Ausgabe 5 - Meckenbeuren
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Messgedenken am Sonntag, 03.02.13, 9.00 Uhr:<br />
Simon Rudhart; Verst. in bes. Anliegen.<br />
„Alle schwäbische Fraue sind sche – bis auf die wieschte“<br />
Beim Kaffeekränzle wie Hausball in St. Verena gab es viel zu<br />
lachen – Hurra!<br />
Es war wieder mal ein tolles Fest, das Kaffeekränzle wie der<br />
Hausball im Gemeindehaus St. Verena, der Jung und Alt zusammengebracht<br />
hat und herzhaft zum Lachen. Und so mancher<br />
wird wohl heute noch schmunzeln, beim Gedanken an die<br />
Ratschweiber Gabriele Zehrer und Andrea Walzer von St. Verena,<br />
die nicht einmal vor Konfuzius Halt machten und Kfz-Meister<br />
Aggeler zum Schönheitschirurg, der die Cellulitedellen mit<br />
der Versicherung als Hagelschaden abrechne. Auch die Damen<br />
aus dem Ostblock, Thea Schappert und Hildegard Welte waren<br />
Informationen<br />
der Evangelischen und Katholischen Kirche<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Verena Kehlen<br />
eine Schau, die vom Ohrologen bis Arscheologen alles mitnahmen,<br />
um die kleinen Wehwehchen abzuwehren. Da hilft auch<br />
kein Sport mehr. „Denn wie schon Konfuzius sagte: Sport und<br />
Turnen füllen Särge und Urnen“. Da gingen die beiden doch lieber<br />
zum „Därmatologen“ um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.<br />
Dieses haben die Gäste so manches Mal fast verloren, bei<br />
den Lachsalven, denen sich Keiner verwehren konnte und beim<br />
Schunkeln und Tanzen, zur Musik von Rudi Bucher, der Lumpenkapelle<br />
der Ministranten, den Romanas und den Musikern<br />
aus Kehlen.<br />
Das „Driemtiem vom Vrenele“ hat wieder einmal volle Leistung<br />
erbracht zur Freude der Gäste und ist selbst auf der Tanzfläche<br />
angetreten mit seinem Tanz durch die alten Schlager, mit Roberto<br />
Blanco, Brigitte Mira und so manchem beliebten Ohrwurm.<br />
Und wer dann dachte, mit einem tollen Applaus ist es getan, der<br />
hatte sich getäuscht. Denn zur Zugabe, da nahmen sie alle mit<br />
zur Endlospolonäse durch den Saal, mit Jung und Alt und ganz<br />
viel Spaß. Alle waren sie gerne mit dabei, sodass die Kirchengemeinderäte<br />
vermelden konnten: „Kein Platz war belegt, doch<br />
der Saal der bebte“.<br />
Ein herzliches Dankeschön sagt der Kirchengemeinderat allen<br />
fleißigen Helferinnen und Helfern, den Kuchenspenderinnen<br />
und auch den Gästen. Ihr ward einfach Spitze – vielen Dank!