierung an gemeinsamen Werten.<br />

• Unternehmen werden von Menschen gebildet und getragen.<br />

• Menschen sind selbst Träger von Werten.<br />

Durch die Ausrichtung an Werten kann der Einzelne seinem Handeln den<br />

gesuchten Sinn geben. In der Art und Weise, wie er handelt, zeigt sich eine<br />

einmalige Personalität. In seiner Besonderheit und Einmaligkeit erfährt der<br />

Mensch sich gerade durch seine Beziehung. Neben privaten<br />

Lebensgemeinschaften zählen dazu Gemeinschaften in der Arbeitswelt.<br />

Was bedeutet es, MitarbeiterIn in einem diakonischem Unternehmen zu sein?<br />

Was schafft jenseits der Zwecksorientierung die Basis für unsere<br />

Zusammenarbeit? MitarbeiterInnen sind nicht nur passive Träger von Werten –<br />

insbesondere – wenn sie eine Leitungsfunktion wahrnehmen. In diesem Kurs<br />

wird den TeilnehmerInnen Raum gegeben, sich den eigenen Werten ein wenig<br />

bewusster anzunähern, den Cocktail aus persönlichen und gemeinschaftlichen<br />

Werten kritisch reflektierend ins Verhältnis zu setzen und dem „Wertfühlen“ in<br />

Phänomenen wie Umgangsformen, Kommunikationsstilen, Klima usw.<br />

nachzuspüren.<br />

• Was meint eigentlich Moral, Ethos und Ethik?<br />

• Welche Orientierungen liefert uns die christliche Wertekultur?<br />

• Welchen Leitwerten haben sich die <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong> in ihrer<br />

Unternehmensverfassung verpflichtet?<br />

• Wie sieht mein eigenes Wertesystem aus? Nach welchen Werten will ich<br />

mein Leben ausrichten?<br />

• Für welches Handeln und Unterlassen bin ich selbst verantwortlich?<br />

• Wie bewege ich mich im Spannungsfeld zwischen Autonomie,<br />

persönlicher Freiheit und handlungsbestimmenden<br />

Unternehmenswerten.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Dr. Dietmar Nowottka, Progressio Consulting, Hannover<br />

30/13 18.09. bis 19.09.2013 2 Tage 07.08.2013<br />

425,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage<br />

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54<br />

Kurs-Nr.: 31/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Im Kontakt und Dialog sein<br />

PROJEKT-WORKSHOP<br />

„Offene Erwartungen und neugierige Haltungen sind grundlegende Faktoren<br />

des Lernens.“<br />

Im Zentrum dieses Moduls steht der Praxisnutzen durch die Umsetzung der in<br />

den Modulen erlernten Methoden und Kenntnisse. Durch aktives Lernen an<br />

eigenen Projekten werden die Lerninhalte, eigene Erfahrungen und<br />

Alltagsthemen miteinander verbunden. Dazu planen die TeilnehmerInnen im<br />

zweiten Weiterbildungsjahr ein eigenes Projekt, führen es durch,<br />

dokumentieren und präsentieren es.<br />

Nach einem gemeinsamen Workshop mit Input zur Theorie des<br />

Projektmanagements und zur Ideenfindung bearbeitet jeder Teilnehmer seine<br />

Fragestellung projektbezogen am Arbeitsplatz. Um die TeilnehmerInnen und<br />

im Projektverlauf optimal zu unterstützen, erhalten sie prozessbegleitend bis<br />

zu sechs Einzelberatungen á 45 min: verbunden mit der Möglichkeit,<br />

Schlüsselthemen Ihres Leitungsprofils in einem vertraulichen Rahmen zu<br />

vertiefen. Das Projekt endet mit der Projektpräsentation unter<br />

„Echtbedingungen“ vor Publikum (den TeilnehmerInnen des Moduls, dem<br />

Dienstvorgesetzten und der Kursleiterin).<br />

Projektworkshop<br />

• Integration der Ausbildungsinhalte in die Berufspraxis<br />

• Persönliche Standortbestimmung<br />

• Ideenbörse und erste Projektskizzen<br />

• Arbeitshilfen zum Projektmanagement<br />

Projektberatung<br />

• Dynamik und Steuerung des Projektes<br />

• Prozessdiagnose<br />

• Präsentationsvorbereitung<br />

• Umgang mit den eigenen Erwartungen, Ansprüchen oder Ängsten<br />

Projektpräsentation und Dokumentation<br />

• Feedback zu Ablauf und Struktur des Vortrages, zur Wirkung und zur<br />

Interaktion mit den Zuhörern<br />

• Anschließend Gespräch über die persönliche Bilanz des Lern- und<br />

Entwicklungsprozesses<br />

• Impulse für die Weiterentwicklung des eigenen Leitungsprofils.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Heike Papa<br />

31/13 05.03.2013 1 Tag 22.01.2013<br />

97,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag


Kurs-Nr.: 32/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Nichts als Kosten<br />

Zahlen scheinen gerade in pädagogischen Arbeitsfeldern eher<br />

ablehnende Reaktionen auszulösen. Dennoch sind sie, richtig<br />

gelesen und im Zusammenhang verstanden, eine gute Möglichkeit,<br />

sich über den wirtschaftlichen Stand in der Gruppe, im Betrieb, in<br />

der Abteilung oder im Unternehmen einen Überblick zu verschaffen.<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist es, Ihnen ein Verständnis über<br />

wirtschaftliche Zusammenhänge zu ermöglichen und das Verhältnis<br />

von wirtschaftlichem Denken und sozialen Handeln transparenter zu<br />

machen.<br />

• Betriebswirtschaftliche Zahlen als Steuerungsinstrument<br />

verstehen lernen<br />

• Kostenstellenrechnung und Controlling: Welchen Sinn<br />

haben sie? Welchem Zweck dienen sie?<br />

• Kostenstellenberichte: Wie gehe ich damit um? Was sagen<br />

sie aus?<br />

In diesem Seminar werden Ihnen die monatlichen<br />

Kostenstellenauswertungen als Steuerungsgrundlage erklärt, sowie<br />

Anwendungsbeispiele vorgestellt.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Dietmar Post, Controlling, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

32/13 22.04.2013 09.00 - 13.00h 11.03.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden<br />

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56<br />

Kurs-Nr.: 33/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

• Organisation des Arbeitsschutzes:<br />

Rechtliche Grundlagen, Organisation und Durchführung des<br />

Arbeitsschutzes im Betrieb<br />

• Arbeits- und Gesundheitsschutz:<br />

Nutzen, Chancen, Aufgaben, Rechte, Pflichten, Delegation,<br />

Haftung und Verantwortung<br />

• Gefährdungsanalyse und –beurteilung, Unterweisungen<br />

Spezielle Probleme aus der Praxis, z.B.:<br />

• Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen<br />

• Unfallverhütung<br />

• Schutz vor Infektionskrankheiten<br />

Der Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Fortbildungsreferat.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

N.N.<br />

33/13<br />

47,50 €<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden


Kurs-Nr.: 34/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Haftungsrecht für Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />

Die Veranstaltung führt in die Grundlagen des Haftungsrechts und die verschiedenen Haftungsarten für die<br />

unterschiedlichen Personen- und Mitarbeitergruppen, aber auch in wiederkehrende Fehlertypen und<br />

Haftungssituationen und deren Vermeidung einführen.<br />

Grundzüge des Haftungsrechts<br />

• Begriff der Haftung<br />

• Unterschiedliche Haftungsarten<br />

• Garantenstellung/Pflichtenübernahme/Sorgfaltspflichten<br />

• Organhaftung<br />

Verantwortungsebenen<br />

• Organisationsverantwortung des Trägers-Haftung für Erfüllungshilfen<br />

• Dienst- und Fachaufsicht<br />

• Eigenverantwortung der MitarbeiterInnen<br />

• Unterschiedliche Arten der Verantwortung<br />

• Führungsverantwortung<br />

• Handlungsverantwortung<br />

• Verordnungsverantwortung<br />

Fehlertypen im Gesundheitswesen<br />

• Aufklärungsfehler<br />

• Behandlungs-, Pflege- Betreuungsfehler<br />

• Kooperationsfehler<br />

• Koordinationsmängel<br />

• Qualifikationsmängel<br />

• Kompetenzabgrenzungsmängel<br />

• Besonderheiten bei geistig behinderten Bewohnern<br />

• Grundlagen der Geschäfts- und Deliktfähigkeit<br />

• Besondere Pflichten bei der Beaufsichtigung etc.<br />

Typische Fehler und Haftungsfälle im Heimbereich<br />

• Pflege/med. Behandlungspflege<br />

Medizinische Behandlungspflege (wer darf was?)<br />

Decubiti<br />

• Betreuung<br />

• Sturzsituationen<br />

• Weglauftendenzen<br />

• Verletzung durch Mitbewohner<br />

Strategien zur Vermeidung von Haftungsfällen<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Caren Hons, Rechtsanwältin, Hannover<br />

34/13 12.11.2013 09.00 - 17.00h 01.10.2013<br />

97,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag<br />

57


58<br />

Kurs-Nr.: 35/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Sozialrecht aktuell<br />

Mit der Ausweitung und Differenzierung der Rechtspositionen für<br />

Menschen mit einer Behinderung steigt die Unsicherheit der<br />

begleitenden MitarbeiterInnen. Gleichzeitig müssen Fachkräfte in<br />

den Ämtern der schwierigen Aufgabe gerecht werden zwischen der<br />

sparsamen Verwaltung der Mittel und dem gesetzlich garantierten<br />

Anspruch nach dem SGB XII einen Ausgleich zu finden.<br />

Diese Veranstaltung soll Orientierung und pragmatische Tipps für<br />

die pädagogischen Profis geben.<br />

Im Einzelnen geht es insbesondere um:<br />

- die Grundsätze des Sozialhilferechts<br />

- die Grundzüge der Pflegeversicherung<br />

- die Rehabilitation nach dem SGB IX<br />

- aktuelle fachpolitische und rechtliche Entwicklungen des<br />

Sozialrechts<br />

- das Betreuungsrecht<br />

- das Heimgesetz.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Rolf Jagemann, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

35/13 16.08.2013 09.00 - 17.00h 05.07.2013<br />

172,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage


Kurs-Nr.: 36/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Grundwissen im Arbeitsrecht<br />

