Aufgaben - Schaltungsdesign - Linearregler - Schaltreger - Kühlkörper
Aufgaben - Schaltungsdesign - Linearregler - Schaltreger - Kühlkörper
Aufgaben - Schaltungsdesign - Linearregler - Schaltreger - Kühlkörper
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erlin<br />
electronics<br />
and medical<br />
signal processing<br />
Übung Analog- und Digitalelektronik WS 10/11<br />
Aufgabe 1: Stromversorgung beim <strong>Schaltungsdesign</strong><br />
Die abgebildete Schaltung besteht aus analogen und digitalen Komponenten, die durch eine<br />
reale Spannungsquelle (U0; Ri) gespeist werden; nur die zur Lösung der Aufgabe relevanten<br />
Bauelemente und Leiterbahnen sind eingezeichnet.<br />
Zur Synchronisation werden D-Flipflops eingesetzt; nach Invertierung eines Busses wird in<br />
einem Volladdierer die Summe ermittelt und einem D/A-Umsetzer zugeführt. Der so<br />
gewonnene Analogwert wird in einer nachgeschalteten Analogschaltung weiter verarbeitet;<br />
dabei treten in zeitlich großen Abständen Stromspitzen iˆ ana log auf (Mittelwert i ˆ<br />
ana log
erlin<br />
Aufgabe 2: <strong>Linearregler</strong><br />
electronics<br />
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signal processing<br />
Übung Analog- und Digitalelektronik WS 10/11<br />
Folgende Schaltung soll dimensioniert werden, um eine konstante Ausgangsspannung UA bei<br />
einem Laststrom IL = 0...100 mA zu liefern. Die Schaltung wird mit U0 = 24 V betrieben.<br />
(T1: B = 150, UBE = 0,7 V; D1: UZ = 5,7 V, IZ,min = 5 mA)<br />
2.1) Bestimmen Sie die Ausgangsspannung.<br />
2.2) Dimensionieren Sie den Widerstand R1.<br />
2.3) Wie groß ist die maximale Verlustleistung am Transistor?<br />
2.4) Ermitteln Sie den Wirkungsgrad.<br />
Sie benötigen einen höheren Ausgangsstrom von maximal 5 A. Außerdem möchten Sie die<br />
Spannung einstellbar gestalten und die Schaltung um eine Strombegrenzung erweitern.<br />
(T1: B = 30, T2 : B = 100, T3,T4: B = 200, für alle T: UBE = 0,7 V, UZ = 6 V)<br />
2.5) Berechnen Sie die Stromverstärkung der Darlingtonstufe.<br />
2.6) Dimensionieren Sie R7 so, dass T4 den Strom auf 5 A begrenzt.<br />
2.7) Wählen Sie R3 und R4 zu gleichen Werten. Bestimmen Sie R6 und R5, wenn die<br />
Ausgangsspannung zwischen 3 und 15 V einstellbar sein soll.<br />
2.8) Berechen Sie die maximale Verlustleistung an T1.<br />
Übung 12: <strong>Schaltungsdesign</strong> – <strong>Linearregler</strong> –<br />
Schaltregler - <strong>Kühlkörper</strong><br />
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erlin<br />
Aufgabe 3: <strong>Kühlkörper</strong><br />
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Übung Analog- und Digitalelektronik WS 10/11<br />
Sie wollen den 1. <strong>Linearregler</strong> aus Aufgabe 2 mit einem <strong>Kühlkörper</strong> versehen. Die<br />
Umgebungstemperatur beträgt ϑ = 25 ° C .<br />
U<br />
3.1) Berechnen Sie Rth,C-U, wenn die maximale Sperrschichttemperatur<br />
K<br />
ϑJ , max = 120 ° C beträgt. ( Rth, J − C = 1,<br />
43 )<br />
W<br />
Nun wird der 2. <strong>Linearregler</strong> betrachtet. Die maximale Sperrschichttemperatur beträgt hier<br />
ϑ = 200 ° C . Ohne <strong>Kühlkörper</strong> kann bei einer Umgebungstemperatur von ϑ = 25 ° C ein<br />
J , max<br />
Leistung von 3 W abgestrahlt werden.<br />
3.2) Wie groß ist die Sperrschichttemperatur bei einer Umgebungstemperatur von<br />
ϑ U = 50 ° C , wenn die Verlustleistung PV = 2,5 W beträgt und kein <strong>Kühlkörper</strong><br />
verwendet wird?<br />
3.3) Welchen Wärmewiderstand muss ein <strong>Kühlkörper</strong> besitzen, wenn die maximal<br />
zulässige Sperrschichttemperatur bei der maximalen Verlustleistung aus Aufgabe 2 in<br />
einer Umgebungstemperatur von ϑ = 30 ° C nicht überschritten werden soll?<br />
U<br />
Übung 12: <strong>Schaltungsdesign</strong> – <strong>Linearregler</strong> –<br />
Schaltregler - <strong>Kühlkörper</strong><br />
U<br />
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erlin<br />
Aufgabe 4: Tiefsetzsteller<br />
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Übung Analog- und Digitalelektronik WS 10/11<br />
Mit einem Tiefsetzsteller soll eine Ausgangsspannung von U2= 12 V erzeugt werden.<br />
Tiefsetzsteller<br />
U1 = 20 V; UDSon = 0,5 V (leitender FET); UF = 0,3 (leitende Diode); fSt = 50 kHz; RL = 120 Ω<br />
4.1) Berechnen Sie die Spannung an der Speicherdrossel bei leitendem (UL(ein)) und bei<br />
gesperrten (UL(aus)) FET unter Berücksichtigung von UDS und UF für die gewünschte<br />
Ausgangsspannung U2.<br />
4.2) Welches Tastverhältnis p = tein/T ist erforderlich?<br />
4.3) Berechnen Sie die minimal notwendige Größe der Speicherinduktivität, so dass der<br />
Strom einen maximalen Wechselanteil von 15 % aufweist.<br />
4.4) Nennen Sie wesentliche Vorteiles eines Schaltwandlers gegenüber einer<br />
Stromversorgung mit linear geregelten Transistoren. Warum werden Schaltwandler<br />
mit relativ hoher Schaltfrequenz betrieben? Warum werden vorzugsweise<br />
Schottkydioden eingesetzt?<br />
Übung 12: <strong>Schaltungsdesign</strong> – <strong>Linearregler</strong> –<br />
Schaltregler - <strong>Kühlkörper</strong><br />
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