Download - ADAC Mittelrhein eV

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

12 Die 9. Aufl age des mittlerweile traditionellen Mofarennens des Mofa Club Kell 2001 e.V. im ADAC fand am 31. August / 01. September 2012 in Kell bei Andernach statt. Auf einem abgeernteten Rapsfeld hatte der Mofa Club extra für dieses Rennen einen ca. 1.300 m langen, kurvenreichen und anspruchsvollen Parcours abgesteckt, der den Mofapiloten höchste Konzentration und Kondition sowie fahrerisches Geschick abverlangte. Eingeteilt in eine 50 ccm Klasse sowie eine 80 ccm Klasse hatten sich abermals die Maximalzahl von 70 Teams zum Rennen angemel- > Ortsclubs 9. Mofarennen in Kell zieht wieder die Massen in seinen Bann „Red Bull Racing“ gewinnt überlegen das Rennen det. Hierbei trat die weit überwiegende Anzahl in der 80 ccm Klasse an, wobei die 50 ccm Klasse – nach der Einführung im Jahre 2010 – zunehmend an Interesse gewinnt. Erstmals gab es dieses Jahr eine Tribüne, von der das Renngeschehen bestens verfolgt werden konnte. Insgesamt waren 62 Teams am Start. Vor dem Mofarennen stellten Cross Kids ihr Können unter Beweis. Organisiert von den MSF Winningen traten 13 Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren unterteilt in 3 Klassen (50 ccm; 65 ccm und 85 ccm) zu einem Jugend Moto Cross Rennen an. Sieger wurden hierbei in der 50 ccm Klasse Max Schubert, in der 65 ccm Klasse Lennart Meurer und in der 85 ccm Klasse Damian Schneider. Dicht gesäumt entlang der Strecke warteten danach wieder viele Zuschauer auf den Höhepunkt des Wochenendes, den Startschuss zum 9. Mofarennen in Kell. Der Startschuss erfolgte – im Le Mans Stil – durch den Oberbürgermeister der Stadt Andernach Achim Hütten. Nach einer Weile setzte sich das Team „Red Bull Racing“ aus Schiffweiler vom Rest des Feldes ab. Dabei profi tierten „Red Bull Racing“ von den technischen Problemen ihrer schärfs- FIA-Truck-Racing-Commission am Ring Der ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring ist traditionell der Höhepunkt im Kalender der FIA-Truck-Racing-Europameisterschaft. Und nur einen Tag nach der Motorsport- Großveranstaltung am dritten Juli-Wochenende gab es in der Eifel ein weiteres Truck-Highlight am Nürburgring: Am Montag darauf fand zum ersten Mal ein Meeting der FIA-Truck-Racing- Commission in Deutschland statt. „Wir freuen uns sehr, dass der Automobilweltverband ten Konkurrenten. Am Ende siegten die Saarländer mit einem sehr deutlichen Vorsprung von 8 Runden, bei 85 gefahrenen Runden vor dem Team „Top Race“ aus dem Westerwald mit 77 Runden. „Top Race“ gewannen dabei auch die Klasse der 50 ccm Mofas. Dritte wurden das „BOA-Racing“ Team aus Kell mit ebenfalls 77 Runden, nur um wenige Sekunden vom 2. Platz getrennt. Die 50 ccm Klasse gewannen „TOP Race“ mit 77 Runden vor „ad Auto Dienst“ mit 76 Runden und dem „Florystenteam“ mit ebenfalls 76 Runden. Die schnellste Rennrunde absolvierte das Team „Safti“ mit einer beeindruckenden Zeit von 1:56,604 min. Die Organisatoren vom Mofa Club Kell 2001 e.V. im ADAC zogen ein durchweg positives Fazit des 9. Mofarennens, bei dem bis auf den Regen am Freitag alles passte. Bei den Keller Mofafreunden blickt man nun jedoch bereits wieder voraus auf das kommende Jahr, wenn mit der 10. Aufl age das Jubiläumsrennen ansteht. Hierfür planen die Organisatoren bereits wieder Highlights. Weitere Ergebnisse oder mehr Informationen zum Mofarennen in Kell fi nden Sie im Internet unter: www.mck01.de. unserem Vorschlag gefolgt ist und es möglich war, dass solch ein Meeting der FIA-Truck- Racing-Commission einmal nicht in Paris, sondern auf Einladung des ADAC Mittelrhein hier bei uns am Nürburgring stattfi nden konnte“, sagte Rennleiter Rolf Werner, als DMSB- Delegierter, selbst Mitglied der Kommission. Beim ADAC Truck-Grand-Prix waren neben FIA- Renndirektor Tony Iddon und Ross Garrett, Technischer Delegierter der FIA, auch zahlreiche andere Mitglieder dieser FIA-Sportkommission bereits vor Ort, so dass nur wenige Mitglieder eigens zu dieser Sitzung anreisen mussten. Bei dem turnusmäßigen Meeting standen im Dorint-Hotel am Nürburgring aktuelle Themen aus dem Truck-Rennsport auf der Tagesordnung.
