Reitsportzentrum Stadtschlaining / Goberling - Reitdorf ...

Reitsportzentrum Stadtschlaining 

Burgenländische Meile 

A-7461 Stadtschlaining COVER 

archipol + architekten 

arch. di a. mautner u. ing. h. ofner ZT Gesmbh 

8222 St. Johann bei Herberstein 100 

TEIL C 

Ferienhäuser A, B, C, D, E, F 

Reitsportzentrum Stadtschlaining / Goberling 

A-7461 Stadtschlaining 

Gstk. Nr.: 565/1, 568/2 und andere 

EZ: 311, 153; 398, 399 

Kat.Gem.: 34078 Goberling 

34020 Stadtschlaining 

Ger. Bez.: Oberwart



8222 St. Johann bei Herberstein 100



A-7461 Stadtschlaining 




00 Allgemeine Projektbeschreibung 

01 Beschreibung Ferienhäuser 

02 Technische Ausstattung 

03 Haus Typ A 

04 Haus Typ B 

05 Haus Typ C 

06 Haus Typ D 

07 Haus Typ E und Haustyp F 

08 Kostenübersicht 

09 Verfasser 

INHALTSVERZEICHNIS 

INHALTSVERZEICHNIS






A-7461 Stadtschlaining REITDORF STADTSCHLAINING 




Reitsportanlage 

Reitdorf Stadtschlaining 

Pferdestallungen 

00 ALLGEMEINE PROJEKTBESCHREIBUNG 

Auf dem ehemaligen Areal des Bergwerkes (Abbau Antimon) ist eine 

Freizeitanlage für den Pferdesport geplant. 

Die Anlage umfasst eine Größe von 179.789 m2. 

Schwerpunkt des Projektes ist es, ein Erholungszentrum für den 

Pferdesport und Naturliebhaber in Ostösterreich zu bieten. Die Attraktivität 

ist gewährleistet durch die Wohnmöglichkeit in Ferienhäusern, sowie 

eine Infrastruktur mit Gastronomie und Pferdehaltung. Weiters bietet das 

größere Umfeld von Stadtschlaining optimale Vorraussetzungen für den 

Pferdesport. 

Das Gesamt-Einzugsgebiet umfasst ca. 4. MIO Menschen, welche in 

ungefähr 1 Stunde das Reitsportzentrum erreichen. 

Das Reitsportzentrum setzt sich wie folgt zusammen: 

Grundstücksfl äche: 179.789,00 m² 

Widmung Grünland: 45.310,00 m² 

Widmung Freizeit: 134.470,00 m² 

Ferienhäuser im Vollausbau: 156 

Perdeeinstellplätze: 180 

Ausweisung Flächenwidmungsplan: Freizeit, Grünland






Pferdestallungen








01 BESCHREIBUNG FERIENHÄUSER 

Das Reitdorf ist mit 156 Ferienhäuser zu je 50 bis 60 m2 BGF 

ausgestattet. Die Häuser liegen entlang eines Süd-Westhanges und 

schmiegen sich weich der vorgegebenen Topographie an. Im Norden 

und Osten ist das Reitdorf von Wäldern begrenzt. Die Erschließung 

erfolgt über natürlich belassene Makadamwege mit Gehwegen, 

Parkplätzen und Alleen. Die Regenwasserführung erfolgt an der 

Oberfl äche mit Mulden, die in Regensammelmulden münden und in den 

Tauchenbach geführt werden. 

Eckdaten: Häusertypen A, B, C, D, E, F Raumprogramm 

• Vorraum 05,50 m2 

• Wohnküche 25,40 m2 

• Bad 06,00 m2 

• WC 01,50 m2 

• Zimmer 17,40 m2 

• Terrasse 15,00 m2 

Die Häusertypen unterscheiden sich durch die Raumkomposition und 

die Dachausformulierung. Die Details werden in der Detailbeschreibung 

ausgeführt. Die Häuser bestehen aus einer Holzriegelkonstruktion mit 

Putzfassade und Blech- bzw. Tonziegeldach. Die Fundamentplatte wird 

in Beton ausgeführt, und je nach Lage am Grundstück wird darunter 

ein Carport ausgeführt. Von der technischen Ausstattung sind sämtliche 

Häuser mit qualitativ hochwertigen Produkten ausgestattet. Die Elektro- 

Wasser-, und Sanitärinstallation wird fi x und fertig ausgeführt mit 

Infrarotplattenheizung. Die Häuser werden schlüsselfertig ohne Küche 

ausgeführt. 

Die Aussenanlagen der Häuser sind von gestalterischer Effi zenz 

geprägt, da die Größe der Parzellen auf 204 m2 reduziert ist. Die 

Pfl ege der Zwischenräume obliegt dem Betreiber und ist wesentlicher 

Gestaltungsteil der Anlage. 

