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PfliChttexte<br />
von haut und schleimhaut, atemnot, Juckreiz), fieber, magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n (z. B. Übelkeit, erbrechen, Bauchschmerzen), Geschmacksstörungen (z. B. Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Geschmackswahrnehmung), trockenheit und<br />
taubheitsgefühl <strong>de</strong>s mun<strong>de</strong>s. selten: sodbrennen. sehr selten: schwere allergische (anaphylaktische) reaktionen bis hin zum schock, Darmträgheit (obstipation), vermehrter speichelfluss, vermehrte flüssigkeitsabson<strong>de</strong>rung<br />
aus <strong>de</strong>r nase, trockenheit <strong>de</strong>r luftwege, erschwertes Wasserlassen. häufigkeit nicht bekannt: nesselsucht, taubheitsgefühl <strong>de</strong>s rachens. Warnhinweis: enthält sorbitol. mucosolvan ® retardkapseln 75 mg.<br />
Wirkstoff: 75 mg ambroxolhydrochlorid / retardkapsel. sonstige Bestandteile: Carnaubawachs, Gelatine, magnesiumstearat, Crospovidon, stearylalkohol, farbstoffe: titandioxid (e 171), eisenoxi<strong>de</strong> (e 172), gereinigtes<br />
Wasser. anwendungsgebiete: sekretolytische therapie bei akuten und chronischen bronchopulmonalen erkrankungen, die mit einer störung von schleimbildung und -transport einhergehen. Gegenanzeigen:<br />
mucosolvan retardkapseln 75 mg sollen bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen <strong>de</strong>r inhaltsstoffe nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. mucosolvan retardkapseln 75 mg sind aufgrund <strong>de</strong>s hohen Wirkstoffgehaltes nicht<br />
geeignet für kin<strong>de</strong>r unter 12 Jahren. nebenwirkungen: hautausschlag, Urtikaria, angioö<strong>de</strong>m, Pruritus, anaphylaktische reaktionen bis hin zum schock, an<strong>de</strong>re Überempfindlichkeitsreaktionen, Übelkeit, erbrechen,<br />
Diarrhö, Dyspepsie, Bauchschmerzen, obstipation, sialorrhö, trockenheit im hals, rhinorrhö, Dyspnoe (als symptom einer Überempfindlichkeitsreaktion), Dysurie, fieber, schleimhautreaktionen. Boehringer ingelheim<br />
Pharma Gmbh & Co. kG, Vertriebslinie thomae, 55216 ingelheim am rhein 3511 mucosolvan Brausetablette 60 mg. Wirkstoff: ambroxolhydrochlorid. zusammensetzung: aspartam 30 mg (entspricht 16,83<br />
mg Phenyalanin), Povidon (k 25), macrogol 6000, saccharin – natrium, natriumdihydrogencitrat, natriumhydrogencarbonat, aromastoffe. anwendungsgebiete: sekretolytische therapie bei akuten und chronischen<br />
bronchopulmonalen erkrankungen, die mit einer störung von schleimbildung und -transport einhergehen. Gegenanzeigen: kin<strong>de</strong>r unter 12 Jahren, bekannte Überempfindlichkeit gegen einen <strong>de</strong>r inhaltsstoffe. Vorsicht<br />
bei gestörter Bronchomotorik und größeren sekretmengen, eingeschränkter nierenfunktion, schwerer lebererkrankung, Patienten mit Phenylketonurie. auf ärztliche anweisung: schwangerschaft und stillzeit. enthält<br />
175 mg natrium. nebenwirkungen: häufig: Durchfall. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (hautausschlag, schleimhautreaktionen, schwellung von haut und schleimhaut, atemnot, Juckreiz), fieber, magen-<br />
Darm-Beschwer<strong>de</strong>n (z. B. Übelkeit, erbrechen, Bauchschmerzen), Geschmacksstörungen (z. B. Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Geschmackswahrnehmung), trockenheit und taubheitsgefühl <strong>de</strong>s mun<strong>de</strong>s. selten: sodbrennen. sehr selten:<br />
schwere allergische (anaphylaktische) reaktionen bis hin zum schock, Darmträgheit (obstipation), vermehrter speichelfluss, vermehrte flüssigkeitsabson<strong>de</strong>rung aus <strong>de</strong>r nase, trockenheit <strong>de</strong>r luftwege, erschwertes<br />
Wasserlassen. häufigkeit nicht bekannt: nesselsucht, taubheitsgefühl <strong>de</strong>s rachens. Warnhinweise: enthält natriumverbindungen und aspartam. mucosolvan ® tropfen 30 mg/2 ml. tropfen zum einnehmen, lösung.<br />
Wirkstoff: 2 ml lösung enthalten 30 mg ambroxolhydrochlorid. zusammensetzung: Benzoesäure, sorbitol- lösung 70 %, Glycerol 85 %, aromastoffe, gereinigtes Wasser. anwendungsgebiete: sekretolytische<br />
