Gesundes Südtirol 2010

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12 03/2010 G e s u n d h e i t s d i e n s t e Patient ist Gewinner Vier Sanitätsreformen hat er schon miterlebt. Diesmal trägt er die Hauptverantwortung für die Umsetzung der betrieblichen und der klinischen Reform. Andreas Fabi ist Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes. Er muss die Vorgaben der Landesregierung in die Tat umsetzen. Als er 1979 seinen Dienst im Krankenhaushaus Bozen antrat, gab es in Südtirol acht öffentliche Krankenhäuser mit autonomer Führung. 1981 wurden alle Teil der zuerst drei, dann vier Sanitätseinheiten, „in die alles, was mit Gesundheit zu tun hatte, mit eingeflossen ist.“ Gleichzeitig wurden die Krankenkassen abgeschafft und die zentrale, öffentliche Finanzierung eingeführt. Die Schwierigkeit der Zusammenlegung war, wer aus den vielen Führungskräften von den früheren selbstständigen Körperschaften nun das Sagen haben sollte. „Mich riefen Angestellte an und fragten, wer bezahlt mich am Monatsende?“, erinnert sich Fabi. Die Wege der Reform In den 90er Jahren gab es weitere Neuerungen. Die Sanitätseinheiten sollten mehr nach privatwirtschaftlichen Maßstäben geführt werden. 1992 wurden die Verwaltungsräte der vier Sanitätseinheiten abgeschafft. Aus den vier Sanitätseinheiten (USL) wurden vier Betriebe (ASL). Geführt wurde jede von einem außerordentlichen Verwalter. Einer davon war Andreas Fabi. Zwei Jahre später wird er zum Generaldirektor für die westliche Landeshälfte bestellt. „Mit dieser Reform bekamen wir Organisations-, Finanz- und Leistungsautonomie. Nun galt: Inhalt vor Form, Führen vor Verwalten.“ Mit Jänner 2007 schließlich die jüngste Reform. Die Landesregierung legt die vier Südtiroler Gesundheitsbetriebe zu einem einzigen, landesweiten Betrieb zusammen. Es entsteht der größte Sanitätsbetrieb der Republik Italien. Mit Andreas Fabi als Generaldirektor. Die Ziele liegen auf der Hand: Nicht alles mal vier, sondern effizientes Zusammenlegen von Abläufen. Beispiel Ausschreibungen, Ankäufe, Lohnverwaltung. „Die Stellen für Führungskräfte in der Verwaltung wurden von 124 auf 81 reduziert, ohne jemanden zu entlassen“, betont Fabi. Die große Herausforderung: rationalisieren, wo es der Patient nicht spürt. Die gewonnenen Mittel einsetzen, um die qualitativen Leistungen für die Allgemeinheit zu verbessern bzw. neue anzubieten. Schon das dritte Jahr ohne Defizit Fabi ist gegen eine zentrale Verwaltung von Bozen aus. „Das Operative sollte in den Bezirken bleiben. Die Einheitlichkeit wird nicht durch eine starre zentrale Struktur, sondern durch klare betriebliche Vorgaben und motivierte Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter garantiert. Ziel ist eine Vereinheitlichung mit operativem Spielraum.“ Wie sieht es heute – 2010 aus? „Es war und ist eine harte Zeit“, meint Andreas Fabi, „aber wir haben schon das dritte Jahr ohne Defizit hinter uns gebracht, obwohl mehr Leistungen insgesamt angeboten werden und das jährliche Plus aus dem Landeshaushalt von früher sechs bis sieben Prozent auf gerade mal 1 % geschrumpft ist.“ hohe Zufriedenheit Fabi ist überzeugt, dass der Weg der richtige ist: „Wir haben einen Zufriedenheitsquotienten von 80 % und sind weitaus an erster Stelle in Italien. Niemand hat seinen Arbeitsplatz verloren, und bei Ärzten, Pflege und Reha wurde sogar mehr Personal eingestellt.