Erstes Valeo-Fußballturnier in Lippstadt
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EK Unna beim AOK Firmenlauf<br />
40 • <strong>Valeo</strong> mittendr<strong>in</strong> • September 2005<br />
Kurz BERICHTET<br />
Unna (chk) Insgesamt 26 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter des EK<br />
Unna trotzen am 23. Juni der Hitze und liefen entspannt und froh<br />
beim 1. AOK Firmenlauf <strong>in</strong> Unna durch das Ziel.<br />
Fünf Kilometer durch Unnas Innenstadt waren zu meistern. Ob lau-<br />
fen, walk<strong>in</strong>g oder Nordic-Walk<strong>in</strong>g, alle drei Laufmöglichkeiten wur-<br />
den genutzt. Auch Stiftungsvorstand Dr. Dietmar Herberhold und<br />
se<strong>in</strong>e Frau nahmen aktiv am Lauf teil. Das anschließende alkohol-<br />
freie Bier hatten sich danach alle redlich verdient.<br />
E<strong>in</strong>hellige Me<strong>in</strong>ung: „Im nächsten Jahr machen wir wieder mit! Es<br />
hat viel Spaß gemacht!“<br />
EK Unna <strong>in</strong>formierte am Seniorentag<br />
Unna (chk) Am Samstag, dem 6. August 2005, fand der 15. Senioren-<br />
tag der Stadt Unna statt. Wie auch <strong>in</strong> den Jahren zuvor war das An-<br />
gebot und die Nachfrage am Stand des EK Unna sehr groß.<br />
EK ambulant, der häusliche Pflegedienst des EK Unna, bot e<strong>in</strong>e Kon-<br />
trolle des Blutzuckerspiegels sowie des Blutdrucks an und stellte das<br />
vielfältige Angebot des Pflegedienstes vor. Mehr als 200 Menschen<br />
nahmen alle<strong>in</strong> dieses Angebot wahr.<br />
Daneben <strong>in</strong>formierten Dr. Wolfram Kurschat, Chefarzt der Unfallchi-<br />
rurgie, über Hüft- und Knieoperationen und der Oberarzt der Inne-<br />
ren Kl<strong>in</strong>ik, Dr. A. Matern, <strong>in</strong>formierte geme<strong>in</strong>sam mit se<strong>in</strong>em nieder-<br />
gelassenen Kollegen Dr. R. Dollenkamp und der Ernährungsberate-<br />
r<strong>in</strong> am EK Frau S. Dör<strong>in</strong>g über das Thema Diabetes.<br />
Der Sozialdienst und GesundesUnna berieten die Besucher zum um-<br />
fangreichen Angebot des Hauses.<br />
Selbst hohe Politprom<strong>in</strong>enz, wie MdL Wolfram Kuschke und MdB<br />
Rolf Stöckel besuchte den Stand und beide nahmen die Möglichkeit<br />
wahr, sich bei dem Podologen Michael Büscher näher über dessen<br />
Tätigkeit im Bereich der Fußpflege zu <strong>in</strong>formieren.<br />
Wieder e<strong>in</strong>mal war der Seniorentag, sowohl für die Besucher, wie<br />
auch für die Anbieter, e<strong>in</strong>e rundum gelungene Veranstaltung.<br />
von l<strong>in</strong>ks: MdL Wolfram Kuschke, Charlotte Kunert, MdB Rolf<br />
Stöckel und Michael Büscher<br />
Prof. Dr. Fritz Mertzlufft (l.) und Dr. Michael Korth unterstützten die<br />
mediz<strong>in</strong>ische Versorgung beim Weltjugendtag <strong>in</strong> Köln.<br />
EvKB-Arzt leitete „M<strong>in</strong>ikl<strong>in</strong>ik“ beim<br />
Weltjugendtag<br />
Bielefeld-Bethel/Köln. Rund e<strong>in</strong>e Million Menschen sollen zur<br />
Zentralveranstaltung des Weltjugendtages <strong>in</strong> Köln angereist<br />
se<strong>in</strong>. Vor Ort war auch e<strong>in</strong> Team des Ev. Krankenhauses Bie-<br />
lefeld. Sie kamen nicht, um den Papst zu sehen, sondern um<br />
die mediz<strong>in</strong>ische Versorgung der Großveranstaltung sicher-<br />
zustellen.<br />
Unter der mediz<strong>in</strong>ischen Leitung von Dr. Michael Korth, Leiter des<br />
Bielefelder Notarztstandortes am EvKB, war das OWL-Team für die<br />
Versorgung von über 200.000 Menschen zuständig. „60 Wagen<br />
westwärts“ lautete das Motto <strong>in</strong> der Nacht vor dem Abschlusswo-<br />
chenende. Als Konvoi reiste das 170 Ärzte und Sanitäter zählen-<br />
de OWL-Kont<strong>in</strong>gent nach Köln. Krankenhäuser aus Bielefeld, dem<br />
Kreis Gütersloh, Paderborn und Höxter stellten die Ärzte für den<br />
Weltjugendtag zur Verfügung und hielten Notfallkapazitäten be-<br />
reit. „In dieser Größenordnung war der E<strong>in</strong>satz auch für mich e<strong>in</strong>e<br />
neue Erfahrung“, sagt Dr. Michael Korth, der als Oberarzt für Not-<br />
fallmediz<strong>in</strong> und Rettungsdienst an der Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesiolo-<br />
gie, Intensiv-, Notfallmediz<strong>in</strong> und Schmerztherapie <strong>in</strong> Bethel tä-<br />
tig ist. Assistenzärzt<strong>in</strong> Dr. Tanja Woebke und Oberarzt Dr. Benjam<strong>in</strong><br />
Schmidt begleiteten ihn.<br />
Bilanz: Von e<strong>in</strong>fachen Kopfschmerzen über Schw<strong>in</strong>del bis zum<br />
Herz<strong>in</strong>farkt war alles dabei. E<strong>in</strong>e auffällige Häufung gab es ledig-<br />
lich bei den Unterkühlungen, was bei diesem Sommer eigentlich<br />
ke<strong>in</strong> Wunder war. „Unser Thermometer zeigte nachts acht Grad,“ so<br />
Michael Korth. Ke<strong>in</strong>e Prügeleien, ke<strong>in</strong>e Alkoholexzesse – „Ich muss<br />
sagen, dass hat mich tief bee<strong>in</strong>druckt,“ so der Notarzt. Der OWL-<br />
Standort wurde organisiert und zusammengestellt von Brandwart<br />
Re<strong>in</strong>er Kleibr<strong>in</strong>k, dem stellvertretenden Chef der Bielefelder Be-<br />
rufsfeuerwehr, Joachim Koch, Leiter der Feuerwehr Gütersloh, und<br />
von Dr. Michael Korth.