Univ.-Prof. Dr. Martin Kopp
Univ.-Prof. Dr. Martin Kopp
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<strong>Univ</strong>.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Martin</strong> <strong>Kopp</strong><br />
Berufliche Tätigkeiten:<br />
• Sportberichterstattung, Volleyballtrainer<br />
(studiumsbegleitend) 1985-1991<br />
• Schulpsychologie/Bildungsberatung 1991-1992<br />
• Medizinische <strong>Univ</strong>ersität/Landeskrankenanstalten<br />
Innsbruck 1992-2010<br />
• Leitung des Forschungsschwerpunktes Gesundheitspsychologie<br />
/ Verhaltensmedizin an der Medizinischen<br />
<strong>Univ</strong>ersität Innsbruck 2002-2010<br />
• Leopold-Franzens-<strong>Univ</strong>ersität Innsbruck, ISW, Lehrstuhl<br />
Sportpsychologie seit 2010<br />
Ausbildungen/ Eintragungen in berufsrechtliche Listen:<br />
• Gesundheitspsychologe<br />
• Klinischer Psychologe<br />
• Psychotherapeut (Verhaltenstherapie)<br />
• Arbeitspsychologe<br />
• Verkehrspsychologe<br />
• Lehrwart Volleyball<br />
• Allg. beeid. u. gerichtl. zertif. Sachverständiger<br />
Wissenschaftliches Engagement und fachspezifische Aktivitäten:<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Martin</strong> <strong>Kopp</strong> beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit gesundheitspsychologischer<br />
Forschung einschließlich der Wirksamkeit von Bewegungsinterventionen bei diversen<br />
Gesundheitsbeeinträchtigungen. Neuere Forschungsaktivitäten betreffen die Bereiche<br />
Wettkampfangst und Selbstregulation, speziell in der Verbindung mit gesundheitspsychologischen<br />
Konstrukten sowie Risikoverhalten im Alpinsport.
Günther Mader<br />
Buch: Günther Mader - Überleben<br />
Sportliche Erfolge:<br />
Persönlicher und beruflicher Werdegang:<br />
• einer von fünf Läufern (einziger ÖSV-Läufer), der<br />
Rennen in allen fünf Disziplinen gewinnen konnte<br />
• 14 Weltcup-Siege<br />
• Zweiter im Gesamt-Weltcup 1994/95 und 1995/96<br />
• Gewinner des Riesentorlauf-Weltcups 1989/90<br />
• Olympia-<strong>Dr</strong>itter in der Abfahrt 1992<br />
• WM-Silber im Slalom 1987<br />
• weitere fünf WM-Bronzemedaillen<br />
• ab 1994 als aktiver Sportler von Salomon gesponsert<br />
• seit 1997 Testimonial Sölden<br />
• März 1998 Ende der Karriere - Schlaganfall 13 Tage nach letztem WC-Rennen<br />
• 1998-1999 Weg zurück<br />
• 1999-2005 Rennsportchef Salomon Österreich<br />
weiters Mitglied des internationalen Racing Steering Committees<br />
• seit 2005 International Racing Manager Salomon<br />
www.guenthermader.at
Alexander Stöckl<br />
Ausbildung:<br />
Persönlicher und beruflicher Werdegang:<br />
• Mag. der Sportwissenschaften mit Fächerbündel<br />
Management<br />
• Diplomtrainer Skisprunglauf<br />
• nach Beendigung seiner aktiven Karriere 1994 arbeitete Alexander Stöckl<br />
1 Jahr als Vereinstrainer, anschließend für den TSV<br />
• von 1997 bis 1999 Co-Trainer der Nationalmannschaft (erst unter Felder dann<br />
unter Kojonkoski)<br />
• ab 2000 ist er Sprungtrainer am Schigymnaisum Stams - während dieser Zeit<br />
immer wieder als Trainer für den Skiverband (Co Trainer B-Kader, Cheftrainer<br />
Nachwuchs)<br />
• in den letzten Jahren in Stams war er auch als Erzieher tätig<br />
• seit heuer Cheftrainer der Norwegischen Nationalmannschaft<br />
Abseits des Sports:<br />
Neben seiner beruflichen Tätigkeit macht Alexander Stöckl Musik<br />
als Sänger einer A Capella Gruppe und komponiert auch selbst -<br />
unter anderem den Text des Siegerliedes von Michael Tschuggnall<br />
bei Starmania und den Image Song von JumpandReach.