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Sprachförderung von<br />

Mädchen und Jungen im<br />

Grundschulalter<br />

Anforderungen an die Zusammenarbeit<br />

von Jugendhilfe und Schule<br />

21. Juni 2006, Köln-Deutz<br />

Hauptstelle RAA<br />

Referentin: Manuela Scharfenberg


Themenschwerpunkte:<br />

•Mädchen und Jungen im<br />

Grundschulalter:<br />

„Die Herkunft bestimmt die Zukunft“<br />

•Sprachförderung in der Primarstufe<br />

•Anforderungen an die Zusammenarbeit<br />

von Jugendhilfe und Schule<br />

© Hauptstelle RAA, 2006


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© Hauptstelle RAA, 2006


Aus der Arbeit der RAA<br />

I.Beispiel:<br />

Fortbildungsmaßnahmen der<br />

interkulturellen Sensibilisierung sowie<br />

Vermittlung von Kompetenzen in der<br />

Sprachförderung für Lehrkräfte und<br />

päd. Fachkräfte gemeinsam<br />

-durch Kenntnisse in Didaktik und<br />

Methodik für Deutsch als<br />

Zweitsprache (DaZ)<br />

© Hauptstelle RAA, 2006


Fortbildungsbausteine:<br />

•Quellen interkultureller<br />

Missverständnisse<br />

•Grundkenntnisse der Sprach- u. Lern-<br />

Forschung sowie der Zweitsprachenerwerbsforschung<br />

•Grundkenntnisse in der Fehleranalyse,<br />

im Erkennen individueller<br />

Sprachlernschwierigkeiten u. im Einsatz<br />

diagnostischer Verfahren (Cito, Havas 5)<br />

© Hauptstelle RAA, 2006


•Grundkenntnisse in<br />

Methodenkompetenz zur sprachlichen<br />

Förderung im Deutsch- sowie im<br />

Fachunterricht (Einbeziehung des MSU<br />

i.d. Sprachförderung)<br />

•Vorstellung verschiedener<br />

Unterrichtsmethoden (z.B. kooperatives<br />

Lernen / Peer Coaching)<br />

© Hauptstelle RAA, 2006


II. Beispiel:<br />

KOALA<br />

-Koordinierte Alphabetisierung<br />

-Koordination und Kooperation mit dem<br />

Muttersprachlichen Unterricht<br />

-Teamteaching<br />

-Begegnungssprache und<br />

Interkulturelles Lernen<br />

-Deutsch als Zweitsprache<br />

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III. Beispiel:<br />

Rucksack<br />

Das Rucksack-Projekt verbindet das<br />

Erlernen der Zweitsprache Deutsch in<br />

der Kita oder Grundschule mit der<br />

Förderung der Kinder in der<br />

Familiensprache durch die Eltern und<br />

stärkt die Zusammenarbeit zwischen<br />

Regeleinrichtung und Elternhaus<br />

© Hauptstelle RAA, 2006


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