therapie bei akuten und chronischen bronchopulmonalen erkrankungen, die mit einer störung von schleimbildung und -transport einhergehen. Gegenanzeigen: mucosolvan tropfen 30 mg/2 ml sollen bei bekannter<br />
Überempfindlichkeit gegen einen <strong>de</strong>r inhaltsstoffe nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. mucosolvan tropfen 30 mg/2 ml dürfen bei kin<strong>de</strong>rn unter 2 Jahren nur auf ärztliche anweisung hin angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. nebenwirkungen:<br />
Überempfindlichkeitsreaktionen (hautausschlag, schleimhautreaktionen, angioö<strong>de</strong>m, atemnot, Pruritus), fieber, anaphylaktische reaktionen bis hin zum schock, Urticaria, Diarrhö, magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n (z. B.<br />
Übelkeit, erbrechen, Bauchschmerzen), Geschmacksstörungen (z. B. Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Geschmackswahrnehmung), trockenheit und taubheitsgefühl <strong>de</strong>s mun<strong>de</strong>s, Pyrosis, obstipation, sialorrhö, rhinorrhö, trockenheit <strong>de</strong>r<br />
luftwege, taubheitsgefühl <strong>de</strong>s rachens, Dysurie. Warnhinweis: enthält sorbitol. mucosolvan ® lutschpastillen 15 mg. Wirkstoff: 15 mg ambroxolhydrochlorid / lutschpastille. sonstige Bestandteile: sorbitol,<br />
mannitol, hydrierte oligosacchari<strong>de</strong>, arabisches Gummi, eucalyptusöl, dünnflüssiges Paraffin, Pfefferminzöl, saccharin-natrium, gereinigtes Wasser. anwendungsgebiete: sekretolytische therapie bei akuten und<br />
chronischen bronchopulmonalen erkrankungen, die mit einer störung von schleimbildung und -transport einhergehen. Gegenanzeigen: mucosolvan lutschpastillen 15 mg sollen bei bekannter Überempfindlichkeit<br />
gegen einen <strong>de</strong>r inhaltsstoffe nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. mucosolvan lutschpastillen 15 mg sind aufgrund <strong>de</strong>s hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet für kin<strong>de</strong>r unter 6 Jahren. nebenwirkungen: häufig: Durchfall.<br />
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (hautausschlag, schleimhautreaktionen, schwellung von haut und schleimhaut, atemnot, Juckreiz), fieber, magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n (z. B. Übelkeit, erbrechen Bauchschmerzen),<br />
Geschmacksstörungen (z. B. Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Geschmackswahrnehmung),trockenheit und taubheitsgefühl <strong>de</strong>s mun<strong>de</strong>s. selten: sodbrennen. sehr selten: schwere allergische (anaphylaktische) reaktionen<br />
bis hin zum schock, Darmträgheit (obstipation), vermehrter speichelfluss, vermehrte flüssigkeitsabson<strong>de</strong>rung aus <strong>de</strong>r nase, trockenheit <strong>de</strong>r luftwege, erschwertes Wasserlassen. häufigkeit nicht bekannt: nesselsucht,<br />
taubheitsgefühl <strong>de</strong>s rachens. Warnhinweis: enthält sorbitol. mucosolvan ® inhalationslösung 15 mg/2 ml. lösung für einen Vernebler. Wirkstoff: 2 ml lösung enthalten 15 mg ambroxolhydrochlorid. zusammensetzung:<br />
Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-monohydrat, natriummonohydrogenphophat-Dihydrat, natriumchlorid, gereinigtes Wasser. anwendungsgebiete: sekretolytische therapie bei akuten und chronischen<br />
bronchopulmonalen erkrankungen, die mit einer störung von schleimbildung und -transport einhergehen. Gegenanzeigen: mucosolvan inhalationslösung 15 mg/2 ml soll bei bekannter Überempfindlichkeit gegen<br />
einen <strong>de</strong>r inhaltsstoffe nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. mucosolvan inhalationslösung 15 mg/2 ml darf bei kin<strong>de</strong>rn unter 6 Jahren nur nach ärztlicher anweisung inhalativ angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. hinsichtlich einer Dosierungsempfehlung<br />
für kin<strong>de</strong>r unter 6 Jahren liegen zur inhalation von ambroxol keine ausreichen<strong>de</strong>n erkenntnisse vor. nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (hautausschlag, schleimhautreaktionen, angioö<strong>de</strong>m,<br />
