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„Kinderkrippen“ – „Krippenkinder“ Forschung zur institutionellen ...

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Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften<br />

Kommission Pädagogik der frühen Kindheit<br />

<strong>„Kinderkrippen“</strong> <strong>–</strong> <strong>„Krippenkinder“</strong> <strong>Forschung</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>institutionellen</strong> Bildung, Erziehung und Betreuung von<br />

Kindern unter drei Jahren<br />

19. <strong>–</strong> 20. November 2009, Bosch Repräsentanz Berlin<br />

1


Krippenforschung multimethodal und interdisziplinär:<br />

Methoden und Befunde der Wiener Krippenstudie<br />

Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert, Universität Wien<br />

Kooperationstagung vom 19. <strong>–</strong> 20. November in Berlin<br />

<strong>„Kinderkrippen“</strong> <strong>–</strong> <strong>„Krippenkinder“</strong> <strong>Forschung</strong> <strong>zur</strong> <strong>institutionellen</strong><br />

Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren<br />

5


Kinderkrippen-Krippenkinder-<strong>Forschung</strong> <strong>zur</strong> <strong>institutionellen</strong> Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei<br />

Tagung der Bosch-Stiftung/Pdfk Bosch Stiftung/Pdfk am 19./20.11. 09 in Berlin<br />

Krippenforschung multimethodal und interdisziplinär:<br />

Methoden h d und dBefunde f d dder Wiener i Krippenstudie i di<br />

Univ Univ.-Prof. Prof DDr DDr. Lieselotte Ahnert<br />

Tina Eckstein<br />

Gregor Kappler<br />

Lena Ganser<br />

Nina Medlitsch,<br />

Claudia Pristernik<br />

Ni Nina Tupy T<br />

Universität Wien<br />

Fkläfü Fakultät für PPsychologie hl i<br />

Angewandte Entwicklungspsychologie


Wiener Kinderkrippenstudie<br />

WiKi<br />

WiKi Wiener Krippenstudie:<br />

Die Eingewöhnungsphase von<br />

Die Eingewöhnung<br />

Kleinkindern<br />

von Kleinkindern<br />

in Kinderkrippen<br />

in Krippen<br />

Projekttitel: Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen<br />

Finanziert: FWF<strong>–</strong>Der Wissenschaftsfond<br />

Projektdauer: April 2007 bis April 2010 [bis April 2011 Fertigstellung des Abschlussberichtes]<br />

Interdisziplinäre <strong>Forschung</strong>szugänge durch Kooperation von zwei Forschergruppen:<br />

Projektleitung: Ao.-Prof. Dr. Wilfried Datler<br />

Bildungswissenschaftler und Psychoanalytiker<br />

Nina Hover-Reisner<br />

Michael Wininger<br />

Antonia Funder<br />

Maria Fürstaller<br />

Katharina Ereky-Stevens<br />

Maria Fürstaller<br />

Projektmitarbeiter/innen<br />

in Kooperation: Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert<br />

Psychologin der Klinischen und Entwicklungspsychologie<br />

Tina Eckstein<br />

Gregor Kappler<br />

Lena Ganser<br />

Nina Medlitsch<br />

Claudia Pristernik<br />

Nina Tupy<br />

u.a.<br />

Biopsychol.Labor/Universität Dresden<br />

Univ.-Prof. Dr. Clemens Kirschbaum<br />

Gabriele Arnold


Bisherige Studien <strong>zur</strong> Eingewöhnung:<br />

Wiener Kinderkrippenstudie<br />

WiKi<br />

Die Eingewöhnungsphase von<br />

Kleinkindern in Kinderkrippen<br />

… das britische Forscherehepaar James und Joyce Robertson: Studie in ihrer Londoner<br />

Wohnung an 4 Kindern im Alter von 18 bis 30 Monaten zum Eingewöhnungsprozess<br />

(Robertson & Robertson, 1972, 1975)<br />

… zwei <strong>Forschung</strong>steams an der Freien Universität Berlin um Hellgard Rauh, Kuno Beller,<br />

Hans Hans-Joachim Joachim Laewen und Ute Ziegenhain: Adaptationsverläufe bei Klein Klein- und Kleinstkindern<br />

(Beller, 2002; Laewen, 1989; Beller, Stahnke & Laewen, 1983; Rauh & Ziegenhain,<br />

1996; Rauh, Ziegenhain, Müller & Wijnroks, 2000; Rottmann & Ziegenhain, 1988)<br />

… ein italienisches <strong>Forschung</strong>steam um Greta Fein: Studie <strong>zur</strong> Adaptation von Säuglingen<br />

und Kleinkindern in mehreren Krippen der Toskana (Fein, 1995; Fein, Gariboldi & Boni,<br />

