Seeflimmern Buch - Edwin Kunz
Seeflimmern Buch - Edwin Kunz Seeflimmern Buch - Edwin Kunz
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Der Tod besetzt einst blühend Land Bewohnt es leis im tristen Gewand Der Wind singt ergeben ein Klagelied wenn totes Blatt sich an die Erde schmiegt wenn das Leben von den Bäumen flieht und Nebel zärtlich ihre Nacktheit wiegt 124 | Herbst Cornelia Stöckmann
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- Seite 24 und 25: Grün füllt beide Brüste der Erde
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- Seite 29 und 30: Manchmal fasst er das Allerfernste
- Seite 31: Überall Heimat, wohin ich sehe. An
- Seite 39: In meiner kräftigen Art ist ein Wi
- Seite 43: einsam weh ich meinen weg mit den w
- Seite 48 und 49: Nur langsam nimmt die Zeit ab Mit z
- Seite 50: So ward die Angst in Ruh gekleidet
- Seite 54 und 55: 105 Ein weicher Wind ist noch zu ka
- Seite 56 und 57: Beginne blätter zu lassen unbeschr
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- Seite 61: An ihr vorbei sehe ich gerade das W
- Seite 69 und 70: wer trennte die seele ab von unsere
- Seite 75 und 76: 148 | Was mich mehr als irgendetwas
- Seite 77: als das abendrot im See versank und
- Seite 80: Es ist mein fuss der in den schnee
- Seite 85 und 86: Rein mythentechnisch ist der Starnb
- Seite 87 und 88: 172 | Herbert Achternbusch © Barba
- Seite 89: 176 | Impressum Verlag Atelier im B
Der Tod besetzt einst blühend Land<br />
Bewohnt es leis im tristen Gewand<br />
Der Wind singt ergeben ein Klagelied<br />
wenn totes Blatt sich an die Erde schmiegt<br />
wenn das Leben von den Bäumen flieht<br />
und Nebel zärtlich ihre Nacktheit wiegt<br />
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Herbst<br />
Cornelia Stöckmann