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ASCII Parameter ServoStar400/600 - Maccon.de

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<strong>ASCII</strong> Objekt Referenz SERVOSTAR 400/<strong>600</strong><br />

IN2MODE=36 Addition von Eingangspulsen bei<br />

Getriebefunktion<br />

IN2MODE=37 Umschaltung <strong>de</strong>r Quelle für die<br />

Positionserfassung bei |EXTPOS|=1.<br />

Getriebemodus |OPMODE| 4<br />

Bei einem High-Signal wer<strong>de</strong>n zusätzliche<br />

Inkremente pro Zeiteinheit in <strong>de</strong>n Masterzähler<br />

eingezählt, so dass <strong>de</strong>r Slave mit einer über<br />

|IN2TRIG| eingestellten<br />

Differenzgeschwindigkeit verfahren wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Damit kann eine Synchronisierung von Master<br />

und Slave vorgenommen wer<strong>de</strong>n. Die Skalierung<br />

von |IN2TRIG| ist in internen Counts (20 Bit pro<br />

Umdrehung <strong>de</strong>s Motors) pro 250 µs. Die<br />

Differenzdrehzahl ( n ) muss bekannt sein, dann<br />

kann |IN2TRIG| berechnet wer<strong>de</strong>n:<br />

|IN2TRIG| = n * min * 250 / 60<br />

Beispiel: n = 50 1/min<br />

|IN2TRIG| = 208<br />

|IN2TRIG| kann auch negativ wer<strong>de</strong>n.<br />

= 0 Position vom externen Geber (Vorwahl mit<br />

|GEARMODE|).<br />

= 1 Position wird vom ersten Geber am Motor<br />

(Resolver bzw. hochauflösen<strong>de</strong>n Geber EnDAT<br />

o<strong>de</strong>r Hiperface) erfasst.<br />

IN2MODE=38 Freigabesignal für Folgefahrauftrag Definition von einem Fahrauftrag mit<br />

Folgefahrsätzen. Wenn nun die Funktion<br />

INxMODE=15 verwen<strong>de</strong>t wird (Start <strong>de</strong>r<br />

Folgefahrsätze über I/O) so kann die Funktion<br />

IN2MODE=38 dazu benutzt wer<strong>de</strong>n, eine<br />

Freigabe <strong>de</strong>s Starts <strong>de</strong>s Folgefahrauftrages zu<br />

ermöglichen. Das be<strong>de</strong>utet, dass bevor <strong>de</strong>r<br />

Folgefahrsatzstart (INxMODE=15) akzeptiert<br />

wird, erst einmal eine steigen<strong>de</strong> Flanke an<br />

IN2MODE=38 gewesen sein muss.<br />

IN2MODE=39 Konstante Drehzahl für bestimmte Zeit Mit <strong>de</strong>r Funktion INxMODE=39 kann für eine<br />

bestimmte Zeit eine drehzahlgeregelte Bewegung<br />

mit konstanter Drehzahl gestartet wer<strong>de</strong>n.<br />

Die <strong>Parameter</strong> Zeit und Drehzahl wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r<br />

Hilfsvariable |IN2TRIG| vorgegeben.<br />

Die Drehzahl belegt die unteren 16 Bits <strong>de</strong>r<br />

Hilfsvariable und wird in <strong>de</strong>n gültigen |VUNIT|-<br />

Einheiten vorgegeben. Die Fahrzeit wird in msek<br />

vorgegeben und belegt die Bits 16..31 <strong>de</strong>r<br />

Variable |IN2TRIG|.<br />

Eine steigen<strong>de</strong> Flanke am Eingang INPUTx<br />

bewirkt eine Umschaltung <strong>de</strong>r Betriebsart<br />

|OPMODE| auf die „digitale Drehzahlregelung“<br />

|OPMODE|=0 und Vorgabe eines<br />

Drehzahlsollwertes (Bits 0..15 von |IN2TRIG|).<br />

Gleichzeitig wird <strong>de</strong>r Zeit-Wert (Bits 16..31 von<br />

|IN2TRIG|) in einen 1msek-Timer gela<strong>de</strong>n.<br />

Wenn <strong>de</strong>r Timer abgelaufen ist bzw. eine fallen<strong>de</strong><br />

Flanke am Eingang INPUTx festgestellt wird,<br />

so wird <strong>de</strong>r digitale Drehzahlsollwert auf 0<br />

gesetzt. Nach<strong>de</strong>m Drehzahl 0 erreicht wor<strong>de</strong>n ist<br />

(Stillstand), wird die Betriebsart |OPMODE| auf<br />

die Ausgangsbetriebsart umgeschaltet.<br />

<strong>ASCII</strong> - Kommando IN2MODE Rev 2.7<br />

Beispiel für die Definition <strong>de</strong>r Hilfsvariable<br />

|IN2TRIG|<br />

1. Velocity = 1000 UPM<br />

Zeit = 10 sek = 10000 msek<br />

|IN2TRIG| = 0x271003E8 = 655361000<br />

0x2710 = 10000 msek<br />

03E8 = 1000 UPM<br />

2. Velocity = -500 UPM<br />

Zeit = 10 msek<br />

|IN2TRIG| = 0x000afe0c = 720396<br />

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