Seeflimmern Buch - Edwin Kunz

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wer trennte die seele ab von unserem verstand und ließ sie frei wie eine taube ohne wintermantel Josef Brustmann taube ohne wintermantel 136 |
Seite 1 und 2:
Edwin Kunz Starnberger- Seeflimmern
Seite 3 und 4:
Der See. Unser See. Für die, die a
Seite 7:
Das Wasser blaute mein schatten ert
Seite 10 und 11:
In einem Monat wird der neue Steg f
Seite 13:
Träge entlässt des Nächtens Kumm
Seite 17: einen wind hör ich heut nacht er s
Seite 22 und 23: Immer wenn sich Barbara auf dem Ste
Seite 24 und 25: Grün füllt beide Brüste der Erde
Seite 26 und 27: Das Glück: An einem Sommermorgen A
Seite 29 und 30: Manchmal fasst er das Allerfernste
Seite 31: Überall Heimat, wohin ich sehe. An
Seite 39: In meiner kräftigen Art ist ein Wi
Seite 43: einsam weh ich meinen weg mit den w
Seite 48 und 49: Nur langsam nimmt die Zeit ab Mit z
Seite 50: So ward die Angst in Ruh gekleidet
Seite 54 und 55: 105 Ein weicher Wind ist noch zu ka
Seite 56 und 57: Beginne blätter zu lassen unbeschr
Seite 59 und 60: Vertraut ist mir die Ängstlichkeit
Seite 61 und 62: An ihr vorbei sehe ich gerade das W
Seite 63 und 64: Der Tod besetzt einst blühend Land
Seite 70: 444
Seite 76 und 77: Die forelle stand versiegelt im bac
Seite 79 und 80: A lbert o ster m aier verstrickt 15
Seite 84 und 85: Mein Schuh der erste abdruck im sch
Seite 86 und 87: 170 | Dank Besonderer Dank an alle
Seite 88 und 89: Michael Krüger © Meinen Fotograph
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