Zusatzleistungen: 

Auf besonderen Wunsch besteht die Möglichkeit für folgende Zusatzaussattungen: 

- 2 Zimmervariante 

- Sauna oder Dampfbad 

- Carport 

- Dachgeschoss 

- Kamin 

- Keller 

-Terrasse 

- Rollläden





Pferdestallungen 

Reitsporthalle 

Reitdorf







Ferienhäuser 

Die Ferienhäuser werden schlüsselfertig inklusive Bodenplatte hergestellt. Die Häuser liegen im Hang, daher werden sie teilweise mit einer Betonunterkonstruktion 

ausgeführt, welche als Autoabstellplatz genutzt wird. 

Sollte bei der jeweiligen Grundrissvariante ein Standardkeller mitbestellt werden, ist dies mit separaten Kosten verbunden. 

Fassaden 

Alle Außenwände sind verputzt. 

Der Verputz wird in Standardfarben oder weiß ausgeführt. 

Alle außen sichtbaren Holzteile (Schalungen, Sparren, Pfetten, Stützen) werden in Fichte natur, offenporig lasiert, ausgeführt. 

Außenwände 

Aufbau von außen nach innen: 

Edelputz, Unterputz vollfl ächig armiert, Putzträgerplatte EPS-F 50 mm, KLH - Massivholzplatten 65mm, Gipskartonfeuerschutzplatten 15 mm malerfertig 

Außengiebel (voll) 

Aufbau von außen nach innen: 

Edelputz, Unterputz vollfl ächig armiert, Putzträgerplatte EPS-F 50 mm, KLH - Massivholzplatten 65mm, Gipskartonfeuerschutzplatten 15 mm malerfertig 

Außengiebel Glas 

Rahmenkonstruktion in Kunststoff, hellgrau, mit 2-Scheiben-Isolierverglasung (Wärmeschutzverglasung). 

Innenwände 

Wandaufbau: 

Fermacell-Platte 15 mm malerfertig, Rieselschutzpapier, Riegelkonstruktion 75 mm, Wärmedämmung 50 mm, Rieselschutzpapier, Fermacell-Platte 15 mm malerfertig. 

Alternativ werden KLH-Platten 45mm gefertigt/Natur. 

Bei Sanitärwänden wird die Riegelkonstruktion 160 mm stark ausgeführt. 

Fenster, Fenstertüren 

Kunststofffenster hellgrau mit 2-Scheiben-Isolierverglasung (Wärmeschutzverglasung). Die Fenster und 1-fl ügeligen Terrassentüren sind mit Drehkippbeschlägen 

ausgestattet. 

- Sicherheitsverglasung: für alle unter die Brüstungshöhe reichenden Verglasungen ist die Ausführung mit Sicherheitsglas vorgeschrieben. Weiters kann bei 

entsprechender Höhensituierung des Kellers bzw. der Bodenplatte auch im Erdgeschoß bei unter die Brüstungshöhe reichenden Verglasungen Absturzgefahr 

bestehen. Im Zuge der Nutzungssicherheit empfehlen wir für alle diese Verglasungen die Ausführung mit Sicherheitsverglasung. 

- Innenfensterbretter: bei allen Fenstern (nicht bei Fenstertüren, bodenlangen Fixverglasungen und nicht bei Fenstern in Bad und WC in Fliesenfl ächen) werden weiße 

Innenfensterbretter eingebaut. 

Hauseingangstür 

Hauseingangstür in Kunststoff hellgrau, komplett mit Beschlägen (Ausführung je nach Modell). Die Tür ist mit einer Mehrfachverriegelung ausgestattet. Ein Sperrzylinder mit 

drei Schlüsseln wird mitgeliefert.

Haus Typ A Haus Typ B Haus Typ C 

Haus Typ D Haus Typ E Haus Typ E 










Nebeneingangstür 

Nur bei Ausführung mit Sauna. Im Bad wird eine Nebeneingangstür mit Glasfeld komplett mit Beschlägen einbebaut. Die Tür ist in Fichte natur, mit Mehrfachverriegelung. Ein 

Sperrzylinder mit drei Schlüsseln wird mitgeliefert. 

Decke über der Sauna 

Über der Sauna und, je nach Haustyp, teilweise auch über dem Badezimmer, wird eine horizontale Decke eingebaut. Die lichte Raumhöhe beträgt in der Sauna 2,50 m. Es 

handelt sich dabei um ein geschlossenes Deckenelement (KLH) mit einer Untersicht in Natur. 

Deckenaufbau von oben und unten: 

KLH 65mm mit einer Untersicht in Sichtqualität. 

DACH 

Flachdach 

Aufbau von oben nach unten: 

Aluminiumblechbahn, Krallmatte, Agepanplatte (OSB), Konstruktionshölzer (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) 100mm, Wärmedämmung 100mm 

zwischen den Sparren, KLH - Massivholzplatte 65mm in Sichtqualität 

Satteldach 

Aufbau von oben nach unten: 

Tondachsteine in den Standardfarben, Dachlattung, Konterlattung, Agepanplatte (OSB), Konstruktionshölzer (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) 

100mm, Wärmedämmung 100mm zwischen den Sparren, KLH - Massivholzplatte 65mm in Sichtqualität 

Alle Konstruktionshölzer der Dachkonstruktion werden gemäß gültiger Standardberechnung dimensioniert. 

