Ausgabe 5 - Meckenbeuren
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Nummer 5 Gemeindenachrichten <strong>Meckenbeuren</strong> vom 2. Februar 2013 Seite 9<br />
- Falls sich Terminänderungen ergeben, können Sie diese in den<br />
aktuellen Gemeindenachrichten nachlesen -<br />
Kommen Sie doch einfach mal vorbei, die Teams freuen sich auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Die Lebensräume für Jung und Alt bieten die Möglichkeit, Talente<br />
und Fähigkeiten anderen Menschen im Gemeinschaftsraum<br />
anzubieten. Haben Sie ein Hobby, das Sie mit anderen Menschen<br />
teilen möchten? Möchten Sie eine Selbsthilfegruppe gründen?<br />
Haben Sie noch etwas Zeit, die Sie anderen zukommen<br />
lassen möchten? Dann können Sie dies im Gemeinschaftsraum<br />
tun. Wenn gewünscht, gerne auch mit Unterstützung der<br />
Gemeinwesenarbeit.<br />
Des Weiteren kann der Gemeinschaftsraum auch für Kurse und<br />
Vorträge angemietet werden.<br />
Information: Ingrid Daub<br />
Bürozeiten:<br />
Dienstags: 8.30 -11.30 Uhr<br />
Donnerstags: 14.30 - 17.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung, Tel. 1800<br />
Lebensräume<br />
Sicherheit für Ihre Zukunft<br />
Lebendige Gemeinschaft<br />
Eigene vier Wände<br />
Miteinander - Füreinander, Demenzkampagne<br />
<strong>Meckenbeuren</strong><br />
Die Einrichtungen der St.-Anna-Hilfe gGmbH in <strong>Meckenbeuren</strong>,<br />
Sozialstation St. Anna-Hilfe, Altenheim St. Josef und die Lebensräume<br />
für Jung und Alt, nehmen das Thema Demenz verstärkt<br />
in den Blick. Einmal in der Woche wird dabei eine Demenzsprechstunde<br />
angeboten, jeweils<br />
Donnerstags von 10.00 - 12.00 Uhr<br />
in den Räumen der Sozialstation<br />
der St.-Anna-Hilfe gGmbH, Karl-Fränkel-Ring 1<br />
Woran erkenne ich eine Demenz? Was sind ernstzunehmende<br />
Signale? Welche Behandlungsmöglichkeiten der Früherkennung<br />
und Behandlung gibt es? Kann man Alzheimer überhaupt diagnostizieren?<br />
Wo gibt es weiterführende Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten?<br />
Mit diesen Fragen können sich Ratsuchende, Angehörige, die<br />
ältere verwirrte Menschen begleiten und betreuen aber auch<br />
Selbstbetroffene im Rahmen der Demenzsprechstunde beraten<br />
lassen,<br />
Und zwar telefonisch unter der Nummer 07542/2 29 28, oder<br />
gleich direkt bei der Sozialstation St. Anna-Hilfe für ältere Menschen<br />
gGmbH im Karl-Fränkel-Ring 1.<br />
Pflegestützpunkt Bodenseekreis<br />
Kostenlose und neutrale Information und Beratung zum Thema<br />
Pflege für Betroffene, Angehörige und Interessierte, über gesetzliche<br />
und kommunale Leistungen, regionale Dienstleister, professionelle<br />
und ehrenamtliche Hilfs- und Betreuungsangebote<br />
und Hilfe bei der Antragstellung. Beratung auch als Hausbesuch<br />
möglich.<br />
Glärnischstr. 1 - 3, Zimmer G 102, 88045 Friedrichshafen.<br />
Mo. bis Fr. von 9.00 bis 12.00 Uhr, Do. von 14.00 bis 17.00 Uhr.<br />
Ansprechpartner: Ursula Eberhart Telefon 07541/204-5195,<br />
Gabriele Knöpfle Telefon 07541/204-5196.<br />
E-Mail: pflegestuetzpunkt@bodenseekreis.de<br />
Unsere Jubilare<br />
Standesamtliche<br />
Nachrichten<br />
Hochzeit auf dem Standesamt<br />
Sie wollen heiraten?<br />
Wie für vieles im Leben, so sind auch für den Start ins<br />
Eheglück einige Formalitäten erforderlich.<br />
Die beabsichtigte Eheschließung muss beim Standesamt<br />
anmeldet werden, früher wurde dies „Aufgebot bestellen“<br />
genannt. Diese Anmeldung wird normalerweise von den Verlobten<br />
durch persönliche Vorsprache vorgenommen. Zuständig für<br />
die Entgegennahme der Anmeldung ist der Standesbeamte des<br />
Wohnorts der Verlobten. Wohnen die Verlobten an verschiedenen<br />
Orten, können sie wählen bei welchem Standesamt sie die<br />
Eheschließung anmelden wollen. Wichtig ist, die Eheschließung<br />
kann frühestens 6 Monate vor dem beabsichtigten<br />
Trautermin beim Standesamt angemeldet werden.<br />
Das Standesamt prüft anhand der vorgelegten Unterlagen ob die<br />
Voraussetzungen für eine Eheschließung erfüllt sind oder ob<br />
Ehehindernisse der Eheschließung entgegenstehen. Deshalb<br />
kann erst nach erfolgter Anmeldung zur Eheschließung ein verbindlicher<br />
Termin für die Trauung zugesagt werden.<br />
Gerne erteilen wir Ihnen Auskunft darüber, welche Unterlagen<br />
Sie zur Anmeldung benötigen. Vorab weisen wir darauf hin, dass<br />
die Urkunden aktuell sein müssen, das heißt, das Ausstellungsdatum<br />
sollte nicht älter als ein halbes Jahr sein.<br />
Übrigens: Ein öffentlicher „Aushang“ vor der Eheschließung,<br />
wie früher üblich, ist schon seit Jahren nicht mehr vorgesehen<br />
und auch Trauzeugen sind nicht mehr zwingend vorgeschrieben.<br />
Allerdings dürfen gerne zwei Personen die Eheschließung<br />
schriftlich bezeugen.<br />
Welche Unterlagen werden für die Anmeldung benötigt?<br />
Deutsche Staatsangehörige, die beide noch ledig, also noch<br />
nicht verheiratet waren, müssen vorlegen:<br />
• Aufenthaltsbescheinigung der Meldebehörde<br />
• Aktuelle beglaubigte Abschrift aus dem Geburtsregister<br />
(erhältlich auf dem Geburtsstandesamt)<br />
• Gültiger Personalausweis oder Reisepass