INSTITUT FÜR ALTTESTAMENTLICHE BIBELWISSENSCHAFT (304)

Inhalt:
Die Glaubensgestalt der Gottesmutter Maria steht in engstem Zusammenhang mit dem
erlösenden Christusgeschehen und mit der theologischen Anthropologie und Ekklesiologie.
Das 2. Vatikanische Konzil hat Maria wieder stärker auf der Seite der erlösungsbedürftigen
Menschheit gesehen, als Urbild der Kirche.
Methode:
Die Lehrveranstaltung ist methodisch als Vorlesung gestaltet.
Literatur:
• W. BEINERT, Heute von Maria reden? Kleine Einführung in die Mariologie, Freiburg
1973.
• G. SÖLL, Die Mutter Christi. Beiträge zur Marienlehre, München 1993.
• W. BEINERT/H. PETRI (Hrsg.), Handbuch der Marienkunde, 2 Bde., Regensburg 2 1996.
• K.-H. MENKE, Fleisch geworden aus Maria. Die Geschichte Israels und der
Marienglaube der Kirche, Regensburg 1999.
• W. BEINERT, Maria. Spiegel der Erwartungen Gottes und der Menschen, Regensburg
2001.
Stubenrauch, Bertram 110110 VO
Dogmatische Theologie III: Christologie -
Die Lehre von Jesus, dem Christus.
Mi 8:15-10:00, 2-st. HS 48
Beginn: 10.03.2004
Pflichtvorlesung für 020 (alte und neue StO)
Ziel:
Es soll sozusagen die eiserne Ration des kirchlichen Christusglaubens vermittelt werden.
Inhalt:
Das Bekenntnis zu Jesus von Nazaret gehört unabdingbar zum Christentum. Aber wer war
Jesus? Worin liegt das Geheimnis der Person? Die Vorlesung stellt die kirchliche Christologie
dar: biblische Grundlagen, dogmengeschichtliche Entfaltung, systematische Überlegungen im
Licht zeitgenössischer Problemstellungen. Es soll sozusagen die eiserne Ration des
kirchlichen Christusglaubens vermittelt werden.
Methode:
Die Lehrveranstaltung ist als Vorlesung mit Diskussion im Stile eines Tutoriums gestaltet.
Besprochen werden Texte und Schaubilder.
Literatur:
• J. GNILKA, Jesus von Nazaret. Botschaft und Geschichte, Freiburg (Br.) u.a. 2 1993.
• M. KREPLIN, Das Selbstverständnis Jesu. Hermeneutische und christologische
Reflexion; historisch-kritische Analyse, Tübingen 2001.
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