Eckstein 2009_Flyer - Tumorzentrum Erlangen-Nürnberg ...
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ReferentInnen:<br />
Hermann Faller, Prof., Dr.med., Dr.phil., Facharzt<br />
für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />
Vorstand des Instituts für Psychotherapie<br />
und Medizinische Psychologie an der Universität<br />
Würzburg<br />
Susanne Gutberlet, Dr.med., Fachärztin für<br />
Psychosomatische Medizin und für Innere Medizin,<br />
Oberärztin der Klinik für Psychosomatische<br />
Medizin, <strong>Nürnberg</strong><br />
Gerda Hofmann-Wackersreuther, Dr.med.,<br />
Oberärztin und Leiterin der Palliativstation, 5.<br />
Medizin. Klinik (Onkologie), Klinikum <strong>Nürnberg</strong><br />
Doris Salzmann, Dipl.Soz.Päd., MEdu, Psychosoziale<br />
Krebsberatungsstelle der Bayerischen<br />
Krebsgesellschaft <strong>Nürnberg</strong><br />
Ulrike Haffa-Schmidt, Musiktherapeutin an<br />
der 5. Medizin. Klinik (Onkologie) am Klinikum<br />
<strong>Nürnberg</strong> und in eigener Praxis<br />
Hannelore Sinzinger, Dr.phil., Dipl.Psych., Psychologische<br />
Psychotherapeutin an der Psychosomatisch-Psychotherapeutischen<br />
Abteilung,<br />
Universitätsklinikum <strong>Erlangen</strong><br />
Wolfgang Söllner, Dr.med., Prof., Leitender<br />
Arzt der Klinik für Psychosomatische Medizin<br />
und Psychotherapie, <strong>Nürnberg</strong><br />
Barbara Stangl, Dipl.Psychologin an der Klinik<br />
für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />
<strong>Nürnberg</strong><br />
Elisabeth Wentzlaff, Dr.med., Fachärztin für<br />
Psychosomatische Medizin und für Innere Medizin<br />
an der Klinik für Psychosomatische Medizin<br />
<strong>Nürnberg</strong><br />
Martin Wilhelm, Dr.med., Prof., Leitender Arzt<br />
der 5. Medizin. Klinik (Onkologie) am Klinikum<br />
<strong>Nürnberg</strong><br />
ORT: eckstein<br />
das Haus der evang.-luth. Kirche<br />
90403 <strong>Nürnberg</strong>, Burgstr. 1-5,<br />
Vortragssaal<br />
Da die Teilnehmerzahl aus Platzgründen<br />
begrenzt werden muss, bitten wir Sie,<br />
sich per Mail/Fax in unserem Sekretariat<br />
frühzeitig anzumelden.<br />
Anmeldung:<br />
Ingrid Böning<br />
Klinik für Psychosomatische Medizin und<br />
Psychotherapie<br />
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1<br />
90419 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911/398-2839<br />
Fax.: 0911/398-3675<br />
ingrid.boening@klinikum-nuernberg.de<br />
Gebühr: Nur Vorträge : 20.- €<br />
Incl. Workshops: 35.- €<br />
Die Tagungsgebühr bitten wir am Veranstaltungstag<br />
zu bezahlen. Kommen Sie bitte rechtzeitig,<br />
da sich erfahrungsgemäß ein Stau vor<br />
der Kasse um 14 Uhr bildet (Das Tagungsbüro<br />
öffnet um 13 Uhr). Danke!<br />
Barcodes für Punkte der BLÄK mitbringen!<br />
Industrieausstellung: Lilly, Pfizer, Wyeth<br />
Fortbildungstagung im eckstein<br />
Psychoonkologie<br />
Mittwoch, 29. April <strong>2009</strong><br />
14.00-19.00 Uhr<br />
<strong>Nürnberg</strong>, Haus <strong>Eckstein</strong><br />
Klinik für Psychosomatische Medizin<br />
und Psychotherapie, Klinikum <strong>Nürnberg</strong><br />