1993a, 1993b)<br />

… eigene <strong>Forschung</strong> am Institut für Hygiene des Kindes- und Jugendalters (IHKJ): Studie in<br />

50 Ostberliner Krippen <strong>zur</strong> so genannten Krippenfähigkeit (Ahnert, 1988, 1991; Ahnert, Lamb<br />

& Seltenheim, 2000)<br />

… eigene <strong>Forschung</strong> mit Unterstützung der DFG/Bonn und des NIH/Washington: Studie <strong>zur</strong><br />

Trennungsbelastungen beim Übergang von der Familie in die Krippe (Ahnert & Lamb, 2000;<br />

Ahnert, & Rickert, 2000; Ahnert, Gunnar, Lamb & Barthel, 2004; Ahnert, 2005, 2008)<br />

… WIKI an der Universität Wien …<br />

7 Studien bisher weltweit


Geschlechtsverteilung<br />

mannlich<br />

weiblich<br />

[Stand: Januar 2009: n=91]<br />

Altersverteilung<br />

10-18 LM<br />

19-24 LM<br />

25-33 LM<br />

Wiener Kinderkrippenstudie<br />

WiKi<br />

WiKi Wiener Krippenstudie:<br />

Die Eingewöhnungsphase von<br />

Die Eingewöhnung<br />

Kleinkindern<br />

von Kleinkindern<br />

in Kinderkrippen<br />

in Krippen


Familiensituation<br />

Ki Kinderkrippensituation<br />

d k i it ti<br />

Temperament [Mutter]<br />

Temperament [Erzieherin]<br />

BellersEntwicklung [Mutter]<br />

BellersEntwicklung [Erzieherin]<br />

Attachment-Q-Sort [Mutter]<br />

Attachment-Q-Sort Attachment Q Sort [Erzieherin]<br />

Child Caregiver Interaction Scale<br />

Stress:CORTISOL<br />

VIDEO<br />

Mütterliche Trennungsängste<br />

Verhalten: CBCL [Mutter]<br />

Verhalten: CTRF [Erzieherin]<br />

[ ]<br />

Eingewöhnungsorganisation<br />

Betreuungsqualität: KRIPS-R<br />

WiKi Wiener Krippenstudie:<br />

Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen<br />

0 1 2 3 4 5 6 7


Infant-Observation<br />

Young Child Observation<br />

Der Beobachter soll sich in die Situationen hineinversetzen<br />

hineinversetzen,<br />

in denen sich das Baby befindet. Er hat dabei die Aufgabe,<br />

Esther Bick<br />

„nichts weiter als nur ein Empfänger zu sein, alles passiv in<br />

sich aufzunehmen“ aufzunehmen und es danach in einem Beobachtungsprotokoll aufzuschreiben<br />

aufzuschreiben.<br />

Die Beobachtungsprotokolle werden in kleinen Seminargruppen besprochen, wobei<br />

das Erleben des Babys und seine Beziehungserfahrungen im Mittelpunkt stehen stehen.<br />

Das Seminar hat die Aufgaben, das beobachtete und niedergeschriebene Material<br />

zu verstehen und zu reflektieren, um daraus Hypothesen zu bilden.<br />

Die Beobachtungen bei WIKI erstrecken sich über sechs Monate in den<br />

Betreuungseinrichtungen; einmal wöchentlich für eine Stunde. Acht<br />

Beobachterinnen bildeten zwei Beobachtungsgruppen, g g pp , in denen die angefertigten g g<br />

Beobachtungsprotokolle besprochen und interpretiert wurden.


Attachment-Q-Sort<br />

9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

Zuwendung:<br />

Everett Waters<br />

Manchmal ist das Kind ohne klaren Grund weinerlich, wenn es nach dem Spielen <strong>zur</strong><br />

Mutter/Erzieherin <strong>zur</strong>ückkehrt.<br />

Stressreduktion: Nachdem das Kind sich gefürchtet hatte oder verstimmt war, hört es schnell auf zu<br />

weinen und beruhigt sich, wenn die Mutter/Erzieherin es auf den Arm nimmt.<br />

Sicherheit: Das Kind benutzt den Gesichtsausdruck der Mutter/Erzieherin als eine Informationsquelle,<br />

wenn etwas gefährlich aussieht.<br />

Assistenz: Wenn das Kind Langeweile hat, dann geht es auf der Suche nach Beschäftigung <strong>zur</strong><br />

