2006 - Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung
2006 - Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung
2006 - Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung
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Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Inhalt<br />
Inhalt<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong><br />
des <strong>Institut</strong>es <strong>für</strong> <strong>Schadenverhütung</strong> <strong>und</strong> <strong>Schadenforschung</strong> der<br />
öffentlichen Versicherer e.V. (IFS) in Kiel<br />
1. Rechtsform <strong>und</strong> Organe des IFS 3<br />
2. Struktur <strong>und</strong> Mitarbeiter des <strong>Institut</strong>es 4<br />
3. Arbeitsergebnisse <strong>2006</strong> 5<br />
3.1 Zweckbetrieb 5<br />
3.2 Immaterielle Leistungen des IFS 6<br />
3.3 Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen 8<br />
3.4 Internationale Kontakte 8<br />
4. Inhaltliche Schwerpunkte des IFS 9<br />
4.1 Abteilung Feuer 9<br />
4.2 Abteilung Technik 12<br />
4.3 Abteilung Umwelt 15<br />
5. IFS Umwelt <strong>und</strong> Sicherheit GmbH 17<br />
6. Anhang 19
Seit seiner Gründung im Jahre<br />
1976 wird das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Schadenverhütung</strong> <strong>und</strong> <strong>Schadenforschung</strong><br />
der öffentlichen Versicherer<br />
als eingetragener Verein<br />
Rechtsform <strong>und</strong> Organe<br />
1. Rechtsform <strong>und</strong> Organe des IFS<br />
geführt. Die Organe des IFS sind<br />
die Mitgliederversammlung, der<br />
Vorstand <strong>und</strong> der Beirat. Letztere<br />
werden satzungsgemäß von der<br />
Mitgliederversammlung gewählt.<br />
Vorstand<br />
Matthew Wilby, Kiel (Vorsitzender)<br />
Rainer Fürhaupter, München<br />
Siegfried Herber, Stuttgart<br />
Beirat<br />
Thomas Vorholt, Hannover (Vorsitzender)<br />
Hartmut Heyde, Berlin<br />
Dr. Ulf Hoenicke, Düsseldorf<br />
Wolfgang Raab, München<br />
Klaus Ross, Münster<br />
Martin Schulze-Bruckauf, Dresden<br />
Gregor Schwiebode, Stuttgart<br />
Hans-Jürgen Warmke, Kiel<br />
Der Verband öffentlicher Versicherer hat als ständigen Gast in den Beirat entsandt:<br />
Dr. Achim Hertel, Düsseldorf<br />
Die Geschäftsführung wird wahrgenommen von:<br />
Dr. Rolf Voigtländer<br />
Die Mitgliederversammlung vom<br />
20.10.2005 in Braunschweig<br />
wählte den Vorstand <strong>und</strong> den<br />
Beirat in der gegenwärtigen<br />
Zusammensetzung.<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 3
An seinem Hauptsitz Kiel gliedert sich<br />
das <strong>Institut</strong> in drei technische Abteilungen<br />
<strong>und</strong> den Verwaltungsbereich.<br />
Die Außenstellen Düsseldorf, Mün-<br />
Struktur <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
2. Struktur <strong>und</strong> Mitarbeiter des IFS<br />
chen <strong>und</strong> Südwest (Wiesbaden <strong>und</strong><br />
Stuttgart) sichern die K<strong>und</strong>ennähe der<br />
gutachterlich tätigen Mitarbeiter – insbesondere<br />
bei Brandschäden.<br />
Die folgende Übersicht der Mitarbeiter,<br />
Funktionen, E-Mailadressen <strong>und</strong> telefonischen<br />
Durchwahlnummern repräsentiert<br />
den Stand vom 31.12.<strong>2006</strong>.<br />
Abteilung Feuer<br />
Dr. Kulcke-Czalbowski, Antoni Dipl.-Chem. Abt.-Leiter kulcke@ifs-ev.org 0431 775 78 - 20<br />
Hoppe, Eckart Dipl.-Ing. (FH) Stv. Abt.-Leiter hoppe@ifs-ev.org 0431 775 78 - 30<br />
Burger, Eckhard burger@ifs-ev.org 0431 775 78 - 22<br />
Dorn, Ulrich Dipl.-Ing. (TH) dorn@ifs-ev.org 0431 775 78 - 24<br />
Günther, Kai Dipl.-Ing. (FH) guenther@ifs-ev.org 0431 775 78 - 31<br />
Lucks, Karl Dipl.-Ing. (FH) lucks@ifs-ev.org 0431 775 78 - 32<br />
Petersen, Klaus petersen@ifs-ev.org 0431 775 78 - 33<br />
Stief, Siegfried Dipl.-Ing. (FH) stief@ifs-ev.org 0431 775 78 - 21<br />
Abteilung Technik<br />
Dr. Pfullmann, Thorsten Dipl.-Phys. Abt.-Leiter pfullmann@ifs-ev.org 0431 775 78 - 40<br />
Dr. Althaus, Axel Dipl.-Chem. althaus@ifs-ev.org 0431 775 78 - 45<br />
Domachofski, Ulrike domachofski@ifs-ev.org 0431 775 78 - 42<br />
Ver<strong>für</strong>den, Heidrun verfuerden@ifs-ev.org 0431 775 78 - 41<br />
Abteilung Umwelt<br />
Dr. Romanus, Axel Dipl.-Chem. Abt.-Leiter romanus@ifs-ev.org 0431 775 78 - 60<br />
Albinus, Lutz Dipl.-Chem. albinus@ifs-ev.org 0431 775 78 - 66<br />
Badorrek, Carmen badorrek@ifs-ev.org 0431 775 78 - 65<br />
Klimmek, Felix Dipl.-Phys. klimmek@ifs-ev.org 0431 775 78 - 64<br />
Marten, Michael Dipl.-Ing. (FH) marten@ife-ev.org 0431 775 78 - 62<br />
Verwaltung<br />
Conrad, Hildegard conrad@ifs-ev.org 0431 775 78 - 11<br />
Faber, Karin faber@ifs-ev.org 0431 775 78 - 12<br />
Kroll, Bärbel kroll@ifs-ev.org 0431 775 78 - 13<br />
Pohlmann, Christine pohlmann@ifs-ev.org 0431 775 78 - 15<br />
Außenstelle München<br />
Dr. Duvigneau, Jacob Dipl.-Chem. Leiter duvigneau@ifs-ev.org 089 68 999 88 - 13<br />
Kurze, Markus Dipl.-Ing (FH) kurze@ifs-ev.org 089 68 999 88 - 15<br />
Neumann, Reinhard Dipl.-Ing. (FH) neumann@ifs-ev.org 089 68 999 88 - 12<br />
Dr. Niedermayer, Wolfgang Dipl.-Chem. niedermayer@ifs-ev.org 089 68 999 88 - 11<br />
Dr. Tewinkel, Stefan Dipl.-Chem. tewinkel@ifs-ev.org 089 68 999 88 - 14<br />
Außenstelle Düsseldorf<br />
Malta, Oliver Dipl.-Ing. (FH) Leiter malta@ifs-ev.org 0211 530 257 - 100<br />
Dr. Lauterbach, Jörg Dipl.-Chem. lauterbach@ifs-ev.org 0211 530 257 - 101<br />
Moors, Alfons Lebensmittel-Chem. moors@ifs-ev.org 0211 530 257 - 102<br />
Pankrath, Volker Dipl.-Ing. (FH) pankrath@ifs-ev.org 0211 530 257 - 103<br />
Außenstelle Südwest<br />
Dr. Pfeiffer, Andreas Dipl.-Chem. Leiter pfeiffer@ifs-ev.org 0611 174 63 68 -10<br />
Engfeld, Arnt Dipl.-Chem. engfeld@ifs-ev.org 0611 174 63 68 -11<br />
Hoyer, Jürgen Dipl.-Ing. (FH) hoyer@ifs-ev.org 0611 174 63 68 -12<br />
Dr. Willenborg, Ralf Dipl.-Chem. willenborg@ifs-ev.org 0711 365 - 90 73<br />
4 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Das Geschäftsjahr <strong>2006</strong> verlief <strong>für</strong> das<br />
IFS sehr erfolgreich. Die absolute Zahl<br />
der gutachterlichen Aufträge ist im<br />
Vergleich zu 2005 um 18 Prozent gestiegen<br />
<strong>und</strong> setzt damit einen langjährigen<br />
Trend fort. Dies zeigt sich bei den Mitgliedsunternehmen<br />
wie auch bei Drittauftraggebern.<br />
Die Mitgliedsunternehmen<br />
sind die wichtigsten K<strong>und</strong>en des<br />
<strong>Institut</strong>es; 71 Prozent aller Aufträge wurden<br />
von ihnen erteilt. Die größte Nachfrage<br />
besteht bei den Brandursachenermittlungen<br />
<strong>und</strong> der Untersuchung von<br />
Leitungswasserschäden. Hier lagen die<br />
Steigerungen bei 18 bzw. 17 Prozent.<br />
Das interne Qualitätsmanagement des<br />
IFS ist darauf ausgerichtet, den steigenden<br />
Anforderungen der Mitglieder in<br />
Qualität <strong>und</strong> Quantität Rechnung zu tragen.<br />
Dazu dient unter anderem die<br />
3.1 Zweckbetrieb<br />
Es ist eine wesentliche Aufgabe des IFS,<br />
die Mitglieder bei der Bearbeitung einzelner<br />
Vertrags- <strong>und</strong> Schadenangelegenheiten<br />
zu unterstützen. Diese Aufgabe<br />
ist in der Satzung definiert. Das naturwissenschaftlich<br />
<strong>und</strong> technisch ausgebildete<br />
Fachpersonal des <strong>Institut</strong>es nimmt<br />
diese Aufgabe in immer stärkerem Maße<br />
wahr. Denn technische Untersuchungen<br />
im Schadenfall werden immer stärker<br />
nachgefragt, um die Anspruchsgr<strong>und</strong>lagen<br />
oder auch etwaige Regressansprüche<br />
des Versicherers zu prüfen. Eine<br />
technische Beweissicherung ist dabei oft<br />
unverzichtbar. So sind im Bereich der<br />
technischen Gutachten im Geschäftsjahr<br />
<strong>2006</strong> insgesamt 1 621 Aufträge erteilt<br />
worden.<br />
Die öffentlichen Versicherer sind<br />
Marktführer in der Gebäudefeuerversicherung.<br />
Daher verw<strong>und</strong>ert es<br />
nicht, dass 75 Prozent aller Aufträge im<br />
Zusammenhang mit der Feuerversicherung<br />
erteilt wurden. Wichtigste<br />
Auftragsart ist nach wie vor die<br />
Brandursachenermittlung, die im vergangenen<br />
Jahr 53 Prozent aller Aufträge<br />
ausmachte.<br />
Brandursachenermittlungen werden<br />
auch von den Polizeidienststellen durchgeführt.<br />
Diese sind jedoch darauf gerich-<br />
Arbeitsergebnisse<br />
3. Arbeitsergebnisse des IFS <strong>2006</strong><br />
Mitarbeit der IFS-Experten in verschiedenen<br />
Gremien der öffentlichen Versicherer,<br />
wie z. B. der Schadenkommission<br />
Sach <strong>und</strong> der Schadenkommission HUK<br />
des VöV. Entscheidend <strong>für</strong> die positive<br />
Entwicklung während der vergangenen<br />
Jahre ist insbesondere die k<strong>und</strong>enorientierte<br />
Aufstellung mit Standorten in Kiel,<br />
Düsseldorf, München, Stuttgart <strong>und</strong><br />
Wiesbaden. Die geografische Nähe zu<br />
den K<strong>und</strong>en ermöglicht die Schnelligkeit,<br />
die bei der Schadenuntersuchung<br />
gefordert ist.<br />
Das im IFS gesammelte Schadenwissen<br />
wird den Mitarbeitern der Mitgliedsunternehmen<br />
vor allem durch die<br />
Schadendatenbank zur Verfügung gestellt.<br />
Sie enthält mittlerweile mehr als<br />
5 000 Schäden, die sowohl Aussagen<br />
zum Einzelfall als auch Statistiken <strong>und</strong><br />
tet, mögliche Straftatbestände aufzuklären.<br />
Die Untersuchungen des IFS zu<br />
Brandursachen beinhalten zusätzlich<br />
eine Prüfung der technischen Aspekte<br />
von zivilrechtlicher Bedeutung. Insofern<br />
ergänzen sich die Ermittlungen der<br />
Polizei <strong>und</strong> des IFS.<br />
Weitere 23 Prozent aller an das IFS beauftragten<br />
Schadenuntersuchungen bezogen<br />
sich auf Leitungswasserschäden.<br />
Wegen der steigenden Auftragszahlen<br />
wurde der Personalbestand erweitert. So<br />
haben neue Mitarbeiter an den Stand-<br />
Verallgemeinerungen ermöglichen. Auf<br />
Wunsch der Mitgliedsunternehmen<br />
wurde eine ergänzende Datenbank eingerichtet,<br />
die bebilderte Schadenfälle<br />
enthält <strong>und</strong> mit der Schadendatenbank<br />
verknüpft ist. Diese ausführlichen<br />
Darstellungen sind nicht nur <strong>für</strong> die<br />
Schadenexperten der Versicherer, sondern<br />
auch <strong>für</strong> Vertrieb <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />
von Nutzen.<br />
Ein weiteres Projekt bei der Vermittlung<br />
der Schadenerfahrung ist die Erstellung<br />
einer Regelwerksdatenbank, aus der<br />
Hinweise zu dem einschlägigen technisch<br />
rechtlichen Regelwerk bei verschiedenen<br />
Schadenszenarien entnommen<br />
werden können. Diese Datenbanken bilden<br />
einen zentralen Teil des Internetauftritts<br />
des IFS, der <strong>2006</strong> stärker als je<br />
zuvor genutzt wurde.<br />
orten München, Stuttgart <strong>und</strong> Wiesbaden<br />
ihre Arbeit im Geschäftsjahr <strong>2006</strong><br />
aufgenommen. Auch die IFS Umwelt<br />
<strong>und</strong> Sicherheit GmbH als h<strong>und</strong>ertprozentige<br />
Tochter des IFS zeigt <strong>2006</strong> eine<br />
sehr positive Entwicklung: Der Auftragseingang<br />
stieg um 43 Prozent. Damit hat<br />
sich auch hier ein langjähriger Trend fortgesetzt.<br />
Dies wird durch die nebenstehende<br />
Graphik verdeutlicht, die die abgerechneten<br />
Leistungen des IFS der vergangenen<br />
zehn Jahre <strong>und</strong> der IFS GmbH<br />
der vergangenen vier Jahre beinhaltet.<br />
Leistungen des IFS <strong>und</strong> der IFS GmbH<br />
In der Betrachtung zeigt sich die kontinuierliche Entwicklung der IFS-Leistungen. Die Leistungen der IFS GmbH sind im<br />
Jahr 2003 erstmalig gesondert ausgewiesen, da sie von diesem Zeitpunkt an nicht mehr über das Personal aus dem IFS e.V. erbracht<br />
wurden.<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 5
3.2 Immaterielle Leistungen<br />
Der Zweck des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Schadenverhütung</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Schadenforschung</strong> der öffentlichen<br />
Versicherer wird in der Satzung<br />
wie folgt definiert: „Das <strong>Institut</strong><br />
fördert in allen Sparten der Schadenversicherung<br />
die <strong>Schadenverhütung</strong> <strong>und</strong><br />
betreibt dazu Schadenursachenforschung.<br />
Der Forschungsschwerpunkt<br />
liegt auf brandschutz-, elektro-, umwelttechnischem,<br />
chemischem <strong>und</strong> physikalischem<br />
Gebiet. Das <strong>Institut</strong> sammelt wissenschaftliche<br />
Ergebnisse <strong>und</strong> praktische<br />
Erfahrungen durch eigene Untersuchungen,<br />
wertet die Erfahrungen seiner Mitglieder<br />
aus <strong>und</strong> informiert seine Mitglieder<br />
über die gewonnenen Ergebnisse.<br />
Zur Förderung des Gedankens der <strong>Schadenverhütung</strong><br />
in der Allgemeinheit betreibt<br />
das <strong>Institut</strong> entsprechende Pressearbeit.“<br />
Hier liegen die eigentlichen Ziele<br />
der Arbeit des IFS. Ohne den in Kapitel<br />
3.1 beschriebenen Zweckbetrieb mit seinen<br />
gutachterlichen Leistungen ist die<br />
Erfüllung des Satzungszweckes nicht<br />
möglich. Eine umfangreiche Schadenerfahrung<br />
bildet die Basis <strong>für</strong> alle Überlegungen<br />
zur <strong>Schadenverhütung</strong>.<br />