- Dachvorsprung: die Dachvorsprünge an Ortgang und Traufe werden wie im Prospekt dargestellt ausgeführt. Das exakte Maß der Dachvorsprünge kann je nach 

Verlegemaß der Dacheindeckung geringfügig variieren. 

- Dachlast: Die Dachkonstruktion ist auf eine Schneelast gemäß ÖNORM B4013 unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Dacheindeckung ausgelegt.. 

- Schneeabrutschsicherungen: Ist bei Dachneigungen von weniger als 25° nicht erforderlich. 

Der Käufer wird sich bei der Baubehörde darüber informieren, ob Schneeabrutschsicherungen vorgeschrieben sind. Gegen einen Aufpreis wird von uns eine 

Schneeabrutschsicherung in Form von Schneefangnasen aus Aluminiumblech errichtet. 

- Vogelschutzgitter: um das Nisten von Kleinvögeln unterhalb der Dachsteine im Hinterlüftungsbereich zu vermeiden, wird an den Traufenseiten des Daches ein 

Vogelschutzgitter montiert. (kein Traufenkamm) 

Spenglerarbeiten 

Fenster, Fenstertüren und fest verglaste Elemente erhalten außenliegende Fensterbänke aus Aluminium beschichtet. 

Dachentwässerung (Dachrinnen und Fallrohre) 

Dachrinnen und Fallrohre sind aus verzinktem und beschichtetem Stahlblech. Die Fallrohre werden bis 15 cm unterhalb der Fundament-/Kellerdeckenoberkante geführt. Alle 

Häuser haben eine vorgehängte Dachrinne ohne Einlaufblech. 

Schornstein: 

Der Schornstein erhält eine Einfassung für einen 1-zügigen Schornstein. Der Schornstein selbst ist im Preis nicht enthalten. (Edelstahlschornstein)










Trockenestrich verlegen 

Als Fußbodenausbildung verlegen wir Trockenestrich mit Wärme-/Trittschalldämmung. Die Gesamthöhe der Trockenestrichkonstruktion inklusive Isolierung beträgt 175 

mm. Der Trockenestrich besteht aus 125 mm Wärme-/Trittschalldämmung (100mm WD, 25mm TSD) und 50 mm Gips-Estrichplatten. Darüber wird ein Laminatboden bzw. 

Fliesenbelag (WC, Bad) gelegt. 

Fliesen verlegen 

In Bad und WC werden Boden-Wandfl iesen, Abriebklasse 3 verlegt. Die Verlegung der Wandfl iesen erfolgt bis zu einer Höhe von ca. 2 m im Bereich Spritzwasser. 

Im WC wird die Wand der Hängemuschel gefl iest. Im Bad erfolgt die Verfl iesung jeweils an der Waschtischwand und im Bereich von Dusch und Badewanne. 

Innentüren einbauen 

Die Innentüren haben glatte, furnierte Türblätter und Zargen (Stockverkleidungen). Alle Türen sind in Vollbau (ohne Glasausnehmung) gefertigt und weiß lackiert. Die 

Beschläge (Drücker und Schilder) sind alu. 

Durchgangslichte: 

Breite ca. 80 - 100 cm, Höhe ca. 200 cm 

Rohbaulichte: 

Breite ca. 88 cm, Höhe ca. 206 cm 

Sanitärobjekte montieren 

Die Sanitärobjekte sind weiß. Alle Armaturen sind verchromt/matt. 

- WC-Anlage: 

Stand-WC (Keramik), Abgang waagrecht oder senkrecht (je nach Lage des WCs), Aufsatzspülkasten komplett, WC-Sitz, Eckventil, Anschlussrohr und WC-Befestigung 

Handwaschbecken: 

Keramik, WT-Batterien, WT-Sifon, Eckventile, WT-Befestigung 

Waschtisch: Keramik, WT-Batterie, WT Sifon, Eckventile, WT-Befestigung 

- Badewanne: 

Emailwanne 75/170, 

Wannenträger, Wannenbatterie, Ab-/Überlaufgarnitur, Sifon. Die Frontseite der Badewanne ist gefl iest. 

- Dusche: 

Brausetasse 90/90 oder 80/75 in Kombination mit der Badewanne, wie im jeweiligen Grundriss dargestellt, BT-Träger, Brausebatterie, Sifon. Mit Duschkabine und 

Schiebetür aus Aluminium, weiß beschichtet, mit strukturiertem Plexiglas. 

Runddusche 90/90 mit abgerundeter Duschkabine mit Acrylglas im kleinen Bad 

Die Frontseite der Brausetassen wird gefl iest. 

Bei den Sanitärobjekten können materialbedingt (Keramik, Metall, Kunststoff) geringfügige Farbunterschiede auftreten.

Häusergruppe im Hang: im Vordergrund Haustyp E/F, dahinter Haustyp C 










Zusatzleistungen 

Sauna/Saunaausstattung 

Die Saunaausstattung kann nur für die im jeweiligen Grundriss dargestellte Sauna geliefert werden. Änderungen an der Saunaausstattung sind nicht möglich. 