Mutter/Erzieherin.<br />

Explorationsunterstützung: Wenn sich die Mutter/Erzieherin weit entfernt, entfernt dann folgt das<br />

Kind nach und setzt sein Spiel dort fort, wohin sie gegangen<br />

Beziehungsqualität: <strong>–</strong>1 1bis+1 bis +1


(1) EMPATHIE<br />

Child Caregiver Interaction Scale<br />

Erzieher/in begibt sich in Augenhöhe der Kinder,<br />

wenn sie mit ihnen spricht und spielt spielt.<br />

(2) DURCHSETZUNGSSTRATEGIE<br />

(3) TOLERANZ<br />

(4) ENGAGEMENT<br />

Erzieher/in schüchtert die Kinder ein, um sie besser unter<br />

Kontrolle zu haben haben.<br />

Erzieher/in greift dann ein, wenn Kinder in Konflikte kommen<br />

und sich fehlverhalten<br />

fehlverhalten.<br />

Erzieher/in ordnet Spielsachen <strong>zur</strong> besseren<br />

Verfügbarkeit für die Kinder Kinder.<br />

Jeffrey Arnett<br />

Arnett, J. (1989). Caregivers in daycare centers; does training matter?<br />

Journal of Applied Developmental Psychology, Psychology 10, 10 541-552.<br />

541 552


Mütterliche Trennungsängste<br />

(1) … ob die gewählte Betreuung den Bedürfnissen<br />

des Kindes überhaupt p ggerecht<br />

wird.<br />

Ellen Hock<br />

„Ich mache mir oft Gedanken, ob die Erzieherin wirklich in der Lage ist,<br />

mein Kind zu beruhigen, wenn es einsam und traurig ist.“<br />

(2) … ob sich das Kind an die Betreuung gut genug adaptieren kann<br />

und davon dann auch profitiert.<br />

„Wenn ein Kind unabhängig und aufgeschlossen ist, knüpft es schnell<br />

Kontakte auch ohne mütterliche Hilfe Hilfe.“ “<br />

(3) … wie zentral die Berufsausübung in den Lebensentwurf<br />

eingebettet ist und die Trennung begründet begründet.<br />

„Mein Leben wäre ohne meinen Beruf unbefriedigend.“<br />

Hock, E., McBride, S., & Gnezda, M. T. (1989).<br />

Maternal separation anxiety: Mother-infant separation from the maternal perspective. Child Development,<br />

60, 793-802..


Temperament<br />

William Fullard<br />

Fullard, W., McDevitt, S. C., & Carey, W. B. (1984). Assessing temperament in one- to<br />

three-year-old children. Journal of Pediatric Psychology, 9, 205-217.


CBCL/CTRF:<br />

Child Behavior Checklist 1½-5 1½ 5<br />

Sieben S ebe Problemskalen:<br />

ob e s a e<br />

Emotionale Regulationsschwächen<br />

Ängstlich/Depressiv<br />

Körperliche Beschwerden<br />

Sozialer Rückzug<br />

Schlafprobleme<br />

Aufmerksamkeitsprobleme<br />

Aggressives Verhalten<br />

Drei übergeordnete Skalen<br />

Externalisierende Verhalten<br />

Internalisierendes Verhalten<br />

Problemverhalten<br />

Th Thomas AAchenbach h b h


K<br />

8 Entwicklungsbereiche<br />

mit je 14 Phasen<br />

bis ins Alter von 6 Jahren:<br />

Selbstständigkeit bei der Körperpflege<br />

Umgebungsbewusstsein<br />

Sozial-emotionale Entwicklung<br />

Spieltätigkeit<br />

Normgerechte Entwicklung<br />

Sprache<br />

Kognitive Entwicklung<br />

Grob- Grob und Feinmotorik


K<br />

Betreuungsqualität<br />

Skalen:<br />

Qualität in<br />

Platz/Ausstattung<br />

Betreuung/Pflege<br />

Zuhören/Sprechen<br />

Aktivitäten<br />

Interaktionen<br />

Strukturierung g der<br />

pädagogischen Arbeit<br />

Eltern und<br />

Erzieherinnen,<br />

Zusätzliche Merkmale<br />

(z.B. Eingewöhnung)


Familiensituation<br />

Ki Kinderkrippensituation<br />

d k i it ti<br />

Temperament [Mutter]<br />

Temperament [Erzieherin]<br />

BellersEntwicklung [Mutter]<br />

BellersEntwicklung [Erzieherin]<br />

Attachment -Q-Sort [Mutter]<br />

Attachment-Q-Sort Attachment Q Sort [Erzieherin]<br />

Child Caregiver Interaction Scale<br />

Stressbelastung:CORTISOL<br />

VIDEO<br />

Mütterliche Trennungsängste<br />

Verhalten: CBCL [Mutter]<br />

Verhalten: CTRF [Erzieherin]<br />

[ ]<br />

Eingewöhnungsorganisation<br />

Kinderkrippen-Qualität:<br />

KRIPS-R<br />

0 1 2 3 4 5 6 7


Computergestützte Auswertung von Video-Aufnahmen:


WiKi Wiener Krippenstudie:<br />

Die Eingewöhnung von Kleinkindern in Krippen<br />

Bewältigung-CODES<br />

Erzieher-CODES<br />

Peer CODES<br />

Nina Medlitsch<br />

Nina Tupy<br />

Claudia Pristernik<br />

Peer-CODES<br />

Abschied: M+E Spiel 1 :E Spiel 2 :P<br />

Bewältiggung-CODES<br />

Erzieeher-CODES<br />

Bewältiggung-CODES<br />

Erzieeher-CODES<br />

Peer-CO P<br />

ODES


Bewältigung-CODES:<br />

g g<br />

1. Peerbezug<br />

2. Bezug <strong>zur</strong> Erzieherin<br />

3. Bezug g <strong>zur</strong> Mutter<br />

4. Selbstbezug<br />

5. Objektbezug<br />

Personenbezug<br />

Selbstbezug<br />

Objektbezug


Güte der Übereinstimmung von zwei Beobachtern: Cohen‘s Kappa<br />

Vergleichsanalyse Abschied und Spiel<br />

Bei welchen der kodierten Verhaltensweisen kann man von Copingstrategien<br />

sprechen?<br />

Bei welchen Verhaltensweisen handelt es sich um Verhaltensänderungen<br />

in der Spielsituation?<br />

AKTIVITÄTSNIVEAU-<br />

BELASTUNGSNIVEAU


Vergleichsanalyse: Abschied und Spiel<br />

Diplomarbeit Lena Ganser<br />

[Universitäten Heidelberg & Wien]<br />

Prozeent<br />

5<br />

4,5<br />

4<br />

35 3,5<br />

3<br />

2,5<br />

2<br />

1,5<br />

1<br />

05 0,5<br />

0<br />

3,4<br />

Selbstbezug<br />

Nuckeln/ saugen g<br />

2,2<br />

Abschied<br />

Spiel


Vergleichsanalyse Abschied und Spiel<br />

Prozeent<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

*<br />

**~<br />

25,3<br />

Objektbezug<br />

10,5<br />

9,9<br />

7,3<br />

1,4 1,4<br />

0,08<br />

Vertrautes Vertrautes Vertrautes Kleidungs- g<br />

Objekt, hohe Objekt, Saugobjekt stimulation<br />

Intensität niedrige<br />

Intensität<br />

~<br />

0,8<br />

Abschied<br />

Spiel


Vergleichsanalyse Abschied und Spiel<br />

Prozeent<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4,6<br />

Personenbezug<br />

4<br />

37 3,7<br />

3,2<br />

Abschied<br />

2,9<br />

3<br />

Spiel<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Körperkontakt<br />

Bezugserzieherin<br />

Nähe<br />

Bezugserzieherin<br />

**<br />

1,2<br />

0,06<br />

Erwartungen<br />

verbalisieren<br />

14 1,4<br />

0,4<br />

Situation<br />

herbeiführen<br />

wollen


Diffeerenz<br />

zwisschen<br />

Spieel<br />

und Absschied<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Bewältigungstyp und Sozialverhalten I<br />

Sozialkontakte Exploration<br />

personenbezogen<br />

objektbezogen<br />

selbstbezogen


Differenz D<br />

zwwischen<br />

Spiel S und Abschied A<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

-5<br />

Bewältigungstyp und Sozialverhalten I<br />

Peers Körperkontakt<br />

Bezugserzieherin<br />

personenbezogen<br />

objektbezogen<br />

selbstbezogen<br />

Nähe<br />

Bezugserzieherin


Zusammenhang von Bewältigungstyp und Sozialverhalten:<br />

Exploration und Sozialkontakte (Peerkontakt, Kontakt zu anderen<br />

Betreuungspersonen) nehmen in Spielsituation allgemein zu.<br />

Kinder, die personenbezogen bewältigen, haben den größten<br />

Explorationszuwachs, p , wenn die Belastung g minimiert ist<br />

Kinder, die personen- und jene, die objektbezogen bewältigen,<br />

haben einen größeren g Zuwachs an Sozialkontakten als Kinder, die<br />

selbstbezogen bewältigen.


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