Das bei der Gutachtenerstellung gesammelte<br />
Schadenwissen wird vom IFS<br />
strukturiert <strong>und</strong> analysiert. Hieraus lassen<br />
sich Schadenschwerpunkte, Schadentrends,<br />
aber auch mögliche schadenvermindernde<br />
Strategien ableiten. Das<br />
so gewonnene Wissen zur <strong>Schadenverhütung</strong><br />
wird über Veröffentlichungen<br />
<strong>und</strong> Vorträge an interessierte Kreise<br />
weitergegeben. Die im Geschäftsjahr<br />
<strong>2006</strong> gehaltenen Vorträge <strong>und</strong> die erschienenen<br />
Veröffentlichungen sind im<br />
Anhang dargestellt. Unter www.ifsev.org<br />
kann im Menüpunkt<br />
Informationsangebote/Vortragsangebot<br />
eine komplette Liste der Standardvorträge<br />
herunter geladen werden.<br />
Ebenso wichtig ist die Mitarbeit von IFS-<br />
Experten in den Gremien der Versicherungswirtschaft,<br />
aber auch in Normen<br />
gebenden Gremien. Auf diese Weise<br />
kann das gesammelte Schadenwissen<br />
zum Beispiel in Baunormen oder in<br />
Normen <strong>für</strong> elektrische Haushaltsgeräte<br />
einfließen <strong>und</strong> so helfen,<br />
künftige Schäden zu verhindern.<br />
Wie sich die verschiedenen<br />
Aktivitäten in den<br />
letzten Jahren entwickelt<br />
haben, zeigt oben stehende<br />
Abbildung.<br />
Vierteljährlich gibt das<br />
IFS eine<br />
K<strong>und</strong>eninformation, den<br />
IFS-Report, heraus. Darin<br />
werden bearbeitete<br />
Schadenfälle <strong>und</strong> auch<br />
andere Informationen<br />
aus dem IFS vorgestellt.<br />
Die aktuelle online-<br />
Ausgabe des IFS-Reports<br />
ist auf der bereits erwähnten<br />
Internetseite des <strong>Institut</strong>es unter dem<br />
Menüpunkt Informationsangebote/IFS<br />
Report verfügbar. Dort befindet sich<br />
zudem ein Archiv, das die Ausgaben seit<br />
2002 enthält.<br />
Im Geschäftsjahr <strong>2006</strong> gab es einen deutlichen Anstieg der immateriellen Leistungen des IFS.<br />
Arbeitsergebnisse<br />
Die Grafik zeigt die Entwicklung der immateriellen Leistungen des IFS während der vergangenen 13 Jahre. Vor allem haben<br />
die Veröffentlichungen stark zugenommen.<br />
Brandursachenstatistik <strong>2006</strong><br />
Die Verknüpfung des Schadenwissens<br />
des IFS mit modernen Formen der<br />
Informationstechnologie ermöglicht eine<br />
neue Qualität der Erkenntnisse. Vor<br />
allem kann die Kommunikation von<br />
Wissen zur <strong>Schadenverhütung</strong> auf diesem<br />
Wege, insbesondere durch das<br />
Internet, ganz wesentlich verbessert<br />
werden. Das IFS nutzt diese Möglichkeiten<br />
konsequent.<br />
Basis aller systematischen Auswertungen<br />
ist die 1999 eingeführte interne<br />
„Auftragsdatenbank“ des IFS. Inzwischen<br />
sind in dieser Datenbank r<strong>und</strong><br />
8 700 Aufträge enthalten. Zwei Jahre<br />
später wurde die „Schadendatenbank“<br />
aufgebaut. Sie enthält kurze Zusammenfassungen<br />
der Gutachten von Aufträgen<br />
aus der Auftragsdatenbank. Es sind<br />
dabei Gutachten zu Brandursachenermittlungen,<br />
Brandfolgeschäden, Leitungswasserschäden,<br />
Schimmelschäden<br />
<strong>und</strong> neuerdings auch Haftpflichtschäden<br />
berücksichtigt. In die Schadendatenbank<br />
wurden bislang 5 400 Schadenkurz-<br />
6 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
erichte eingestellt. Da Brandursachenermittlungen<br />
den Hauptteil der gutachterlichen<br />
Untersuchungen ausmachen,<br />
bilden sie auch die Hauptgruppe der in<br />
der Schadendatenbank abgebildeten<br />
Schäden. Die Schadendatenbank kann<br />
von Mitarbeitern der Mitgliedsunternehmen<br />
unter http://intern.ifs-kiel.de<br />
genutzt werden.<br />
Auswertungen unterschiedlicher Art sind<br />
mit Hilfe dieser Schadendatenbank möglich.<br />
Beispielhaft zeigt die mittlere<br />
Abbildung auf Seite sechs eine<br />
Brandursachenstatistik des Jahres <strong>2006</strong>.<br />
Deutlich ist zu erkennen, dass elektrotechnische<br />
Ursachen mit 31 Prozent als<br />
Brandursache Nummer eins zu nennen<br />
sind. Aber auch menschliches<br />
Fehlverhalten spielt mit 24 Prozent eine<br />
wichtige Rolle bei der Brandentstehung.<br />
Die Brandursachenstatistik des IFS unterscheidet<br />
sich von der der Versicherer, da<br />
in die Statistik des IFS nur solche<br />
Schäden Eingang finden, deren<br />
Ursachen sorgfältig ermittelt wurden.<br />
Bei einem Teil der in der Schadendatenbank<br />
erfassten Schäden wurde im<br />
Zuge der Brandstellenuntersuchung<br />
auch die Wirksamkeit von schadenverhütenden<br />
Maßnahmen bewertet. Ca.<br />
150 derartige Fälle sind mittlerweile in<br />
der Schadendatenbank enthalten. So<br />
können Aussagen getroffen werden, wie<br />
zum Beispiel:<br />
„Durch das Vorhandensein einer<br />
Werksfeuerwehr war das Feuer bereits<br />
18 Minuten nach der Brandentdeckung<br />
gelöscht. Hierdurch blieb der Brandschaden<br />
eng begrenzt.“<br />
„Organisatorische Versäumnisse führten<br />
zum Brandgeschehen, die Maschine<br />
wurde unbeaufsichtigt betrieben; das<br />
hätte nicht geschehen dürfen.“<br />
„Der Betreiber hatte ohne Auflagen eine<br />
Brandschutzwand eingezogen, die eine<br />
weitere Ausbreitung des Brandes verhindert<br />
hat.“<br />
Im Jahr 2003 wurde dann an das IFS der<br />
Wunsch herangetragen, ausgewählte<br />
Schäden aus der Schadendatenbank<br />
auch etwas ausführlicher zu beschreiben<br />
<strong>und</strong> mit Schadenbildern zu ergänzen.<br />
Solche bebilderten Schadenbeschreibungen<br />
sind nicht nur bei der Risikoberatung,<br />
sondern auch beim Abschluss<br />
von Versicherungsverträgen von Interesse.<br />
Kann man doch auf diese Weise<br />
Versicherungsk<strong>und</strong>en mögliche Szenari-<br />
Arbeitsergebnisse<br />
en verdeutlichen. Das IFS hat diese<br />
Anforderung aufgegriffen <strong>und</strong> eine weitere<br />
ergänzende Datenbank, die<br />
Datenbank „Schadenfälle“, erstellt. In<br />
dieser finden sich standardisierte Kurzbeschreibungen<br />
von Schäden mit entsprechenden<br />
Schadenbildern. Ca. 150<br />
Schadenfälle wurden in der Zwischenzeit<br />
auf diese Weise anschaulich dargestellt.<br />
Die Datenbank Schadenfälle ist ebenfalls<br />
mit der Schadendatenbank verknüpft<br />
Der interne Bereich des IFS-Internetauftritts<br />
<strong>und</strong> kann damit von autorisierten<br />
Mitarbeitern der Mitgliedsunternehmen<br />
über das Internet im internen Bereich der<br />
IFS-Seite eingesehen werden. Jeweils 20<br />
dieser bebilderten Schadenfälle sind<br />
außerdem auf der <strong>für</strong> die Allgemeinheit<br />
zugänglichen Internetseite des IFS unter<br />
dem Menüpunkt Informationsangebote/Schadenfälle<br />
zu sehen. Monatlich<br />
findet eine Aktualisierung einiger der<br />
dort gezeigten Schadenfälle statt. Ein<br />
Schema der Verknüpfung zeigt die oben<br />
stehende Abbildung: In der gezeigten<br />
Bildschirmdarstellung findet sich auch<br />
eine Datenbank „Regelwerke“, die eine<br />
Verknüpfung zur Datenbank „Schadenbilder“<br />
aufweist <strong>und</strong> sich derzeit im<br />
Aufbau befindet. Sie enthält technischrechtliche<br />
Regelwerke, die bei verschiedenen<br />
Schadenfällen einschlägig sein<br />
können. Bei den einzelnen Regelwerken<br />
besteht bereits in einigen Fällen eine<br />
Verknüpfung zur Datenbank „Schadenbilder“.<br />
So kann beispielsweise gezeigt<br />
werden, wie Schäden aussehen, die in-<br />
folge einer Verletzung von technischrechtlichen<br />
Regeln eingetreten sind. Die<br />
Datenbank „Regelwerke“ ist <strong>für</strong> die<br />
Mitarbeiter der Mitgliedsunternehmen<br />
zugänglich. Sie befindet sich ebenfalls<br />
auf der Internetseite http://intern.ifskiel.de.<br />
Die Seite www.ifsgmbh.com wird als<br />
Internetauftritt von der IFS Umwelt <strong>und</strong><br />
Sicherheit GmbH in Zusammenarbeit mit<br />
dem IFS betrieben. Kapitel fünf (Seite<br />
17/18) dieses Berichtes enthält weitere<br />
Informationen zum Tochterunternehmen<br />
des IFS.<br />
Das starke Engagement der öffentlichen<br />
Versicherer in der <strong>Schadenverhütung</strong><br />
wird auch durch die Zeitschrift „schadenprisma“<br />
deutlich, die Zeitschrift <strong>für</strong><br />
<strong>Schadenverhütung</strong> <strong>und</strong> <strong>Schadenforschung</strong><br />
der öffentlichen Versicherer.<br />
Das IFS ist mit dem „schadenprisma“<br />
eng verb<strong>und</strong>en. So ist es in der<br />
Redaktion vertreten, liefert regelmäßig<br />
redaktionelle Beiträge <strong>und</strong> pflegt darüber<br />
hinaus den online-Auftritt dieser<br />
Zeitschrift unter der Internetadresse<br />
www.schadenprisma.de. Das Redaktionssystem<br />
auf Basis einer Lotus-Notes-<br />
Datenbank wurde ebenfalls im IFS erstellt<br />
<strong>und</strong> wird von hier aus betreut. Es<br />
bildet die technische Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> eine<br />
strukturierte Zusammenarbeit an dem<br />
Magazin, da es allen Redaktionsmitgliedern<br />
jederzeit ermöglicht, Status<br />
<strong>und</strong> Inhalt der Beiträge einzusehen bzw.<br />
diese zu bearbeiten.<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 7
3.3 Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen des IFS<br />
Die Gründung des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong><br />
<strong>Schadenverhütung</strong> <strong>und</strong> <strong>Schadenforschung</strong><br />
der öffentlichen Versicherer e.V.<br />
im Jahre 1976 ist ein Beleg <strong>für</strong> das große<br />
Engagement der öffentlichen Versicherer<br />
auf dem Gebiet der <strong>Schadenverhütung</strong>.<br />
Dieses Thema hat hier eine sehr lange<br />
Tradition. Der Gedanke, Schäden zu versichern,<br />
war immer verknüpft mit<br />
Bemühungen, sie von vornherein zu verhüten<br />
oder in ihrem Ausmaß möglichst<br />
klein zu halten. Die Aktivitäten der öffentlichen<br />
Versicherer zur <strong>Schadenverhütung</strong><br />
sind sehr vielfältig <strong>und</strong> dienen in<br />
erster Linie der unmittelbaren Unterstützung<br />
der K<strong>und</strong>en. Darüber hinaus gibt es<br />
vielfältige, weitere Aktivitäten zur<br />
<strong>Schadenverhütung</strong> oder -minderung. So<br />
unterstützen beispielsweise alle öffentlichen<br />
Versicherer regional die Feuerwehren,<br />
etwa durch finanzielle Zuschüsse zur<br />
Ausstattung mit Wärmebildkameras<br />
oder moderner Löschtechnik.<br />
Auch das IFS ist ein Instrument, mit dem<br />
die öffentlichen Versicherer ihr<br />
Engagement in der <strong>Schadenverhütung</strong><br />
zum Ausdruck bringen. Gemeinsam tra-<br />
3.4 Internationale Kontakte<br />
Im Geschäftsjahr <strong>2006</strong> hatte der jährliche<br />
Internationale Workshop seinen<br />
zehnten Jahrestag. Die Veranstaltung<br />
fand im Hause der Feuersozietät Berlin<br />
Brandenburg in Berlin statt <strong>und</strong> hatte<br />
„Neue Ergebnisse aus der Schadenursachenermittlung“<br />
zum Thema. Erneut<br />
war die Resonanz sehr positiv. Eine Folgeveranstaltung<br />
ist deshalb <strong>für</strong> das Jahr<br />
2007 in Österreich geplant. Gastgeber<br />
wird dann die Brandverhütungsstelle in<br />
Steiermark sein. Diese Workshopreihe<br />
bildet eine wichtige Basis der langjährigen<br />
internationalen Kontakte des IFS. Sie<br />
bestehen insbesondere zu technischen<br />
Einrichtungen der öffentlichen Versicherer<br />
in Österreich <strong>und</strong> der Schweiz. Zu<br />
den internationalen Kontakten gehören<br />
auch regelmäßige bilaterale Konsultationen<br />
<strong>und</strong> die Unterstützung in der Ausbildung<br />
von Ursachenermittlern.<br />
Arbeitsergebnisse<br />
gen sie das <strong>Institut</strong> in der Rechtsform<br />
eines eingetragenen Vereines. Die<br />
Satzung regelt die Gr<strong>und</strong>lagen der gemeinsamen<br />
Arbeit. Als höchstes Organ<br />
wählt die Mitgliederversammlung den<br />
Vorstand <strong>und</strong> den Beirat. Im vergangenen<br />
Jahr fand die Mitgliederversammlung<br />
im Oktober in Stuttgart statt. Zuvor<br />
hatten Beirat <strong>und</strong> Vorstand jeweils im<br />
Frühjahr <strong>und</strong> Spätsommer getagt. Das<br />
IFS legte den Gremien ausführliche<br />
Berichte über die aktuelle Entwicklung<br />
vor, auf deren Gr<strong>und</strong>lage sie über die zukünftige<br />
strategische Ausrichtung des<br />
<strong>Institut</strong>es berieten.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der umfangreichen gutachterlichen<br />
Tätigkeit bei Schadenfällen <strong>für</strong> die<br />
Mitgliedsunternehmen, bestehen enge<br />
Kontakte zu den operativ tätigen<br />
Mitarbeitern aller öffentlichen Versicherer.<br />
Diese Kontakte wurden <strong>2006</strong> auf<br />
hohem Niveau weiter ausgebaut. Damit<br />
die gutachterlichen Leistungen den<br />
Mitgliedern flächendeckend zeitnah zur<br />
Verfügung stehen, wurden in den vergangenen<br />
Jahren Außenstellen auf- <strong>und</strong><br />
ausgebaut. Im Geschäftsjahr <strong>2006</strong> war<br />
das IFS an den Standorten Kiel,<br />
Düsseldorf, München, Stuttgart <strong>und</strong><br />
Wiesbaden vertreten. Gegenwärtig laufen<br />
Vorbereitungen, einen weiteren<br />
Standort in Hannover zu etablieren.<br />