Einführung<br />

• Allgemeine Bedeutung der Arbeit<br />

• Was ist ein Arbeitsverhältnis?<br />

• Einteilung des Arbeitsrechts<br />

• Welche Rechtsquellen gibt es im Arbeitsrecht?<br />

• Interessenlage im Arbeitsrecht und dessen Ziel<br />

Begründung eines Arbeitsverhältnisses<br />

• Die Bewerbungsphase: insb. das Bewerbungsgespräch<br />

Was ist erlaubt, was nicht?<br />

• Besondere Vertragstypen: insb. Befristung, Teilzeit<br />

Inhalt des Arbeitsverhältnisses<br />

• Pflichten von ArbeitsnehmerInnen und Arbeitgeber<br />

• Urlaub, Krankheit<br />

• Haftung von ArbeitnehmerInnen und Arbeitgeber<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

• Wie kann ein Arbeitsverhältnis enden?<br />

• Speziell: Die Kündigung – Kündigungsarten,<br />

Kündigungsgründe, Kündigungsfristen, Kündigungsschutz,<br />

sozialrechtliche Folgen<br />

• Pflichten bei/nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

(z.B. Zeugnis)<br />

Änderung der Arbeitsbedingungen<br />

• Wie können die Arbeitsbedingungen geändert werden?<br />

Arbeitsschutzrecht<br />

• Insb. Arbeitszeit<br />

• Schutz besonderer Personengruppen<br />

Sonstiges<br />

• Diskriminierung am Arbeitsplatz<br />

(Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz)<br />

• Das Arbeitsgericht – Was passiert dort?<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Heiko Müller, Rechtsanwalt, Rotenburg<br />

36/13 24.10.2013 09.00 - 17.00h 12.09.2013<br />

97,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag<br />

59


60<br />

Kurs-Nr.: 37/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Qualitätsmanagement Praxis<br />

DER PDCA MANAGEMENTPROZESS<br />

Ziel dieses Workshops ist es, die gelebte QM-Praxis an Ihrem<br />

Arbeitsplatz mit Hilfe des pdca-Managementzyklus zu überprüfen.<br />

Unter Einbeziehung der von den TeilnehmerInnen angewandten<br />

Instrumente wird in diesem Kurs vor allem die Funktionalität und<br />

Zweckmäßigkeit der QM-Dokumentation unter die Lupe genommen.<br />

1. Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

2. Was steckt hinter plan – do – check – act?<br />

• Ziele oder Handlungsbedarf festlegen, Maßnahmen planen<br />

• Ressourcen bereitstellen, Verantwortlichkeiten und<br />

Befugnisse festlegen, die Durchführung der Maßnahmen<br />

sicherstellen und dokumentieren.<br />

• Erfolgskontrolle durchführen, Ergebnisse bewerten,<br />

Abweichungen feststellen, Korrekturen einleiten.<br />

• Abweichungen vom Plan erfassen, Verbesserungen<br />

einleiten und gegebenenfalls neue Ziele setzen.<br />

3. Struktur und Zusammenhänge der Dokumentation am<br />

Arbeitsplatz erkennen, den Rahmenbedingungen anpassen<br />

und sinnvoll vernetzen.<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Kathrin Krauss, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

37/13 25.09.2013 09.00 - 12.30h 14.08.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden


Kurs-Nr.: 38/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Mitarbeitergespräche führen<br />

Kennen Sie das? Es steht an, dass Sie mit MitarbeiterInnen<br />

Vereinbarungen treffen, Klärungen herbeiführen, Kritik anbringen<br />

und MitarbeiterInnen beurteilen. Oft wissen Sie, Sie sollten<br />

eigentlich..., aber da kommt doch wieder etwas dazwischen. Und ist<br />

es Ihnen auch manchmal ganz recht. Denn solche Gespräche<br />

erscheinen oft als unangenehm und unerfreulich. Fragen Sie sich<br />

dann:<br />

Wie geht das, fair – zu – urteilen statt zu ver – urteilen?<br />

Wie geht das, konstruktive Gespräche führen, die eine<br />

lösungsorientierte Perspektive aufzeigen und nicht in den<br />

Problembeschreibungen stecken bleiben? Wie reagiere ich selbst in<br />

Konfliktsituationen? Was kann ich als Führungskraft tun, dass bei<br />

Gesprächen mit meinen MitarbeiterInnen Vertrauen statt Misstrauen<br />

entsteht. Wie kann ich meine Kritik so an Mann/Frau bringen, so<br />

dass diese angenommen wird? In diesem Seminar haben Sie die<br />

Möglichkeit, Ihre MitarbeiterInnengesprächsführung zu überprüfen<br />

und neue Anregungen für den Arbeitsalltag auszuprobieren.<br />

Ziele des Seminars:<br />

• Grundprinzipien für MitarbeiterInnengespräche kennen lernen<br />

und erproben<br />

• Überprüfen wie führe ich MitarbeiterInnengespräche durch<br />

• Die eigene Wahrnehmung schärfen, sensibilisieren für die<br />

Zwischentöne<br />

• Eigene Verhaltensmuster erkennen und erweitern<br />

Themen des Seminars:<br />

• Ressourcenorientierte Gesprächsführung<br />

• Die Rolle, die Aufgabe als Leitungskraft im Gespräch, den<br />

Einflussbereich wahrnehmen und gestalten<br />

• Gesprächsablauf<br />

• Sach- u. Beziehungsebene trennen und bearbeiten<br />

• Verschiedene Anlässe für MitarbeiterInnengespräche<br />

• Ziele vereinbaren<br />

• MitarbeiterInnen fördern, MitarbeiterInnen fordern<br />

Gruppen-<br />

• Frage<br />

u.<br />

und<br />

TeilbereichsleiterInnen<br />

Argumentationstechniken<br />

der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Martina Paulini, Bremen<br />

38/13 10.04. bis 12.04.2013 09.00 - 17.00h 27.02.2013<br />

425,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Tage<br />

61


62<br />

Kurs-Nr.: 39/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Praxiswerkstatt: "Mitarbeitergespräche führen"<br />

Im Rahmen der Gruppenleiterfortbildung in den <strong>Rotenburger</strong><br />

<strong>Werke</strong>n haben Sie eines der Seminare „MitabeiterInnengespräche<br />

führen“ besucht. Es wurde vielfach der Wunsch nach einer<br />

Weiterführung und Vertiefung des Gelernten geäußert.<br />

Sie stehen als Führungskräfte immer wieder vor neuen<br />

Herausforderungen und das Thema MitarbeiterInnenführung bleibt<br />

aktuell. In dieser Praxiswerkstatt haben Sie Gelegenheit unter<br />

professioneller Anleitung aufbauend auf dem Seminar<br />

„MitabeiterInnengespräche führen“ Ihre konkrete Leitungsthemen<br />

mit anderen in der gleichen Situation stehenden Kolleginnen und<br />

Kollegen zu überdenken und zu bearbeiten. Ihre konkreten Anliegen<br />

werden in angeleiteten kollegialen Beratungssettings unter<br />

verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und weiter entwickelt. Durch<br />

diese Form der Themenbearbeitung entwickeln Sie neue<br />

Handlungsmöglichkeiten, tanken die eigenen Ressourcen auf und<br />

fördern effektive Synergieprozesse.<br />

• Eigene konkrete Anliegen im Rahmen von angeleiteter kollegiale<br />

Beratung bearbeiten.<br />

• Für eigene Führungsthemen neue Blickwinkel, Anregungen,<br />

Bestätigung erhalten.<br />

• Handlungs- und zielorientiertes und Vorgehen für eigene<br />

Problemfelder entwickeln.<br />

Die Veransaltung "Praxiswerkstatt" ist eine Follow Up<br />

Veranstaltung zum Seminar "Mitarbeitergespräche führen".<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Martina Paulini, Bremen<br />

39/13 27.08.2013 09.00 - 17.00h 16.07.2013<br />

172,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag


Kurs-Nr.: 40/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Workshop Teambesprechungen konstruktiv<br />

moderieren<br />

GESPRÄCHSFÜHRUNG IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN<br />

Das Ansprechen problematischen Verhaltens von MitarbeiterInnen<br />

und KollegInnen in Teambesprechungen wie schweigen, anklagen,<br />

abwerten oder jammern ist ein schwieriges Feld, das ungern<br />

betreten und vielfach gemieden wird. Die Vermeidung schwieriger<br />

Gesprächssituationen verschärft das Problem jedoch zumeist,<br />

belastet den konstruktiven Austausch und führt nicht selten zur<br />

Lahmlegung des beruflichen Alltags. Was verleitet uns dazu,<br />

Probleme nicht anzusprechen? Welche Gründe sprechen für eine<br />

konstruktive Problemansprache?<br />

Die Antworten zu diesen Fragen helfen bei der Entwicklung einer<br />

Strategie bei der Problemklärung in Gesprächen. Die<br />

TeilnehmerInnen dieses Seminars lernen, Strategien für eine<br />

Problemansprache zu entwickeln, die auch in<br />

MitarbeiterInnengesprächen nutzbar sind.<br />

Die Fortbildungsveranstaltung besitzt einen hohen Übungsanteil mit<br />

Kleingruppenarbeit und Rollenspielen (evtl. mit Videotechnik).<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Dr. Jutta Rach, Personalentwicklerin, Münster<br />

40/13 07.11.2013 09.00 - 17.00h 26.09.2013<br />

97,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag<br />

63


64<br />

Kurs-Nr.: 41/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Angewandtes Projektmanagement für die<br />

<strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

DIE WICHTIGSTEN WERKZEUGE FÜR DIE PRAXIS<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter verantworten neben ihrer<br />

Kerntätigkeit zunehmend Projekte innerhalb und außerhalb der<br />

Linienorganisation der <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong>.<br />