“ Die Dienstleistungen wurden mehr und qualitativ besser, stellt der Generaldirektor fest. Generaldirektor Andreas Fabi Der zweite Teil der Neuordnung des Gesundheitswesens im Land Südtirol ist die klinische Reform. Sie wird zurzeit intensiv in den Gremien diskutiert und vorbereitet. „Ich hoffe, dass sie in der aktuellen Fase nicht zerredet wird“, sorgt sich Fabi. Sobald die Eckpunkte fix sind, werden sie von Landesrat Richard Theiner und der Landesregierung beschlossen. „Die Kunst auf dem Weg der Reform ist“, so Fabi, „unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Interessen den richtigen Weg zu finden.“ bitte ein wenig Geduld … Dass die Reform einen weiten Weg vor sich hat, das merkt man dort, wo dem Generaldirektor der Schuh arg drückt: „Das Problem der Wartezeiten müssen wir noch in den Griff kriegen!“ Fabi setzt auf den Erfolg betriebswirtschaftlichen Denkens. Das brauche seine Zeit, so wie die Reformen vorher. Das Umdenken im Sanitätsbetrieb, der immerhin eine öffentliche Körperschaft sei, gehe nicht auf Knopfdruck. Historisch Gewachsenes, gewerkschaftliche Belange, lokale Interessen verlangen Fabi und seinem Direktorenteam viel Fingerspitzengefühl ab. Mit Landesregierung und Gesundheitsressort zusammen haben sie ein großes Ziel: Sie wollen einen Gesundheitsbetrieb, bei dem der Patient der Gewinner ist. Privat ist Andreas Fabi ein Familien- und Vereinsmensch. Realist und Optimist, zudem immer um einen guten Kompromiss bemüht. Wie im Leben – so im Beruf! G e s u n d h e i t s d i e n s t e Platz in der ersten Reihe Im Südtirol ist die Krankenpflege gleichberechtigt mit der ärztlichen Führung in der Generaldirektion des Sanitätsbetriebes vertreten. Das ist einzigartig in der Republik. In der Führungsebene des Sanitätsbetriebes, der seit 2007 die früheren vier Betriebe unter einem Dach zusammenfasst, ist Robert Peer der Pflegedirektor. Das Wort Krankenschwester will er gar nicht hören. Nicht nur aus Gründen eines politisch korrekten Sprachgebrauchs. Vielmehr berücksichtige das Wort nicht den Wandel dieses Berufes. Es waren Schwestern, genauer Ordensschwestern, die früher die Säule der Krankenpflege in den Spitälern waren. bestens qualifiziert Heute hingegen sind immer noch 90 % aller Krankenpfleger weiblich, aber sie sind erstens weltlich und zweitens aka- demisch ausgebildet und verstehen sich, was die Betreuung von Patienten betrifft, als bestens qualifizierte Partner des Arztes und der weiteren Berufsbilder im Gesundheitswesen. Etwa den Pflegehelfern, die mit den Krankenpflegern Hand in Hand arbeiten. Teamarbeit unter Partnern Immerhin sind an die 4000 Mitarbeiter in Pflege, Reha oder im medizinischtechnischen Bereich beschäftigt. Robert Peer und sein Team sind unentwegt bemüht, die Leitgedanken Zusammenarbeit, Fachwissen und Qualität in die Wirklichkeit des Spitalalltages einzubringen. Ihr liebstes Wort dabei ist „Evidence Based Nursing“. Die Betreuung soll sich am Wohl des Patienten ausrichten und dabei praktisch und wissenschaftlich nachweisbaren Ergebnissen folgen. Mit so einem Ansatz kann wohl die Zusammenarbeit zwischen Medizinern und Pflegern neu begründet werden. Pflegedirektor Robert Peer Der Pflege die Zukunft Auch wenn sich Robert Peer manchmal wie in einem Hamsterrad fühlen muss, wenn er um die Aufwertung der Pflegekräfte kämpft, so weiß er doch genau, dass der Krankenpflege die Zukunft gehört. Längere Lebensdauer, chronische Krankheiten, hoch technisierte Heilverfahren und hohe Ansprüche der Patienten führen zur Auffächerung und Spezialisierung der Gesundheitsberufe und der Arbeitsabläufe. Nur multiprofessionelle Teams oder Arbeitsgruppen können da erfolgreich arbeiten. Und darin hat die Krankenpflege einen Platz in der ersten Reihe. .it/mobil Finden und gefunden werden Peter Muster Mustergasse 44 0473 000 555 39012 Meran Sara Musterfrau Pichl 2 0473 000 124 39012 Meran sara@123hotmail.it Hannes Muster Pfarrgasse 2 0473 000 321 39012 Meran hannes@mustermann.it