Dadurch wird es noch besser möglich,<br />
bei Schadenfällen schnell am Ort des<br />
Geschehens zu sein.<br />
Die öffentlichen Versicherer arbeiten<br />
auch im Rahmen des Verbandes öffentlicher<br />
Versicherer zusammen. Dort gibt<br />
es verschiedene Fachgremien. In einigen<br />
davon ist auch das IFS vertreten – unter<br />
anderem in der <strong>Schadenverhütung</strong>skommission,<br />
der Schadenkommission<br />
Sach, der Schadenkommission HUK <strong>und</strong><br />
in verschiedenen Projektgruppen.<br />
Die Erkenntnisse des <strong>Institut</strong>s zur<br />
<strong>Schadenverhütung</strong>, gewonnen aus zahlreichen<br />
Schadenuntersuchungen, können<br />
so in die Arbeit der öffentlichen<br />
Versicherer einfließen. Aus dem vergangenen<br />
Jahr soll als besondere Aktivität<br />
die Einführung der Regelwerksdatenbank<br />
erwähnt werden, die, koordiniert<br />
vom Verband öffentlicher<br />
Versicherer, vom IFS gemeinsam mit<br />
Vertretern der Mitgliedsunternehmen erarbeitet<br />
wurde.<br />
IFS-Geschäftsführer Dr. Rolf Voigtländer begrüßt die Teilnehmer des Internationalen Workshops in Berlin mit einem Rückblick<br />
auf die zehnjährige Geschichte der Veranstaltungsreihe.<br />
8 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Die Abteilung Feuer ist die größte des <strong>Institut</strong>es.<br />
Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig<br />
mit Brandursachenermittlungen<br />
<strong>und</strong> der Untersuchung von<br />
Brandfolgeschäden. Auch die Außenstellen<br />
Düsseldorf, München <strong>und</strong> Südwest<br />
teilen diese Arbeitsschwerpunkte.<br />
Im zurückliegenden Geschäftsjahr wurden<br />
die Außenstellen verstärkt. Der Diplom-Chemiker<br />
Dr. Ralf Willenborg<br />
nahm <strong>2006</strong> seine Tätigkeit <strong>für</strong> das IFS in<br />
Stuttgart auf, wo damit ein neuer Standort<br />
des <strong>Institut</strong>es entstand. Aus der ehe-<br />
Frühstück bei Kerzenlicht<br />
Ein Blumenbote entdeckte an einem<br />
Sonnabendnachmittag Rauch, der aus<br />
der Küche einer Erdgeschosswohnung<br />
drang. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr<br />
brachte den Brand schnell unter<br />
Kontrolle. Als ein Brandursachenermittler<br />
des IFS später zur Untersuchung an<br />
der Schadenstelle eintraf, fand er den<br />
Küchentisch auf der Terrasse. Die Feuerwehr<br />
hatte ihn im Zuge der Löscharbeiten<br />
nach draußen gebracht. Auf seiner<br />
Oberseite gab es – von einer Seite ausgehend<br />
– massive Brandzehrungen, in<br />
deren Zentrum noch Bruchstücke eines<br />
Porzellantellers lagen, den die Versicherungsnehmerin<br />
als Untersatz <strong>für</strong> eine<br />
Kerze genutzt hatte, wie sie später angab.<br />
Auf der betroffenen Seite waren<br />
auch die Tischbeine bis zum Bodenniveau<br />
brandgezehrt.<br />
In der Küche gab es Rauchbeaufschlagungen,<br />
aber kaum Brandzehrungen.<br />
An einer Stelle waren die Bodenfliesen<br />
Blick von unten auf den beschädigten Tisch: Die Flammen<br />
haben von der Oberseite eingewirkt.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Feuer<br />
4. Inhaltliche Schwerpunkte des IFS<br />
4.1 Abteilung Feuer<br />
maligen Außenstelle Wiesbaden wurde<br />
dadurch die Außenstelle Südwest mit<br />
Büros in Wiesbaden <strong>und</strong> Stuttgart.<br />
Diplom-Ingenieur Jürgen Hoyer wechselte<br />
nach seiner Einarbeitung im vergangenen<br />
Jahr an den Standort Wiesbaden,<br />
der seit <strong>2006</strong> über ein eigenes Elektrolabor<br />
verfügt. Diese Neuerungen ermöglichen<br />
der Abteilung Feuer eine sehr starke<br />
Ausweitung der Aktivitäten <strong>und</strong> des<br />
Tätigkeitsfeldes im Einzugsgebiet der<br />
Außenstelle Südwest.<br />
Das Netz der Außenstellen soll weiter<br />
abgeplatzt. Der Gutachter rekonstruierte<br />
die Einrichtung vor dem Feuer: Der Tisch<br />
hatte, mit der nun stark verbrannten Seite<br />
zur Terrassentür zeigend, mitten in der<br />
Küche gestanden, um ihn herum Sessel<br />
<strong>und</strong> Stühle aus Rattan. Die Brandentstehung<br />
konnte der Gutachter nach dem<br />
Spurenbild auf dem Tisch lokalisieren.<br />
Dies deckte sich mit den Schilderungen<br />
der Versicherungsnehmerin zur Vorgeschichte<br />
des Schadens: Sehr früh am<br />
Morgen sei sie aufgestanden <strong>und</strong> habe<br />
in der Küche gefrühstückt. Dabei habe<br />
sie zwei der vier Kerzen, die auf Tellern<br />
auf dem Küchentisch standen, angezündet.<br />
Zum Teil hatte sie die Kerzen mit einer<br />
Reisigdekoration versehen, denn es<br />
war Adventszeit. Nach dem Frühstück<br />
ausgebaut werden. So wurde <strong>2006</strong> die<br />
Entstehung einer Außenstelle in Hannover<br />
beschlossen. Der Chemiker Dr. Götz<br />
Milkereit wird bereits im IFS in Kiel eingearbeitet,<br />
um diesen neuen Standort zu<br />
besetzen.<br />
Insgesamt blickt die Abteilung Feuer auf<br />
ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück.<br />
Die Auftragszahlen sind im Vergleich<br />
zum Vorjahr um etwa 20 Prozent<br />
gestiegen. Die folgenden Beispiele geben<br />
einen Einblick in die Arbeit der Abteilung<br />
Feuer:<br />
Die Tischplatte von oben betrachtet: Die im Bild rechte Seite war der Terrassentür zugewandt. Hier liegen im Brandschutt<br />
die Reste eines Tellers, auf dem die brennende Kerze gestanden hatte.<br />
habe sie die Kerzen gelöscht <strong>und</strong> damit<br />
begonnen, ihre Wohnung zu putzen. Sie<br />
kehrte mehrfach in die Küche zurück,<br />
doch ihr fiel angeblich nichts Ungewöhnliches<br />
auf. Im Laufe des Vormittags<br />
verließ sie schließlich die Wohnung <strong>und</strong><br />
war zum Zeitpunkt des Schadenfeuers<br />
noch nicht wieder daheim.<br />
Eine Kerze muss jedoch noch gebrannt<br />
<strong>und</strong> die Dekoration entzündet haben.<br />
Das Feuer breitete sich weiter aus <strong>und</strong><br />
griff auf einen Rattansessel über, der<br />
zwischen Tisch <strong>und</strong> Terrassentür stand.<br />
So erklären sich die abgeplatzten Bodenfliesen.<br />
Das Sitzmöbel, das hier gestanden<br />
hatte, verbrannte komplett. Der<br />
Schaden wurde also durch einen Fehler<br />
der Versicherungsnehmerin verursacht.<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 9
Brandstiftung im Bowlingcenter<br />
Es war noch keine halbe St<strong>und</strong>e vergangen,<br />
seit die Ausfahrt des letzten Mitarbeiters<br />
eines Bowlingcenters vom Parkdeck<br />
automatisch erfasst wurde. Ein Anwohner<br />
informierte die Polizei über ungewöhnliche<br />
Geräusche aus dem Center.<br />
Als die Beamten wenige Minuten später<br />
eintrafen, drang bereits Rauch aus dem<br />
Gebäude. Den zweiflügligen Notausgang<br />
auf der Rückseite fanden sie geöffnet<br />
vor. Eine Brandstiftung?<br />
Bei der späteren Untersuchung fand der<br />
beauftragte IFS-Brandursachenermittler<br />
im Inneren des Centers erhebliche Zerstörungen<br />
durch das Feuer, das sich sehr<br />
schnell ausgebreitet hatte. Er stieß auf<br />
ein Spurenbild, das nur allzu deutlich <strong>für</strong><br />
eine willentliche Brandlegung sprach: An<br />
den Stehtischen im Eingangsbereich, am<br />
dahinter liegenden Tresen, an der<br />
Elektroverteilung in einem Flur <strong>und</strong> im<br />
Durchgang zur benachbarten Kegelbahn<br />
fand er fünf räumlich klar voneinander<br />
getrennte Brandtrichter. Diese hatten ihren<br />
Fußpunkt alle auf dem gefliesten<br />
Fußboden. An den beiden Brandschwerpunkten<br />
am hölzernen Tresen sah das<br />
Schadenbild aus, als wäre eine brennbare<br />
Flüssigkeit verlaufen. Der Gutachter<br />
untersuchte die Bereiche um die Brandtrichter<br />
mit einem Photoionisationsdetektor<br />
auf Reste von flüssigen Brandlegungsmitteln<br />
<strong>und</strong> erhielt mehrere deutliche<br />
Signale. An drei Stellen im Bowlingcenter<br />
nahm er Proben <strong>und</strong> analysierte<br />
diese im Labor. In allen Proben wies er<br />
die gleichen Propionsäureester nach. Das<br />
sind angenehm riechende, brennbare<br />
Flüssigkeiten, die in Wasser nahezu unlöslich<br />
sind <strong>und</strong> einen hohen Siedepunkt<br />
haben. Wegen dieser Eigenschaften<br />
konnten sie so gut nachgewiesen werden:<br />
Trotz der hohen Temperaturen während<br />
des Feuers blieben erhebliche Reste<br />
erhalten, <strong>und</strong> diese lösten sich auch<br />
nicht im Löschwasser.<br />
Die nachgewiesenen Propionsäureester<br />
werden zum Beispiel in brennbaren, flüssigen<br />
Reinigungs- <strong>und</strong> Pflegeprodukten<br />
eingesetzt. Eine solche Flüssigkeit muss<br />
der Brandstifter benutzt haben – aus seiner<br />
Sicht eine denkbar ungeschickte<br />
Wahl. Fünf verschiedene Brandausbruchsorte<br />
haben zwar <strong>für</strong> eine<br />
schnelle Brandausbreitung <strong>und</strong> damit einen<br />
hohen Schaden gesorgt, doch sie<br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Feuer<br />
Das Spurenbild am Tresen; der PID gibt an mehreren Stellen deutliche Signale (kleines Bild).<br />
Brandtrichter am Durchgang zur Kegelbahn <strong>und</strong> dessen Fußpunkt in der Nahaufnahme (kleines Bild)<br />
sind auch ein sehr deutlicher Hinweis auf<br />
die Brandstiftung. Die geöffnete Tür des<br />
Notausganges sollte vermutlich auf einen<br />
Brandstifter hinweisen, der von außen<br />
in die Betriebsräume eingedrungen<br />
ist. Doch unter Berücksichtigung des<br />
zeitlichen Brandverlaufes konnte der<br />
Gutachter mit Sicherheit sagen, dass es<br />
im Bowlingcenter bereits gebrannt haben<br />
musste, als der letzte Mitarbeiter mit<br />
seinem Wagen vom darüber liegenden<br />
Parkdeck fuhr.<br />
10 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Brandfolgen im Schwimmbad<br />
In diesem Fall ermittelte ein Gutachter<br />
des IFS nach einem Feuer in einem Saunaraum<br />
eines modernen Erlebnis-<br />
Schwimmbades. Der Saunaraum im Erdgeschoss<br />
brannte vollkommen aus. Die<br />
Flammen griffen über die Tür <strong>und</strong> die<br />
Wandöffnungen <strong>für</strong> die Versorgungsrohre<br />
zudem auf den Flur <strong>und</strong> die Zwischendecke<br />
über. Es kam zu thermischen<br />
Schäden an der Dachkonstruktion im<br />
Übergang zwischen Sauna <strong>und</strong><br />
Schwimmhalle; Brandrauch drang auch<br />
in die Schwimmhalle. Da die Lüftungsanlage<br />
zum Zeitpunkt des Schadens in Betrieb<br />
war, musste darüber hinaus in Betracht<br />
gezogen werden, dass giftige<br />
Rauchgase auch über das Lüftungssystem<br />
verteilt wurden. Das IFS sollte die<br />
eventuelle Belastung durch toxische <strong>und</strong><br />
korrosive Schadstoffe ermitteln, kontaminierte<br />
<strong>und</strong> schadenfreie Bereiche abgrenzen<br />
sowie Maßnahmen <strong>für</strong> die Sanierung<br />
<strong>und</strong> den Arbeitsschutz erarbeiten.<br />
Bei einer ersten Begehung verschaffte<br />
sich der Gutachter einen Überblick, um<br />
nach dem Ausmaß des Schadens zu entscheiden,<br />
in welcher Art <strong>und</strong> in welchem<br />
Umfang Proben genommen <strong>und</strong> analy-<br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Feuer<br />
siert werden sollten. Ruß <strong>und</strong> Rauchgaskondensate<br />
hatten sich über Türen <strong>und</strong><br />
Zwischendecken in weitere Saunaräume,<br />
die Umkleideräume, Duschen, Toilettenräume<br />
<strong>und</strong> Ruhezone ausgebreitet, so<br />
dass es überall dort Beaufschlagungen<br />
an den Gebäude- <strong>und</strong> Inventaroberflächen<br />
gab. Über die thermisch beschädigten<br />
Bereiche von Decken- <strong>und</strong> Dachkonstruktion<br />
oberhalb der Ruhezone der<br />
Saunen gelangten Rauchgase auch in die<br />
Schwimmhalle. Hier stauten sie sich<br />
unterhalb des gläsernen Daches <strong>und</strong> gelangten<br />
in die Abluftöffnungen, so dass<br />
sie über das Lüftungssystem weiter verteilt<br />
wurden.<br />
Die Brandlast bestand im Wesentlichen<br />
aus Holz, kunststoffhaltigem Dämm-Material<br />
sowie aus den Ummantelungen<br />
der elektrischen Installationen, von denen<br />
es im Brandbereich viele gab. Daher<br />
rechnete der Gutachter damit, dass relevante<br />
Mengen toxischer <strong>und</strong> korrosiver<br />
Schadstoffe freigesetzt worden waren.<br />
Er nahm Bohr- <strong>und</strong> Wischproben <strong>und</strong><br />
analysierte diese im Labor. Dabei stellte<br />
sich heraus, dass die toxische Schadstoffbelastung<br />
im Hauptbrandbereich gegenüber<br />
dem Sanierungswert um das 21-fache<br />
erhöht war. An den metallenen<br />
Oberflächen in den Lüftungsanlagen von<br />
Blick in das betroffene Erlebnis-Schwimmbad: Deutlich sind die intensiven Beaufschlagungen an der Dachkonstruktion erkennbar.<br />
Sauna <strong>und</strong> Schwimmhalle sowie an der<br />
Dachkonstruktion stellte er eine erhöhte<br />
Chloridkonzentration fest. Diese Untersuchungsergebnisse<br />
bildeten die Gr<strong>und</strong>lage<br />
<strong>für</strong> die folgende Gefährdungseinschätzung<br />
<strong>und</strong> den detaillierten Sanierungsplan.<br />
Den gesamten Saunabereich inklusive<br />
der Umkleideräume, Ruhezonen <strong>und</strong><br />
Nebenräume sowie die Zwischendecke<br />
in der Schwimmhalle ordnete der Gutachter<br />