Die Steuerung der Projekte verlangt ein systematisches und<br />

zielgerichtes Vorgehen, um den Überblick zu behalten und effizient<br />

zu sein.<br />

<strong>Standard</strong>isierte Werkzeuge wie Zeitpläne, Meilensteine,<br />

Zielvereinbarungen und Dokumentationen usw. helfen, die<br />

wichtigsten Fakten für alle Beteiligten aufzubereiten und dabei das<br />

Ganze im Blick zu behalten.<br />

In diesem Workshop zeigen und üben wir mit Hilfe der Software<br />

VISIO von Microsoft nützliche und sofort einsetzbare<br />

Projektwerkzeuge ein, wie:<br />

- Projektsteckbrief<br />

- Projektzieldefinition<br />

- Projektressourcenplanung (Zeit, Mitarbeiter, Geld)<br />

- Projektplanung mit dem Zeitstrahl und Ganttdiagramm<br />

- Projektcontrolling<br />

- Eskalationsstufen im Konfliktfall<br />

Gruppen- u. TeilbereichsleiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM<br />

und der Zentralen Dienste<br />

Uwe Finnern, Progressio<br />

41/13 25.04. bis 26.04.2013 09.00 - 17.00h 14.03.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage


Klinische Psychologie<br />

65


66<br />

Basisfortbildung<br />

Klinische Psychologie in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung<br />

Durch zahlreiche Studien wurde belegt, dass Menschen mit einer geistigen<br />

Behinderung ein erheblich erhöhtes Risiko aufweisen, psychisch zu erkranken.<br />

Mit dieser Fortbildungsreihe wollen wir deshalb erfahrenen pädagogischen<br />

MitarbeiterInnen die Möglichkeit eröffnen, ihr pädagogisches Wissen um<br />

Kenntnisse aus der klinischen Psychologie zu erweitern. Ziel der<br />

Basisfortbildung ist es, dass Verständnis für Menschen mit einer geistigen<br />

Behinderung und psychischen Störung im Handlungsfeld der Behindertenhilfe<br />

weiter zu entwickeln, die speziellen Anforderungen an der Schnittstelle von<br />

Heilpädagogik und Psychiatrie aufzugreifen und damit die Kommunikation und<br />

Kooperation zu fördern.<br />

Mit dieser Fortbildungsreihe können die TeilnehmerInnen innerhalb von zwei<br />

Jahren ein Basiszertifikat erlangen. Voraussetzung ist die<br />

• Teilnahme an vier Kursen aus Modul 1 mit einem Umfang von 16<br />

Stunden<br />

• Teilnahme an mindestens 3 Kursen aus Modul 2 mit einem<br />

Umfang von 12 Stunden<br />

• Teilnahme an mindestens 3 Kursen aus Modul 3 mit einem<br />

Umfang von 12 Stunden.<br />

Jeder Kurs ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht werden ohne<br />

die Absicht das Basiszertifikat zu erhalten. Neben diesen Pflichtkursen steht<br />

eine Vielzahl weiterer Kurse zur Auswahl, die die TeilnehmerInnen auf ihre<br />

individuellen Bedarfe abstimmen können.<br />

Im Modul 1 werden die Grundbegriffe in der klinischen Psychologie erklärt und<br />

alltagstauglich „übersetzt“:<br />

• Psychischer Befund<br />

• Neurosen, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen<br />

• Geistige Behinderung und psychische Störung<br />

• Einführung in die Neuropsychologie<br />

Im Modul 2 werden die häufigsten Krankheitsbilder und Problemlagen<br />

vorgestellt, deren Entstehungsbedingungen und Erscheinungsformen erläutert<br />

und Alltagsbegleitende Maßnahmen aufgezeigt:<br />

• Borderline<br />

• Schizophrenie<br />

• Affektive Störungen<br />

• Zwangsstörungen<br />

• Tics und Stereotypien<br />

• Angsterkrankungen (Programm 2011)<br />

• Missbrauch und Sucht mit Schwerpunkt Alkohol (Programm 2011)<br />

• Essstörungen (Programm 2011)<br />

• Suizidales Verhalten (Programm 2011)<br />

Im Modul 3 werden spezielle Behandlungsmöglichkeiten von psychisch<br />

erkrankten Menschen mit geistiger Behinderung vorgestellt<br />

sowie Bewältigungs- und Interventionsstrategien für die pädagogische<br />

Begleitung und Assistenz im Alltag vermittelt. Die Ausschreibung dieser<br />

Kurse erfolgt im Fortbildungsprogramm 2011.


Kurs-Nr.: 42/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Einführung in die Neuropsychologie<br />

Die KursteilnehmerInnen erhalten eine Einführung in die Beziehung<br />

zwischen Gehirnfunktion und Verhalten. Die Erkenntnisse der<br />

Neuropsychologie werden bei der Diagnostik und Therapie von<br />

Menschem mit Hirnfunktionsstörungen (Was ist das?) angewandt.<br />

Untersuchungsinhalte der Diagnostik sind unter anderem<br />

Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsleistungen,<br />

Gedächtnisfunktionen, Planungs- und Kontrollfunktionen sowie das<br />

intellektuelle Leistungsprofil. Die Ergebnisse werden benötigt, um<br />

neuropsychologisch fundierte Therapien oder Trainings anbieten zu<br />

können.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Heike Tetzlaf, Dipl.-Psychologin, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

42/13 15.05.2013 09.00 - 13.00h 03.04.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden<br />

67


68<br />

Kurs-Nr.: 43/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Angsterkrankungen und Phobien<br />

IN DE KRALLEN DER ANGST<br />

Angst ist ein wichtiges und nützliches Gefühl, das jeder kennt.<br />

Dieses Gefühl kann aber auch das Leben zur Hölle machen.<br />

Im deutschsprachigen Raum leiden ca. 17 Millionen Menschen<br />

unter Angststörungen.<br />

Viele Menschen können beispielsweise keine Flugreisen<br />

durchführen, Fahrstühle benutzen, hohe Brücken überqueren,<br />

Beziehungen eingehen oder einfach nur ihre Meinung äußern.<br />

Menschen mit und ohne Behinderungen sind betroffen.<br />

Sie leiden unter Ängsten, die ihre Lebensqualität stark<br />

beeinträchtigen oder gar die Bewältigung des Alltags unmöglich<br />

machen. Was kann man tun?<br />

Dieser Kurs soll über die Ursachen von Angststörungen<br />

informieren, Bedingungen aufzeigen, die Angsterkrankungen<br />

aufrecht erhalten, verschlimmern oder reduzieren. Anhand von<br />

Fallbespielen aus der Praxis und von Videoaufzeichnungen werden<br />

therapeutische Ansätze vorgestellt.<br />

Darüber hinaus geht es um die Frage, welche Hilfen wir geistig<br />

behinderten Menschen anbieten können, die an einer Angststörung<br />

leiden.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Karin Lappé, Dipl.-Psychologin, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

43/13 11.10.2013 09.00 - 12.00h 30.08.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden


Kurs-Nr.: 44/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Mißbrauch und Sucht, Schwerpunkt Alkohol<br />

Fragt der Therapeut: „Haben Sie ein Problem mit<br />

Alkohol ?“ Patient : „Nein, nur ohne !“<br />

Auch geistig Behinderte sind zusehends mehr von Suchtproblemen<br />

betroffen. Insbesondere die Alkoholsucht findet sich immer<br />

häufiger. Für die MitarbeiterInnen entsteht dadurch häufig ein akuter<br />

Handlungsbedarf:<br />

• Exzessiver Alkoholkonsum, zumal in der Wohngruppe, ist nicht<br />

tolerabel<br />

• die notwendige Anpassung an Routinen, Abläufe,<br />

Pünktlichkeit, Selbstkontrolle , Sauberkeit, schwindet<br />

• im Alkoholrausch wird die BewohnerIn plötzlich gewalttätig<br />

• die Interessen der BewohnerIn engen sich zunehmend ein<br />

• die BewohnerIn ist zunehmend isoliert<br />

• Mitbewohner beginnen mit zu trinken<br />

In dieser Fortbildung sollen praxisnah folgende Punkte bearbeitet<br />

und diskutiert werden:<br />

• Was „sucht“ der Süchtige ?<br />

• Wie kann man Sucht erkennen ?<br />

• Wie kann man Sucht verstehen ?<br />

• Wie verhalte ich mich selbst als MitarbeiterIn ?<br />

• Was ist Co-Alkoholismus?<br />

• Was ist ein konstruktiver Druck ?<br />

• In welchem Rahmen wirke ich ?<br />

• Wie kann ich als MitarbeiterIn in der Praxis Hilfe leisten und<br />

wo sind meine Grenzen ?<br />

siehe Text<br />

Michael Otto, Dipl.-Psychologe, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

44/13 13.03.2013 09.00 - 12.00h 30.01.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden<br />

69


70<br />

Kurs-Nr.: 45/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Suizidales Verhalten<br />

Suizidales Verhalten von BewohnerInnen kann uns sehr stark unter<br />

Druck setzen. Suizidales Verhalten können wir nicht ignorieren und<br />

es lässt uns nicht kalt bleiben. Es kann uns bis nach Hause und in<br />

den Schlaf verfolgen, wenn wir die übernommene Verantwortung<br />

nicht abgeben können.<br />

In dieser Fortbildung sollen praxisnah folgende Punkte bearbeitet<br />

und diskutiert werden:<br />

• Was ist suizidales Verhalten?<br />

• Suizidales Verhalten in der zunehmenden Einengung vom<br />

Gedanken zur Handlung<br />

• Suizidales Verhalten und psychische Störungen<br />

• Warum brauchen manche Menschen die Möglichkeit zum<br />

Suizid!<br />

• Wie verhalte ich mich selbst als MitarbeiterIn ?<br />

• Das Tabu brechen: Ansprechen!<br />

• Den Suizid als Handlung im Rollenspiel untersuchen.<br />

• In welchem Rahmen wirke ich?<br />

• Wie kann ich als MitarbeiterIn in der Praxis Hilfe leisten und<br />

wo sind meine Grenzen?<br />

• Die Frage der Verantwortung: Wer bekommt den „Schwarzen<br />

Peter“? An wem kann ich die Verantwortung (ab)geben?<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Michael Otto, Dipl.-Psychologe, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

45/13 20.11.2013 09.00 - 12.00h 09.10.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden


Kurs-Nr.: 46/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Zwangsstörungen<br />

