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Gut zu wissen, - Online Apotheke

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Der Geschlechtsverkehr.<br />

Wenn ein Mann und eine Frau miteinander schlafen,<br />

spielt auch der Kopf eine wichtige Rolle.<br />

Männer reagieren meist schnell auf sexuelle Reize. Bei Erregung versteift sich der Penis.<br />

Die sexuelle Erregungskurve von Frauen steigt langsamer. Bei zärtlicher Berührung produziert<br />

die Scheide Feuchtigkeit – so wird das Eindringen des Penis erleichtert. Die<br />

größte Erregung geht bei einer Frau von der Klitoris aus, beim Mann von<br />

der Spitze des Penis (Eichel). Den Höhepunkt der sexuellen Lust<br />

nennt man Orgasmus. Bei der Frau zieht sich dann die Muskulatur<br />

der Scheide und des Beckenbodens <strong>zu</strong>sammen, der<br />

Mann hat einen Samenerguß. Nicht immer kommen beide<br />

Partner <strong>zu</strong>m Höhepunkt. Die Ursachen dafür können<br />

vielfältig sein: ungenügende Stimulierung, mangelndes<br />

Aufeinandereingehen oder sexueller Leistungsdruck.<br />

Auch unbewußte Ängste oder Ablenkung durch andere<br />

Gedanken fördern nicht gerade die sexuelle Lust. Meist<br />

handelt es sich einfach um eine Blockade im Kopf,<br />

wenn es mal nicht so klappt. Es ist auch kein zwangsläufiges<br />

Ziel, jedesmal <strong>zu</strong>m Höhepunkt <strong>zu</strong> kommen.<br />

Wichtig ist nur, daß beide Partner Spaß haben und<br />

gerne miteinander schlafen.<br />

Kurz erklärt:<br />

Vulva: Die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane<br />

Vagina: Die Scheide<br />

Sekret: Flüssige Absonderung einer Schleimdrüse oder Wunde<br />

Hormon: Körpereigener Botenstoff, der von den Hormondrüsen<br />

gebildet und ins Blut abgegeben wird<br />

Menarche: Die erste Regelblutung eines Mädchens<br />

Zyklus: Periodisch wiederkehrende<br />

Veränderung an Eierstock und Gebärmutterschleimhaut<br />

Prostata: Vorsteherdrüse, ihr Sekret fördert die Beweglichkeit der Samenfäden<br />

Befruchtung: Nach dem Aufeinandertreffen von Samenzelle und<br />

Eizelle im Eileiter verschmelzen der weibliche Zellkern<br />

aus der Eizelle und der männliche Zellkern aus dem Samenfaden<br />

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