dem Gefahrenbereich 1 zu. Das<br />
bedeutet, die Sanierungsarbeiten sollten<br />
hier von speziellen Brandschaden-Sanierungsfirmen<br />
durchgeführt werden, die<br />
im Umgang mit Schadstoffen erfahren<br />
sind. Während der Sanierung müssen die<br />
Mitarbeiter Einmalanzüge, Schutzhandschuhe<br />
<strong>und</strong> Kombinationsmasken tragen,<br />
die Partikel <strong>und</strong> organische Dämpfe<br />
filtern. Diese Schutzausrüstung muss<br />
ebenso wie Brandschutt <strong>und</strong> Reinigungsrückstände<br />
fachgerecht entsorgt werden.<br />
Die übrigen Bereiche stufte der<br />
Gutachter in den Gefahrenbereich 0 ein.<br />
Hier gibt es keine signifikanten Risiken,<br />
so dass die Reinigungsarbeiten auch von<br />
nicht da<strong>für</strong> ausgebildeten Mitarbeitern<br />
durchgeführt werden können <strong>und</strong> einfache<br />
Hygienemaßnahmen zum Personenschutz<br />
ausreichen.<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 11
In der Abteilung Technik ist die Zahl der<br />
Aufträge, wie bereits in den Vorjahren,<br />
auch <strong>2006</strong> kontinuierlich gestiegen. Dies<br />
betrifft auch <strong>und</strong> insbesondere die drei<br />
Außenstellen des <strong>Institut</strong>es. Insgesamt<br />
stellen nach wie vor Versicherer, <strong>und</strong> hier<br />
vor allem die Mitgliedsunternehmen des<br />
IFS, die stärkste Gruppe der Auftraggeber.<br />
Die Untersuchung von Leitungswasserschäden<br />
bleibt weiterhin der<br />
Arbeitsschwerpunkt der Abteilung<br />
Technik. Zu diesem Thema waren<br />
Mitarbeiter der Abteilung im vergangenen<br />
Jahr in den Gremien des GDV <strong>und</strong><br />
Mangelhafte Schweißnähte<br />
An einer neu errichteten Produktionsanlage<br />
eines Lebensmittel verarbeitenden<br />
Betriebes kam es innerhalb eines<br />
knappen halben Jahres zu zwei Schäden,<br />
die jeweils einen Produktionsausfall zur<br />
Folge hatten. In dem betroffenen<br />
Abschnitt liefen flüssige Nahrungsmittel<br />
durch das Innere eines doppelwandigen<br />
Rohrsystems. Durch das äußere Rohr lief<br />
erhitztes Wasser, um die Temperatur im<br />
Innenrohr konstant zu halten. Bei beiden<br />
Schadenfällen war Wasser aus diesem<br />
Heizungssystem in die innere Rohrleitung<br />
gelangt <strong>und</strong> hatte die Nahrungsmittel<br />
verunreinigt.<br />
Nach dem ersten Schaden beauftragte<br />
der Lebensmittelhersteller eine Schweißlehrversuchsanstalt<br />
(SLV) damit, die<br />
Qualität der Schweißnähte des Rohrsystems<br />
zu überprüfen. Diese bescheinigte<br />
erhebliche Mängel in der<br />
Ausführung, woraufhin der Haftpflichtversicherer<br />
des Lebensmittelherstellers<br />
Regressansprüche an das Unternehmen<br />
Der schadenursächliche Flansch des zweiten Falles<br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Technik<br />
4.2 Abteilung Technik<br />
des VDI aktiv <strong>und</strong> werden diese Arbeit<br />
auch in Zukunft fortsetzen.<br />
Die Zahl der zu untersuchenden Feuchte<strong>und</strong><br />
Schimmelschäden nimmt ebenfalls<br />
weiter zu. Sie werden zumeist in Kiel bearbeitet<br />
<strong>und</strong> bilden inzwischen einen<br />
zweiten bedeutenden Schwerpunkt in<br />
der Arbeit der Abteilung.<br />
Personell gab es im zurückliegenden<br />
Geschäftsjahr Unterstützung <strong>für</strong> eine<br />
Außenstelle: Nach seiner einjährigen<br />
Einarbeitung beim IFS in Kiel hat der<br />
Architekt <strong>und</strong> Diplom-Bauingenieur<br />
Markus Kurze im Herbst <strong>2006</strong> seine<br />
stellte, das die Arbeiten ausgeführt<br />
hatte. Letzteres sah bei sich kein<br />
Verschulden, da es vor der Inbetriebnahme<br />
erfolgreich eine Druckprüfung<br />
vorgenommen hatte. Die Schäden müssen<br />
durch Schwingungen oder unzulässig<br />
hohe Druckbelastung während der<br />
Produktion entstanden sein, wehrte sich<br />
der Metall verarbeitende Betrieb. Nach<br />
dem zweiten Schaden wurde das IFS beauftragt,<br />
die Ursache des Wasseraustritts<br />
zu ermitteln, das Risiko weiterer Schäden<br />
einzuschätzen <strong>und</strong> darüber hinaus<br />
Vorschläge zur Risikoverbesserung zu erarbeiten.<br />
Auf einem Foto, das unmittelbar nach<br />
dem zweiten Schaden aufgenommen<br />
wurde, ist deutlich zu sehen, wie Wasser<br />
direkt aus einer Schweißnaht läuft. Auch<br />
beim ersten Schaden war Wasser direkt<br />
an einer Flanschstirnseite im Bereich der<br />
Schweißnaht zwischen dem inneren<br />
Rohr <strong>und</strong> dem Flansch ausgetreten. Der<br />
Lebensmittelhersteller hatte inzwischen<br />
ein anderes Unternehmen mit der<br />
Ausführung der Schweißarbeiten an der<br />
Tätigkeit in München aufgenommen.<br />
Die folgenden Beispiele sollen einen<br />
Einblick in die Arbeit der Abteilung<br />
Technik geben. Es wurden drei sehr<br />
unterschiedliche Aufgabenstellungen<br />
gewählt, um zu zeigen, wie breit das<br />
Tätigkeitsfeld der Gutachter ist. Dieses<br />
beschränkt sich keinesfalls auf die<br />
Haustechnik, wie gelegentlich vermutet<br />
wird. Wenn es ein Problem mit einem<br />
technischen Schaden gibt, lohnt sich ein<br />
Anruf in der Abteilung Technik des IFS,<br />
wo die Ursache in den meisten Fällen ermittelt<br />
werden kann.<br />
Anlage beauftragt. So konnte der<br />
Gutachter zwei Musterflansche dieses<br />
Unternehmens mit den von Schaden betroffenen<br />
vergleichen. Er stellte<br />
Unterschiede in der Ausführung fest:<br />
Während bei den alten Flanschen die<br />
Schweißnähte direkt an der Vorderseite<br />
lagen <strong>und</strong> nachträglich abgeschliffen<br />
wurden, war dies bei den neuen nicht<br />
nötig, da die Nähte leicht in das Innere<br />
des Rohres versetzt waren.<br />
Die Untersuchungsergebnisse der SLV<br />
zeigten auch <strong>für</strong> den IFS-Gutachter sehr<br />
deutlich, dass es gravierende Mängel an<br />
Schweißnähten des ersten Unternehmens<br />
gab. Zum Teil war die effektive<br />
Wanddicke der Rohrstücke durch das<br />
Abschleifen so gering, dass sie zwar der<br />
kurzzeitigen Druckprüfung standhielten,<br />
nicht aber den Belastungen während der<br />
Produktion. Die mangelhafte Ausführung<br />
war eindeutig Ursache der aufgetretenen<br />
Schäden. Um weitere Wassereinbrüche<br />
zu verhindern, müssten die mangelhaften<br />
Schweißnähte beseitigt werden.<br />
Ein Riss in der Schweißnaht Foto von der Schadenstelle mit Wasseraustritt an der Naht<br />
12 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Der Bungalow mit der Holzbank neben der Regenrinne <strong>und</strong> em Findling direkt neben der Terasse<br />
Ein Sturz von einer Holzbank<br />
Auf dem Gelände eines Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugenderholungszentrums kam es zu<br />
einem Unfall, bei dem ein Kind schwere<br />
Kopfverletzungen erlitt. Die Zwölfjährige<br />
wollte eine Leine an der Regenrinne<br />
eines kleinen Bungalows befestigen. Sie<br />
kletterte auf eine Holzbank, die vor der<br />
Hütte stand, <strong>und</strong> fiel mit der Bank um.<br />
Beobachtet hat den Unfall niemand.<br />
Fre<strong>und</strong>e des Mädchens fanden es vor<br />
dem Bungalow auf dem Boden liegend<br />
<strong>und</strong> holten Hilfe. Das Kind verlor das<br />
Bewusstsein, bevor es erzählen konnte,<br />
was geschehen war. Nach dem Unfall<br />
stellte sich heraus, dass es an der Bank,<br />
die umgekippt vor der Hütte lag, einen<br />
Schaden gab. Das IFS wurde damit beauftragt<br />
zu klären, ob diese<br />
Vorschädigung das Unglück erst ermöglicht<br />
<strong>und</strong> ob der Betreiber des Zentrums<br />
dies zu verantworten hatte.<br />
Ein Mitarbeiter der Abteilung Technik<br />
des IFS sah sich vor Ort das<br />
Schadenumfeld an, begutachtete den<br />
Zustand der Holzbank <strong>und</strong> rekonstruierte<br />
den Unfallhergang. Die Beton-<br />
Bodenplatte des Bungalows war auf der<br />
Eingangsseite etwas breiter ausgeführt<br />
<strong>und</strong> bildete so eine, zum Teil überdachte,<br />
Terrasse. Neben der Hütte, etwa einen<br />
halben Meter von der Terrasse entfernt,<br />
lag ein großer Findling. Genau in diesem<br />
Kantenbereich der Platte verlief das<br />
Regenfallrohr <strong>und</strong> verschwenkte am<br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Technik<br />
Dachüberstand zur Dachrinne. Hier wollte<br />
das Mädchen offenbar die Leine anbinden.<br />
Die Bank wurde unmittelbar<br />
nach dem Unfall von der Kriminalpolizei<br />
sichergestellt. An einer Seite war der<br />
Standfuß abgebrochen. Das abgebrochene<br />
Stück wurde zwei Tage nach dem<br />
Unfall zufällig in einem Gebüsch neben<br />
der Hütte gef<strong>und</strong>en. Der Gutachter sah<br />
sich den Schaden an der Bank näher an:<br />
Da sie normal stand, fiel die<br />
Beschädigung zunächst gar nicht auf.<br />
Die Spuren verrieten, dass sie in diesem<br />
Zustand mehrfach benutzt wurde. Der<br />
Fuß konnte also nicht erst während des<br />
Unglücks abgebrochen sein. An dem abgebrochenen<br />
Stück waren die verleimten<br />
Holzstäbe im unteren Bereich niemals<br />
verleimt gewesen – sie lagen nur lose aneinander.<br />
Äußerlich war dieser sichtbare,<br />
zehn bis zwölf cm lange Schlitz mit<br />
Holzkitt verkleidet worden.<br />
Versuche zeigten, dass die Holzbank<br />
durch ihre Bauart bedingt relativ leicht<br />
umkippen kann, wenn sie als Fußtritt benutzt<br />
wird. Jedoch ließ sie sich in<br />
Richtung des abgebrochenen Fußes<br />
noch leichter umkippen. Der Gutachter<br />
rekonstruierte den Unfallhergang: Wenn<br />
das Mädchen auf die schräg neben der<br />
Regenrinne stehende Bank auf der<br />
Terrasse geklettert war <strong>und</strong> ihr Gewicht<br />
etwas von der Hütte weg verlagerte, um<br />
das Seil anzubinden, dann konnte die<br />
Bank nach hinten wegkippen. Diese<br />
Drehbewegung konnte sie nicht durch<br />
Hinhocken stoppen. Auch konnte sie<br />
nicht abspringen, da es keine<br />
Abdruckmöglichkeit <strong>für</strong> die Füße gab.<br />
Beim Sturz muss sie mit dem Kopf auf<br />
den Findling neben der Hütte geschlagen<br />
sein.<br />
Da die Holzbank im Gr<strong>und</strong>e zum Sitzen<br />
vorgesehen ist <strong>und</strong> diese Funktion durch<br />
den abgebrochenen Fuß auch in keiner<br />
Weise beeinträchtigt wurde, waren die<br />
möglichen Auswirkungen <strong>für</strong> den<br />
Betreiber des Geländes nicht ersichtlich.<br />
Zudem hätte sich der Unfall auch mit<br />
einer unbeschädigten Bank ähnlich zutragen<br />
können. Der beschädigte Fuß begünstigte<br />
zwar die Möglichkeit eines<br />
Kippens, doch inwieweit dies bei dem<br />
Unglück eine Rolle spielte, konnte nicht<br />
eindeutig festgestellt werden.<br />
Nahaufnahme des Standfußes: Deutlich ist die Stelle zu<br />
sehen, an der das Holz gebrochen ist.<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 13
Überhitzter Pumpenmotor<br />
Während die Bewohner im Urlaub<br />
waren, kam es zu einem Leitungswasserschaden<br />
in einem Wohnhaus.<br />
Wasser war im Bereich der Heizungsanlage<br />
ausgetreten <strong>und</strong> hatte sich bei<br />
der Entdeckung des Schadens bereits im<br />
ganzen Haus verteilt. Die Zirkulationspumpe<br />
der Warmwasserversorgung sollte<br />
hier<strong>für</strong> verantwortlich sein. Um dies zu<br />
überprüfen, wurde die Pumpe zur<br />
Untersuchung ins Labor des IFS geschickt.<br />
Der Hausbesitzer gab an, vor dem Start<br />
in den Urlaub den Netzstecker der elektrischen<br />
Anschlussleitung der Pumpe gezogen<br />
zu haben; sie war zum<br />
Schadenzeitpunkt also spannungsfrei.<br />
Von außen konnte der Gutachter weder<br />
an dem wasserführenden Förderraum<br />
noch an dem Motorgehäuse mechanische<br />
Beschädigungen feststellen. Er demontierte<br />
den Gehäusedeckel des<br />
Motorraumes. Im Inneren des Deckels<br />
fand er abgelagerte Korrosionsprodukte<br />
<strong>und</strong> gelöste Wasserinhaltsstoffe. An den<br />
metallenen Bauteilen des Motors gab es<br />
intensive Korrosionsspuren. Im<br />
Pumpengehäuse hatte offensichtlich<br />
eine Zeit lang Wasser gestanden.<br />
Ein Kunststoffbügel fixierte die beiden<br />
Klemmen <strong>für</strong> den Netzanschluss des<br />
Motors auf dessen Wicklung. An der zur<br />
Wicklung weisenden Seite wies das<br />
Kunststoffmaterial der Klemmen massive<br />
Spuren einer thermischen Einwirkung<br />
auf. Hinweise auf einen Kurzschluss gab<br />
es hingegen nicht. Aus diesem Spurenbild<br />
konnte der Gutachter schließen,<br />
dass der Pumpenmotor mindestens einmal<br />
überhitzt war. Bei der anschließenden<br />
Dichtigkeitsprüfung stellte er fest,<br />
dass aus dem Motorraum der Pumpe bestimmungswidrig<br />
Wasser austrat. Im in-<br />
Demontierter Förderraumdeckel mit aus der Lagerung (1)<br />
gezogener Welle (2): Die zerstörte Dichtung ist zu sehen.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Technik<br />
Die Bauteile der Pumpe werden im Labor des IFS im Einzelnen in Augenschein genommen.<br />
stallierten Zustand würde Wasser aus<br />
dem Förderraum in den Motorraum gelangen<br />
<strong>und</strong> von dort austreten.<br />
Um die Undichtigkeit genau zu lokalisieren,<br />
demontierte der Gutachter die<br />
Pumpe weiter. Dabei stieß er auf eine<br />
zerstörte O-Ringdichtung zwischen dem<br />