Warum können manche Menschen einfach nicht damit aufhören,<br />

Dinge zu kontrollieren, zu ordnen oder zu sammeln?<br />

Ab wann ist ein solches Verhalten eine "Störung"? Was kann man<br />

dagegen machen?<br />

In diesem Kurs wird ein Überblick über das Störungsbild<br />

"Zwangsstörung" gegeben. Dabei werden Diagnosekriterien<br />

dargestellt, Ursachen der Störung besprochen und<br />

Behandlungsansätze beschrieben.<br />

Mithilfe von Symptomchecklisten üben die Teilnehmer die<br />

Anwendung der Diagnosekriterien und können dabei eigene Fälle<br />

einbringen.<br />

Bevor Sie diese Veranstaltung besuchen, empfehlen wir Ihnen die<br />

Teilnahme an den Kursen „Psychischer Befund“ und „Neurose,<br />

Psychose und Persönlichkeitsstörungen".<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Joachim Wienöbst, Dipl.-Psychologe, Osnabrück<br />

46/13 28.11.2013 09.00 - 12.30h 17.10.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden<br />

71


72<br />

Kurs-Nr.: 47/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Tics und Stereotypien<br />

Was hat es zu bedeuten, wenn ein Mensch eine Bewegung ständig<br />

wiederholt?<br />

Was ist eine "Marotte", was ist zwanghaft?<br />

Was ist eigentlich ein "Tic"?<br />

Der Kurs gibt einen Überblick über die Störungsbilder "Tics" und<br />

"Stereotypien". Bei der Darstellung der Diagnosekriterien wird<br />

besonders auf eine Abgrenzung zu Zwängen eingegangen. Die<br />

Funktionalität von Stereotypien wird besprochen. Dabei wird<br />

diskutiert, wann eine Behandlung erforderlich werden könnte,<br />

Behandlungsmöglichkeiten werden vorgestellt.<br />

Bevor Sie diese Veranstaltung besuchen, empfehlen wir Ihnen die<br />

Teilnahme an den Kursen „Psychischer Befund“ und „Neurose,<br />

Psychose und Persönlichkeitsstörungen".<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Joachim Wienöbst, Dipl.-Psychologe, Osnabrück<br />

47/13 28.11.2013 13.30 - 17.00h 17.10.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden


Kurs-Nr.: 48/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Essstörungen<br />

GRUNDLEGENDES ZU DIAGNOSE UND THERAPIE<br />

Viele Mädchen und junge Frauen, in zunehmendem Maße auch<br />

Jungen und Männer, leiden an Essstörungen. Die Ursache dafür<br />

sind multifaktoriell. Familiäre, persönliche aber auch biologische<br />

Ursachen spielen ebenso eine Rolle bei der Entstehung von<br />

Magersucht, Bulimie und Binge Eating wie das gesellschaftliche<br />

Schlankheitsideal. Das Erkennen und der Umgang mit<br />

Essstörungen sind für das Umfeld oft nicht leicht, weil sich die<br />

Essstörung im Verborgenen abspielt. Die Betroffenen verheimlichen<br />

oder verharmlosen ihr Essverhalten. Auch ist die Bereitschaft zur<br />

therapeutischen Arbeit häufig ambivalent, da die Essstörung eine<br />

wichtige Lösungsstrategie für innere und äußere Konflikte geworden<br />

ist. Die Fortbildung liefert notwendige Informationen zu dem<br />

Komplex Essstörungen.<br />

1. Ursachen und Entstehung von Essstörungen<br />

2. Verlauf<br />

3. Früherkennung<br />

4. Umgang und Therapie<br />

5. Unterschiede zwischen den Geschlechtern<br />

6. Ideen zur Prävention<br />

Bevor Sie diese Veranstaltung besuchen, empfehlen wir Ihnen die<br />

Teilnahme an den Kursen „Psychischer Befund“ und „Neurose,<br />

Psychose u. Persönlichkeitsstörungen“.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Nadine von Harten, Dipl.-Psychologin, Oldenburg<br />

48/13 19.06.2013 09.00 - 12.30h 08.05.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3,5 Stunden<br />

73


74<br />

Kurs-Nr.: 49/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Betreuungsgesetz<br />

UNTERBRINGUNGSÄHNLICHE MAßNAHMEN<br />

Rechtliche Fragen bei kurz- und längerfristigen geschlossenen<br />

Unterbringungen/unterbringungsähnlichen Maßnahmen.<br />

Anhand von konkreten Fällen werden die notwendigen<br />

Handlungsabläufe und Entscheidungsprozesse der beteiligten<br />

Ebenen beleuchtet und eingeordnet.<br />

Kenntnisse zum Betreuungsgesetz in diesen Fragen sind<br />

besonders wichtig bei krisenhaften Entwicklungen von<br />

beeinträchtigten Menschen.<br />

Bei den Entscheidungsprozessen zwischen gesetzlichem Betreuer,<br />

begutachtendem Arzt und dem Richter sind vor allem auch ethische<br />

Aspekte von besonderer Bedeutung.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Erhard Scholz, Dipl.-Psychologe, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

49/13 30.09.2013 09.00 - 12.00h 19.08.2013<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden


Kurs-Nr.: 50/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Psychopharmaka<br />

Dieser Kurs bietet einen Überblick über die gängigen<br />

Psychopharmaka, ihre jeweiligen Einsatzgebiete, über Wirkungen<br />

und Nebenwirkungen.<br />

Der Termin wird in der zweiten Jahreshälfte liegen<br />

und kann ab Ende Januar beim Fortbildungsreferat erfragt werden.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Dr. Klaus Brinkmann, Diako/Psychiatrie<br />

50/13 nach Vereinbarung siehe Text<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Stunden<br />

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76<br />

Kurs-Nr.: 51/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Fortlaufende <strong>Angebote</strong> des Bereiches Psychologie<br />

TEAMFORTBILDUNGEN UND BERATUNGEN<br />

Nicht jeder Fortbildungsbedarf ist planbar. Durch neue<br />

BewohnerInnen, belastende Gruppensituationen oder<br />

Entwicklungskrisen ergeben sich häufig aktuelle Fragestellungen,<br />

bei denen Teams Begleitung, Beratung oder ergänzendes<br />

Fachwissen benötigen.<br />

Die MitarbeiterInnen des psychologischen Dienstes begleiten<br />

Teams auf Anfrage im Jahr 2013 mit Fachberatungen zu folgenden<br />

Themen:<br />

• Persönlichkeitsstörungen wie z.B. Borderline<br />

• Tiefgreifende Entwicklungsstörungen wie z.B. Autismus oder<br />

genetische Syndrome<br />

• Psychiatrische Krankheitsbilder wie z.B. Depression,<br />

Schizophrenie oder Zwang<br />

• Elternarbeit/Eltern verstehen/Gespräche mit Angehörigen und<br />

gesetzlichen Betreuern führen/Kontaktförderung<br />

• Sinnesbehinderungen<br />

• Schädel-Hirn-Verletzungen<br />

• Demenz<br />

• Sucht<br />

• Sozial unangepasstes Verhalten<br />

• Bedürfnisse des Menschen<br />

• Beratung bei Konflikten und Umorientierungsprozessen im<br />

Mitarbeiterteam<br />

• Freiheitsentzug, Notwendigkeiten und rechtliche Würdigung<br />

• Weitere Themen nach Absprache<br />

Bitte melden Sie, nach Absprache mit Ihrer zuständigen<br />

Bereichsleitung, Ihren Bedarf telefonisch im Fortbildungsreferat an.<br />

Wir werden die Veranstaltung für Sie individuell organisieren.<br />

Wohngruppen-Teams, Teams der TFS und der WfbM<br />

51/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: n. Vereinbarung


Aufbaukurse<br />

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78<br />

Kurs-Nr.: 52/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Arbeitsabläufe zielgerichtet organisieren<br />

ORGANISATORISCHE PROZESSE EFFIZIENT GESTALTEN<br />

Ziel dieses Kurses ist es, die unterschiedlichen Arbeitsabläufe<br />

effektiver zu gestalten, den unterschiedlichen Anforderungen<br />

verschiedener Ebenen durch die Vielzahl von Informationen und<br />

deren Weitergabe gerecht zu werden und dabei die eigenen<br />

Arbeitsprozesse zu optimieren. Dabei orientiert sich das Seminar an<br />

den konkreten Arbeitsabläufen innerhalb der <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

und bezieht vorhandene Formblätter usw. mit ein.<br />

Inhalte/Themen:<br />

- Schriftliche Arbeiten:<br />

Wichtiges Erkennen im Bereich Aktenführung,<br />

Protokollführung und Übergabeprotokolle<br />

- Selbst- und Arbeitsorganisation:<br />

- Aufgaben mit weniger Aufwand erledigen<br />

- Prioritäten setzen<br />

- Freiräume schaffen<br />

Vor Beginn des Kurses werden wir Ihre individuellen Problemfelder<br />

zu den oben genannten Themen erheben und die Inhalte des<br />

Kurses darauf abstimmen.<br />

Methode: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit<br />

Bitte vereinbaren Sie Termine mit dem Fortbildungsreferat.<br />

Teamfortbildung<br />

Eckhart Rodewald, Bremen<br />

52/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 9 Stunden


Kurs-Nr.: 53/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Teamfortbildung<br />

Protokollführung<br />

Das Seminar führt dazu, die eigene Protokollführung zu optimieren<br />

und Protokolle in angemessener Zeit zu erstellen. Die<br />

Anforderungen in Bezug auf Dokumentation der<br />

Besprechungsinhalte, Sicherstellung des Informationsflusses und<br />

der Ergebniskontrolle finden dabei besondere Berücksichtigung.<br />

Themen:<br />

• Aufbau und Form der Protokollierung<br />

• Besprechungsinhalte dokumentieren<br />

• Zusammenhänge auf das Wesentliche reduzieren und<br />

sachlich richtig wiedergeben<br />

Methoden:<br />

• Einführung in das Thema durch Kurzvortrag<br />

• Schreibübungen<br />

• Protokollerstellung<br />

• Ergebniskontrolle<br />

Bitte wenden Sie sich an das Fortbildungsreferat<br />

Eckhart Rodewald, Bremen<br />

53/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: n. Vereinbarung<br />

79


80<br />

Kurs-Nr.: 54/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Teamfortbildung<br />