Saunaeinrichtungen: 

- Elektro-Saunaofen: 7,5 kW/400 V mit rostgeschütztem Steinbehälter und einbrennlackiertem Gehäuse, inklusive ca. 20 kg Steine 

- Steuergerät: Ein-Ausschalter, Temperaturwahlregler mit digitaler Temperaturanzeige bzw. Eingabe von ca. 40-110° C. Vorwahltaste bis 12 Stunden, 

Sicherheitsabschaltung nach 4 Stunden, Lichtschalter, Temperaturfühler mit Überhitzungsschutz. 

- Saunaset: bestehend aus Saunakübel mit PVC-Einsatz, Aufgusskelle Holz, Thermo-/Hygrometer, Sanduhr, Kleiderhaken, Baderegeltafel 

- Saunalampenschirm: mit Bespannung 

- Saunaleuchte Glas: mit Keramiksockel-Silikondichtung (ohne Glühbirne) 

- Saunatür: mit Türgriff 

- Saunabänke: laut Grundriss, besonders stabile Unterkonstruktion und Bankaufl age aus Fichte, Sitzfl äche und Bankblende aus Fichtenholz 

- Lattenrost: aus Fichtenholz 

- Ofenschutz: L-förmig aus Fichte 

- Kopfstütze: aus Fichte 

Dampfbad 

Bei Bestellung der entsprechenden Grundrissvarianten bauen wir anstatt der Sauna ein Dampfbad wie im Grundriss dargestellt ein. Korpus aus Fieberglas, komplett 

mit Sitz und rutschsicherem Boden. Außenabdeckung in lackierter Birke. Dampfgenerator (2,25 kW, 230 V) mit eingebauter Steuerung. Dampfproduktion 3,0 kg/h. 

Niederspannungslampe komplett mit Trafo. 

Standardkeller: (als Individualwunsch möglich) 

Wichtig: Grundlage ist der Systemgrundriss der Planungsmappe. Je nach Hanglange werden die Preise für einen Keller separat ermittelt. 

Die Rohbauhöhe des Kellers (Bodenplattenoberkante bis Kellerdeckenunterkante) beträgt 2,25 m. Eine Erhöhung um jeweils 5 cm ist gegen Aufpreis möglich. 

Wichtige Information zum Standardkeller: 

Alle Wandoberfl ächen sowie Decken- und Stiegenuntersicht sind vor dem Ausmalen zu spachteln. Die Oberfl ächen der Decke und Bodenplatte ist mit der Latte abgezogen 

und grob zugerieben (Fliesen legen ohne vorherigen Ausgleich ist nicht möglich). 

Die Aussparung für die Installationsdurchführungen in der Kellerdecke müssen bauseits nach Hausmontage verschlossen werden. Zusätzliche Aussparungen in Wänden 

und Decken werden nach Stück und Größe verrechnet. Sollten die Installationen (Elektro, Sanitär) unterputz erfolgen, so ist vom Auftraggeber ein genauer Einbauplan vor 

Produktionsbeginn zur Verfügung zu stellen. Fallweise kann es passieren, dass diverse Leitungen (Kanal) nicht unterputz geführt werden können. 

Achtung, im Leistungsumfang Bodenplatte oder Keller nicht enthalten: 

- Anschluss an Wasserleitung und Kanal 

- Die Verbindungsleitungen der Sanitärinstallationen (Wasser und Kanal) unterhalb der Kellerdecke, sowie die Installation vom Keller bzw. von der Bodenplatte bis zum 

Hausanschluss für Wasserleitung und Abwasserleitung, die Erstellung von Wassermesser und Druckminderer. Die behördliche Abwicklung und die Abnahme der 

Installation sind Leistungen des Käufers. 

- Sockelverputz oder Außenputz am Keller 

- Außenanlagen (Podest und Stufen beim Hauseingang, Terrassen, Wege, etc.) 

- Innenausbau des Kellers (E-Installation, Heizung, Spachteln, Ausmalen, Estrich, Innentüren)

Häusergruppe in der Ebene (Rennbahn): Haustyp A 










Sonderausstattung 

Rollläden 

Alle Fenster, Fenstertüren und rechteckigen Fixverglasungen, außer die niedrigen Lichtbänder (Essbereich, WC), werden gegen Aufpreis mit außen aufgesetzten Rollläden 

mit abgerundetem Aluminiumkasten ausgestattet. Die Bedienung der Rollläden erfolgt über ein Kurbelgetriebe (manuell). 

Elektroantrieb mit Aufpreis möglich. 

An den Glasgiebeln und den niedrigen Lichtbändern können keine Rollläden angebracht werden. 

Holzdecke (Dachschrägen) weiß 

Mit Aufpreis wird die Stulpschalung an den Dachschrägen mit einem weißen, offenporigen Anstrich ausgeführt. 

Eingangsüberdachung 

Mit Aufpreis und separater Bestellung wird der Eingangsbereich, wie im Prospekt dargestellt, mit einer Flachdachkonstruktion überdacht. 

Leimbinder-Rahmenkonstruktion mit 2 Leimbinderstützen. Als Eindeckung wird eine transparente Acrylglasplatte auf der Leimbinderkonstruktion verlegt. Die Stützen werden 

mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt ausgebildet. 