Förderraum <strong>und</strong> dem Motorraum. Hier<br />
war das Wasser vom Förder- in den<br />
Motorraum geflossen. Nachdem er die<br />
Pumpe wieder zusammengesetzt hatte,<br />
schloss der Gutachter sie an die elektrische<br />
Versorgungsspannung an: Der<br />
Korrosionsspuren an den metallenen Bauteilen des<br />
Pumpenmotors<br />
Motor war funktionstüchtig. Doch die O-<br />
Ringdichtung war eindeutig durch die<br />
thermische Einwirkung beim Überhitzen<br />
des Pumpenmotors zerstört worden.<br />
Weder ein Installateur noch der Nutzer<br />
hatte die Möglichkeit, diese thermische<br />
Zerstörung ohne eine Demontage <strong>und</strong><br />
ein Zerlegen der Pumpe zu erkennen.<br />
Der Pumpenhersteller macht keine<br />
Vorschriften zu einer Prüfung der<br />
Dichtung. Das Produkt gilt als wartungsfrei.<br />
Der Schaden ist daher als<br />
Produktfehler zu werten.<br />
Thermische Energie hat auf das Kunststoffmaterial der<br />
Klemme eingewirkt (siehe Pfeil).<br />
14 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Nach wie vor unterstützt die Abteilung<br />
Umwelt des IFS die Mitgliedsunternehmen<br />
bei der Beurteilung umwelttechnischer<br />
Risiken <strong>und</strong> der Unterbreitung von<br />
entsprechenden Tarifizierungsvorschlägen<br />
nach dem Verbandstarif. Außerdem<br />
15 Meter tief im Meer<br />
Kosten von einer halben Million US-<br />
Dollar standen im Raum, da eine<br />
Versicherungsnehmerin <strong>für</strong> eine<br />
Gaspipeline einen Kugelhahn mit einer<br />
<strong>und</strong>ichten Schweißverbindung geliefert<br />
hatte. Die Abteilung Umwelt des IFS sollte<br />
prüfen, ob diese Angaben des<br />
K<strong>und</strong>en der Versicherungsnehmerin realistisch<br />
waren.<br />
Ein Kugelhahn ist üblicherweise mit<br />
einem Entlüftungs-/Anschluss-Stutzen<br />
versehen, der <strong>für</strong> verschiedene<br />
Dichtheitstests benötigt wird. Nach<br />
Abschluss der Tests wird er normalerweise<br />
lediglich verschraubt <strong>und</strong> steht so<br />
<strong>für</strong> weitere Tests zur Verfügung. Im vorliegenden<br />
Schadenfall schlug die<br />
Versicherungsnehmerin ihrem K<strong>und</strong>en<br />
jedoch vor, den Stutzen nicht nur zu verschrauben,<br />
sondern die Schraube zusätzlich<br />
zu verschweißen, um das Risiko einer<br />
Undichtigkeit zu minimieren. Der K<strong>und</strong>e<br />
stimmte zu. Die Versicherungsnehmerin<br />
prüfte erfolgreich die Dichtigkeit des<br />
Kugelhahnes – wo<strong>für</strong> der Stutzen nötig<br />
war. Anschließend verschraubte <strong>und</strong> verschweißte<br />
sie den Stutzen, aber prüfte<br />
die Dichtigkeit nun nicht noch einmal.<br />
Auf dem Verlegeschiff wurde der<br />
Kugelhahn an ein Y-Abzweigstück angeschweißt<br />
<strong>und</strong> einer hydraulischen<br />
Druckprüfung unterzogen: Die verschweißte<br />
Schraube war <strong>und</strong>icht. Der<br />
K<strong>und</strong>e entschied, den Kugelhahn wieder<br />
auszubauen, statt seiner einen Flansch<br />
einzusetzen <strong>und</strong> später – unter Wasser –<br />
gegen einen schadenfreien Kugelhahn<br />
austauschen zu lassen.<br />
Da der Fehler bereits erkannt war, bevor<br />
der Kugelhahn mit der Pipeline versenkt<br />
wurde, wäre ein Austausch zu diesem<br />
Zeitpunkt noch relativ unkompliziert <strong>und</strong><br />
kostengünstig möglich gewesen. Doch<br />
dies hätte <strong>für</strong> den K<strong>und</strong>en eine<br />
Zeitverzögerung zur Folge gehabt, da<br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Umwelt<br />
4.3 Abteilung Umwelt<br />
wirken Mitarbeiter der Abteilung in der<br />
Projektgruppe Umwelt des Verbandes<br />
öffentlicher Versicherer mit <strong>und</strong> leisten<br />
Unterstützung zum Beispiel bei der statistischen<br />
Aufbereitung von Daten der<br />
Mitgliedsunternehmen zur Darstellung<br />
Beispielfoto Bohrinsel<br />
kein zweiter Kugelhahn zur Verfügung<br />
stand, <strong>und</strong> er hatte das Recht zu entscheiden,<br />
wann der Kugelhahn eingebaut<br />
werden sollte. Die<br />
Austauscharbeiten waren in 15 Meter<br />
Wassertiefe selbstverständlich erheblich<br />
komplizierter, <strong>und</strong> zudem musste die<br />
Pipeline – zumindest in dem betroffenen<br />
Teilstück – gasfrei sein. Die angegebenen<br />
Kosten von 500000 US-Dollar erschienen<br />
der Versicherungsnehmerin dennoch<br />
recht hoch. Diesen Eindruck hatte<br />
auch der IFS-Gutachter, der bei verschiedenen<br />
Unternehmen <strong>für</strong> Offshore-<br />
Anlagenbau <strong>und</strong> Betreibern den<br />
Aufwand recherchierte. Etwa die Hälfte<br />
der angegebenen Kosten erwies sich als<br />
realistisch.<br />
Die andere Hälfte entstand durch die<br />
Tatsache, dass die Pipeline samt Flansch<br />
am Meeresgr<strong>und</strong> einbetoniert worden<br />
war, wie es die örtlichen Behörden forderten,<br />
um die Pipeline vor Schiffsankern<br />
der Anbindungsquote zwischen Betriebs-<br />
<strong>und</strong> Umwelthaftpflichtrisiken.<br />
Aber auch die Bearbeitung von Produkthaftplichtschäden<br />
stellte im vergangenen<br />
Jahr wieder einen Tätigkeitsschwerpunkt<br />
dar.<br />
zu schützen. Bei einem Austausch musste<br />
also die Betondecke zunächst beseitigt<br />
<strong>und</strong> später erneuert werden, was –<br />
je nach Qualität des Betons – sehr aufwändig<br />
<strong>und</strong> damit kostenintensiv sein<br />
kann. Dieser Mehraufwand hatte allerdings<br />
nichts mit dem Schaden zu tun.<br />
Auch ein schadenfreier Kugelhahn wäre<br />
schließlich mit der Pipeline am<br />
Meeresgr<strong>und</strong> einbetoniert worden. Das<br />
Abzweigstück war nötig, weil der<br />
Betreiber an dieser Stelle zu einem späteren<br />
Zeitpunkt eine zweite Pipeline anschließen<br />
wollte. Hier<strong>für</strong> hätte er ohnehin<br />
die darüber liegende Betonschicht<br />
entfernen <strong>und</strong> nach dem Anschluss wieder<br />
erneuern müssen.<br />
Für die Versicherungsnehmerin bedeuteten<br />
die Untersuchungsergebnisse des<br />
IFS, dass sich die Regressforderungen<br />
des K<strong>und</strong>en im Vergleich zur dessen ursprünglicher<br />
Kostenschätzung cirka<br />
halbierten.<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 15
Fehlende Endabnahme<br />
Auch in diesem Fall sollte die Abteilung<br />
Umwelt die Verantwortlichkeit <strong>für</strong> einen<br />
Schaden <strong>und</strong> die Angaben zur Schadenhöhe<br />
prüfen. Eine Versicherungsnehmerin<br />
hatte zwei Fertigungsautomaten geliefert,<br />
die ihr K<strong>und</strong>e zur Herstellung einer<br />
elektromechanischen Baugruppe<br />
nutzte. Die Teile waren <strong>für</strong> die Fahrzeugindustrie<br />
bestimmt. Da es seit der Inbetriebnahme<br />
der Anlagen immer wieder<br />
Probleme gab, konnte der K<strong>und</strong>e die Teile<br />
nicht in der vorgesehenen Qualität<br />
<strong>und</strong> Geschwindigkeit herstellen. Für ihn<br />
entstand ein erheblicher Prüfaufwand. Er<br />
gab an, es seien Kosten von r<strong>und</strong><br />
660 000 Euro entstanden, <strong>und</strong> wollte die<br />
Versicherungsnehmerin in Regress nehmen.<br />
Bei der Untersuchung des Falles zeigte<br />
sich, dass die Parameter der Anlagen<br />
vom K<strong>und</strong>en vorab in einem Pflichtenheft<br />
festgelegt worden waren. Bereits<br />
während der Vorabnahme im Hause der<br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Umwelt<br />
Versicherungsnehmerin tauchten Probleme<br />
auf. Doch zu diesem Zeitpunkt<br />
glaubten alle Beteiligten, die Schwierigkeiten<br />
würden bis zur Anlagenübergabe<br />
behoben. Bei der Inbetriebnahme im<br />
Hause des K<strong>und</strong>en wurde klar, dass dies<br />
eine Fehleinschätzung gewesen war. Die<br />
erforderliche Qualität konnte der K<strong>und</strong>e<br />
nur durch einen erheblichen Mehraufwand<br />
erreichen.<br />
Bei der Untersuchung stellte der Gutachter<br />
fest, dass die Versicherungsnehmerin<br />
zur Herstellung der Anlagen ein nicht<br />
ausreichend erprobtes Verfahren eingesetzt<br />
hatte. Sie konnte dies nicht widerlegen,<br />
<strong>und</strong> auch die Tatsache, dass der<br />
entsprechende Prozess nach dem Schaden<br />
aus der Produktpalette der Versicherungsnehmerin<br />
gestrichen wurde, stützte<br />
den Verdacht.<br />
Jedoch handelte es sich bei der Versicherungsnehmerin<br />
nicht um ein zertifiziertes<br />
Unternehmen; die Vorgaben einer Qualitätsnorm<br />
wurden also nicht unmittelbar<br />
wirksam. Zudem hatte es trotz der be-<br />
reits laufenden Produktion keine Endabnahme<br />
der Fertigungsautomaten gegeben.<br />
In den Musterbedingungen des Verbandes<br />
öffentlicher Versicherer „besondere<br />
Bedingungen <strong>für</strong> die Produkthaftpflichtversicherung<br />
von Industrie- <strong>und</strong> Handelsbetrieben<br />
(Produkthaftpflicht-Modell“,<br />
Ausgabe Mai 2005, steht: „Dieser Versicherungsschutz<br />
beginnt mit dem Zeitpunkt,<br />
in dem der Versicherungsnehmer<br />
die Erzeugnisse in den Verkehr gebracht,<br />
die Arbeiten abgeschlossen <strong>und</strong> die Leistungen<br />
ausgeführt hat.“ Der Gutachter<br />
wies darauf hin, dass die Arbeiten der<br />
Versicherungsnehmerin wegen der fehlenden<br />
Endabnahme noch nicht abgeschlossen<br />
waren. Für den Fall, dass der<br />
Versicherungsvertrag diese Bedingung<br />
enthielt, gab es hier also keinen Versicherungsschutz.<br />
Der Gutachter prüfte<br />
des weiteren die Angaben des K<strong>und</strong>en<br />
zur Schadenhöhe <strong>und</strong> gewann den Eindruck,<br />
dass diese vertrauenswürdig waren.<br />
16 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Die Umsatzerlöse der IFS Umwelt <strong>und</strong><br />
Sicherheit GmbH konnten <strong>2006</strong> im<br />
Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich<br />
verbessert werden: Die GmbH verzeichnete<br />
ein Umsatzplus von 30 Prozent. Es<br />
ist zu erwarten, dass sich dieser positive<br />
Trend fortsetzt. In <strong>2006</strong> wurde eine optimierte<br />
Auftrags-Datenbank umfangreich<br />
getestet, mit der die Steuerung der<br />
Abläufe im Unternehmen noch systematischer<br />
gelingen soll. Sie wurde inzwischen<br />
erfolgreich in Betrieb genommen.<br />
Die Auswertung der Jahresergebnisse<br />
hat gezeigt, dass auch <strong>2006</strong> der<br />
Schwerpunkt der GmbH auf der<br />
Durchführung von Zertifizierungen <strong>für</strong><br />
Zertifizierungsstellen lag. Diese Projekte<br />
dienen als Kompetenznachweis mit<br />
namhaften Referenzen wie zum Beispiel<br />
Berliner Wasserbetriebe, Novartis,<br />
Altana, Holcim, Gelsenwasser, Vattenfall<br />
<strong>und</strong> Helios-Gruppe. Der Anteil der ver-<br />
IFS Umwelt <strong>und</strong> Sicherheit GmbH<br />
5. IFS Umwelt <strong>und</strong> Sicherheit GmbH<br />
kauften Tage lag <strong>2006</strong> zu etwa drei<br />
Vierteln bei Zertifizierungsstellen.<br />
Ein wesentliches Unternehmensziel der<br />
IFS GmbH ist es, die öffentlichen Versicherer,<br />
deren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> die<br />
Sparkassen-Finanzgruppe insgesamt zu<br />
unterstützen – die IFS GmbH soll zum<br />
Kompetenzzentrum <strong>für</strong> Qualitätsmanagement<br />
der öffentlichen Versicherer<br />
werden. Um dieses Segment<br />
weiter zu stärken, startete die GmbH<br />
<strong>2006</strong> eine Akquisitionsoffensive, die bereits<br />
erste Erfolge zeigt. Kompetenznachweise<br />
aus der Arbeit <strong>für</strong> die öffentlichen<br />
Versicherer <strong>und</strong> die S-Finanzgruppe<br />
sind zum Beispiel Beratungsprojekte<br />
beim Verband öffentlicher<br />
Versicherer, eine langfristige<br />
Zusammenarbeit mit CombiRisk <strong>und</strong> der<br />
HA 490 der Westfälischen Provinzial<br />
sowie die weitere Entwicklung der<br />
Zusammenarbeit mit der Provinzial<br />
Mitarbeiter der IFS Umwelt <strong>und</strong> Sicherheit GmbH (Stand 31.12.<strong>2006</strong>)<br />
Rheinland bei der Zertifizierung nach<br />
Öko-Audit-Verordnung. Mit absehbar<br />
gutem Erfolg läuft derzeit das <strong>2006</strong> gestartete<br />
Modellprojekt zum Aufbau eines<br />
Qualitätsmanagementsystems in der<br />
Schadenabteilung der Sparkassen-<br />
Versicherung Sachsen.<br />
Bei der Versicherungskammer Bayern,<br />
der Provinzial Rheinland <strong>und</strong> der VGH<br />
hat die IFS Umwelt <strong>und</strong> Sicherheit GmbH<br />
ihre Erfahrungen aus der Zertifizierung<br />
nach ISO 9001 vorgestellt – es wurden<br />
bereits verschiedene Folgetermine vereinbart.<br />
Nutzungspotentiale sehen die<br />
Gesprächspartner hier insbesondere in<br />
einer systematischen Prozess-Steuerung<br />
des Außendienstes. Die Anforderungen<br />
der Qualitätsnorm sollen dabei als international<br />
anerkanntes Management-<br />
Instrument wie auch als Gradmesser <strong>und</strong><br />
Kompetenznachweis der jeweiligen<br />
Agenturen verstanden werden.<br />
Dr. Voigtländer, Rolf Dipl.-Chem. Geschäftsführer r.voigtlaender@ifsgmbh.com 0431 775 78 - 10<br />
Dr. Romanus, Axel Dipl.-Chem. Geschäftsführer romanus@ifsgmbh.com 0431 775 78 - 60<br />
Jurczyk, Elke Verwaltung ejurczyk@ifsgmbh.com 0431 775 78 - 14<br />
Horstmann, Dirk Dipl.-Ing. (FH) horstmann@ifsgmbh.com 0431 775 78 - 69<br />
