Planungshilfe für Sondervertagskunden Strom - Netz plus Service ...

Städtische Werke
Netz + Service GmbH
Planungshilfe
Aufbau der Messeinrichtung
für Sondervertragskunden Strom
2012

Aufbau der Messeinrichtung für Sondervertragskunden im Stromversorgungsbereich der
Städtische Werke Netz+Service GmbH Kassel
Anwendungsbereich
1.0. Allgemeines
1.1. Abstimmung der Planungsarbeiten
1.2. Bereitstellung des Zählermesssatzschrankes
1.3. Bereitstellung der Messeinrichtung
1.4. Ort der Messeinrichtung
1.5 Auswechslung der Messeinrichtung
1.6. Bereitstellung von Impulsen
1.7. Zählerstandsfernabfrage
2. Art der Messeinrichtung
2.1. Allgemeines
2.1.1. Bestimmung der Messeinrichtung
2.2. Niederspannungsseitige Messung
2.2.1. Messleitungen
2.2.2. Messleitungs-Querschnitte
2.3. Mittelspannungsseitige Messung
2.3.1 Messleitungs-Querschnitte
3. Messeinrichtung für Bauanschlüsse
3.1. Abstimmung der Planungsarbeiten
Anwendungsbereich
Diese Richtlinie gilt für Kundenanlagen (auch kurzzeitige Abnahmestellen) im
Versorgungsgebiet der Städtische Werke Netz+Service , GmbH Kassel
für die eine Wandlermessung vorzusehen ist. Dies sind:
- Niederspannungsanlagen mit einem Betriebsstrom 60 A
- Anlagen 1 kV
Grundlage für diese Richtlinie sind die:
- Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz (TAB
2000) (TAB 2007)
- VDN - Richtlinie „Transformatorenstationen am Mittelspannungsnetz“ mit den jeweils
gültigen ergänzenden technischen Richtlinien

1.0 Allgemeines
Unter Messeinrichtung wird die Gesamtheit aller der Abrechnung des Stromverbrauchs
dienenden Messgeräte, Leitungen, Prüfklemmen, Zusatzgeräte, Wandler und Verdrahtungen
verstanden. Die Messgeräte und die Wandler werden von der Städtische Werke
Netz+Service GmbH Kassel, im folgenden Werke genannt, gegen einen Verrechnungspreis
bereitgestellt und verbleiben in deren Eigentum.
Die Messleitungen zwischen Wandlern und Prüfklemme, incl. der Schutzorgane, werden
vom ausführenden Installateur bereitgestellt und installiert.
Bei Erweiterungsanforderungen einer bestehenden Messeinrichtung wegen z. B.
Impulsweitergabe oder einer Tarifänderung erfolgt eine Anpassung an das nachfolgend
beschriebene.
1.1. Abstimmung der Planungsarbeiten
Der Aufbau der Messeinrichtung erfordert eine frühzeitige Abstimmung des Installateurs mit
den Werken. Der Aufbau und die Unterbringung des Messsatz- und Wandlerschrankes ist
mit folgenden Fachbereichen rechtzeitig abzustimmen:
Niederspannungs-Anlagen mit dem Fachbereich TB4.1, technischer Vertriebsdienst
Mittelspannungs-Anlagen mit den Fachbereichen TN2.1 Arbeitsvorbereitung und
TB4.2, TB4.2, Sondervertragsmessung
Sondervertragsmessungen
1.2. Bereitstellung des Zählermesssatzschrankes/Wandlerschrank
Der Zählermesssatzschrank incl. Prüfklemme wird ausschließlich seitens der Werke
bereitgestellt und zum Selbstkostenpreis durch den Abnehmer erworben.
Für die evtl. Unterbringung der Stromwandler (1kV) in einem separaten anzuflanschenden
Wandlerschrank unter dem Zählermesssatzschrank kann auch der Wandlerschrank seitens
der Werke dem Abnehmer zum Selbstkostenpreis bereitgestellt werden (Sb694).
Der Wandlerschrank ist maximal für 250A ausgelegt
1.3. Bereitstellung der Messeinrichtung
Die Wandler und der Zählermesssatzschrank incl. Prüfklemme (siehe 1.2.) werden von den
Werken zur Verfügung gestellt, sobald die Stromanmeldung eingereicht und bearbeitet
worden ist.
Die Wandler und Zähler entsprechen den eichrechtlichen Vorschriften. Die Messgeräte
werden bei der Eichung durch die beauftragte Prüfstelle plombiert. Weitere
Plombenverschlüsse werden ausschließlich durch Beauftragte der Werke angebracht oder
entfernt.
Das Öffnen von Plombenverschlüssen durch Dritte ist nicht zulässig. Mit Öffnen der
Eichplomben erlischt die amtliche Eichung. Das gleiche gilt auch für die Beschädigung der
Eichmarke. In diesem Falle ist eine Neueichung auf Kosten des Schädigers notwendig.