Sexualpädagogische Aufklärung<br />

Bei dieser Veranstaltung soll es um Möglichkeiten der<br />

sexualpädagogischen Aufklärung in den Wohngruppen, der TFS<br />

und der WfbM gehen.<br />

Es werden Materialien vorgestellt wie:<br />

• Aufklärungsbücher<br />

• Materialien der Bundeszentrale für gesundheitliche<br />

Aufklärung<br />

• Videos<br />

• diverses Anschauungsmaterial<br />

In der Gruppe werden kurze „Fallbeispiele“ aus der Arbeit der<br />

Teilnehmenden besprochen. Hierbei wird es auch um Hemmungen<br />

im Umgang mit den Themengebieten Körper und Sexualität in der<br />

Arbeit gehen. Was können/was wollen MitarbeiterInnen in die Arbeit<br />

einbringen und wo sind die individuellen Grenzen?<br />

Anhand der Arbeit mit Körperschemata können beispielsweise<br />

Möglichkeiten ausprobiert werden, mit BewohnerInnen über alle<br />

Körperteile zu sprechen. Im Rollenspiel können Gespräche über<br />

Sex eingeübt werden.<br />

Weiterhin kann es auch darum gehen, Aufklärung für nichtsprechende<br />

BewohnerInnen anzubieten.<br />

Darüber hinaus sind die ReferentInnen für Anregungen der<br />

Teilnehmenden offen.<br />

Bitte wenden Sie sich an das Fortbildungsreferat.<br />

Tanja Rosenkranz, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

54/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit: n. Vereinbarung


Kurs-Nr.: 55/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Damit es gar nicht erst zum Übergriff kommt<br />

DEESKALATIONSTRAINING (DDI)<br />

Fachkompetenz im Bereich Konfliktmanagement und Deeskalation<br />

Handlungskompetenz in der praktischen Umsetzung im Berufsalltag<br />

Sozialkompetenz im Umgang mit behinderten Menschen<br />

Ziel des Deeskalationstrainings:<br />

• Mittel- und langfristige Reduzierung eskalierender Situationen,<br />

insbesondere an Arbeitsplätzen mit anteilig hohem<br />

Gewaltvorkommen.<br />

• Frühzeitige Klärung und ggf. Schlichtung konflikt- und<br />

aggressionsbeladener Situationen.<br />

• Schärfung der Wahrnehmung und des Bewusstseins für<br />

deeskalative Strategien.<br />

• Fortbildung der MitarbeiterInnen mit dem Schwerpunktthema<br />

Deeskalation mit einer ganzheitlichen (integrativen)<br />

Betrachtung und Vermittlung der verschiedenen<br />

Kompetenzbereiche.<br />

Um die Themen Aggression und Konflikt optimal behandeln zu<br />

können, werden die Themenbereiche Konfliktmanagement,<br />

Kommunikation und Stressmanagement in die Gesamtthematik mit<br />

einbezogen. Eine ausführliche Kursbeschreibung erhalten Sie auf<br />

Anfrage im Fortbildungsreferat.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM, PsychologInnen und<br />

Leitungskräfte<br />

Dietmar Böhmer, ESUS Gesellschaft für Erwachsenenbildung<br />

55/13a 07.02. bis 08.02.2013 09.00 - 17.00h 27.12.2012<br />

55/13b 14.02. bis 15.02.2013 09.00 - 17.00h 03.01.2013<br />

55/13c 18.04. bis 19.04.2013 09.00 - 17.00h 07.03.2013<br />

55/13d 16.05. bis 17.05.2013 09.00 - 17.00h 04.04.2013<br />

auf Anfrage anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage<br />

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82<br />

Kurs-Nr.: 56/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Kinästhetik für Menschen mit Behinderung<br />

Der dreitägige Grundkurs orientiert sich an den Arbeitsaufgaben der<br />

Teilnehmer/Innen. Die neuromotorischen Grundlagen der<br />

Kinästhetik werden praxisnah vorgestellt. Das Bewegungskonzept<br />

wird in Einzel- und Partneraktivitäten erkundet, typische<br />

Anwendungsmöglichkeiten werden miteinander erprobt.<br />

Kinästhetik hilft dem Anwender<br />

GRUNDKURS<br />

- alltägliche (Pflege-)Aktivitäten personenorientiert und<br />

kraftökonomisch zu gestalten<br />

- eigene körperliche Belastungen zu reduzieren<br />

- Lebensaktivitäten wirksam zu unterstützen und die<br />

Eigenkontrolle der betroffenen Person zu fördern<br />

- Grundlegende Muster der menschlichen Bewegung<br />

bewußt wahrzunehmen<br />

- Umgebungen zu gestalten, die zur Selbsttätigkeit<br />

anregen.<br />

Dieser Kurs wird nach den Qualitätsrichtlinien der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kinästhetik und Kommunikation e.V. durchgeführt.<br />

Referentin: Ina Citron, Kinästhetik-Lehrtrainerin, Sportpädagogin,<br />

Dipl.Soz.Arbeit/Rehabilitation<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Ina Citron, Berlin<br />

56/13 30.01. bis 01.02.2013 09.00 - 17.00h 21.01.2013<br />

225,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Tage


Zielgruppe:<br />

Mitbestimmen - Selbstbestimmen - Übereinstimmen<br />

"WIE BEKOMME ICH WAS ICH WILL, WENN ICH ES KANN UND<br />

MEINE MITTEL ES ERLAUBEN?"<br />

Kurs-Nr.: 57/13<br />

Inhalt:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Der klassische Wohn- und betreuungsstandart hat sich innerhalb<br />

der Einrichtung verändert. Autonome und individuelle Formen<br />

werden zunehmend favorisiert. Aber auch herkömmliche Systeme<br />

sind mit individueller Hilfeplanung und persönlichen Budgets in<br />

Bewegung gekommen.<br />

Ausgangssituation in diesem Seminar ist die Frage, was der<br />

Mensch in seinen sozialen Kontakten und im Rahmen seiner<br />

Ausdrucks-, Mitteilungs- und Reflexionsmöglichkeiten an<br />

Entwicklungsgrundlagen und Förderbedingungen zur<br />

selbstständigen und selbstbestimmten Lebensführung braucht.<br />

Themenschwerpunkte:<br />

- Welche Voraussetzungen und Bedingunen barucht ein<br />

Mensch?<br />

- Was gilt es zu fördern?<br />

- Wo sind in der Praxis die Spielräume für selbstbestimmte<br />

und<br />

selbstständige Lebensebenen?<br />

- Kann man selbst entscheiden lernen?<br />

- Wie kann eine bedarfsgerechte Betreuung / Assistenz<br />

sicher<br />

gestellt werden?<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten<br />

Christiane Schumm, Dipl.-Sozialpädagogin, Bufa/GFO<br />

57/13 23.05. bis 24.05.2013 09.00 - 17.00h 11.04.2013<br />

225,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage<br />

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84<br />

Kurs-Nr.: 58/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Gesprächsführung bei Menschen mit einer geistigen<br />

Behinderung<br />

FÜHREN VON KONFLIKT- UND KRITIKGESPRÄCHEN<br />

In der Praxis der Behindertenhilfe kommunizieren die<br />

pädagogischen MitarbeiterInnen und die geistig behinderten<br />

Klienten täglich miteinander und führen Gespräche<br />

unterschiedlichster Art. Besonders in schwierigen Situationen fällt<br />

es jedoch oft schwer, die Kommunikation und das Gespräch<br />

konstruktiv zu führen: Es kommt zu Missverständnissen,<br />

Verweigerung, Gesprächsabbrüchen oder destruktivem Verhalten.<br />

Hier setzt die praxisbezogene Fortbildung an. Zunächst werden<br />

grundlegende Ansätze zur Gesprächsführung vorgestellt und an<br />

Beispielen bearbeitet. Der Schwerpunkt der Fortbildung bezieht sich<br />

auf das Führen verschiedener kritischer Gesprächs- und<br />

Kommunikationssituationen:<br />

• Führen von Kritik- und Konfliktgesprächen<br />

(Deeskalation in Konfliktsituationen)<br />

• Vorbereitung auf die Mitteilung von kritischen<br />

Ergebnissen o.ä.<br />

• Einführung von Regeln und Absprachen<br />

• Führen von Streitschlichtungsgesprächen<br />

• Führen eines Kompetenzdialogs<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten und der WfbM<br />

Wolfgang Valet, Ravensburg<br />

58/13 10.06. bis 12.06.2013 09.00 - 17.00h 29.04.2013<br />

275,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Tage


Kurs-Nr.: 59/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Methoden der Gesprächsführung mit Menschen mit<br />

einer geistigen und oder psychischen Behinderung<br />

FOLLOW UP - SEMINAR<br />

Ziele/Inhalte:<br />

Die Bedürfnisse und Anliegen des Gegenübers, die eigenen<br />

Bedürfnisse und Interessen sowie den besonderen Kontext der<br />

Gesprächssituation richtig einzuschätzen, sind Vorraussetzungen<br />

für eine gelingende Kommunikation. Die Grundlagen dafür wurden<br />

in den Seminaren „Gesprächsführung mit Menschen mit einer<br />

geistigen und/oder psychischen Behinderung“ vermittelt. Die<br />

Methoden der Gesprächsführung, die sich auf dieser Grundlage<br />

ergeben, konnten nur ansatzweise benannt - jedoch nicht geübt<br />

werden.<br />

Das Aufbauseminar will gezielt Methoden der Gesprächsführung<br />

vermitteln und Übungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, u.a<br />

Methoden:<br />

• bei Konflikten zwischen Assistent/in und Betreuter/Betreutem<br />

• bei Konflikten zwischen Betreuten<br />

• bei praktischen Problemen des Betreuten/der Betreuten<br />

• bei psychischen Problemen des Betreuten/der Betreuten<br />

• bei Verhandlungssituationen<br />

Arbeitsweise<br />

Bei der Vermittlung der Methoden gibt es einen allgemeinen,<br />

fachlichen Teil, für die praktische Umsetzung und das Üben sind<br />

die Teilnehmer/innen des Seminars aufgefordert eigene<br />

Fallbeispiele und Fragestellugen einzubringen.<br />

Für Teilnehmer/innen, die das Seminar "Gesprächsführung mit<br />

Menschen mit einer geistigen Behinderung" in 2009, 2010 oder 2011<br />

besucht haben<br />

Wolfgang Valet, Ravensburg<br />

59/13 13.06.2013 09.00 - 17.00h 02.05.2013<br />

125,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag<br />

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86<br />

Kurs-Nr.: 60/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Arbeiten mit Teacch<br />