Dr. Kleesiek, Wolfgang Dr.-Ing. kleesiek@ifsgmbh.com 030 28 88 498 - 0<br />
Standorte<br />
Preetzer Straße 75<br />
24143 Kiel<br />
Tel. 0431 775 78 - 0<br />
Fax 0431 775 78 - 99<br />
Am Karlsbad 4 – 5<br />
10785 Berlin<br />
Tel. 030 28 88 498 - 0<br />
Fax 030 28 88 498 - 99<br />
Der Internetauftritt www.ifsgmbh.com<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 17
QM im medizinischen Bereich<br />
Die Mitarbeiter der IFS Umwelt <strong>und</strong><br />
Sicherheit GmbH arbeiteten <strong>2006</strong> an<br />
verschiedenen Projekten aus dem medizinischen<br />
Bereich. Neben Zertifizierungen<br />
<strong>für</strong> Kliniken nach den<br />
Qualitäts- <strong>und</strong> Umweltmanagementnormen<br />
ISO 9001 <strong>und</strong> ISO<br />
14001/EMAS betraf dies insbesondere<br />
die Beratung <strong>und</strong> Zertifizierung von<br />
Produktionsunternehmen <strong>und</strong> Dienstleistern,<br />
die medizinische Produkte herstellen<br />
<strong>und</strong> anwenden.<br />
Die Zertifizierung von Chemiebetrieben,<br />
die Reinigungs- <strong>und</strong> Desinfektionsmittel<br />
<strong>für</strong> Kliniken herstellen, zählt mittlerweile<br />
zu den regelmäßigen Aufträgen der IFS<br />
GmbH. Ein weiteres Beispiel sind so genannte<br />
Zentrale Sterilgutversorgungs-<br />
Abteilungen (ZSVA). Im vergangenen<br />
Jahr wirkten die Gutachter der IFS GmbH<br />
an der Qualitätszertifizierung der ZSVAs<br />
von großen Klinikketten in Deutschland<br />
<strong>und</strong> in der Schweiz mit. Dazu zählt unter<br />
anderem die Helios-Gruppe, die mit 51<br />
Krankenhäusern eines der größten deutschen<br />
Klinikunternehmen ist. In der<br />
Schweiz trug Umweltgutachter Dr. Axel<br />
Romanus beispielsweise dazu bei, dass<br />
die ZSVA des Kantonspitals St. Gallen<br />
nach einer Vorlaufzeit von nur neun<br />
Monaten nach ISO 13485 zertifiziert<br />
werden konnte. Die Schweizer Behörde<br />
SwissMedic fordert die Einhaltung dieser<br />
Qualitätsnorm beim Umgang mit<br />
Medizinprodukten.<br />
IFS Umwelt <strong>und</strong> Sicherheit GmbH<br />
Aluminium Norf GmbH<br />
Im Auftrag der GUT Certifizierungsgesellschaft<br />
<strong>für</strong> Managementsysteme<br />
mbH leitete Diplom-Ingenieur Dirk<br />
Horstmann von der IFS Umwelt <strong>und</strong><br />
Sicherheit GmbH ein Audit bei der<br />
Aluminium Norf GmbH (AluNorf). Ziel<br />
war die Validierung der Umwelterklärung<br />
des Unternehmens, das in<br />
Norf bei Neuss am Rhein ansässig ist.<br />
Das weltweit größte Aluminium Walz<strong>und</strong><br />
Schmelzwerk hat bereits vor zehn<br />
Jahren ein Umweltmanagementsystem<br />
nach EMAS, beziehungsweise ISO 14001<br />
eingeführt. Seit 2004 ist es darüber hinaus<br />
nach OHSAS 18001 zertifiziert. Der<br />
Gutachter fand vorbildliche Bedingungen,<br />
so dass es nicht schwer fiel, die<br />
Gültigkeit der Umwelterklärung abzuzeichnen.<br />
Umwelt- wie auch Sicherheitsmanagement<br />
haben einen festen Platz<br />
im Unternehmen, das mit 2165<br />
Beschäftigten der größte Arbeitgeber<br />
Norfs ist. Horstmann stellte zum Beispiel<br />
fest, dass es in den Bereichen Umwelt<br />
<strong>und</strong> Arbeitssicherheit hervorragend aufgestellte<br />
Fachabteilungen mit großer<br />
Fachkenntnis gibt. Die Informations- <strong>und</strong><br />
Kontrollsysteme des Werkes werden zuverlässig<br />
von Datenbanken gestützt. Es<br />
wurde eine Gefahrstoffdatenbank aufgebaut,<br />
die alle vorhandenen<br />
Informationen <strong>und</strong> die Vergabe von<br />
Verantwortlichkeiten zusammenführt.<br />
Das Bestreben des Unternehmens, mit<br />
dem Ziel der Nachhaltigkeit den wirt-<br />
schaftlichen Erfolg mit Umweltschutz<br />
<strong>und</strong> gesellschaftlicher Verantwortung zu<br />
verbinden, spiegelte sich während des<br />
Audits in nahezu allen Bereichen der<br />
AluNorf wider. So unterhält das<br />
Unternehmen, das bereits seit 1967 am<br />
gleichen Standort produziert, Schulkooperationen<br />
mit einer Ganztags-<br />
Realschule <strong>und</strong> einem Gymnasium.<br />
Darüber hinaus gibt es Fördergemeinschaften<br />
<strong>für</strong> verschiedene karikative<br />
Einrichtungen, <strong>und</strong> die AluNorf sucht<br />
Kontakte <strong>und</strong> Gespräche zu Verbänden<br />
<strong>und</strong> politischen Gremien.<br />
Die gesamte Produktion orientiert sich<br />
an hohen Qualitätsstandards. Dies beginnt<br />
bereits bei der umweltfre<strong>und</strong>lichen<br />
Anlieferung der Rohstoffe per Bahn <strong>und</strong><br />
Schiff.<br />
Im Rahmen des Audits führte der<br />
Gutachter mit der Führungsebene <strong>und</strong><br />
den Mitarbeitern intensive Gespräche<br />
über die Ziele <strong>und</strong> Verfahren der<br />
Umwelt- <strong>und</strong> Arbeitssicherheit des<br />
Hauses. Durch die Einsichtnahme in<br />
Nachweisdokumente, Prüfunterlagen<br />
<strong>und</strong> Genehmigungen sowie durch eine<br />
umfangreiche Begehung der Werkstätten<br />
<strong>und</strong> Produktionsbereiche überzeugte<br />
sich Horstmann von der<br />
Einhaltung aller relevanten Rechtsvorschriften.<br />
Im Ergebnis der Interviews<br />
<strong>und</strong> seiner vor Ort gewonnenen Eindrücke<br />
sprach er verschiedene Empfehlungen<br />
aus <strong>und</strong> gab Denkanstöße, um<br />
Umweltmanagement <strong>und</strong> Arbeitssicherheit<br />
weiter zu optimieren.<br />
18 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Organisation Seminare/Veranstaltungen<br />
Anhang<br />
6. Anhang<br />
25.04.<strong>2006</strong> Informationsveranstaltung <strong>für</strong> das Bildungsnetzwerk Versicherung<br />
15.06.<strong>2006</strong> Informationsveranstaltung <strong>für</strong> Feuerwehrvertreter des Oberhavelkreises<br />
15.07.<strong>2006</strong> Schadentag bei der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig<br />
11.09.<strong>2006</strong> 10. Internationaler IFS Workshop Neue Erkenntnisse aus der Schadenursachenermittlung<br />
12.10.<strong>2006</strong> Workshop Umwelt <strong>2006</strong><br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 19
Veröffentlichungen Themenkreis Feuer<br />
Anhang<br />
Duvigneau 01.01.<strong>2006</strong> Chemische Brandfolgeschäden - Entsorgung von Brandstellenabfällen, Brandverhütung Fachzeitschrift <strong>für</strong> den<br />
vorbeugenden Brandschutz (Mitteilungsblatt der österreichischen Brandverhütungsstellen)<br />
Moors 02.01.<strong>2006</strong> Überhitzte Körnerkissen, http://www.ifs-kiel.de/08_titel/<strong>2006</strong>/present0106.htm<br />
Lauterbach 03.01.<strong>2006</strong> Fettbrände - ein Dauerthema?, Brandverhütung - Fachzeitschrift <strong>für</strong> den vorbeugenden Brandschutz (Graz)<br />
Günther 10.01.<strong>2006</strong> Probefahrt mit Folgen , http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/FF2A55214BD0B04DC12570D80<br />
049E592?OpenDocument<br />
Moors 10.01.<strong>2006</strong> Feuer in der Sauna eines Fitness-Studios, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />
3E6AC131012BB600C12570AB0056CAE8?OpenDocument<br />
Niedermayer 10.01.<strong>2006</strong> Das schnelle Ende eines Kammer-Umluft-Ofens, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />
6A6C0F2EE483BA30C12570DB0047ACA0?OpenDocument<br />
Niedermayer 10.01.<strong>2006</strong> Feuer per Förderband, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />
3B89F857F2FC192FC12570A80050D09D?OpenDocument<br />
Niedermayer 10.01.<strong>2006</strong> Feuerzeuge in Kinderhänden, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />
7D5378E043B71ABDC12570AB00532B59?OpenDocument<br />
Niedermayer 10.01.<strong>2006</strong> Mitarbeiter geriet in Brand, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/BD672A44A51BBAAAC1257<br />
0DD0029FA84?OpenDocument<br />
Niedermayer 11.01.<strong>2006</strong> Bohrloch übersehen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/BB75ED2119612297C12570AB004<br />
D69A6?OpenDocument<br />
Niedermayer 11.01.<strong>2006</strong> Instrumentenkoffer auf dem Herd, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/D19B28A5650DD929<br />
C12570DC0051B33B?OpenDocument<br />
Stief 19.01.<strong>2006</strong> Kaminkessel - Explosionen durch mangelhafte Installation <strong>und</strong> Bedienungsfehler, Schadenprisma 1/<strong>2006</strong><br />
Hoppe 08.02.<strong>2006</strong> Gedränge in der Küche, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
5AFD244D111E925FC12570E700423AFF?OpenDocument<br />
Lucks 08.02.<strong>2006</strong> Brühkessel einer Schlachterei explodiert, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
93A535192FC709BDC12570D6003383ED?OpenDocument<br />
Lucks 08.02.<strong>2006</strong> Reparaturmöglichkeiten einer Brandmeldeanlage, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
32B751F08F90434BC12570D80050FC2D?OpenDocument<br />
Lucks 08.02.<strong>2006</strong> Zu geringe Sicherheitsabstände zum Heizgerät, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/BBFA<br />
9661E6FC1006C12570D80045BCFA?OpenDocument<br />
Pfeiffer 08.02.<strong>2006</strong> Schwachstelle vieler Wäschetrockner, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
9769C73C82701ED4C12570A800372AE2?OpenDocument<br />
Pfeiffer 08.02.<strong>2006</strong> Verrußung, aber kein Feuerschaden, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
72B62C56A4CC5EB0C12570D5006680D4?OpenDocument<br />
Stief 08.02.<strong>2006</strong> Feuer durch Tabakwaren, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
34217D177905CBF1C1256F9C00402D22?OpenDocument<br />
Stief 08.02.<strong>2006</strong> Holzfußboden mit Naturharz-Hartöl behandelt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/EDC4<br />
FA94FACD8915C12570D6002D649F?OpenDocument<br />
Tewinkel 08.02.<strong>2006</strong> Feuer in einem Silo <strong>für</strong> Holzabfälle, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
480BC1DC45322C4BC12570DD00534410?OpenDocument<br />
Tewinkel 08.02.<strong>2006</strong> Keine ausreichende Kontrolle nach Schweißarbeiten, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
E5B5F7395DEAD5B8C12570DC0048FD0B?OpenDocument<br />
Duvigneau 16.02.<strong>2006</strong> Toxische <strong>und</strong> korrosive Schadstoffe auf der erkalteten Brandstelle: Erkennen, Bewerten, Sanieren , Tagungsband<br />
der Bau-Fachtagung 324 des IBK Darmstadt in Berlin<br />
Duvigneau 08.03.<strong>2006</strong> Rauchvergiftung in einer Baumschule, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
9ADD1C838774C676C12570DD005A2A32?OpenDocument<br />
Hoppe 08.03.<strong>2006</strong> Konstruktionsmangel: Heiße Rauchgase entzünden Blockbohlenhaus, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />
Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/83E063CDB40DC1EBC12570AB002A447E?OpenDocument<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
08.03.<strong>2006</strong> Ein nicht nachvollziehbarer Schadenverlauf, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
31AF58B579398BA1C12570DB003CD47C?OpenDocument<br />
20 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Anhang<br />
Malta 08.03.<strong>2006</strong> Gasherd nicht vom Installateur angeschlossen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
10796FC43B60D673C12570E70047FC36?OpenDocument<br />
Moors 08.03.<strong>2006</strong> Feuer am Kegelabend , http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
4FB8CBD87CF6B0ABC12570E6005E1FF6?OpenDocument<br />
Moors 08.03.<strong>2006</strong> Kurzschluss im Tisch-Ventilator, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/FEDA6DF94A5B233B<br />
C12570E6003FD215?OpenDocument<br />
Tewinkel 08.03.<strong>2006</strong> Branntkalk im Schafstall, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
20147047F0B98FB5C12570DC00572EE5?OpenDocument<br />
Tewinkel 08.03.<strong>2006</strong> Wie gebannt vom Anblick des Feuers, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
8217C0D38739F65EC12570E6004EE33F?OpenDocument<br />
Moors 13.03.<strong>2006</strong> In der Mikrowelle erhitzte Körnerkissen können Brände auslösen, über Deutsche Presseagentur (dpa) in ca. 125<br />
Tageszeitungen<br />
Moors 01.04.<strong>2006</strong> Brandschäden in Wäschereien, RW Textilservice Heft 04/<strong>2006</strong> - offizielles Fachorgan des deutschen Textilreinigungs-Verbandes,<br />
der östereichischen B<strong>und</strong>esinnung <strong>und</strong> der Landesinnungen der Textilreiniger, Wäscher <strong>und</strong><br />
Färber<br />
Stief 01.04.<strong>2006</strong> Aufklärung tut Not - Explosionen durch mangelhafte Installation <strong>und</strong> Bedienfehler , Sanitär+Heizungstechnik<br />
Moors 05.04.<strong>2006</strong> Brandgefahr durch Körnerkissen: Große Resonanz auf Untersuchungen des IFS, Homepage des IFS http://www.<br />
ifs-kiel.de/08_titel/<strong>2006</strong>/present0406.htm<br />
Günther 10.04.<strong>2006</strong> Eine lebensgefährliche Bastelei, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />
9B3A5C7B84D0F03AC12570DB004323A0?OpenDocument<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
10.04.<strong>2006</strong> Ein umgestürzter Christbaum <strong>und</strong> viele ungeklärte Schäden, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />
(AllByUID)/3DCBDB88D970C4C1C12570D700218033?OpenDocument<br />