Fabian Roth vom AC Wittlich in der Altersgruppe K4 (Jahrgänge 1997/1998) erfolgreich Aus allen Regionen des Rheinlandes kamen die 114 jungen Motorsportler nach Wittlich, um sich im 2. Endlauf der Mittelrheinischen ADAC-Kart-Slalom Meisterschaft geschickt und schnell mit dem Kart durch einen Parcours von Pylonen zu schlängeln. Die von Jugendsportreferent Richard Acht mit hohem Schwierigkeitsgrad versehene Strecke stellte die Teilnehmer vor große Herausforderungen. Präzision beim Lenken und ein gutes Fahrzeuggefühl waren gefragt, um die gestellten Aufgaben zu meistern. Oft führten nur wenige hundertstel Sekunden zur Entscheidung über Sieg, Platz oder „ferner liefen“. Fabian Roth vom Automobil Club Wittlich siegte in der Altersgruppe K4, der 14-/15-jährigen, und konnte seinen Vorsprung in der Meisterschaftswertung ausbauen. Nachdem er im letzten Jahr nur die Vizemeisterschaft für sich verbuchen konnte, will er in diesem Jahr wieder ganz vorne sein. Die übrigen Altersklassen sahen Teilnehmer aus verschiedensten Regionen des Gebietes Mittel- > Ortsclubs 14. Wittlicher ADAC-Säubrenner-Kart-Slalom des Automobil Club Wittlich e.V. (ADAC) 114 junge Motorsportler starteten beim Automobil Club Wittlich zum 2. Endlauf der Mittelrheinischen ADAC-Kart-Slalom Meisterschaft rhein auf dem Siegerpodest. In der Klasse K1, der 8-/9-jährigen, fuhr Luca Hinzer vom MSC Nahetal Bad Kreuznach auf den ersten Platz. Devin Hoffmann von der MSA Wengerohr gewann die Klasse K2 (Jahrgang 2001/2002) dicht gefolgt von Saskia Brandl (HAC Simmern). Lea Bernard vom AC Wittlich musste mit Platz 18 von 27 Teilnehmern in dieser Klasse zufrieden sein. René Luik, ebenfalls vom AC Wittlich konnte seine schönen Vorjahreserfolge nicht wiederholen und wurde durch Pylonenfehler auf Platz 22 zurückgeworfen. Der in der Klasse K3, der 12-/23-jährigen Motorsportler, in den letzten drei Jahren erfolgsgewohnte Patrick Follman vom Automobil Club Wittlich wurde durch seinen 11. Platz im 2. Endlauf in Wittlich in seinen Meisterschaftsambitionen weit zurückgeworfen. In seiner Klasse siegte Marius Kupilas aus Bad Kreuznach mit 1,6 Sekunden Vorsprung, nachdem noch die anderen neun mit ihren Ergebnissen dazwischenliegenden Fahrer innerhalb dieser kurzen Zeitspanne ihre Läufe beenden konnten. Auch Christoph Gessinger vom AC Wittlich blieb hinter seinen eigenen Erwartungen zurück, konnte aber seinen 9. Platz in der Meisterschaft behaupten. Die Altersgruppe K5 (Jahrg. 1994/1996) sah Yannik Ragg vom HAC Simmern als Sieger vor seinem Mitbewerber vom AAC Bad Neuenahr, der nun nur noch drei Meisterschaftspunkte Vorsprung hat. Tom Schmitt, AC Wittlich, kam in der K5 als 13. von auch hier 27 Teilnehmern ins Ziel. Fahrer, Helfer und Zuschauer waren ebenso wie Sportleiter Frank Richter und Fahrtleiter Werner Roth vom Automobil Club Wittlich mit dem reibungslosen und unfallfreien Verlauf der von spätsommerlichem Sonnenschein begünstigten Veranstaltung sehr zufrieden. – Impressum – Themen Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club Mittelrhein e.V. Hohenzollernstraße 34 56068 Koblenz Reinhard.Moll@mrh.adac.de Redaktion: Reinhard Moll, Vanessa Firges Fotografen: T. Frey, R. Moll, H. W. Rach, P. Seydel, A. Veltens Nächster Redaktionsschluss: 5.12.2012 Durchwahl: ADAC Mittelrhein Themen 02 61/13 03 39 oder 13 03 38 Fax: 02 61/13 03-78 THEMEN 3 / 2012 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Einsender von Briefen, Berichten u. Ä. erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung einverstanden. Layout + Druck: Henzgen & Schommer media GmbH www.henzgen-schommer.de 13
Seite 1 und 2: 3 Oktober 2012 Liebe Mitglieder, m
Seite 3 und 4: Straßenverkehr zu verunglücken, i
Seite 5 und 6: ADAC Mittelrhein „Biker herzlich
Seite 7 und 8: lich in der Müllenbachschleife ges
Seite 9 und 10: ADAC MITTELRHEIN Classic 2012 > Spo
Seite 11: Etwa 50 interessierte Clubmitgliede
Seite 15 und 16: Ortsclubs MSC-Adenau-Pilot Chris Ma

Download - ADAC Mittelrhein eV

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?