1.4. Ort der Messeinrichtung
Die Messeinrichtung wird in der Übergabestation oder im Zählerraum des Kunden eingebaut.
Erfolgt die Versorgung aus dem Niederspannungsnetz, ist der Einbau der Messeinrichtung
nach den Technischen Anschlussbedingungen TAB 2000 7
Abschnitt 7.3 - 7.5 und AVB § 18
vorzunehmen.
Der Anbringungsort der Messeinrichtung muss erschütterungsfrei und vor Schmutz-,
Witterungs- und extremen Temperatureinflüssen und mechanischer Beschädigung geschützt
sein.
Der Platz an dem sich die Messeinrichtung befindet, soll ausreichend beleuchtet und frei
zugänglich sein. Die Einbauorte der Zähler und Messwandler sind mit den Werken
festzulegen und rechtzeitig in die Planungsunterlagen einzutragen.
Sollte sich die Messeinrichtung in einem verschlossenen Raum befinden, muss eine
Schließung der Werke eingebaut werden (Zylinder-Doppelschließung oder Schlüsselkasten).
Beauftragten der Werke muss jederzeit - auch außerhalb der Dienstzeit und während der
Betriebsferien - der Zugang zur Messeinrichtung möglich sein.
1.5. Auswechslung der Messeinrichtung
Die Auswechslung der Messeinrichtung aufgrund einer Beanstandung, eines technischen
Defektes oder einer Leistungsanpassung der Stromwandler gehört zu den
betriebsnotwendigen Arbeiten. Das gleiche gilt auch für die turnusgemäße Auswechslung
gemäß gesetzlicher Vorschriften.
Die Arbeiten werden nach Rücksprache mit dem Kunden während der normalen Arbeitszeit
durchgeführt. Gegebenenfalls muss dabei mit einer vollständigen Abschaltung gerechnet
werden.
1.6. Bereitstellung von Impulsen
Weitergabe-Impulse zur Steuerung z. B. einer Lastoptimierung können gegen Berechnung
zur Verfügung gestellt werden.
1.7. Zählerstandsfernabfrage
Es ist eine Möglichkeit zur Fernabfrage der Zählerstände, z.B. durch einen vom Kunden
bereitgestellten, von außen jederzeit frei anwählbaren Nebenstellenanschluss, vorzusehen
oder
durch die Städtische Werke AG ausführen zu lassen (Anlage zur Stromanmeldung - AzS).
2. Art der Messeinrichtung
2.1. Allgemeines
Die Art der Messeinrichtung richtet sich nach den vertraglichen Vereinbarungen. Bei einer
dem Kunden zur Verfügung gestellten Transformatorenleistung bis zu 630 kVA wird in der
Regel niederspannungsseitig gemessen. (Übersichtsschaltplan siehe Anhang Sb 692 und Sb
693)
Überschreitet die Leistung den Wert von 630 kVA oder sind mehrere Trafos eingebaut, so ist
eine 10-kV-seitige Messung vorzusehen. (Übersichtsschaltplan s. Anhang Sb 695)