FÖRDERUNG UND UNTERSTÜTZUNG AUTISTISCHER MENSCHEN<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen im Bereich der Kommunikation<br />

profitieren von strukturierten <strong>Angebote</strong>n nach dem TEACCH-<br />

Ansatz. Dabei geht es darum, ihnen ihre Umwelt bedeutsam zu<br />

strukturieren und sie zum eigenständigen Handeln zu befähigen. Im<br />

Seminar werden der theoretische Hintergrund des TEACCH-<br />

Ansatzes praxisnah vermittelt und grundlegende Elemente für die<br />

spezifische Förderung und Unterstützung autistischer Menschen<br />

vorgestellt.<br />

Den Teilnehmern werden Möglichkeiten aufgezeigt, in Interaktion<br />

und Kommunikation mit autistischen Menschen einzutreten, um<br />

darauf aufbauend Förderprozesse zu initiieren.<br />

• Einführung in das Erscheinungsbild Autismus unter<br />

besonderer Berücksichtigung der sozialen Integration<br />

• Entwicklungsförderung autistischer Menschen nach<br />

pädagogischen und lerntheoretischen Prinzipien –<br />

TEACCH (Treatment and Education of Autistic and<br />

related Communication handicapped Children)<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

Das Autismus-Spektrum, Vermittlung von Grundkenntnissen<br />

• Der Blick in die verschiedenen Lebensbereiche<br />

• Heilpädagogisch-therapeutische Förderansätze<br />

• Das strukturierte Lebens- und Lernumfeld<br />

• Das Lernen lernen<br />

• Konsequenzen für die Planung von Förderangeboten<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Silke Schellbach<br />

Yvette Schatz<br />

60/13 13.06. bis 14.06.2013 09.00 - 17.00h 02.05.2013<br />

275,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage


Kurs-Nr.: 61/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Einführungslehrgang Unterstützte Kommunikation<br />

Kommunikation<br />

spielt eine Schlüsselrolle im Leben jedes Menschen. Wenn sie<br />

glückt, vermittelt sie Erfolgserlebnisse, wenn sie missglückt, schafft<br />

sie Stress und blockiert Entwicklungen.<br />

Für Menschen, die sich nicht oder kaum über die Lautsprache<br />

mitteilen können, bietet das Konzept der Unterstützten<br />

Kommunikation individuelle Kommunikationshilfen, die eine<br />

effektivere Verständigung bewirken können.<br />

Ziel der Fortbildung<br />

ist die Vermittlung eines fundierten Überblicks über aktuelle Hilfen.<br />

Darauf aufbauend werden die notwendigen Voraussetzungen und<br />

konkrete Handlungsschritte für die praktische Umsetzung im Alltag<br />

aufgezeigt. Praktische Kommunikationsübungen vermitteln eine<br />

besondere Sensibilität für die Bedeutung der inneren Haltung der<br />

Gesprächspartner und lenken den Schwerpunkt auf die<br />

pragmatische Seite von Kommunikation.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Kerstin Rüster, Cremlingen<br />

61/13 20.06. bis 21.06.2013 09.00 - 17.00h 09.05.2013<br />

125,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage<br />

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Kurs-Nr.: 62/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

• Konnte ich "Unterstützte Kommunikation" in meinen<br />

Arbeitstag umsetzen?<br />

- PRAXISTAG -<br />

• Was gelang gut, wo gibt es noch Probleme?<br />

• Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen.<br />

• Neue Materialien und Kommunikationshilfen.<br />

• Wie kann ich weitermachen, neu motiviert werden!<br />

Alle MitarbeiterInnen, die bereits ein Einführungsseminar besucht<br />

haben<br />

Kerstin Rüster, Cremlingen<br />

62/13 20.09.2013 09.00 - 17.00h 09.08.2013<br />

97,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag


Kurs-Nr.: 63/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Fehl- und Mangelernährung<br />

Mit zunehmendem Alter kommt es häufig zu Einschränkungen bei<br />

der Nahrungsaufnahme. Hierdurch sowie durch andere<br />

Erkrankungen steigt das Risiko einer Mangelernährung.<br />

In diesem Seminar vermittele ich Ihnen, wie Sie frühzeitig erkennen<br />

können, ob eine Mangelernährung droht und welche Maßnahmen<br />

Sie zur Verbesserung des Ernährungszustandes bei älteren<br />

Menschen ergreifen können. Gemeinsam wollen wir überlegen, wie<br />

der Expertenstandart Ernährungsmanagement in Ihrem jeweiligen<br />

Umfeld umzusetzen ist.<br />

Inhalt:<br />

- Ernährung im Alter: Anforderung und Umsetzung in die Praxis<br />

- Definition von Mangelernährung<br />

- Ursachen und Folgen von Mangelernährung,<br />

Kreislauf der Mangelernährung<br />

- Hochkalorische Kost aus der eigenen Küche,<br />

Nahrungsergänzungspräparate und<br />

Nährstoffkonzentrate, Andickungsmittel<br />

- Expertenstandart Ernährungsmanagement zur<br />

Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der<br />

Pflege.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM und Zentralen Dienste<br />

Sabine Pieck, Dipl.-Oecotrophologin, Niedersächische Akademie<br />

63/13 17.06.2013 09.00 - 16.00h 06.05.2013<br />

97,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag<br />

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90<br />

Kurs-Nr.: 64/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Menschen, die sich selbst verletzen<br />

Wie sollen wir mit ihnen umgehen? Diese Frage begegnet uns<br />

ständig in der täglichen Arbeit. Selbstverletzende Verhaltensweisen<br />

werden im gesamten Umfeld als sehr belastend empfunden.<br />

Dieser Kurs soll einerseits zum größeren Verständnis von<br />

selbstverletzenden Verhalten beitragen, indem wir auf Ursachen<br />

und Umweltfaktoren eingehen werden, die selbstverletzendes<br />

Verhalten aufrechterhalten.<br />

Andererseits wollen wir anhand von Fallbeispielen aus der Praxis<br />

und Videoaufzeichnungen, Lösungswege erarbeiten, die den<br />

Betroffenen eine Verbesserung ihrer Situation ermöglichen sollen<br />

und MitarbeiterInnen ein größeres Maß an Sicherheit im Umgang<br />

mit diesem Personenkreis bieten.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Karin Lappé, Dipl.-Psychologin, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

64/13 15.11.2013 09.00 - 16.00h 04.10.2013<br />

97,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag


Kurs-Nr.: 65/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Entwicklungsfreundliche Beziehung nach Dr.<br />

Senckel (Einführung)<br />

Die Grundhaltung der EfB ist bestimmt von Wertschätzung,<br />

Achtsam-keit, Einfühlung und Echtheit in der Beziehungsgestaltung.<br />

Die Wahr-nehmung der sozio-emotionalen Bedürfnisse des<br />

Gegenübers und das Bemühen, sie dem jeweiligen<br />

Entwicklungsstand entsprechend zu beantworten, stehen im<br />

Vordergrund. Ihr zentrales Merkmal ist eine ganzheitliche,<br />

Vorgehensweise, die den Menschen »da abholt, wo er steht«, und<br />

ihn bei seiner Selbstentfaltung einfühlsam begleitet. Ein solches<br />

Beziehungsangebot gewährt den geschützten Rahmen für die<br />

Überwindung von Ängsten, Entdeckung eigener Möglichkeiten und<br />

Entfaltung der Kompetenzen.<br />

Weiterführende Information unter www.EfBe-online.de<br />

Die EfB bezieht sich theoretisch auf<br />

• das wachstumorientierte Menschenbild der<br />

humanistischen Psychologie<br />

• entwicklungspsychologische Erkenntnisse<br />

• die psychoanalytische und die personenzentrierte Theorie<br />

von der Entstehung psychischer Störungen<br />

• sowie deren Konzepte zur Gestaltung<br />

entwicklungsfördernder Beziehungen<br />

• auf heilpädagogische Sichtweisen.<br />

Bei Interesse ist eine Teamfortbildung buchbar, welche in 4<br />

Einzeltagen Theorie und Methode in der Anwendung vermittelt und<br />

an eigenen Fall-beispielen vertieft. Dies Angebot richtet sich an<br />

Teams von Wohn-gruppen, TFS oder WfbM.<br />

Bitte wenden Sie sich an das Fortbildungsreferat.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS und WfbM<br />

Bruno Steinhausen, Dipl.-Psychologe, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

65/13 04.02.2013 09.00 - 13.00h 24.12.2012<br />

47,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden<br />

91


92<br />

Kurs-Nr.: 66/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten<br />

Beraten im Gruppenalltag<br />

DAS KANN DOCH JEDER!!!<br />

Im Wohngruppenalltag unserer Einrichtung beraten wir – routiniert,<br />

angemessen zugewandt, mit großem Sicherheitsgefühl und Vertrauen in die<br />

eigenen fachlichen Kompetenzen – Menschen, bei denen eine geistige<br />

Behinderung besteht. Wir gehen dabei – ebenfalls routiniert und mit großer<br />

Sicherheit mit dem Aspekt um, dass wir in der Kommunikation die<br />

behinderungsbedingten Einschränkungen in unserer Beratung angemessen<br />

berücksichtigen. Bei näherem Hinsehen ergeben sich jedoch zahlreiche<br />

Fragen zu den Einflüssen auf unsere Beratungstätigkeit, deren Beantwortung<br />

dann gar nicht mehr routiniert und mit großer Sicherheit gelingt z.B.:<br />

Welchen Einfluss haben die eigenen Handlungen, Überzeugungen und Ideale<br />

auf die Beratung?<br />

Wie wirkt sich Deine Persönlichkeit im Gespräch aus, angesichts der<br />

Persönlichkeit, die dir gegenüber sitzt und dem Thema, das sie mitbringt?<br />

Welche Rolle spielen bestehende Rahmenbedingungen der Einrichtung oder<br />

Vorgaben von Vorgesetzten in dem Gespräch?<br />

Wie wirken sich rechtliche Verordnungen und Gesetze auf Dein Verhalten in<br />

der Beratung aus?<br />

Im Spannungsfeld dieser Einflussfaktoren die Beratung so zu gestalten, dass<br />

der Mensch, den wir beraten „gut beraten“ ist, wird bei bewusster<br />

Berücksichtigung der aufgeführten Fragen ein hochkomplexer Prozess.<br />

In diesem Seminar soll es darum gehen, die Einflussfaktoren herauszuarbeiten<br />

und sich ihrer bewusst zu werden. Grundhaltungen und Gesprächstechniken<br />

aus der klientenzentrierten Therapie (nach C. Rogers) werden im Seminar<br />

vorgestellt, da mit ihnen besonders gut das Verständnis und die Vorstellung<br />

des Gegenübers herausgearbeitet werden kann. Das Ziel einer guten Beratung<br />

ist aus meiner Sicht „unserem Gegenüber“ mit seiner einzigartigen<br />

Lebensperspektive gerecht zu werden und lohnende Lebensmöglichkeiten<br />

mitzuentwickeln.<br />

Bruno Steinhausen, Dipl.-Psychologe, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