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03/<strong>2010</strong><br />

G e s u n d h e i t s d i e n s t e<br />

Patient ist Gewinner<br />

Vier Sanitätsreformen hat er<br />

schon miterlebt. Diesmal trägt er<br />

die Hauptverantwortung für die<br />

Umsetzung der betrieblichen und<br />

der klinischen Reform. Andreas<br />

Fabi ist Generaldirektor des<br />

<strong>Südtirol</strong>er Sanitätsbetriebes.<br />

Er muss die Vorgaben der Landesregierung<br />

in die Tat umsetzen. Als er<br />

1979 seinen Dienst im Krankenhaushaus<br />

Bozen antrat, gab es in <strong>Südtirol</strong><br />

acht öffentliche Krankenhäuser mit<br />

autonomer Führung. 1981 wurden alle<br />

Teil der zuerst drei, dann vier Sanitätseinheiten,<br />

„in die alles, was mit<br />

Gesundheit zu tun hatte, mit eingeflossen<br />

ist.“ Gleichzeitig wurden die<br />

Krankenkassen abgeschafft und die<br />

zentrale, öffentliche Finanzierung<br />

eingeführt. Die Schwierigkeit der Zusammenlegung<br />

war, wer aus den vielen<br />

Führungskräften von den früheren<br />

selbstständigen Körperschaften<br />

nun das Sagen haben sollte. „Mich<br />

riefen Angestellte an und fragten, wer<br />

bezahlt mich am Monatsende?“, erinnert<br />

sich Fabi.<br />

Die Wege der Reform<br />

In den 90er Jahren gab es weitere Neuerungen.<br />

Die Sanitätseinheiten sollten<br />

mehr nach privatwirtschaftlichen Maßstäben<br />

geführt werden. 1992 wurden<br />

die Verwaltungsräte der vier Sanitätseinheiten<br />

abgeschafft. Aus den vier<br />

Sanitätseinheiten (USL) wurden vier<br />

Betriebe (ASL). Geführt wurde jede von<br />

einem außerordentlichen Verwalter. Einer<br />

davon war Andreas Fabi. Zwei Jahre<br />

später wird er zum Generaldirektor<br />

für die westliche Landeshälfte bestellt.<br />

„Mit dieser Reform bekamen wir Organisations-,<br />

Finanz- und Leistungsautonomie.<br />

Nun galt: Inhalt vor Form, Führen<br />

vor Verwalten.“<br />

Mit Jänner 2007 schließlich die jüngste<br />

Reform. Die Landesregierung legt die<br />

vier <strong>Südtirol</strong>er Gesundheitsbetriebe zu<br />

einem einzigen, landesweiten Betrieb<br />

zusammen. Es entsteht der größte Sanitätsbetrieb<br />

der Republik Italien. Mit<br />

Andreas Fabi als Generaldirektor. Die<br />

Ziele liegen auf der Hand: Nicht alles<br />

mal vier, sondern effizientes Zusammenlegen<br />

von Abläufen. Beispiel Ausschreibungen,<br />

Ankäufe, Lohnverwaltung.<br />

„Die Stellen für Führungskräfte<br />

in der Verwaltung wurden von 124 auf<br />

81 reduziert, ohne jemanden zu entlassen“,<br />

betont Fabi. Die große Herausforderung:<br />

rationalisieren, wo es der Patient<br />

nicht spürt. Die gewonnenen Mittel<br />

einsetzen, um die qualitativen Leistungen<br />

für die Allgemeinheit zu verbessern<br />

bzw. neue anzubieten.<br />

Schon das dritte Jahr ohne Defizit<br />

Fabi ist gegen eine zentrale Verwaltung<br />

von Bozen aus. „Das Operative sollte in<br />

den Bezirken bleiben. Die Einheitlichkeit<br />

wird nicht durch eine starre zentrale<br />

Struktur, sondern durch klare betriebliche<br />

Vorgaben und motivierte Führungskräfte,<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