2.1.1 Bestimmung der Messeinrichtung
Der Einbau der Messeinrichtung an einem Zählpunkt (Abnahmestelle) richtet sich nach dem
Abnahmeverhalten des Endverbrauchers. Bei einer jährlichen Entnahme > 100.000 kWh wird
eine fernauslesbare Messeinrichtung mit Lastgangaufzeichnung installiert.
Die Feststellung der jährlichen Entnahme erfolgt in der Anlage zur Stromanmeldung
(Anlage AzS) durch den Kunden.
Die Inbetriebsetzung und der Einbau der Messeinrichtung kann erst nach Eingang der
Anlage im Fachbereich TB4.1, technischer Vertriebsdienst, erfolgen.
2.2. Niederspannungsseitige Messung
Bei Messung im Kunden-Teil der elektrischen Anlage sind entsprechend den Angaben der
Werke durch den Installateur je Messsatz 3 Stromwandler (Maßbilder siehe Anhang Eg556 –
Eg557) an gut zugänglicher Stelle einzubauen, und zwar so, dass sie gefahrlos und ohne
zusätzlichen Zeitaufwand gewechselt werden können. Außerdem muss das
Übersetzungsverhältnis im eingeschalteten Zustand ohne Schwierigkeiten abzulesen sein.
Die Wandler sind ausschließlich für die Verrechnungsmessung bestimmt. Der Anschluss von
Betriebsmessgeräten ist nicht gestattet. Die Stromwandler und der für die
Spannungspfadabsicherung zu montierende 3-pol. Geräteschutz - Schalter (1- 1,6 A ), z.B.
PKZ Motorschutzschalter, min. Kurzschlussausschaltvermögen 30 kA, werden in einem
gemeinsamen plombierbaren Gehäuse oder hinter einer plombierbaren Abdeckung
berührungssicher bedienbar untergebracht.
2.2.1 Messleitungen
Die Strom- und Spannungsmessleitungen sind gemäß DIN VDE 0100 Teil 430 von den
Wandlern zur Prüfklemme im Zählermesssatzschrank ungeschnitten zu führen.
Die Messleitungen sind in Kabelinstallationsrohr (kein Kabelkanal) zu verlegen. Das gilt nicht
für Steuerkabelkanäle.
Der Querschnitt für den Spannungspfad muss so gewählt werden, dass die
Kurzschlussleistung zum Auslösen der vor den Wandlern angeordneten Sicherungen
übertragen werden kann. Alternativ kann die Verdrahtung mit einer Sonder-
Gummiaderleitung NSGAFÖU (kurzschlussfeste Leitung) ausgeführt werden.
Der Zählerplatz ist in unmittelbarer Nähe der Wandler vorzusehen.
Sind Zählermesssatzschrank und Wandlerschrank untereinander geflanscht, kann die
Verdrahtung der Messleitungen vom Wandler bis zur Prüfklemme mit Einzeladern erfolgen.
Hierbei sind die Messleitungen im Wandlerschrank enthalten (Anhang Sb 694).
Sind die Wandler in z.B. der Niederspannungs-Hauptverteilung in unmittelbarer Nähe des
Zählerschrankes untergebracht, kann die Verdrahtung der Messleitungen ebenfalls in
Einzeladern erfolgen (Anhang Sb 692).
Bei räumlicher Trennung von Zählermesssatzschrank und Wandlern sind Mantelleitung NYM
mit Zahlen oder Farben zur Adernkennzeichnung entsprechend Anhang Sb 693, für Strom
und Spannung je getrennte Leitungen, erforderlich.
Die geerdeten Sekundärleitungen der Stromwandler (k) dürfen nicht zusammengefasst,
sondern müssen mit den jeweiligen, nicht geerdeten Leitungen (l) zur Prüfklemme des
Zählermesssatzschrankes geführt werden.
Alternativ kann die übliche Wandleranschlussbezeichnung K und L auch in S1/S2 oder
P1/P2 erfolgen (Herstellerabhängig).