atemnot, Pruritus), fieber, anaphylaktische reaktionen bis hin zum schock, Urticaria, Diarrhö, magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n (z. B. Übelkeit, erbrechen, Bauchschmerzen), Geschmacksstörungen (z. B. Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Geschmackswahrnehmung),<br />
trockenheit und taubheitsgefühl <strong>de</strong>s mun<strong>de</strong>s, Pyrosis, obstipation, sialorrhö, rhinorrhö, trockenheit <strong>de</strong>r luftwege, taubheitsgefühl <strong>de</strong>s rachens, Dyspnoe und Bronchospasmus (meist bei Patienten<br />
mit bekannter Überempfindlichkeit <strong>de</strong>r atemwege), Dysurie. Warnhinweise: enthält Benzalkoniumchlorid. mucosolvan ® filmtabletten 60 mg. filmtabletten zum einnehmen. Wirkstoff: 60 mg ambroxolhydrochlorid<br />
pro filmtablette. zusammensetzung: höherkettige Partialglyceri<strong>de</strong>, saccharose, talkum, hypromellose, hochdisperses siliciumdioxid, lactose-monohydrat, maisstärke, magnesiumstearat.<br />
anwendungsgebiete: sekretolytische therapie bei akuten und chronischen bronchopulmonalen erkrankungen, die mit einer störung von schleimbildung und -transport einhergehen. Gegenanzeigen: mucosolvan<br />
filmtabletten 60 mg sollen bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen <strong>de</strong>r inhaltsstoffe nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. mucosolvan filmtabletten 60 mg sind aufgrund <strong>de</strong>s hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet für<br />
kin<strong>de</strong>r unter 12 Jahren. nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (hautausschlag, schleimhautreaktionen, angioö<strong>de</strong>m, atemnot, Pruritus), fieber, anaphylaktische reaktionen bis hin zum schock, Urticaria,<br />
Diarrhö, magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n (z. B. Übelkeit, erbrechen, Bauchschmerzen), Pyrosis, obstipation, sialorrhö, rhinorrhö, trockenheit <strong>de</strong>r luftwege, Dysurie. Warnhinweis: enthält lactose und saccharose. Boehringer<br />
ingelheim Pharma Gmbh & Co. kG, Vertriebslinie thomae, 55216 ingelheim am rhein<br />
rhinospray ® bei schnupfen. Wirkstoff: 1 ml lösung enthält 1,264 mg tramazolinhydrochlorid 1h 2 o. sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure, natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat, sorbitol,<br />
gereinigtes Wasser. anwendungsgebiete: zum abschwellen <strong>de</strong>r nasenschleimhaut bei schnupfen, bei anfallsweise auftreten<strong>de</strong>m fließschnupfen (rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem schnupfen (rhinitis<br />
allergica). zur erleichterung <strong>de</strong>s sekretabflusses bei nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei tubenkatarrh in Verbindung mit schnupfen. Gegenanzeigen: rhinospray bei schnupfen darf nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n:<br />
bei rhinitis sicca, bei Überempfindlichkeit gegenüber tramazolinhydrochlorid o<strong>de</strong>r einem <strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile, nach operativen eingriffen im Bereich <strong>de</strong>r hypophyse, die durch die nase erfolgen und bei <strong>de</strong>nen die<br />
hirnhaut freigelegt wur<strong>de</strong>, bei säuglingen und kleinkin<strong>de</strong>rn unter 6 Jahren. Bei auftreten <strong>de</strong>r Unverträglichkeit ist rhinospray bei schnupfen sofort abzusetzen. nebenwirkungen: häufig: Brennen und trockenheit <strong>de</strong>r<br />
nasenschleimhaut. Gelegentlich: kopfschmerzen, herzklopfen, niesen, rhinorrhoe, nach abklingen <strong>de</strong>r Wirkung kann es zu einer verstärkten schleimhautschwellung kommen (reaktive hyperämie), Übelkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen<br />
(angioö<strong>de</strong>m, hautausschlag, Juckreiz). selten: schwin<strong>de</strong>l, Geschmacksstörungen, beschleunigte herztätigkeit (tachykardie), Blutdruckanstieg; nasenbluten. sehr selten: schlaflosigkeit, müdigkeit<br />