Achtung: 

Wird eine Eingangsüberdachung im seitlichen Grundabstand (Bauwich) geplant, gibt es Einschränkungen seitens der Baubehörde. So darf z. B. die Breite der Überdachung 

nicht größer als 1/3 der Gebäudelänge sein. Allfällige Geländer im Bereich der Außenstiege oder des Podestes sind nicht in unserem Leistungsumfang enthalten. 

Terrassenüberdachung 

Mit Aufpreis und separater Bestellung wird die seitliche Terrasse, wie im Prospekt dargestellt, mit einer Flachdachkonstruktion überdacht. 

Leimbinder-Rahmenkonstruktion mit 2 Leimbinderstützen. Als Eindeckung wird eine transparente Acrylglasplatte auf der Leimbinderkonstruktion verlegt. die Stützen werden 

mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt ausgebildet. 

Elektroheizung 

Elektro-Direktheizung mit Infrarotplatten 300W bis 500W. 

Fußbodenheizung: 

Im Haus (Bad/WC) verlegen wir eine Dünnbett-Heizmatte, die im Flexkleber unter den Fliesen eingebettet wird. Die auf einem selbstklebenden Glasfasergewebe fi xierte 

Tefl on-Spezialheizleitung mit integrierter Rückleitung und Abschirmung hat einen Durchmesser von 3,2 mm. Die Steuerung der Fußbodenerwärmung erfolgt über einen 

Uhrenthermostat mit LCD-Display. Wahlweiser Betrieb: nur mit Bodenfühler, nur mit Raumfühler oder als Doppelthermostat mit Boden- und Raumfühler möglich. Patentiertes 

regelverhalten E.S.C.I., Fehleranzeigesystem, Frostschutzfunktion, netzwerkfähig, Partyfunktion, Fühlerüberwachung. Temperaturbereich 5° bis 35°C, Ausführung in 

polarweiß 

Heizkörper: 

Zusätzlich zur Fußbodenheizung installieren wir, wie im jeweiligen Grundriss eingezeichnet, Elektroinfrarotheizplatten, bzw. im Bad einen Schnellheizer (Heizlüfter). 

Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen 115 Liter Elektrospeicher. 

Schornstein 

Mit separater Bestellung und Aufpreis laut Preisliste errichten wir den erforderlichen Fertigschornstein (Edelstahl). 

Beachten Sie bitte, dass ein Notkamin vorgeschrieben ist. Wird ein Keller errichtet, ist für ein im Keller installiertes Heizgerät ein brennwertgerätetauglicher Schornstein 

erforderlich. In diesem Fall ist, wenn im Erdgeschoss ein Kaminofen betrieben werden soll , ein zweizügiger Schornstein notwendig.

Häusergruppe im Hang (Blick zur Rennbahn): im Vordergrund Haustyp C, mittlere Reihe Haustyp A, hinterste Reihe Haustyp B 










02 TECHNISCHE AUSSTATTUNG 

Elektroprojekt 

Das Reitdorf ist bereits von der BEWAG erschlossen. Unmittelbar neben der Hauptzufahrt befi ndet sich das E-haus der Bewag. Von hier aus erfolgt die interne Erschließung. 

Leitungsführung: 

Die Erschließung der Ferienhäuser erfolgt mit den Infrastrukturleitungen wie Wasser, Kanal, Medien etc. im Bereich zwischen Gehsteig und Grünstreifen. 

Neben den Hausanschlüssen sind folgende öffentliche Infrastruktureinrichtungen vorgesehen: 

- Straßen und Platzbeleuchtung 

- Solarleuchten für die Ferienhauserschließung 

- Infrastrukturpunkte 

Wasserprojekt: 

Die Trinkwasserversorgung der Gesamtanlage erfolgt über den örtlichen Wasserverband. Diesbezüglich wird eine neue Hauptzuleitung von Stadtschlaining geschaffen, 

um die Trinkwasserversorgung zu gewährleisten. Der Tagesverbrauch wird auf eine Spitzenleistung von 300l/Person und Tag berechnet. Dies führt zu einem maximalen 

Tagesbedarf von 150.000 Liter für das Feriendorf. Dieser Wert stellt einen maximalen Tagesbedarf dar. Um diesen abzudecken ist ein Hochbehälter von ca. 150.000 Liter 

notwendig. 

In Vorbereitung steht die Entwicklung eines Regenwassernutzkonzeptes zur Minimierung des Tagesbedarfes. Vorweg führen wir nachfolgende Ressourcen an: 

- 2 lokale Quellen 

- Tauchenbach 

- Regenwassersammlung Ferienhäuser 

- Regenwassersammlung Stallungen und Reitsporthalle. 

Die Trinkwasserversorgung erfolgt ausschließlich über den örtlichen Wasserverband. 

Kanalprojekt: 

Nach Vorgesprächen mit dem regionalen Abwasserverband wurde der Kapazitätsbedarf sicher gestellt. 

Die interne Erschließung erfolgt über Haupt und Nebenleitungen. Sämtliche Schmutzwässer werden über das örtliche Kanalnetz entsorgt. Die Leitungsführung der Leitungen 

erfolgt im Grünstreifen auf öffentlichem Gut. 