66/13 02.09.2013 09.00 - 17.00h 22.07.2013<br />

97,50 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1 Tag


Kurs-Nr.: 67/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Die Zusammenarbeit mit älter werdenden Eltern von<br />

erwachsenen Kindern mit geistiger Behinderung<br />

Die Bedeutung der Familie ist in Deutschland sehr hoch. Gerade<br />

bei Menschen mit Behinderungen spielen die Eltern vielfach eine<br />

Schlüsselrolle in ihrem Leben. Wenn der Wechsel in eine<br />

Einrichtung der Behindertenhilfe erfolgt, kommt es zwar zu einer<br />

räumlichen Trennung von den Eltern – die psychodynamische<br />

Bindung bzw. die Bindungsqualität kann jedoch bestehen bleiben.<br />

In der Zusammenarbeit mit Eltern sind diese spezifischen<br />

Beziehungsmuster von großer Bedeutung. Einerseits können sie als<br />

hilfreiche Ressourcen in der Beratung und Unterstützung genutzt<br />

werden, andererseits stellen sie Mitarbeiter/Innen vor große<br />

Herausforderungen.<br />

In diesem Kurs werden verschiedene Sichtweisen und Erfahrungen<br />

von älter werdenden Eltern vorgestellt und diskutiert. Das<br />

Qualifikationsziel liegt darin, die Zusammenarbeit zwischen<br />

Mitarbeiter/Innen der Behindertenhilfe und den Eltern zu<br />

verbessern. Folgende Themenschwerpunkte sind in dieser<br />

Weiterbildung vorgesehen:<br />

• Merkmale älter werdender Eltern von erwachsenen<br />

Kindern mit Behinderung<br />

• Psychodynamische Prozesse zwischen Eltern und<br />

Mitarbeiter/Innen der Behindertenhilfe<br />

• Lösungsansätze in der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Die Inhalte der Weiterbildung sind ein Resultat aus dem<br />

Forschungsprojekt ElFamBe an der Kath. Hochschule für<br />

Sozialwesen Berlin (KHSB). Sie sollen anregen, die eigene Praxis<br />

zu reflektieren und weiterzuentwickeln.<br />

MitarbeiterInnen der Wohnstätten, TFS, WfbM, PsychologInnen und<br />

Leitungskräfte<br />

Dominique Heyberger, Berlin<br />

Reinhard Burtscher, Berlin<br />

67/13 05.09.2013 09.00 - 16.00h 25.07.2013<br />

175,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 6 Stunden<br />

93


94<br />

Kurs-Nr.: 68/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Ich sehe was, was Du nicht siehst!<br />

- RICHTIG BEOBACHTET -<br />

Beobachten oder sehen erscheint uns im Alltag selbstverständlich.<br />

Oft glauben wir unsere Sichtweise der dinge sei objektiv und richtig,<br />

schließlich „habe ich es mit eigenen Augen gesehen“ und doch irren<br />

wir uns häufig.<br />

In unserer Arbeit werden Förderziele unter anderem anhand von<br />

Verlaufsbeobachtungen festgelegt. Das, was wir sehen und im<br />

Team fachlich miteinander besprechen, hat wesentliche<br />

Konsequenzen für die Menschen, die wir fördern. Richtiges<br />

Beobachten ist deshalb eine wichtige Grundlage unseres<br />

beruflichen Handelns.<br />

Wir wollen uns im Kurs mit unserer Wahrnehmung, mit<br />

Beobachtungsfehlern und Beobachtungsmöglichkeiten befassen.<br />

Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Mitarbeiter/-innen ohne<br />

pädagogische Ausbildung, da in ihm Grundlagen der<br />

Verhaltensbeobachtung vermittelt werden. Wie das Wissen im<br />

Alltag nutzbar gemacht werden kann, wird auch zum Kursinhalt<br />

gehören.<br />

Dieser Kurs findet an zwei Tagen statt: 15.10.2013 und<br />

05.11.2013,<br />

jeweils von 09.00 - 13.00 Uhr.<br />

MitarbeiterInnen ohne heilpädagogische Ausbildung<br />

Heike Tetzlaf, Dipl.-Psychologin, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

68/13 15.10.2013 09.00 - 13.00h 03.09.2013<br />

125,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 x 1 Tag


Kurs-Nr.: 69/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Workshopreihe Unterstützt Kommunikation<br />

Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Teilnehmer<br />

der Arbeitskreise Unterstützte Kommuniukation in der<br />

Wohnstätte.<br />

Die 4 Workshops sind jeweils als Thementag geplant, der<br />

mit einem fachbezogenen Einstieg beginnt und mit einem<br />

gegenseitigen Austausch der Teilnehmer endet. Jeder<br />

Workshop wird durch einen Moderator begleitet.<br />

Durch Referate, Projektvorstellungen oder Präsentationen<br />

von Hilsmittelanbietern werden Sie Impulse für die Arbeit in<br />

der Wohngruppe erhalten. Weitere Anregungen können Sie<br />

beim gegenseitigen Erfahrungsaustausch bekommen, bei<br />

dem Sie die Ziele Ihrer Arbeit gruppenübergreifend<br />

refelktieren können.<br />

Interessierte können über das Fortbildungsreferat<br />

anmelden.<br />

siehe Text<br />

N.N.<br />

69/13a 21.02.2013 08.30 - 12.30h 10.01.2013<br />

69/13b 08.05.2013 08.30 - 12.30h 27.03.2013<br />

69/13c 02.10.2013 08.30 - 12.30h 21.08.2013<br />

69/13d 10.12.2013 08.30 - 12.30h 29.10.2013<br />

auf Anfrage anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden<br />

95


96<br />

<strong>Angebote</strong> zur Gesundheitsförderung


Kurs-Nr.: 70/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Was ich berühre, berührt auch mich<br />

Eutonie (griech. Wohlspannung) ist eine Methode, die durch<br />

Wahrnehmung des Körpers Prozesse in Richtung Spannungsabbau<br />

und Tounusregulierung ermöglicht. Die Arbeit basiert auf dem<br />

Wissen, dass Körper, Geist und Seele im Leben eines Menschen<br />

untrennbar sind.<br />

Bei unserer Arbeit und im Alltag sind wir oft mit Menschen in<br />

Berührung, die auf diesen Ebenen mehr oder weniger große<br />

Probleme haben. Um nicht abzustumpfen auszubrennen oder<br />

anders krank zu werden, ist ein hohes Maß an persönlicher,<br />

körperlich-seelischer Ausgeglichenheit notwendig.<br />

Diese Ausgeglichenheit haben wir aber meist nicht so häufig wie<br />

z.B. Rückenschmerzen und Erschöpfungszustände.<br />

Durch Eutonie-Arbeit kann die Körperwahrnehmung so geschult<br />

werden, dass Spannungsabbau und erhöhte Durchlässigkeit<br />

Schmerzen lindern. Wer in Eutonie-Kurse geht, lernt den Boden für<br />

die Aufrichtung zu nutzen und sich der Schwerkraft anzuvertrauen.<br />

So können sich Fehlspannungen lösen und neue<br />

Bewegungsmöglichkeiten tun sich auf. Erhöhte Spürsamkeit für die<br />

eigene Person ermöglicht mehr Achtsamkeit und Verständnis für<br />

die Menschen und Dinge, mit denen wir im Alltag umgehen.<br />

Bitte zum Kurs mitbringen!<br />

Bequeme, warme Kleidung (keine Jeans), Wollsocken, 1-2 Decken<br />

Unterlage - Yogamatte, evtl. kleine feste Unterlage für den Kopf.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Angelika Kessel, Krankengymnastin/Eutoniepädagogin<br />

70/13 20.08. bis 21.08.2013 09.00 - 17.00h 09.07.2013<br />

172,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage<br />

97


98<br />

Kurs-Nr.: 71/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Stressbewältigung<br />

Mit Anforderungen sind wir alle tagtäglich konfrontiert. Sie können<br />

uns anregen und motivieren oder überfordern. Wann „kippt“ das<br />

Gleichgewicht von Anspannung und notweniger Entspannung, wird<br />

die Herausforderung zur quälenden Aufgabe oder selbst<br />

Alltägliches zur ständigen Überforderung?<br />

Auf der Grundlage eigener Erfahrungen wollen wir uns in diesem<br />

Seminar mit<br />

• den Ursachen<br />

• unterschiedlichen Umgangsformen und Auswirkungen<br />

• und Bewältigungsmöglichkeiten<br />

von Stress beschäftigen und zu ergründen versuchen, welchem<br />

„Stresstyp“ wir angehören. Da auch die „Entspannung“ nicht zu kurz<br />

kommen soll, ist das Tragen bequemer Kleidung und die Neugier<br />

auf Entspannungsverfahren erwünscht.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Sabine Hammer, Dipl.-Psychologin, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

71/13 16.04. bis 17.04.2013 09.00 - 17.00h 05.03.2013<br />

125,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 2 Tage


Kurs-Nr.: 72/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Nacht - Leben: wenn andere schlafen<br />

Wenn der letzte Mitarbeiter des Tages die Tür hinter sich schließt, bleibt die<br />

Nachtwache alleine zurück. Einige BewohnerInnenr schlafen schon; andere<br />

sind noch wach; manche haben vielleicht das Bedürfnis nach einem Gespräch.<br />

Es ist die Zeit, in der es ruhig wird - aber auch die Zeit, in der Ängste und<br />