(schläfrigkeit, sedierung). häufigkeit nicht bekannt: Unruhe, halluzinationen (vorrangig bei kin<strong>de</strong>rn), herzrhythmusstörungen. rhinospray ® plus bei schnupfen. Wirkstoff: 1 ml nasenspray, lösung enthält 1 mg<br />
tramazolin. sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Cineol, levomenthol, Campher racemisch, Citronensäure, natriumchlorid, natriumhydroxid, Povidon (k25), Glycerol 85 %, magnesiumsulfat, magnesiumchlorid,<br />
Calciumchlorid, natriumhydrogencarbonat, hypromellose, gereinigtes Wasser. anwendungsgebiete: zum abschwellen <strong>de</strong>r nasenschleimhaut bei schnupfen, bei anfallsweise auftreten<strong>de</strong>m fließschnupfen (rhinitis<br />
vasomotorica) sowie bei allergischem schnupfen (rhinitis allergica). zur erleichterung <strong>de</strong>s sekretabflusses bei nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei tubenkatarrh in Verbindung mit schnupfen. Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit gegenüber tramazolinhydrochlorid o<strong>de</strong>r einem <strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile, engwinkelglaukom, nach operativen intrakraniellen eingriffen mit transnasalem zugang, rhinitis sicca, rhinospray plus<br />
bei schnupfen darf bei kin<strong>de</strong>rn unter 6 Jahren nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen, ruhelosigkeit, halluzinationen, schlaflosigkeit, kopfschmerzen, schwin<strong>de</strong>l, Geschmacksstörungen,<br />
schläfrigkeit, sedierung, Palpitationen, arrhythmien, tachykardie, Brennen <strong>de</strong>r nasenschleimhaut, schwellung <strong>de</strong>r nasenschleimhaut, trockenheit <strong>de</strong>r nasenschleimhaut, rhinorrhoe, niesen, epistaxis, Übelkeit,<br />
hautausschlag, Juckreiz, angioö<strong>de</strong>m und schleimhautö<strong>de</strong>m als symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion, müdigkeit, Blutdruckanstieg Boehringer ingelheim Pharma Gmbh & Co. kG, 55216 ingelheim 1212<br />
silomat ® DmP intensiV gegen reizhusten Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-monohydrat 30 mg/hartkapsel (entsprechend 22 mg Dextromethorphan) sonstige Bestandteile: hartkapselinhalt: mikrokristalline<br />
Cellulose, lactose-monohydrat, magnesiumstearat, hartkapselhülle: Gelatine, titandioxid (e171) anwendungsgebiet: zur symptomatischen Behandlung <strong>de</strong>s reizhustens (unproduktiver husten). Gegenanzeigen:<br />
silomat DmP intensiV darf nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n bei: bekannter Überempfindlichkeit gegen Dextromethorphan o<strong>de</strong>r einen <strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile, asthma bronchiale, chronisch obstruktiver atemwegserkrankung,<br />
Pneumonie, ateminsuffizienz, atem<strong>de</strong>pression, stillzeit, chronischer husten, kin<strong>de</strong>r unter 12 Jahren, bei seltenen angeborenen Unverträglichkeiten gegen einen <strong>de</strong>r Bestandteile; Patienten mit <strong>de</strong>r seltenen hereditären<br />
Galaktose-intoleranz, lactase-mangel o<strong>de</strong>r Glucose-Galactose-malabsorption sollten silomat DmP intensiV nicht einnehmen. nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen, leichte müdigkeit, schwin<strong>de</strong>lgefühl,<br />
Benommenheit, halluzinationen, bei missbrauch entwicklung einer abhängigkeit, Übelkeit, magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n, erbrechen. Warnhinweis: enthält lactose. silomat ® gegen reizhusten Pentoxyverin saft.<br />
Wirkstoff: Pentoxyverin. zusammensetzung: 10 ml enthalten 21,3 mg Pentoxyverincitrat (entsprechend 13,5 mg Pentoxyverin). sonstige Bestandteile: Citronensäure-monohydrat, natriumcitrat-Dihydrat, Glycerol<br />
85 %, Propylenglycol, sorbitol-lösung 70 % (nicht kristallisierend), saccharin-natrium, methyl (4-hydroxybenzoat), Propyl (4-hydroxybenzoat), aromastoffe, gereinigtes Wasser. anwendungsgebiete: zur kurzzeitigen<br />
anwendung bei reizhusten (antitussivum). Die anwendungsdauer darf in <strong>de</strong>r regel 2 Wochen nicht überschreiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pentoxyverin, methyl- und Propylhydroxybenzoat o<strong>de</strong>r<br />