Regenwasser wird getrennt von Fäkalkanal geführt: 

Die Oberfl ächenwässer aus dem gesamten Hangbereich werden oberfl ächlich abgeführt und verdunstet. Hierzu werden Wässer in von den Häusern wegführenden 

Rasenmulden gesammelt, wodurch die Verdunstung ermöglicht wird und eventuelle Chlor-Kohlenwasserstoffe von den Autoabstellfl ächen zurückgehalten werden und nicht 

ins Grundwasser gelangen können. Die Restwässer aus den Geländemulden werden sodann kontrolliert in ein Retensionsbecken bzw. in den Tauchenbach geleitet. 

Medieninfrastruktur: 

Die folgenden Maßnahmen sind geplant: 

- Telefon / Telekom AG 

- Internet / BEWAG 

- Handy / A1 / ONE /TELERING... 

Die dazu notwendigen Leitungsführungen erfolgen in Koordination mit den Leitungsführungen von Strom, Wasser, Kanal etc.

Häusergruppe im Hang: im Vordergrund rechts Haustyp C, im Vordergrund links Haustyp D, im Hintergrund Haustyp E/F 










Elektroinstallation 

Die Zuleitung der einzelnen Anschlüsse wird in den Fertigteilhauswänden bis zu der Stelle geführt, an welcher der Zählerkasten bzw. Verteilerkasten vorgesehen ist. Die 

Elektroinstallationen sind entsprechend den ÖVE - Vorschriften auszuführen, wobei die Leitungsführung innerhalb der Fertighauswände teilweise in Rohren ausgeführt wird. 

Die Verlegung in den Dachelementen kann ohne Verrohrung erfolgen. 

Steckdosen und Lichtschalter werden montiert, Leerverrohrungen für Telefon und TV sind in der Fertigteilhauswand eingebaut. Auslässe für Terrassen- und 

Eingangsbeleuchtung sowie für die Hausklingel mit Schalter (ohne Klingel) werden vorgesehen. 

Anzahl der Anschlüsse: 

- Wohnraum: 2 Schalter, 4 Lichtauslässe an den Pfetten, 4 Steckdosen, 1 Leerrohr für TV und Telefon 

- Küche: 1 Wandauslass, 5 Steckdosen, je 1 Anschluss für Geschirrspüler, Kühlschrank und E-Herd 

- Schlafzimmer, Kabinett: 1 Schalter, 1 Lichtauslass an der Pfette, 3 Steckdosen, je 1 Leerrohr für Telefon und TV 

- Diele: 2 Wechselschalter, 1 Lichtauslass an der Pfette, 2 Wandauslässe, 1 Steckdose 

- Gänge und Flure: 2 Wechselschalter, 1 Lichtauslass an der Dachschräge, 1 Steckdose 

- Abstellraum: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Steckdose 

- Hauseingang: 1 Schalter für Außenbeleuchtung, 1 Wandauslass außen, 1 Klingeltaster 

- Terrasse (giebelseitig): 1 Schalter für Außenbeleuchtung, 2 Lichtauslässe an den Pfetten außen 

- Terrasse (traufenseitig): 1 Schalter für Außenbeleuchtung, 1 Wandauslass außen 

- Bad: 1 Schalter, 1 Lichtauslass an der Decke (Dachschräge), 2 Wandauslässe, 1 Steckdose 

- WC: 1 Schalter, 1 Lichtauslass an der Dachschräge, 1 Steckdose 

Sanitärinstallation 

Für die Sanitärobjekte, Küchenspüle und Geschirrspüler werden die Wasseranschlüsse und der Abfl uss in den Sanitärwänden des Fertighauses anschlussfertig installiert. 

Die Wasserleitung (Warm-/Kaltwasser) wird mit lebensmittelechten und korrosionsbeständigen Alu-Verbundrohren ausgeführt. Die Abwasserleitungen werden aus 

Kunststoffrohren hergestellt. Die Kanalstrangentlüftung wird über Dach geführt, Anzahl der Entlüftungsstränge nach Erfordernis. 

Die Verbindungsleitungen und Zusammenschlüsse zwischen den einzelnen Sanitäranschlüssen (Wasser- und Abwasserleitung) werden in den dafür vorgesehenen 

Verbindungsschlitzen in der Bodenplatte geführt und verbunden. 

Bei Errichtung eines Kellers werden die Verbindungen der einzelnen Sanitäranschlüsse in der Wand bzw. auf der Kellerdecke zu den im Kellerdeckenplan vorgegebenen 

Installationsöffnungen geführt. 

Elektroheizung ( Infrarotplatten) 

Heizgerät: modulierende Infrarotheizplatten mit einem hohen Normnutzgrad. Die Infrarotheizplatten werden im Haus an den in der Planmappe abgebildeten Grundrissen 

eingezeichneten Stellen installiert. 

Warmwasserbereitung: Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen 115 Liter Warmwasserspeicher. 