2.2.2 Messleitungs-Querschnitte
Die Querschnitte der Messleitungen können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.
Einfache Länge der Messwandler Strom – Messwandlerleitungen Spannungsmessleitung
Sekundärleitung …/ 5A in Cu in Cu
bis 10 m 2,5 mm² 2,5 mm²
10 m bis 25 m 4 mm² 2,5 mm²
25 m bis 40 m 6 mm² 4 mm²
40 m bis 65 m 10 mm² 6 mm²
2.3. Mittelspannungsseitige Messung
Die Messung erfolgt grundsätzlich mit 3 Strom- und 3 Spannungswandlern, die von den Werken
geeicht bereitgestellt werden (Anhang Eg 560a, Eg 571, Eg 571a, Eg 571b).
Die Messzelle ist in Ihrer Abmessung so auszubilden, dass eine Auswechslung der Messwandler
gefahrlos und ohne zusätzlichen Zeitaufwand ausgeführt werden kann.
Der Zählerplatz ist in unmittelbarer Nähe der Messzelle vorzusehen. Zugang bzw.
Unterbringungsort sind entsprechend 1.4. zu wählen.
Der Einbau der Messwandler ist so auszuführen, dass in Energieflussrichtung, Werke an Kunde,
zuerst die Spannungswandler und dann die Stromwandler angeordnet sind.
Die Spannungspfad-Absicherung der Spannungswandler erfolgt in der Messzelle mittels
plombierbarem 3-pol. Geräteschutz-Schalter (1- 1,6 A), max. Kurzschlussausschaltvermögen 30
kA, mit Bedienbarkeit von außen nach VDE 670 Teil 6 Anhang AA.
Die Messleitungen müssen ungeschnitten von der Spannungspfad-Absicherung zur Prüfklemme
des Zählermesssatzschrankes verlegt sein. Übersichtsschaltplan Anhang Sb 695 sowie
Absatz 2.2.1
Führen die Messleitungen durch Kabelkanäle mit Hochspannungskabeln, so sind die Leitungen in
Schutzrohren zu verlegen.
2.3.1 Messleitungs-Querschnitte
Die Querschnitte der Messleitungen können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.
Einfache Länge der Messwandler Strom – Messwandler Spannungs-Messwandler
Sekundärleitung en
…/ 5A in Cu …/100V in Cu
bis 10 m 2,5 mm² 2,5 mm²
10 m bis 25 m 4 mm² 2,5 mm²
25 m bis 40 m 6 mm² 4 mm²
40 m bis 65 m 10 mm² 6 mm²

3. Messeinrichtung für Bauanschlüsse
Bauanschlüsse sind von der Reglung 1.2 ausgenommen. Wandler und Prüfklemme werden
seitens der Werke gegen einen Verrechnungspreis bereitgestellt, der Baustromverteiler -
Anschlussschrank durch den Abnehmer bzw. Installateur.
3.1. Abstimmung der Planungsarbeiten
Der Aufbau und Anschluss des Baustromverteiler – Anschlussschrankes erfordert eine
frühzeitige Abstimmung des Installateurs mit den Werken, Fachbereich TB4.2,
Sondervertragsmessungen.
Die kundeneigene Anschlussleitung zwischen Anschlusspunkt im Verteilernetz und
Baustromverteiler – Anschlussschrank soll so kurz wie möglich, jedoch nicht länger als 30 Meter sein.

800
800 ² +
50
518
50
518
L1 L2 L3
Wandlerplatz
Kabeleingang
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
550
518
+ +
+ PEN
Rahmenklemmen
im Beipack
Geräteschutz -
schalter
1 - 1,6 / 30 kA
I 0
+ + +
Kabelabgang
Der Anschluss der Kabelzu- und abgänge
erfolgt über Rahmenklemmen
I
230
Der Wandlereinbau erfolgt durch den Installateur.
Der Wandlerschrank ist für maximal 250A zugelassen
Der Zählermeßsatzschrank.
Er muß installiert werden.
Schrankbefestigung 9 mm
Lochabstand 550 x 518 mm.
Kabeleinführungen Pg 48
Der Wandlerschrank kann installiert
werden. Er ist für die Aufnahme
der VNB - Wandler vorbereitet.
Der Verdrahtungssatz ist im
Lieferumfang enthalten.
Zählermeßsatzschrank mit
Zählertafel und Wandlerschrank
Es sind 4 Schrauben und Dübel im Beipack.
Zählerwechseltafel
Breite = 520 mm / Höhe = 594 mm
Prüfklemme und Verdrahtung nach
den technischen Anschlußbedingungen (TAB)
(Montage durch die Städtische Werke AG Kassel)
Prüfklemme nach TAB mit transparenter
Abdeckhaube im Schrank vormontiert
Kabeleinführungen Pg 36
Wandlerschrank
NH1-Sicherungslasttrennschalter max. 250A
nach den technischen Anschlußbedingungen (TAB)
mit 95 mm² verdrahtet
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
Sb 694

Spannungsanzeige
braun(gelb)
braun(gelb)
Geräteschutzschalter
1 - 1,6 A / 30 kA
L1
L2
L3
I
PEN
grau(grün)
grau(grün)
0
violett
violett
I
schwarz
1 2 3 4 5 6
k
K
Prüfklemme
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
k l L1 L2 L3 N k l k l
Querschnitt laut
Tabelle 2.2.2 Querschnitt laut
Tabelle 2.2.2
Kurzschlussfeste
Leitung
verwenden
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
braun(gelb)
l
L
schwarz
Verdrahtung von Niederspannungswandlern
wenn die Wandler und die Messung
räumlich zusammen sind
k
K
grau(grün)
l
L
schwarz
k
K
violett
l
L
s1 = k s2 = l
S1 = K S2 = L
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
Sb 692

