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Eflite Blade MCX - Modellbörse - BiCT Verlag GmbH

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echt zum Original im Film. Einzig die ihm verliehene<br />

„Mimik“ liesse sich noch etwas überarbeiten.<br />

Er wirkt in Modellform fast etwas<br />

alt und gebrechlich und das war der Hund<br />

im Film wohl kaum. Die beiden Ersatzkanister<br />

überzeugen auch nicht so ganz. Sie wirken im<br />

Vergleich mit dem wirklich hervorragend gelungenen<br />

Metallmodellauto durch die günstige<br />

Plasticausführung etwas zu billig und dadurch<br />

auch etwas befremdend.<br />

Ganz toll finde ich die Idee des Hundefutters.<br />

Hier wird die Detailgenauigkeit und Freude<br />

wieder aufgefangen und noch etwas mehr<br />

gesteigert. Können Sie sich noch erinnern was<br />

auf der Dose stand, die Max mit seinem Hund<br />

zusammen gegessen hat? Richtig: „Dinki Di“.<br />

Einfach toll, dass dies auch bei dem Goodie<br />

des Hundefutters mitübernommen worden<br />

ist. Wenden wir uns dem Fahrzeug zu.<br />

Wie schon erwähnt ist hier nichts ausgelassen<br />

worden. Der Motorblock mit all seinen<br />

Kabelanschlüssen und dem markanten<br />

Antriebsriemen wirken äusserst glaubwürdig<br />

und originalgetreu. Selbst kleine Etiketten auf<br />

Modellauto<br />

dem Motorblock wurden nachgebildet und<br />

berücksichtigt. Selbstverständlich haben die<br />

Künstler von AUTOart auch die Autobatterie<br />

nicht vergessen. Wirklich eine Augenweide.<br />

Weiter zum Interieur des Fahrzeuges. Können<br />

Sie sich an den speziellen Platz für Max‘s Hund<br />

erinnern. Ein schüsselähnlicher Sitz, der in die<br />

Beifahrertür eingearbeitet worden ist? Nun,<br />

dieser wurde eins zu eins vom Film übernommen<br />

und ist den Machern auch recht gut gelungen.<br />

Auch das Armaturenbrett und das<br />

Autoradio lässt keine Wünsche offen. Kleine<br />

Schriftzüge zieren den Innenraum und unterstreichen<br />

die Detailgenauigkeit. Der<br />

Rückspiegel wurde mit einer Silberfolie beklebt.<br />

Damit wirkt er wie echt! Das einzige<br />

was mich etwas „gestört“ hat ist, dass der<br />

Fahrersitz zu nahe am Lenker steht. In dieser<br />

Sitzposition könnte wohl niemand Auto<br />

fahren. Selbst Mel Gibson wäre dazu nicht im<br />

Stande. Begeben wir uns zum Kofferraum,<br />

oder sollte ich Ladefläche sagen? Der<br />

Kofferraum wird von zwei monströsen Tanks<br />

dominiert. Mir ist es anfangs gar nicht aufge-<br />

MB 05|2009 9

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