Sorgen wach werden und den Schlaf verhindern.<br />

In der Zeit, in der andere schlafen, heißt es für die Nachtwache wach zu sein<br />

für die Bedürfnisse der Menschen in der Wohngruppe:<br />

- für die richtige Verabreichung der Medikamente,<br />

- die Pflege,<br />

- den Wunsch nach einem Gespräch<br />

und hellwach zu sein, um in schwierigen Situationen manchmal schnell - und<br />

alleine - Entscheidungen zu treffen.<br />

Verantwortung für andere zu tragen und für den achtsamen Umgang mit sich<br />

selbst sorgen, erscheint schwierig, oft sogar unmöglich. Muss das so sein?<br />

Welche Wege können zu persönlichem Wohlbefinden, beruflicher<br />

Ausgeglichenheit und befriedigenden Beziehungen führen?<br />

In diesem Kurs stehen Ihre Erfahrungen mit den besonderen nächtlichen<br />

Situationen, Aufgaben und Tätigkeiten im Mittelpunkt. Sie werden Gelegenheit<br />

haben, sich mit KollegInnen über Ihre Arbeitssituation im Nachtdienst<br />

auszutauschen und an ausgewählten Beispielen schwierige, belebende oder<br />

belastende Situationen zu erarbeiten. Gemeinsam werden wir uns auf den<br />

Weg machen, blockierende Einstellungen, Verhaltensweisen und Erfahrungen<br />

ebenso wie Wünsche, Grenzen und Möglichkeiten der eigenen Lebensbezüge<br />

aufzuspüren, ihnen Raum geben und Handlungsmöglichkeiten erproben.<br />

Achtung:<br />

Seminarzeit am 09.10.2013: 15.00 - 20.00 Uhr<br />

Seminarzeit am 10.10.2013: 9.00 - 15.00 Uhr<br />

Alle MitarbeiterInnen, die im Nachtdienst arbeiten<br />

Nadine von Harten, Dipl.-Psychologin, Oldenburg<br />

72/13 09.10. bis 10.10.2013 siehe Text 28.08.2013<br />

175,00 €<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 1,5 Tage<br />

99


100<br />

EDV - Schulungen


Kurs-Nr.: 73/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Erste Schritte für EDV-Einsteiger WINDOWS 7<br />

Der Kurs soll Sie in die Lage versetzen, den Computer in seinen<br />

Grundfunktionen zu bedienen und Ihnen die Arbeit in den weiteren<br />

Programmen ermöglichen. Ihnen werden Grundlagen in Windows7<br />

vermittelt. Die Kenntnis der wichtigsten Befehle ist die notwendige<br />

Voraussetzung, in Anwendungen wie z.B. Outlook,Word oder Excel<br />

zu arbeiten.<br />

Die Inhalte, die detailliert vermittelt werden, sind:<br />

• Grundlagen des Netzwerks<br />

• An- und Abmeldungen<br />

• Windows Sicherheit<br />

• <strong>Standard</strong>elemente<br />

• Grafische Benutzeroberfläche<br />

• Fenstertechniken<br />

• Aufbau und Bedienung von Dialogen<br />

• Tastatur-Shortcuts<br />

• Starten von Anwendungen Dateiverwaltung innerhalb der<br />

Dateidialoge von Anwendungen (Word, Excel)<br />

Voraussetzung:<br />

Absolute PC-Beginner, die bislang weder am Arbeitsplatz noch im<br />

privaten Bereich mit einem PC gearbeitet haben.<br />

Dieser Kurs wird letztmalig angeboten.<br />

PC-Beginner, deren Arbeitsplatz mit einem Netzwerk-PC<br />

ausgestattet ist<br />

Dr. Günter Larsen, Langwedel<br />

73/13 17.01. bis 18.01.2013 9.30 - 12.45h 06.12.2012<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 6 Stunden<br />

101


102<br />

Kurs-Nr.: 74/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Word 2010 für Einsteiger<br />

Word 2010 ist das Textverarbeitungsprogramm, das ab 2013 in<br />

unserem Hause genutzt wird. Der Kurs wird Sie mit den Grundlagen<br />

der Textverarbeitung in der neuen Oberflächge vertraut machen,<br />

wie z.B.:<br />

• Texterfassung<br />

• Textbearbeitung<br />

• Layoutgestaltung<br />

• Texte drucken<br />

UMSTELLUNG AUF OFFICE 2010<br />

Dieser Kurs beinhaltet den Umstieg auf Office 2010.<br />

MitarbeiterInnen mit EDV-Grundkenntnissen, deren Arbeitsplatz mit<br />

einem PC ausgestattet ist<br />

Dr. Günter Larsen, Langwedel<br />

74/13 23.01. bis 25.01.2013 09:30 - 12:45h 12.12.2012<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 9 Stunden


Kurs-Nr.: 75/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Excel 2010 für Einsteiger<br />

UMSTELLUNG AUF OFFICE 2010<br />

Excel 2010 ist ein Tabellenkalkulationsprogramm, mit dessen Hilfe<br />

Tabellen entworfen und angelegt sowie Berechnungen durchgeführt<br />

werden können. Der Kurs vermittelt umfangreiche Kenntnisse zur<br />

Kalkulation, zum Entwurf und zur grafischen Gestaltung von Daten.<br />

Dieser Kurs beinhaltet den Umstieg auf Office 2010.<br />

MitarbeiterInnen mit EDV-Grundkenntnissen, deren Arbeitsplatz mit<br />

einem PC ausgestattet ist<br />

Dr. Günter Larsen, Langwedel<br />

75/13 04.03. bis 06.03.2013 09.45 - 12.45h 21.01.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 3 Tage<br />

103


104<br />

Kurs-Nr.: 76/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Einführung in Office - Programme 2010<br />

Diese Schulungen begleiten den Umstellungsprozess auf die neuen<br />

Officeprogramme. Sie sind gedacht für interessierte<br />

Mitarbeiter/Innen, die schon Erfahrung im Nutzen des PC´s<br />

mitbringen.<br />

Sie werden in die neue Benutzeroberfläche der verschiedenen<br />

Office-Programme eingeführt. Dies beinhaltet auch das Arbeiten mit<br />

Powerpoint<br />

und dem Publisher.<br />

Wenn Sie bestimmte Themen behandelt wissen wollen, wenden Sie<br />

sich bitte im Vorfeld an das Fortbildungsreferat. Wir werden die<br />

Kurse nach Möglichkeit an Ihren Fragen ausrichten.<br />

MitarbeiterInnen mit EDV-Grundkenntnissen, deren Arbeitsplatz mit<br />

einem PC ausgestattet ist<br />

Michael Wehmann, EDV-Lehrer<br />

76/13a 08.03.2013 09.00 - 12.15h 25.01.2013<br />

76/13b 11.04.2013 09.00 - 12.15h 28.02.2013<br />

76/13c 03.05.2013 09.00 - 12.15h 22.03.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden


Kurs-Nr.: 77/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

siehe Text<br />

Word 2010 für Fortgeschrittene<br />

Wenn Sie mit den Grundlagen von Word vertraut sind (siehe auch<br />

Word für Einsteiger) können Sie in diesem Kurs darauf aufbauen.<br />

Bitte teilen Sie Ihre inhaltlichen Wünsche rechtzeitig dem<br />

Fortbildungsreferat mit, dann leiten wir sie an den Dozenten weiter.<br />

Michael Wehmann, EDV-Lehrer<br />

77/13 24.05.2013 09.00 - 12.15h 12.04.2013<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: 4 Stunden<br />

105


106<br />

Kurs-Nr.: 78/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Umstellung auf Office 2010<br />

Die Umstellung auf Office 2010 wird schrittweise erfolgen.<br />

Begleitend dazu wird das Team der EDV jeweils<br />

Einführungsschulungen durchführen.<br />

Die Termine werden sich aus dem Umstellungsprozess ergeben<br />

und erfolgen in Absprache mit der EDV.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Marco Dierks, <strong>Rotenburger</strong> <strong>Werke</strong><br />

78/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit:


Kurs-Nr.: 79/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Individuelle Anwender Workshops<br />

Die Stabstelle EDV bietet im Rahmen des internen Netzwerkbetriebes<br />

individuelle Schulungen an.<br />

Bei Gruppenschulungen zusammengehörender Bereiche können die Inhalte<br />

und Fragen vorab in einem Ausbildungsplan abgefragt bzw. zusammengestellt<br />

werden.<br />

Bei anderen Workshops kann der Unterrichtsplan zu Beginn des Kurses<br />

gemeinsam entwickelt werden, indem jeder seine Fragestellungen mitbringt.<br />

Mögliche Themen können sein:<br />

• Arbeiten im Netzwerk<br />

• Datenspeicherung<br />

• Zugriffssteuerung<br />

• Outlook-Handling<br />

• Kalender – Funktionen<br />

• Datenablage und –struktur<br />

• Teamwork am PC<br />

• Vertiefende Anwenderfragen zur Dokumentationserstellung in Word<br />

und Excel<br />

• Schnittstellenproblematiken<br />

• EDV-Organisatorische Fragen<br />

• etc.<br />

Ergänzende Themen können bei Herrn Dierks angefragt werden. Dieses<br />

Kursangebot zielt auf praxisorientierte Anwender-Fragen, die sich bei der<br />

täglichen Arbeit ergeben. Die Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC sollten<br />

bereits gefestigt sein.<br />

Bei weiteren Fragen und Terminabstimmungen wenden Sie sich gerne an<br />

Herrn Marco Dierks, Stabsstelle EDV, Tel.: 920-239.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

79/13 nach Vereinbarung n. Absprache<br />

auf Anfrage<br />

anrechenbare Arbeitszeit: nach Absprache<br />

107


108<br />

Kurs-Nr.: 80/13<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent/in:<br />

Termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

Kursgebühr:<br />

Einführung des Dienstplanprogramms<br />

Mit Hilfe von Vivendi PEP wird Ihnen ein Programm an die Hand<br />

gegeben, welches die Erstellung von Dienstplänen erleichtern soll,<br />

darüber hinaus Transparenz bietet und helfen kann,<br />

Dienstplanungen anschaulicher, gerechter und effizienter gestalten<br />

zu können.<br />

Verantwortlich für die Schulungen in diesem Bereich ist Anja<br />

Westermann.<br />

Umfang und Termine der einzelnen Kurse werden im ersten Quartal<br />

2013 bekanntgegeben.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Anja Westermann, BL, RoWdIM<br />

80/13<br />

auf Anfrage<br />

nach Vereinbarung<br />

anrechenbare Arbeitszeit:

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