einen <strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile, schwangerschaft, stillzeit, kin<strong>de</strong>r unter 2 Jahren. Beson<strong>de</strong>re Vorsicht bei husten mit erheblicher schleimproduktion. nebenwirkungen: sehr selten: hautausschlag, Überempfindlichkeitsreaktionen<br />
bis hin zu anaphylaktischen reaktionen, leukopenie, insbeson<strong>de</strong>re bei kleinkin<strong>de</strong>rn krampfanfälle und Vermin<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r atemtätigkeit. Gelegentlich: müdigkeit, Benommenheit. häufig: Beschwer<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>s magen-Darm-trakts (erbrechen, Übelkeit, Durchfall). methyl- und Propylhydroxybenzoat können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch spätreaktionen, hervorrufen. enthält methyl- und Propylhydroxybenzoat,<br />
sorbitol. silomat ® gegen reizhusten Pentoxyverin tropfen. Wirkstoff: Pentoxyverin. zusammensetzung: 1 ml lösung (34 tropfen) enthält 30 mg Pentoxyverincitrat (entsprechend 19 mg Pentoxyverin). sonstige<br />
Bestandteile: Propylenglycol, saccharin, aromastoff, gereinigtes Wasser. anwendungsgebiete: zur kurzzeitigen anwendung bei reizhusten (antitussivum). Die anwendungsdauer darf in <strong>de</strong>r regel 2 Wochen nicht<br />
überschreiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pentoxyverin o<strong>de</strong>r einen <strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile, schwangerschaft, stillzeit, kin<strong>de</strong>r unter 2 Jahren. Beson<strong>de</strong>re Vorsicht bei husten mit erheblicher schleimproduktion.<br />
nebenwirkungen: sehr selten: hautausschlag, Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zu anaphylaktischen reaktionen, leukopenie, insbeson<strong>de</strong>re bei kleinkin<strong>de</strong>rn krampfanfälle und Vermin<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />
atemtätigkeit. Gelegentlich: müdigkeit, Benommenheit. häufig: Beschwer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s magen-Darm-trakts (erbrechen, Übelkeit, Durchfall). silomat ® DmP. Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-monohydrat 10,5mg/<br />
lutschtablette (entsprechen 7,7 mg Dextromethorphan). sonstige Bestandteile: Beta<strong>de</strong>x, arabisches Gummi, natriumcyclamat, saccharin-natrium, Chinolingelb e104, aromastoffe, levomenthol, Citronensäure, maltitol,<br />
dünnflüssiges Paraffin, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser. anwendungsgebiet: zur symptomatischen Behandlung <strong>de</strong>s reizhustens (unproduktiver husten). Gegenanzeigen: silomat DmP darf nicht angewen<strong>de</strong>t<br />
wer<strong>de</strong>n bei: bekannter Überempfindlichkeit gegen Dextromethorphan, levomenthol o<strong>de</strong>r einen <strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile, asthma bronchiale, chronisch obstruktiver atemwegserkrankung, Pneumonie, ateminsuffizienz,<br />
atem<strong>de</strong>pression, stillzeit, chronischer husten, kin<strong>de</strong>r unter 6 Jahren, bei seltenen angeborenen Unverträglichkeiten gegen einen <strong>de</strong>r Bestandteile, Patienten mit <strong>de</strong>r seltenen hereditären fructose-intoleranz sollten<br />
silomat DmP nicht einnehmen. nebenwirkungen: häufig: leichte müdigkeit, schwin<strong>de</strong>lgefühl, Übelkeit, magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n, erbrechen. sehr selten: Benommenheit, halluzinationen, bei missbrauch entwicklung<br />
einer abhängigkeit. nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen, bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch levomenthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich atemnot) ausgelöst wer<strong>de</strong>n.<br />
Warnhinweise: enthält maltitol und levomenthol. silomat ® DmP gegen reizhusten. Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-monohydrat 10,5mg/lutschtablette (entsprechen 7,7 mg Dextromethorphan).<br />
sonstige Bestandteile: Beta<strong>de</strong>x, arabisches Gummi, honig, saccharin-natrium, wasserfreie Citronensäure, maltitol, aromastoffe, dünnflüssiges Paraffin, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser. anwendungsgebiet:<br />