Malta 10.04.<strong>2006</strong> Trocknungstemperatur falsch berechnet, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />
2F9BE1068917FCF8C12570E7004D2FC8?OpenDocument<br />
Moors 10.04.<strong>2006</strong> Eine fast nachvollziehbare Schadenschilderung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />
35EA39668EFA4D3EC12570E60060B4F8?OpenDocument<br />
Niedermayer 10.04.<strong>2006</strong> Feuer nach Schneidarbeiten ) Gr<strong>und</strong>sätze der Prävention missachtet, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.<br />
nsf/(AllByUID)/C4814BABB49E1BE6C12570D8003E3122?OpenDocument<br />
Tewinkel 10.04.<strong>2006</strong> Gr<strong>und</strong>ofen falsch betrieben, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/CEEE58B131A33C61C1257<br />
0E600540FB9?OpenDocument<br />
Moors 02.05.<strong>2006</strong> Selbstentzündung von Recycling-Material aus Kunststoff (Das aktuelle Thema - Ankündigung des Beitrages in der<br />
nächsten Ausgabe des Schadenprismas) , www.schadenprisma.de<br />
Hoppe 16.05.<strong>2006</strong> Wärmestau unter dem Schneidbrett, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/B9A85B402A1D<br />
CEABC125716F0042D883?OpenDocument<br />
Moors 16.05.<strong>2006</strong> Großschaden in einem Kunstoffwerk, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
6F09B22B697C22F2C125715C002B44FF?OpenDocument<br />
Moors 16.05.<strong>2006</strong> „Umgekippter Kessel“ - Ruß vom Keller bis zum Dach, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/<br />
(AllByUID)/40CBEC712D24A53CC1257080002C8609?OpenDocument<br />
Niedermayer 16.05.<strong>2006</strong> Defekt an der Kühlschranksteuerung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/C48177CA072<br />
6CE92C125715B0032672F?OpenDocument<br />
Niedermayer 16.05.<strong>2006</strong> Totalschaden wegen eines vergessenen Pinsels, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
6EAB3A8DE5217398C125716F005E51F3?OpenDocument<br />
Tewinkel 16.05.<strong>2006</strong> Verbrannte Nürnberger Rostbratwürste, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
48E7273C118A3AD7C125716F0050008F?OpenDocument<br />
Moors 30.06.<strong>2006</strong> Recycling-Material aus Kunststoff: Gefahr durch Selbstentzündung , Schadenprisma 2/<strong>2006</strong><br />
Duvigneau 10.07.<strong>2006</strong> Eine selbstgebastelte Abgasleitung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
88404A2B7EC223F2C125716F006FF621?OpenDocument<br />
Hoyer 10.07.<strong>2006</strong> Ein Riss an der Gebäudetrennfuge, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/BE30EEF95D9B04<br />
5EC125716F0048FEB3?OpenDocument<br />
Lucks 10.07.<strong>2006</strong> Feuer auf dem Schuldach, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
9B1D22F2E690E1ECC125715B002CE92D?OpenDocument<br />
Niedermayer 10.07.<strong>2006</strong> Elektrostatische Entladung entzündet Lackreste, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
649D38FF25FC7AC2C125716F00670F81?OpenDocument<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 21
Anhang<br />
Günther 20.07.<strong>2006</strong> Nachtspeicherheizungen sind keine Möbel, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
803562DB52F0C168C12571AF001FA5AC?OpenDocument<br />
Günther 20.07.<strong>2006</strong> Saunabrände in Bädern <strong>und</strong> Hotelanlagen, Schadenprisma 2/<strong>2006</strong><br />
Stief 28.07.<strong>2006</strong> Explosionen durch mangelhafte Installation <strong>und</strong> Bedienungsfehler ..., www.kaminkehrer.org/downloads/explodierendekaminkessel.pdf<br />
Moors 01.08.<strong>2006</strong> Brände wie von Geisterhand - Selbstentzündung fettverschmutzter Textilien, „Die Brücke“ - Mitteilungsblatt der<br />
Textil- <strong>und</strong> Bekleidungsberufsgenossenschaft (Ausgabe 04/<strong>2006</strong>)<br />
Kulcke-Czalbowski<br />
Kulcke-Czalbowski<br />
31.08.<strong>2006</strong> Brandbeschleuniger unter dem Teppich, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
4E253A8046D08E27C12571AA006B7A91?OpenDocument<br />
31.08.<strong>2006</strong> Zwei Feuer durch das gleiche Holzpflegeöl, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
7C9DC1C7CC868FEEC12571BE004FE20B?OpenDocument<br />
Malta 31.08.<strong>2006</strong> Explosion in einem Bäckerei-Ofen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
33FA2215F3B2FF73C12571AD00663DBB?OpenDocument<br />
Moors 31.08.<strong>2006</strong> Fernsehgerät mit „Löt-Niet-Problem“, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/A695EBB8675<br />
5F654C12571AB002047A8?OpenDocument<br />
Niedermayer 31.08.<strong>2006</strong> Folgeschaden nach fast zwei Wochen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
53D02AB65D39A7F2C12571AE001D9A16?OpenDocument<br />
Niedermayer 31.08.<strong>2006</strong> Kochplatte unbemerkt eingeschaltet, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
1FD6D9C72D48F508C12570D70028F646?OpenDocument<br />
Moors 04.09.<strong>2006</strong> Brände in Abfalllagern, RECYCLING-Magazin Ausgabe 17/<strong>2006</strong> (61. Jahrgang)<br />
Moors 04.09.<strong>2006</strong> Kunststoffverpackungsabfälle - unterschätzte Gefahr Selbstentzündung , RECYCLING-Magazin Ausgabe 17/<strong>2006</strong><br />
(61. Jahrgang)<br />
Malta 11.09.<strong>2006</strong> Die Nutzung der Schadendatenbank des IFS zur Erkennung von Schadenhäufungen <strong>und</strong> Serienschäden, Tagungsband<br />
zum 10. Internationalen IFS Workshop<br />
Moors 11.09.<strong>2006</strong> Saunabrände - Ein Dauerthema <strong>für</strong> Versicherer, Tagungsband zum 10. Internationalen Workshop des IFS in Berlin<br />
Niedermayer 11.09.<strong>2006</strong> Brandausweitung durch vorschriftswidrige Brennstofflagerung, Tagungsband zum 10. Internationalen IFS-Workshop<br />
in Berlin am 11./12.09.<strong>2006</strong><br />
Pfeiffer 11.09.<strong>2006</strong> Schadenursache Heißarbeiten ) Millionenschaden mit Gutachterstreit, Tagungsband zum 10. Internationalen IFS<br />
Workshop<br />
Günther 02.10.<strong>2006</strong> Saunabrände in Bäder <strong>und</strong> Hotelanlagen, Fachdatenbank Betrieblicher Brandschutz der UB Media AG - Update<br />
KW 40/<strong>2006</strong><br />
Stief 04.10.<strong>2006</strong> Mangelhafte Installation <strong>und</strong> Bedienungsfehler Explodierende Kessel Mit fatalen Folgen, SHK Profi 4/<strong>2006</strong> Fachmagazin<br />
<strong>für</strong> die gebäudetechnische Installation<br />
Dorn 06.10.<strong>2006</strong> Ein Loch im Schornstein , http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
11DC1D9200813ECAC12571BE00491676?OpenDocument<br />
Hoppe 06.10.<strong>2006</strong> Gasflaschenventil ließ sich nicht schließen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/E7238E9F<br />
B0BCD439C12571BD00563B02?OpenDocument<br />
Moors 06.10.<strong>2006</strong> Fassreinigung mit Restmengen leichtentzündlicher Flüssigkeiten, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.<br />
nsf/(AllByUID)/FDC0DB3E762D5D9DC12570E70037DBC0?OpenDocument<br />
Neumann 06.10.<strong>2006</strong> Defekt in einem Dampferzeuger, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/DAC7EBFACD0C56E<br />
4C12571F80047D52B?OpenDocument<br />
Niedermayer 06.10.<strong>2006</strong> Feuer auf dem Förderband, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/<br />
7A03646A608192B1C12571FC003B8FF1?OpenDocument<br />
Stief 06.10.<strong>2006</strong> Feuer im Nebenraum, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/D6036CCFCB9C76DEC12571<br />
AF00292B68?OpenDocument<br />
Moors 01.11.<strong>2006</strong> Selbstentzündung von Recyclingmaterial aus Kunststoff, MÜLL <strong>und</strong> ABFALL - Fachzeitschrift <strong>für</strong> die Behandlung<br />
<strong>und</strong> Beseitigung von Abfällen, Ausgabe 11/<strong>2006</strong>, Seite 614.<br />
Moors 10.11.<strong>2006</strong> Recycling-Material aus Kunststoff: Gefahr durch Selbstentzündung , Tagungsband zum Workshop des Landesumweltamtes<br />
Nordrhein-Westfalen zur Zwischenlagerung von Abfällen<br />
Moors 10.11.<strong>2006</strong> „Brandschutz bei Zwischenlagern“, Tagungsband zum Workshop des Landesumweltamtes Nordrhein-Westfalen<br />
zur Zwischenlagerung von Abfällen<br />
Moors 20.11.<strong>2006</strong> Selbstentzündung von Recyclingmaterial aus Kunststoff, EUWID RECYCLING, Ausgabe Nr. 47 vom 21.11.<strong>2006</strong>,<br />
Seite 4.<br />
22 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Anhang<br />
Engfeld 30.11.<strong>2006</strong> Feuer über dem Chemieraum, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/A4A477AC4F2BDC5D<br />
C12571BD004F77E7?OpenDocument<br />
Günther 30.11.<strong>2006</strong> Probleme mit dem Alter, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/CF3E889B7B8060C6C1257<br />
1F500614BCF?OpenDocument<br />
Hoppe 30.11.<strong>2006</strong> Schwere Brandverletzungen nach Gasexplosion, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/F3AB<br />
022EE42C2F0FC12571FD00514FC4?OpenDocument<br />
Lauterbach 30.11.<strong>2006</strong> Konstruktionsfehler <strong>und</strong> fehlende Sicherheitshinweise, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/<br />
(AllByUID)/9995B29FF6809641C12571FD0058CDBC?OpenDocument<br />
Lucks 30.11.<strong>2006</strong> Brandstiftung im Keller, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/DA71285BF525B1A0C12571<br />
B800634E6B?OpenDocument<br />
Lucks 30.11.<strong>2006</strong> Schaden infolge der Sanierung?, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/DE8054BDAA3C2F7<br />
DC12571BC002631A2?OpenDocument<br />
Pfeiffer 30.11.<strong>2006</strong> Leere Gasflasche in einer Löschanlage, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenf%E4lle.nsf/(AllByUID)/DD4508085B<br />
C16FE7C12571AF00427F79?OpenDocument<br />
Veröffentlichungen Themenkreis Technik<br />
Pfullmann 01.02.<strong>2006</strong> Statistik der Leitungswasserschäden 2005 , www.ifs-kiel.de/08_titel/<strong>2006</strong>/present0206.htm<br />
Pfullmann 09.02.<strong>2006</strong> Leitungswasserschäden Schadenursachenermittlung / Regressprüfung <strong>Schadenverhütung</strong> / Sanierung , Seminarunterlagen<br />
Leitungswasser-Seminar der Versicherungskammer Bayern<br />
Pfullmann 15.03.<strong>2006</strong> Sanierung von Trinkwasserinstallationen, IKZ-Fachplaner 3/<strong>2006</strong><br />
Althaus 03.04.<strong>2006</strong> Nicht verpresst <strong>und</strong> trotzdem dicht ?, Schadenprisma 1/<strong>2006</strong><br />
Pfullmann 15.04.<strong>2006</strong> Leitungswasserschäden durch Wasserlöschanlagen, Schadenprisma 1/<strong>2006</strong><br />
Pfullmann 02.05.<strong>2006</strong> Unverpresst <strong>und</strong>icht, IKZ Haustechnik 9/<strong>2006</strong><br />
Pfullmann 12.09.<strong>2006</strong> Praxisorientierte Anmerkungen zum Einsatz metallischer Werkstoffe in Trinkwasserinstallationen, Tagungsband 7.<br />
VdS-Fachtagung „Verhütung von Leitungswasserschäden“<br />
Pfullmann 30.09.<strong>2006</strong> Nicht verpresst <strong>und</strong> trotzdem dicht? - Ergebnisse <strong>und</strong> Reaktionen auf einen Test, schadenprisma 03/<strong>2006</strong><br />
Althaus 09.10.<strong>2006</strong> Nicht verpresst <strong>und</strong> trotzdem dicht ?, Sanitär + Heizungstechnik 9/<strong>2006</strong><br />
Veröffentlichungen Themenkreis Umwelt<br />
Romanus 11.09.<strong>2006</strong> Systematische Auswertung technisch-rechtlicher Regeln bei der Brandursachenermittlung, Tagungsband 10. Internationaler<br />
IFS Workshop Berlin <strong>2006</strong><br />
Weitere Veröffentlichungen<br />
Voigtländer 07.03.<strong>2006</strong> IFS Report I/<strong>2006</strong>, IFS Report<br />
Voigtländer 09.03.<strong>2006</strong> Brandursachenstatistik 2005, http://www.ifs-kiel.de/08_titel/<strong>2006</strong>/present0306.htm<br />
Voigtländer 09.03.<strong>2006</strong> IFS Report I/<strong>2006</strong> online, http://www.ifs-kiel.de/03_info/ifs_report/<strong>2006</strong>/IFS_Report_Mar_2005.pdf<br />
Voigtländer 02.05.<strong>2006</strong> Tätigkeitsbericht 2005, Tätigkeitsbericht 2005<br />
Voigtländer 11.05.<strong>2006</strong> IFS-Tätigkeitsbericht 2005 jetzt online verfügbar, www.ifs-ev.org/08_titel/<strong>2006</strong>/present0506.htm<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 23
Anhang<br />
Voigtländer 11.05.<strong>2006</strong> Tätigkeitsbericht 2005 online, www.ifs-ev.org\03_info\taetigkeitsberichte\Taetigkeitsbericht_2005.pdf<br />
Voigtländer 15.06.<strong>2006</strong> IFS Report II/<strong>2006</strong>, IFS Report<br />
Voigtländer 20.06.<strong>2006</strong> Brandschutzerziehung in Kindergärten, http://www.ifs-kiel.de/08_titel/<strong>2006</strong>/present0606.htm<br />
Voigtländer 20.06.<strong>2006</strong> IFS Report II/<strong>2006</strong> online, http://www.ifs-kiel.de/03_info/ifs_report/<strong>2006</strong>/IFS_Report_Jun_<strong>2006</strong>.pdf<br />
Badorrek 11.09.<strong>2006</strong> 10. Internationaler IFS Workshop „Neue Ergebnisse aus der Schadenursachenermittlung“, Tagungsband<br />
Voigtländer 15.09.<strong>2006</strong> IFS Report III/<strong>2006</strong> online, http://www.ifs-kiel.de/03_info/ifs_report/<strong>2006</strong>/IFS_Report_Sep_<strong>2006</strong>.pdf<br />
Voigtländer 15.09.<strong>2006</strong> IFS Report III/<strong>2006</strong>, IFS Report<br />
