Dr. Thomas Nielebock - Universität Tübingen
Dr. Thomas Nielebock - Universität Tübingen
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CURRICULUM VITAE<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Nielebock</strong><br />
Dienstanschrift: Privatadresse:<br />
Eberhard Karls <strong>Universität</strong> <strong>Tübingen</strong><br />
Institut für Politikwissenschaft Wörthstraße 9<br />
Melanchthonstraße 36 D-72127 Kusterdingen<br />
D-72074 <strong>Tübingen</strong><br />
Tel. (07071) 29 764 63<br />
thomas.nielebock@uni-tuebingen.de<br />
Derzeitige Position<br />
Akademischer Oberrat am Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Internationale<br />
Beziehungen/Friedens- und Konfliktforschung<br />
Beruflicher Werdegang und Studium<br />
1976/78 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Geschichte,<br />
Germanistik und Politikwissenschaft (Hauptfach);<br />
Zulassungsarbeit zum Thema: Die Gefahr der Proliferation von Atomwaffen<br />
durch Nukleartechnologietransfer<br />
1977-1981 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Politikwissenschaft an der<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Tübingen</strong>, Arbeitsbereich "Außenpolitik und internationale<br />
Beziehungen"<br />
1981-1988 Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Politikwissenschaft an<br />
der <strong>Universität</strong> <strong>Tübingen</strong> im Arbeitsbereich "Außenpolitik und internationale<br />
Beziehungen" für den Forschungsschwerpunkt Friedens- und<br />
Konfliktforschung (Arbeitsgruppe Friedensforschung)<br />
1987 Promotion zum <strong>Dr</strong>. rer. soc.<br />
Dissertation zum Thema: "Negative Sicherheitsgarantien - ein Mittel<br />
zur Förderung von Atomwaffenfreiheit? Zu den Resultaten der multilateralen<br />
Abrüstungsverhandlungen".<br />
1988-1993 Wissenschaftlicher Assistent am selben Institut, Abteilung "Internationale<br />
Beziehungen/Friedens- und Konfliktforschung"
2<br />
1989 Lehraufenthalt am Polemologischen Institut der Rijksuniversiteit Groningen<br />
1990-1991 Research Fellow an The University of Chicago, Ill., USA<br />
1993- Akademischer Rat am Institut für Politikwissenschaft, seit 2000 Akademischer<br />
Oberrat<br />
Berufsausbildung<br />
1978-1980 Ausbildung zum Redakteur an Tageszeitungen bei der Südwest-Presse/<br />
Metzinger-Uracher-Volksblatt in Metzingen und Ulm<br />
Wissenschaftsverwaltung und Dienstleistungen<br />
Fachstudienberater für Studierende aller Studiengänge, insbesondere<br />
MA-Studiengang und für ausländische Studierende<br />
Studiengangsbeauftragter MA „Friedensforschung und Internationale<br />
Politik“, einschl. Auswahlverfahren<br />
Seit 2003: Koordinator des Lehrangebots des Instituts für Politikwissenschaft<br />
1987-2009: Koordinator der Austauschprogramme des Instituts<br />
(ERASMUS/ SOCRATES-) mit 16 Partner-Instituten<br />
Akademische Selbstverwaltung<br />
1990-1992/<br />
1994-1996/<br />
2006-2010 Mitglied des Senats der <strong>Universität</strong> <strong>Tübingen</strong>; Mitglied in verschiedenen<br />
Senatskommissionen, insb. Strukturkommission und Kommission<br />
zur Vergabe der Studiengebühren<br />
1992-1994<br />
2002-2010 Mitglied des Fakultätsrates der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften<br />
1995-2008 Mitglied der Studienkommission der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften<br />
seit 1991 Mitglied der Studienkommission des Instituts für Politikwissenschaft<br />
und permanenter Gast im Vorstand des Instituts für Politikwissenschaft
Wissenschaftliche Tätigkeit<br />
Hochschullehre<br />
Forschung<br />
3<br />
im Fach Politikwissenschaft, insbesondere im Bereich Internationale<br />
Beziehungen/ Friedens- und Konfliktforschung seit Sommersemester<br />
1981 in allen Studiengängen (Seminare mit Exkursionen und Simulationen)<br />
Beteiligung und Koordination von internationalen Seminaren im<br />
ERASMUS-Verbund<br />
Prüfungstätigkeit einschl. der selbständigen Betreuung von Abschlussarbeiten<br />
Beteiligung an Eigenprojekten der Arbeitsgruppe Friedensforschung<br />
(Kriegsgefahrenanalyse (1983/84); Rüstungsexportpolitik der BRD<br />
(1981-1984); Konzepte alternativer Sicherheitspolitik, inbes. atomwaffenfreie<br />
Zonen (1983-1987)<br />
Eigene Forschungsprojekte (Demokratie und Frieden; Europäische Sicherheit;<br />
Nichtverbreitung von Atomwaffen; Rüstungskontrolle, insbes.<br />
Atomwaffenfreie Zonen)<br />
PROFIN-Projekt „Workshop und Materialien zur integrativen Orientierung<br />
in den Masterstudiengängen“ gefördert vom DAAD 2010-2011.<br />
Redaktionsarbeit<br />
für "Tübinger Arbeitspapiere für Internationale Politik und Friedensforschung"<br />
(1985-2002)<br />
"Militärpolitik Dokumentation" (1988-1993)<br />
(Mit-)Herausgeber verschiedener Sammelbände<br />
Fort- und Weiterbildung (universitär/ außeruniversitär)<br />
Lehrerfortbildung (seit 1991)<br />
Fortbildungsseminare „Konfliktmanagement und Mediation“ (2004-<br />
2006)<br />
Hochschuldidaktische Fortbildungsseminare im Bereich Friedensforschung<br />
(zusammen mit <strong>Dr</strong>. Tatjana Reiber, Hamburg) (seit 2004)<br />
Seit 2009: Sprecher des Arbeitskreises Curriculum der Arbeitsgemeinschaft<br />
Friedens- und Konfliktforschung e.V. (zusammen mit <strong>Dr</strong>. Tatjana<br />
Reiber, Hamburg)<br />
Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen<br />
1981- Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. (AFK)
4<br />
1988-1990 Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Friedens- und Konfliktforschung<br />
e.V.<br />
1981- Institut für Friedenspädagogik <strong>Tübingen</strong><br />
2002- AK Curriculumsentwicklung der AFK<br />
2004- Förderverein Zentrum für Konfliktmanagement an der <strong>Universität</strong> <strong>Tübingen</strong><br />
e.V.<br />
Ehrenamtliche Tätigkeit<br />
2007-2009 Mitglied des Kreistags des Landkreises <strong>Tübingen</strong><br />
seit 2009 Mitglied des Ortschaftsrats Immenhausen, Gemeinde Kusterdingen<br />
1995-2004 Gründungsvorsitzender der Härtenliste Umweltschutz und Demokratie<br />
e.V., Kusterdingen