garantiert. Ziel ist eine Vereinheitlichung<br />

mit operativem Spielraum.“<br />

Wie sieht es heute – <strong>2010</strong> aus? „Es war<br />

und ist eine harte Zeit“, meint Andreas<br />

Fabi, „aber wir haben schon das dritte<br />

Jahr ohne Defizit hinter uns gebracht,<br />

obwohl mehr Leistungen insgesamt angeboten<br />

werden und das jährliche Plus<br />

aus dem Landeshaushalt von früher<br />

sechs bis sieben Prozent auf gerade mal<br />

1 % geschrumpft ist.“<br />

hohe Zufriedenheit<br />

Fabi ist überzeugt, dass der Weg der<br />

richtige ist: „Wir haben einen Zufriedenheitsquotienten<br />

von 80 % und sind weitaus<br />

an erster Stelle in Italien. Niemand<br />

hat seinen Arbeitsplatz verloren, und bei<br />

Ärzten, Pflege und Reha wurde sogar<br />

mehr Personal eingestellt.“ Die Dienstleistungen<br />

wurden mehr und qualitativ<br />

besser, stellt der Generaldirektor fest.<br />

Generaldirektor Andreas Fabi<br />

Der zweite Teil der Neuordnung des<br />

Gesundheitswesens im Land <strong>Südtirol</strong><br />

ist die klinische Reform. Sie wird zurzeit<br />

intensiv in den Gremien diskutiert<br />

und vorbereitet. „Ich hoffe, dass sie in<br />

der aktuellen Fase nicht zerredet wird“,<br />

sorgt sich Fabi. Sobald die Eckpunkte fix<br />

sind, werden sie von Landesrat Richard<br />

Theiner und der Landesregierung beschlossen.<br />

„Die Kunst auf dem Weg der<br />

Reform ist“, so Fabi, „unter Berücksichtigung<br />

der unterschiedlichsten Interessen<br />

den richtigen Weg zu finden.“<br />

bitte ein wenig Geduld …<br />

Dass die Reform einen weiten Weg vor<br />

sich hat, das merkt man dort, wo dem<br />

Generaldirektor der Schuh arg drückt:<br />

„Das Problem der Wartezeiten müssen<br />

wir noch in den Griff kriegen!“ Fabi setzt<br />

auf den Erfolg betriebswirtschaftlichen<br />

Denkens. Das brauche seine Zeit, so<br />

wie die Reformen vorher. Das Umdenken<br />

im Sanitätsbetrieb, der immerhin<br />

eine öffentliche Körperschaft sei, gehe<br />

nicht auf Knopfdruck. Historisch Gewachsenes,<br />

gewerkschaftliche Belange,<br />

lokale Interessen verlangen Fabi und<br />

seinem Direktorenteam viel Fingerspitzengefühl<br />

ab. Mit Landesregierung und<br />

Gesundheitsressort zusammen haben<br />

sie ein großes Ziel: Sie wollen einen Gesundheitsbetrieb,<br />

bei dem der Patient<br />

der Gewinner ist.<br />

Privat ist Andreas Fabi ein Familien-<br />

und Vereinsmensch. Realist und Optimist,<br />

zudem immer um einen guten<br />

Kompromiss bemüht. Wie im Leben –<br />

so im Beruf!<br />

G e s u n d h e i t s d i e n s t e<br />

Platz in der ersten Reihe<br />

Im <strong>Südtirol</strong> ist die Krankenpflege<br />

gleichberechtigt mit der<br />

ärztlichen Führung in<br />

der Generaldirektion des<br />

Sanitätsbetriebes vertreten. Das<br />

ist einzigartig in der Republik.<br />

In der Führungsebene des Sanitätsbetriebes,<br />

der seit 2007 die früheren<br />

vier Betriebe unter einem Dach zusammenfasst,<br />

ist Robert Peer der Pflegedirektor.<br />

Das Wort Krankenschwester will<br />

er gar nicht hören. Nicht nur aus Gründen<br />

eines politisch korrekten Sprachgebrauchs.<br />

Vielmehr berücksichtige das<br />

Wort nicht den Wandel dieses Berufes.<br />

Es waren Schwestern, genauer Ordensschwestern,<br />

die früher die Säule der<br />

Krankenpflege in den Spitälern waren.<br />

bestens qualifiziert<br />

Heute hingegen sind immer noch 90 %<br />

aller Krankenpfleger weiblich, aber sie<br />

sind erstens weltlich und zweitens aka-<br />

demisch ausgebildet und verstehen sich,<br />

was die Betreuung von Patienten betrifft,<br />

als bestens qualifizierte Partner des Arztes<br />

und der weiteren Berufsbilder im<br />

Gesundheitswesen. Etwa den Pflegehelfern,<br />

die mit den Krankenpflegern Hand<br />

in Hand arbeiten.<br />

Teamarbeit unter Partnern<br />

Immerhin sind an die 4000 Mitarbeiter<br />

in Pflege, Reha oder im medizinischtechnischen<br />

Bereich beschäftigt. Robert<br />

Peer und sein Team sind unentwegt<br />

bemüht, die Leitgedanken Zusammenarbeit,<br />

Fachwissen und Qualität in die<br />

Wirklichkeit des Spitalalltages einzubringen.<br />

Ihr liebstes Wort dabei ist „Evidence<br />

Based Nursing“. Die Betreuung soll sich<br />

am Wohl des Patienten ausrichten und<br />

dabei praktisch und wissenschaftlich<br />

nachweisbaren Ergebnissen folgen. Mit<br />

so einem Ansatz kann wohl die Zusammenarbeit<br />

zwischen Medizinern und<br />

Pflegern neu begründet werden.<br />

Pflegedirektor<br />

Robert Peer<br />

Der Pflege die Zukunft<br />

Auch wenn sich Robert Peer manchmal<br />

wie in einem Hamsterrad fühlen muss,<br />

wenn er um die Aufwertung der Pflegekräfte<br />

kämpft, so weiß er doch genau,<br />

dass der Krankenpflege die Zukunft<br />

gehört. Längere Lebensdauer, chronische<br />

Krankheiten, hoch technisierte<br />

Heilverfahren und hohe Ansprüche der<br />

Patienten führen zur Auffächerung und<br />

Spezialisierung der Gesundheitsberufe<br />

und der Arbeitsabläufe. Nur multiprofessionelle<br />

Teams oder Arbeitsgruppen<br />

können da erfolgreich arbeiten. Und<br />

darin hat die Krankenpflege einen Platz<br />

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