Voigtländer 10.12.<strong>2006</strong> IFS Report IV/<strong>2006</strong> online, http://www.ifs-kiel.de/03_info/ifs_report/<strong>2006</strong>/IFS_Report_Dez_<strong>2006</strong>.pdf<br />
Voigtländer 10.12.<strong>2006</strong> IFS Report IV/<strong>2006</strong>, IFS Report<br />
24 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Vorträge Themenkreis Feuer<br />
Anhang<br />
Willenborg 23.01.<strong>2006</strong> Vorstellung des IFS-Südwest: Leistungen <strong>und</strong> Möglichkeiten<br />
Duvigneau 16.02.<strong>2006</strong> Toxische <strong>und</strong> korrosive Schadstoffe auf der erkalteten Brandstelle: Erkennen, Bewerten, Sanieren<br />
Tewinkel 16.02.<strong>2006</strong> Brandursachenermittlung <strong>für</strong> Kriminalbeamte<br />
Willenborg 16.02.<strong>2006</strong> Vorstellung des IFS-Südwest: Leistungen <strong>und</strong> Möglichkeiten<br />
Lucks 08.03.<strong>2006</strong> Sachstand zur PG Internetschulung<br />
Duvigneau 15.03.<strong>2006</strong> VdS 2357 Richtlinien zur Brandschadensanierung, Einteilung in Gefahrenbereiche, neueste Entwicklungen<br />
Pfeiffer 17.03.<strong>2006</strong> Brandfolgeschäden - Schadstoffe <strong>und</strong> Gefahren<br />
Moors 04.04.<strong>2006</strong> Brandgefahren durch Überhitzen von Körnerkissen in der Mikrowelle<br />
Pfeiffer 06.04.<strong>2006</strong> Das IFS, Standorte <strong>und</strong> Leistungen; Systematik der Brandursachenermittlung<br />
Hoyer 25.04.<strong>2006</strong> Vorstellung des Elektrolabors<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
25.04.<strong>2006</strong> Vorstellung des Brandversuchshauses<br />
Lucks 26.04.<strong>2006</strong> Aktuelle Schadenfälle - Brände an Fahrzeugen<br />
Lucks 26.05.<strong>2006</strong> Vorstellung Sachstand PG Internetschulung<br />
Günther 15.06.<strong>2006</strong> Asservatuntersuchung im E-Labor <strong>und</strong> Brandversuch<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
15.06.<strong>2006</strong> Untersuchungen des Brandverhaltens von Stoffen im Rahmen der Brandursachenermittlung<br />
Stief 15.06.<strong>2006</strong> Kurzvortrag Brandlegungsmittel usw.<br />
Duvigneau 20.06.<strong>2006</strong> Gefahrenbereiche eingeteilt.... <strong>und</strong> dann????<br />
Tewinkel 22.06.<strong>2006</strong> Brandursachenermittlung <strong>für</strong> Kriminalbeamte<br />
Lucks 04.09.<strong>2006</strong> Sachstand Projekt Internetschulung<br />
Malta 11.09.<strong>2006</strong> Die Nutzung der Schadendatenbank des IFS zur Erkennung von Schadenhäufungen <strong>und</strong> Serienschäden<br />
Moors 11.09.<strong>2006</strong> Saunabrände - Ein Dauerthema <strong>für</strong> Versicherer<br />
Niedermayer 12.09.<strong>2006</strong> Brandausweitung durch vorschriftswidrige Brennstofflagerung<br />
Pfeiffer 12.09.<strong>2006</strong> Schadenursache Heißarbeiten - Millionenschaden mit Gutachterstreit<br />
Pfeiffer 04.10.<strong>2006</strong> Vorgehensweise bei der Brandursachenermittlung mit Praxisbeispielen<br />
Stief 11.10.<strong>2006</strong> Explosionen durch mangelhafte Installation <strong>und</strong> Montage<br />
Pfeiffer 06.11.<strong>2006</strong> Schadstoffe nach Bränden<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 25
Anhang<br />
Pfeiffer 06.11.<strong>2006</strong> Schimmelpilze - Eigenschaften, Gefährdungen <strong>und</strong> Sanierung<br />
Moors 10.11.<strong>2006</strong> „Brandschutz bei Zwischenlagern“<br />
Malta 14.11.<strong>2006</strong> Erfahrungen mit Bränden bei Abfallbehandlungsanlagen<br />
Malta 08.12.<strong>2006</strong> Explosionsschäden an Biogasanlagen<br />
Vorträge Themenkreis Technik<br />
Pfullmann 09.02.<strong>2006</strong> Leitungswasserschäden Schadenursachenermittlung / Regressprüfung/ <strong>Schadenverhütung</strong> / Sanierung<br />
Althaus 16.03.<strong>2006</strong> Technische Bearbeitung von Leitungswasserschäden<br />
Pfullmann 20.04.<strong>2006</strong> Sanierung von wasserführenden Installationen - Anforderungen <strong>und</strong> Grenzen<br />
Kurze 25.04.<strong>2006</strong> Vorstellung Technikabteilung: Makrofotografie, Stereoskopie, Rasterelektronenmikroskopie<br />
Althaus 28.04.<strong>2006</strong> Schimmelpilz- <strong>und</strong> Schwammschäden in Gebäuden<br />
Pfullmann 15.06.<strong>2006</strong> Schadenursachenermittlung am Rasterelektronenmikroskop<br />
Althaus 21.07.<strong>2006</strong> Schimmelpilz- <strong>und</strong> Schwammschäden in Gebäuden<br />
Pfullmann 12.09.<strong>2006</strong> Praxisorientierte Anmerkungen zum Einsatz metallischer Werkstoffe in Trinkwasserinstallationen<br />
Althaus 10.11.<strong>2006</strong> Schäden durch Außenkorrosion an Rohrleitungen<br />
Althaus 10.11.<strong>2006</strong> Pressfittingsysteme in Wasserleitungen<br />
Pfullmann 21.11.<strong>2006</strong> Leitungswasserschäden <strong>und</strong> ihre technischen Ursachen<br />
Althaus 13.12.<strong>2006</strong> Sanierungsmaßnahmen nach Schimmelpilzschäden<br />
Vorträge Themenkreis Umwelt<br />
Romanus 13.01.<strong>2006</strong> Was nutzt ein Managementsystem beim Versicherer ?<br />
Romanus 20.01.<strong>2006</strong> Was nutzt ein Managementsystem beim Versicherer ?<br />
Romanus 17.02.<strong>2006</strong> Umweltmanagement im Life-Sciences-Bereich<br />
Romanus 20.02.<strong>2006</strong> Nutzen von Managementsystemen in der öffentlichen Verwaltung<br />
Romanus 03.03.<strong>2006</strong> Zertifizierung von Versorgern ) Anforderungen <strong>und</strong> Vorgehensweise<br />
Romanus 08.03.<strong>2006</strong> Modernes Schadenmanagement <strong>und</strong> ISO 9001 ) Synergien<br />
Romanus 21.04.<strong>2006</strong> Anforderungen an ein IMS bei einem kommunalen Wasserver- <strong>und</strong> -entsorger<br />
Marten 28.06.<strong>2006</strong> Möglichkeiten des IFS bei der Bearbeitung von Produkthaftpflichtschäden unter Bewertung organisatorischer<br />
Unternehmenspflichten<br />
26 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Anhang<br />
Romanus 30.06.<strong>2006</strong> Dokumentenmanagement-Systeme (DMS): Instrumente zur Umsetzung der Dokumentationsanforderungen von<br />
Management-Normen<br />
Romanus 03.07.<strong>2006</strong> Produkthaftpflicht <strong>und</strong> Schadenregulierung<br />
Romanus 04.07.<strong>2006</strong> Intergrierte Managementsysteme in der Baubranche<br />
Romanus 06.07.<strong>2006</strong> Qualitätsmanagement ) eine Einführung<br />
Romanus 11.09.<strong>2006</strong> Systematische Auswertung technisch-rechtlicher Regeln bei der Brandursachenermittlung<br />
Romanus 14.09.<strong>2006</strong> Zertifizierung <strong>und</strong> Risikoexponierung/Bewertung ausgewählter Umweltrisiken<br />
Klimmek 21.09.<strong>2006</strong> Die IFS Schadendatenbank<br />
Marten 28.09.<strong>2006</strong> Darstellung der EDV-Auswertung zur Anbindungsquote BHV-UHV<br />
Romanus 29.09.<strong>2006</strong> Erfahrungen im Qualitätsmanagement bei Vermittlern<br />
Romanus 16.10.<strong>2006</strong> Risikomanagement <strong>und</strong> KonTraG - Notwendigkeiten, Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Beispiele<br />
Romanus 16.10.<strong>2006</strong> Versicherung von Anlagen- <strong>und</strong> Umweltrisiken - Technische, organisatorische <strong>und</strong> rechtliche Bewertung<br />
Romanus 16.10.<strong>2006</strong> Dienstleistungen des IFS zum RiskManagement - Ziele, Schwerpunkte, Angebote, Erfahrungen<br />
Romanus 16.10.<strong>2006</strong> Betreiberpflichten: Erkennen <strong>und</strong> Managen<br />
Romanus 17.10.<strong>2006</strong> Qualitäts- <strong>und</strong> Umweltmanagementsysteme im RiskManagement - Gr<strong>und</strong>lagen, Leistungsparameter <strong>und</strong> Nutzenpotentiale<br />
<strong>für</strong> Finanzdienstleister<br />
Romanus 17.10.<strong>2006</strong> Erkennen, Systematisieren, Beschreiben <strong>und</strong> Bewerten branchentypischer Umwelt- <strong>und</strong> Produktrisiken anhand<br />
von Beispielen<br />
Romanus 17.10.<strong>2006</strong> Erfahrungen im Qualitätsmanagement bei Vermittlern: Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Methoden<br />
Romanus 20.10.<strong>2006</strong> Erfahrungen im Qualitätsmanagement bei Vermittlern<br />
Romanus 26.10.<strong>2006</strong> Managementsysteme <strong>und</strong> Sorgfaltspflichten: Neue Entwicklungen<br />
Weitere Vorträge<br />
Voigtländer 15.06.<strong>2006</strong> Aufgaben <strong>und</strong> Leistungen des IFS<br />
Voigtländer 14.12.<strong>2006</strong> Die Datenbanken des IFS<br />
Voigtländer 19.12.<strong>2006</strong> Die Datenbanken des IFS<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 27
Gremien Themenkreis Feuer<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
18.01.<strong>2006</strong> DIN-Spiegelausschusses 00.34.01<br />
Anhang<br />
Duvigneau 15.02.<strong>2006</strong> Projektgruppe zur Überarbeitung der VdS 2357 „Richtlinien zur Brandschadensanierung“<br />
Günther 06.03.<strong>2006</strong> 59. Sitzung der K 511 „Sicherheit elektrischer Hausgeräte“ der DKE<br />
Lucks 08.03.<strong>2006</strong> AK Elektrotechnik <strong>und</strong> Blitzschutz - EBS<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
28.03.<strong>2006</strong> 64. Kolloqium der ABM<br />
Duvigneau 29.03.<strong>2006</strong> Projektgruppe zur Überarbeitung der VdS 2357 „Richtlinien zur Brandschadensanierung“<br />
Lucks 12.04.<strong>2006</strong> PG Internetschulung<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
24.04.<strong>2006</strong> PG Sachverständigengutachten<br />
Romanus 24.04.<strong>2006</strong> PG Sachverständigengutachten<br />
Voigtländer 24.04.<strong>2006</strong> PG Sachverständigengutachten<br />
Lucks 26.04.<strong>2006</strong> Erfahrungsaustausch der E-Ingenieure der Versicherungswirtschaft beim GDV in Berlin<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
17.05.<strong>2006</strong> Sitzung des SVA PA III B<br />
Günther 25.05.<strong>2006</strong> 56. Sitzung UK 511.4 „Sicherheit elektrischer Raumheizgeräte“ der DKE<br />
Lucks 12.06.<strong>2006</strong> PG Internetschulung<br />
Duvigneau 05.07.<strong>2006</strong> Projektgruppe zur Überarbeitung der VdS 2357 „Richtlinien zur Brandschadensanierung“<br />
Günther 20.07.<strong>2006</strong> 14. Sitzung AK 511.0.3 „Brandgefahren“ der DKE<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
16.08.<strong>2006</strong> PG Sachverständigengutachten<br />
Voigtländer 16.08.<strong>2006</strong> PG Sachverständigengutachten<br />
Lucks 31.08.<strong>2006</strong> PG Internetschulung<br />
Lucks 04.09.<strong>2006</strong> AK Elektrotechnik <strong>und</strong> Blitzschutz - EBS<br />
Kulcke-<br />
Czalbowski<br />
10.10.<strong>2006</strong> 65.Kolloqium der ABM<br />
Lucks 06.11.<strong>2006</strong> PG Internetschulung<br />
Günther 09.11.<strong>2006</strong> 60. Sitzung K 511 „Sicherheit elektrischer Hausgeräte“ der DKE<br />
Günther 21.11.<strong>2006</strong> 57. Sitzung UK 511.4 „Sicherheit elektrischer Raumheizgeräte“ der DKE<br />
Lucks 05.12.<strong>2006</strong> PG Internetschulung<br />
Malta 08.12.<strong>2006</strong> Provinzial Rheinland, Arbeitsgruppe Erfahrungsaustausch zu Schäden an Biogasanlagen<br />
28 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>
Gremien Themenkreis Technik<br />
Pfullmann 10.01.<strong>2006</strong> 3. Sitzung „ad-hoc-AG Leitungswasser“<br />
Pfullmann 06.03.<strong>2006</strong> 8. PG Leitungswasser<br />
Pfullmann 28.03.<strong>2006</strong> 7. Sitzung TK AG-NLW<br />
Pfullmann 09.05.<strong>2006</strong> 9. PG Leitungswasser<br />
Pfullmann 06.09.<strong>2006</strong> 25. Sitzung Fachausschuß Sanitärtechnik des VDI<br />
Anhang<br />
Althaus 22.09.<strong>2006</strong> Hauptversammlung BSS, Workshop „Wand-Beschichtungssysteme“<br />
Althaus 09.10.<strong>2006</strong> Stellungnahme zum VDI-Richtlinien-Entwurf 4300 Blatt 10<br />
Pfullmann 19.10.<strong>2006</strong> 21. Sitzung Arbeitskreis „Schadenuntersuchung“, GfKORR<br />
Pfullmann 06.11.<strong>2006</strong> 10. PG Leitungswasser<br />
Pfullmann 27.11.<strong>2006</strong> 8. Sitzung TK AG-NLW<br />
Gremien Themenkreis Umwelt<br />
Romanus 07.03.<strong>2006</strong> PG Umwelt des VöV<br />
Romanus 25.04.<strong>2006</strong> HUK Schadenkommission<br />
Romanus 16.05.<strong>2006</strong> Schadenforum H+K<br />
Romanus 17.05.<strong>2006</strong> PG Umwelt des VöV<br />
Marten 28.09.<strong>2006</strong> PG Umwelt des VöV<br />
Romanus 01.12.<strong>2006</strong> HUK Schadenkommission<br />
Weitere Gremien<br />
Voigtländer 24.01.<strong>2006</strong> Schadenkommission Sach<br />
Voigtländer 10.02.<strong>2006</strong> Redaktionssitzung Schadenprisma<br />
Voigtländer 14.02.<strong>2006</strong> AT Unternehmenskommunikation<br />
Voigtländer 14.03.<strong>2006</strong> Schadenforum Sach<br />
Voigtländer 26.04.<strong>2006</strong> SVK-Sitzung<br />
Voigtländer 12.05.<strong>2006</strong> Redaktionssitzung Schadenprisma<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong> 29
Voigtländer 26.06.<strong>2006</strong> Redaktionssitzung Schadenprisma<br />
Voigtländer 11.08.<strong>2006</strong> Redaktionssitzung Schadenprisma<br />
Voigtländer 23.08.<strong>2006</strong> SVK-Sitzung<br />
Voigtländer 26.10.<strong>2006</strong> Schadenkommission Sach<br />
Voigtländer 27.10.<strong>2006</strong> Redaktionssitzung Schadenprisma<br />
Voigtländer 14.12.<strong>2006</strong> Schadenforum Sach<br />
Anhang<br />
30 Tätigkeitsbericht <strong>2006</strong>