in Kooperation mit dem<br />
<strong>Tumorzentrum</strong> <strong>Erlangen</strong>/<strong>Nürnberg</strong>, der<br />
Psychosomatisch-psychotherapeutischen<br />
Abteilung des Universitätsklinikums <strong>Erlangen</strong><br />
und der Psychosozialen Krebsberatungsstelle<br />
der Bayerischen Krebsgesellschaft
Seit Beginn der 80-er Jahre werden an<br />
der Med.Klinik V (Schwerpunkt Onkologie)<br />
am Klinikum <strong>Nürnberg</strong> onkologische<br />
Patienten von der Klinik für Psychosomatische<br />
Medizin mitbehandelt. Mit der<br />
Einrichtung der Palliativstation und der<br />
onkologischen Zentren (Brustzentrum,<br />
Darmzentrum, Lungenzentrum und künftig<br />
Prostatazentrum und Hauttumorzentrum)<br />
wurde die psychoonkologische<br />
Versorgung intensiviert und an der Klinik<br />
für Psychosomatische Medizin eine<br />
Abteilung „Psychoonkologie“ eingerichtet,<br />
in der sieben ÄrztInnen und PsychologInnen<br />
aus dem Liaisondienst und<br />
dem Medizinischen Versorgungszentrum<br />
tätig sind. Durch die Gründung der Projektgruppe<br />
„Psychoonkologie“ im <strong>Tumorzentrum</strong><br />
<strong>Erlangen</strong>-<strong>Nürnberg</strong> werden die<br />
psychoonkologischen Aktivitäten in der<br />
Region weiter vernetzt.<br />
Die Tagung behandelt die Grundfragen<br />
der Zusammenhänge zwischen Krebs und<br />
Psyche und Methoden und Auswirkungen<br />
psychoonkologischer Behandlung. Nach<br />
den Vorträgen werden in sechs Arbeitsgruppen<br />
psychoonkologische Interventionen<br />
näher vorgestellt und diskutiert.<br />
Programm:<br />
14.00 – 14.15 Uhr:<br />
Martin Wilhelm: Begrüßung und Einführung<br />
Vorträge mit Diskussion<br />
Vorsitz: Martina de Zwaan, Wolfgang Söllner<br />
14.15 – 15.00 Uhr::<br />
Susanne Gutberlet: Psychotherapie<br />
mit KrebspatientInnen<br />
15.00 – 15.45 Uhr:<br />
Hermann Faller: Was wirkt in der<br />
psychoonkologischen Behandlung?<br />
15.45 – 16.15 Uhr:<br />
Kaffeepause mit Posterausstellung zu<br />
psychoonkologischen Projekten<br />
16.15 – 17.00 Uhr:<br />
Wolfgang Söllner: Krebs und Psyche –<br />
Welche Zusammenhänge sind gesichert?<br />
19.00 Uhr Konstituierende Sitzung<br />
der Projektgruppe „Psychoonkologie“<br />
des <strong>Tumorzentrum</strong>s <strong>Erlangen</strong>/ <strong>Nürnberg</strong><br />
17.15 - 19.00 Uhr Arbeitsgruppen<br />
• AG1: Ulrike Haffa-Schmidt:"Neue<br />
Räume entdecken mit Klang und<br />
Rhythmus" – Musiktherapie mit<br />
Krebspatienten<br />
• AG2: Gerda Hoffmann-<br />
Wackersreuther: Neue onkologische<br />
Therapien und ihre Auswirkungen auf<br />
die Psyche<br />
• AG3: Doris Salzmann: Gruppen mit<br />
Krebspatienten – Was hat sich bewährt?<br />
• AG4: Hannelore Sinzinger: Gesprächsführung<br />
in der palliativen Situation<br />
• AG5: Barbara Stangl: „Familien leben<br />
mit Krebs“ – Ein Projekt zur Unterstützung<br />
von Familien mit einem<br />
krebskranken Angehörigen<br />
• AG6: Elisabeth Wentzlaff: Es ist<br />
der Andere, der krank ist - Abgrenzungsschwierigkeiten<br />
in der Arbeit<br />
mit krebskranken Patienten.