Fußbodenheizung, Heizplatten: Im Haus wird eine Fußbodenheizung im Trockenestrich verlegt (Bad, WC). Die Regelung der Fußbodenheizung erfolgt über 

Raumthermostat und einen Außenfühler. Zusätzlich werden, wie im jeweiligen Grundriss eingezeichnet, Heizplatten mit manueller Steuerung (Handrad) installiert. (Ist nicht im 

Standardpreis enthalten.) 

Die Installation erfolgt mit korrosionsfreien, sauerstoffdichten Kunststoffrohren. 

Der Warmwasserspeicher wird komplett installiert.

Haus Typ A 2 Zimmer Haus Typ A 2 Zimmer mit Sauna 

Haus Typ A 3 Zimmer Haus Typ A 3 Zimmer mit Sauna 

Haus Typ A Schnitt 










Grundstücksgröße: 204 m2 

Bebaute Fläche: 60 m2 

Geschoßfl äche: 60 m2 

1 Autoabstellplatz 

Raumprogramm 2 Zimmer: 

Wohneinheit 56,95 m2 



• Bad/WC 06,01 m2 

• Zimmer 17,98 m2 






• Bad/WC 06,01 m2 

• Zimmer 11,15 m2 

• Zimmer 09,00 m2 


Raumprogramm 2 Zimmer mit Sauna: 




• Bad 07,01 m2 

• WC 01,28 m2 

• Sauna 02,33 m2 

• Zimmer 16,83 m2 






• Bad/WC 06,05 m2 

• Sauna 02,28 m2 

• Zimmer 10,84 m2 

• Zimmer 05,74 m2 


03 HAUSTYP A




Haus Typ A Ansicht A 

Haus Typ A Ansicht B 

Haus Typ A Ansicht C 

Haus Typ A Ansicht D







Wandaufbauten 

AUSSENWAND 

Silikatputz 

Armiermörtel 

Armiergewebe 0,8 cm 

Wärmedämmung 5,0 cm 

KLH - Platte 6,5 cm 

GKF - Platte 1,5 cm 

INNENWAND 

Fermacell - Platte 1,5 cm 

Rieselschutz 

Riegelkonstruktion 7,5 cm 

dazw. Wärmedämmuing 5,0 cm 

Rieselschutz 


SANITÄRWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 


Bad und WC ohne Fenster: 

Abluft über Dach (Lichtkuppel) 