1) Spannung
NYM 5x...
lt Tabelle
2)
Kurzschlussfeste
Leitung
verwenden
Spannungsanzeige
braun(gelb)
2 3 4 1
Geräte - Schutzschalter
1 - 1,6 A / 30 kA
braun(gelb)
L1
L2
L3
I
PEN
grau(grün)
grau(grün)
0
violett
violett
I
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
schwarz
1 2 3 4 5 6
k
K
Prüfklemme
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
k l L1 L2 L3 N k l k l
braun(gelb)
l
L
schwarz
Verdrahtung von Niederspannungswandlern
wenn die Wandler und die Messung
räumlich getrennt sind
k
K
grau(grün)
l
L
schwarz
k
K
violett
l
L
1) Strom
NYM 7x...
lt Tabelle
s1 = k s2 = l
S1 = K S2 = L
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
Sb 693

für Spannung
1 Leitung NYM 5X...
Querschnitt siehe
Tabelle
Neue Bezeichnung
der Spannungswandler
im Sekundärbereich
a anstatt u und
n anstatt x
grün
gelb
Spannungsanzeige
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
braun(gelb)
2 3 4 1
L1
L2
L3
I
EMG
grau(grün)
violett
Geräteschutz - Schalter
1 - 1,6 / 30 kA
X
U
0
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
u
x
u
x
X
U
I
u
x
X
U
1 2
für Strom 3Leitungen
NYM 3X3X... oder 7X...
Querschnitt siehe Tabelle
3 4 5 6
k
K
Prüfklemme
k l L1 L2 L3 N k l k l
l
L
Verdrahtung von Mittelspannungswandlern
bei einer 10 kV Messung
k
K
l
L
k
K
l
L
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
Sb 695

132
M 12 x 35
K-H1-P1
40
80
100
230
200
465
4 ( 30... 400 A )
6 ( 450... 600 A )
10 ( 800... 1000 A )
1000 A
L K
Gewicht ca.:
< 600 A 1,6 kg
> 600 A 2,1 kg
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
80
130
160
Stromwandler 400V
bis 500 A
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
Eg 556

25,5
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
L
60
L
30
55
50
68
110
140
Spannungsanschluss
an “u” anschließen
K
Stromwandler 400V
u
78,5
Maße in mm
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
Eg 557

8
1
3
105
4 6
66,5
144
124
243
Gewicht ca. 12 kg / Maße in mm
geringe Maß- und Gewichtsabweichungen vorbehalten
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
2
220 25
155
100
135
Stromwandler EGSW 12/0
22
5 7
15
14
4
1 Gießharz
180
160
20
40
155
2 Leistungsschild
178
3 Kabeldurchführung Pg 16
4 Klemmdeckel / transparent
5 Fußplatte
6 Sekundärklemmen M6
7 Erdungsanschluß M8
8 Primäranschluß M12, 20 tief
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
Eg 560 a

Pg 16
105
38
155
11
M 10 x 20
14
155
210 163
+_ 2
155 100
175 110
Übersetzung
285
Plombierschraube unverlierbar !
20
M 8
4
Raum für Prüfmarke
Leistung
Geringe Maß- und Konstruktionsabweichungen vorbehalten
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
Einpoliger Spannungswandler 10 kV
( kleine Bauform )
190
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
Eg 571

Kabeleinführung
PG 16
40
125 105
10
170
190
145
270
347
273
MB
Gewicht ca. 25 kg
Kurzzeitlast 5350 N / Betriebslast 2140 N (DIN 48113)
Freimaßtoleranz “g” DIN 7168
geringe Maß- und Gewichtsabweichungen vorbehalten
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
12
20
Einpoliger Spannungswandler 10 kV
(Schmale Bauform)
Leitungsschild
148
Sekundär -
Klemmkasten
M10
220
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
EG 571a

Klemmenkastendeckel transparent mit
unverlierbaren Plombierschrauben
Sek.-Anschlüsse M5
Städtische Werke
Netz + Service GmbH
M8x16 DIN 933
Leistungsschild
M12, 23 tief; mit Schraube M12x25 DIN 933
Stromwandler 10 kV
(Schmale Bauform)
Planungshilfe
Sondervertragskunden
zu der TAB
EG 571b