zur symptomatischen Behandlung <strong>de</strong>s reizhustens (unproduktiver husten). Gegenanzeigen: silomat DmP darf nicht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n bei: bekannter Überempfindlichkeit gegen Dextromethorphan o<strong>de</strong>r einen <strong>de</strong>r<br />
sonstigen Bestandteile, asthma bronchiale, chronisch obstruktiver atemwegserkrankung, Pneumonie, ateminsuffizienz, atem<strong>de</strong>pression, stillzeit, chronischer husten, kin<strong>de</strong>r unter 6 Jahren, bei seltenen angeborenen<br />
Unverträglichkeiten gegen einen <strong>de</strong>r Bestandteile, Patienten mit <strong>de</strong>r seltenen hereditären fructose-intoleranz sollten silomat DmP nicht einnehmen. nebenwirkungen: häufig: leichte müdigkeit, schwin<strong>de</strong>lgefühl,<br />
Übelkeit, magen-Darm-Beschwer<strong>de</strong>n, erbrechen. sehr selten: Benommenheit, halluzinationen, bei missbrauch entwicklung einer abhängigkeit. nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen. Warnhinweise: enthält<br />
maltitol-lösung und invertzucker (aus honig). Boehringer ingelheim Pharma Gmbh & Co. kG, Vertriebslinie thomae, 55216 ingelheim am rhein<br />
thomapyrin ® ClassiC schmerztabletten. zusammensetzung: 1 tablette enthält 250 mg acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. sonst. Bestandteile: lactose-monohydrat, stearinsäure, maisstärke.<br />
anwendungsgebiete: für erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken schmerzen. thomapyrin ® intensiV. zusammensetzung: 1 tablette enthält 250 mg acetylsalicylsäure, 250<br />
mg Paracetamol, 50 mg Coffein. sonst. Bestandteile: lactose-monohydrat, stearinsäure, maisstärke. anwendungsgebiete: für erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren zur akuten Behandlung von leichten bis mäßig<br />
starken kopfschmerzen bei migräneanfällen mit und ohne aura und von spannungskopfschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen salicylate, Paracetamol, nsaiDs o<strong>de</strong>r sonstige Bestandteile; magen- und<br />
Darm-Ulcera; schwere leber- o<strong>de</strong>r nierenfunktionsstörungen; schwere, unkontrollierte herzinsuffizienz; hämorrhagische Diathese; einnahme von ≥ 15 mg methotrexat pro Woche; letzte 3 monate <strong>de</strong>r schwangerschaft;<br />
kin<strong>de</strong>r bis 12 Jahre. nebenwirkungen: häufig: schwin<strong>de</strong>l, nervosität, Bauchschmerzen, mikroblutungen, sodbrennen, Übelkeit und erbrechen; Gelegentlich: Durchfall, Palpitationen, Überempfindlichkeitsreaktionen<br />
(haut); selten: agitation, tremor, tachykardie, Ösophagitis, hyperhidrose, erschöpfung, Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Dyspnoe, hypotension, anaphylakt. schock, angioneurotisches Ö<strong>de</strong>m), schwere hautreaktionen<br />
(inkl. erythema multiforme), gastrointestinale Ulzerationen und Blutungen, transaminasenerhöhung, hautrötungen; sehr selten: eisenmangelanämie, hypoglykämie, gastrointestinale Perforation, leber- o<strong>de</strong>r<br />
nierenfunktionsstörungen, Blutbildverän<strong>de</strong>rungen inkl. thrombozyto-, leuko-, Panzytopenie, agranulozytose, Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. erythem, Urticaria, Bronchospasmus bei nsaiD-allergikern; häufigkeit<br />
nicht bekannt: Blutungen (z.B. nasen-, zahnfleisch-, hautblutung) ggf. verlängerte Blutungszeit (bis 8 tage nach <strong>de</strong>r einnahme), hör-, sehstörungen, tinnitus, erosive Gastritis, Verschlechterung infektionsbedingter<br />
entzündungen (mit z.B. nekrotisieren<strong>de</strong>r fasciitis), schlaflosigkeit. kopfschmerzen, somnolenz, geistige Verwirrung können anzeichen einer Überdosierung sein. Warnhinweise: schmerzmittel sollen längere zeit o<strong>de</strong>r<br />
in höheren Dosen nicht ohne Befragen <strong>de</strong>s arztes angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. enthält lactose. Boehringer ingelheim Pharma Gmbh & Co. kG, ingelheim.<br />
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