Zuluft über Tür 

Bodenaufbauten 

WOHNBEREICH CARPORT 

Laminatboden 1,0 cm Schotterrasen 

Gipsfaserplatten 5,0 cm 

TSDPlatten 30/25 2,5 cm 

Wärmedämmung 10,0cm 

PE - Folie 

StB - Platte 16,0 cm 

BAD / WC 

Fliesen 1,0 cm 

Heizestrich 7,0 cm 



PE - Folie 


TERRASSE 

Lärchenbohlen 3,2 cm 

Staffelholz 8/8 8,0 cm 

Streifenfundament 

Dachaufbau 

FLACHDACHAUFBAU 

Aluminiumblechbahn 

Krallmatte 

Agepan - Platte 2,2 cm 

Sparren/Konstruktionsholz 10/10 10,0 cm 

dazw. Wärmedämmung 10,0 cm 

KLH - Platte (Sichtqualität) 6,5 cm 

HAUSTYP A

Haus Typ B 2 Zimmer 





Haus Typ B 2 Zimmer mit Sauna 

Haus Typ B 3 Zimmer mit Sauna 

Haus Typ B Schnitt















• Bad/WC 06,65 m2 

• Zimmer 17,36 m2 



Wohneinheit 55,78m2 



• Bad/WC 06,65 m2 

• Zimmer 10,42 m2 

• Zimmer 10,42 m2 






• Bad/WC 05,62 m2 

• Sauna 02,51 m2 

• Zimmer 17,36 m2 






• Bad/WC 05,57 m2 

• Sauna 02,37 m2 

• Zimmer 10,41 m2 

• Zimmer 10,41 m2 


04 HAUSTYP B




Haus Typ B Ansicht A 

Haus Typ B Ansicht B 

Haus Typ B Ansicht C 

Haus Typ B Ansicht D







Wandaufbauten 

AUSSENWAND 

Silikatputz 

Armiermörtel 





INNENWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 


SANITÄRWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 











PE - Folie 


BAD / WC 





PE - Folie 


TERRASSE 




Dachaufbau 



Krallmatte 





HAUSTYP B

Haus Typ C 2 Zimmer 

Haus Typ C 3 Zimmer 




Haus Typ C Schnitt















• Bad/WC 05,07 m2 

• Zimmer 12,55 m2 






• Bad/WC 05,25 m2 

• Zimmer 10,36 m2 

• Zimmer 07,76 m2 


05 HAUSTYP C




Haus Typ C Ansicht A 

Haus Typ C Ansicht B 

Haus Typ B Ansicht C 

Haus Typ B Ansicht D







Wandaufbauten 

AUSSENWAND 

Silikatputz 

Armiermörtel 





INNENWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 


SANITÄRWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 











PE - Folie 


BAD / WC 





PE - Folie 


TERRASSE 




Dachaufbau 



Krallmatte 





HAUSTYP C

Haus Typ D 2 Zimmer 





Haus Typ D Schnitt














• Bad/WC 05,74 m2 

• Zimmer 19,74 m2 





• Bad/WC 05,74 m2 

• Zimmer 13,37 m2 

• Zimmer 07,76 m2 


06 HAUSTYP D




Haus Typ D Ansicht A 

Haus Typ D Ansicht B 

Haus Typ D Ansicht C 

Haus Typ D Ansicht D







Wandaufbauten 

AUSSENWAND 

Silikatputz 

Armiermörtel 





INNENWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 


SANITÄRWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 











PE - Folie 


BAD / WC 





PE - Folie 


TERRASSE 




Dachaufbau 



Krallmatte 





HAUSTYP D

Haus Typ E 3 Zimmer mit Sauna: EG 

Haus Typ E 3 Zimmer mit Sauna: OG 




Haus Typ F Schnitt 

Haus Typ E Schnitt 

Haus Typ F 3 Zimmer mit Sauna









Geschoßfl äche EG: 60 m2 

Geschoßfl äche OG: 35 m2 



Wohneinheit 80,22 m2, mit Obergeschoß 

EG: 



• Bad 04,98 m2 

• Sauna 02,92 m2 

• WC 01,62 m2 

• Zimmer 10,83 m2 

• Zimmer 27,40 m2 


OG: 

• Zimmer/Galerie 27,40 m2 

HAUSTYP E 



Geschoßfl äche EG: 60 m2 



Wohneinheit 56,19 m2, ohne Obergeschoß 



• Bad 03,90 m2 

• Sauna 02,28 m2 

• WC 01,49 m2 

• Zimmer 10,38 m2 

• Zimmer 10,33 m2 


07 HAUSTYP E UND HAUSTYP F 

HAUSTYP F




Haus Typ E Ansicht A 

Haus Typ E Ansicht B 

Haus Typ E Ansicht C 

Haus Typ E Ansicht D 

Haus Typ F Ansicht A 

Haus Typ F Ansicht B 

Haus Typ F Ansicht C 

Haus Typ F Ansicht D







Wandaufbauten 

AUSSENWAND 

Silikatputz 

Armiermörtel 





INNENWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 


SANITÄRWAND 


Rieselschutz 



Rieselschutz 






WOHNBEREICH WOHNBEREICH OG 

HAUSTYP E/F 

Laminatboden 1,0 cm Laminatboden 1,0cm 

Gipsfaserplatten 5,0 cm Gipsfaserplatten 5,0cm 

TSDPlatten 30/25 2,5 cm TSDPlatten 30/25 2,5cm 

Wärmedämmung 10,0cm PE - Folie 

PE - Folie KLH - Platte (Sichtqualität) 6,5cm 


BAD / WC TERRASSE 

Fliesen 1,0 cm Lärchenbohlen 3,2 cm 

Heizestrich 7,0 cm Staffelholz 8/8 8,0 cm 

TSDPlatten 30/25 2,5 cm Streifenfundament 


PE - Folie 

StB - Platte 16,0 cm CARPORT 

Dachaufbau 

SATTELDACHAUFBAU 

Tondachsteine 

Dachlattung 30/40 3,0cm 

Konterlattung 40/50 4,0 cm 

Agepanplatte 2,2cm 




Schotterrasen










08 Projektkosten lt. ÖNORM 1801-1: 

Verfasser: 

archipol architekten ZT-GesmbH 

Arch. DI Alex Mautner & Ing. Harald Ofner 

A-8222 St. Johann Herberstein Nr. 100 

A-1010 Wien, Riemergasse 11/4, 

Fon: 03113 / 51520, Fax: 03113/51520-4 

www.archipol.at 

offi ce@archipol.at







Sportstättenprüfung: 

Landesfachverband für Reiten und Fahren Burgenland 

Präsident: Dr. Günther Haincz 

Sekretariat 

Mag. Maria Thusnelda Zwinger 

Lagerg. 8a 

7132 Frauenkirchen 

Tel: +43-2172-7137 

Fax: +43-2172-20001 

e-mail: zwinger@ping.at 

............................................................. 

Datum, Ort 

.............................................................. 

Unterschrift: 




Sportstättenprüfung: 

Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau 

ÖISS 

A-1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 12 

Dir. Dipl. Ing. Gattermann 

Fon: 01/5058899-11 

............................................................. 

Datum, Ort 

.............................................................. 

Unterschrift: 

Verfasser: 

archipol architekten ZT-GesmbH 

Arch. DI Alex Mautner & Ing. Harald Ofner 

A-1010 Wien, Riemergasse 11/4, 

A-8222 St. Johann Herberst. Nr. 100 

Fon: 03313 / 51520, Fax: 03113/51520-4 

www.archipol.at, offi ce@archipol.at 

............................................................. 

Datum, Ort 

.............................................................. 

Unterschrift: 

07 Verfasser , Sportstättenprüfung:




06_011_st_reitsportzentrum projektmappe 

0307_dresdnerstrasse fotodokumentation 

rohbau 

www.archipol.at

Reitsportzentrum Stadtschlaining / Goberling - Reitdorf ...

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