Weihnachtsbrief 2007 - Tassilo-Gymnasium Simbach am Inn
Weihnachtsbrief 2007 - Tassilo-Gymnasium Simbach am Inn
Weihnachtsbrief 2007 - Tassilo-Gymnasium Simbach am Inn
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Vereinigung ehem. Schülerinnen und Schüler<br />
des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s<br />
P.A: Christa Kick, Dr.- Josef - Weigl - Str. 21<br />
84359 <strong>Simbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />
e-mail: christa.kick@tronicplanet.de<br />
Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler!<br />
<strong>Simbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong>, im Dezember <strong>2007</strong><br />
„Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick<br />
ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“<br />
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)<br />
Am Jahresende lassen wir in einer ruhigen Minute gern die vergangenen Monate Revue passieren<br />
und denken an die Augenblicke des Jahres <strong>2007</strong>, die es wert sind, festgehalten zu werden.<br />
Welche Höhepunkte – glückliche oder traurige - hat es uns gebracht? Vieles, was uns<br />
bewegt und ergriffen hat, steht dann noch einmal vor unseren Augen. Im N<strong>am</strong>en der Vereinigung<br />
ehemaliger Schülerinnen und Schüler des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s wünsche ich Ihnen,<br />
dass die glücklichen Momente die weniger glücklichen bei weitem überwiegen mögen.<br />
Unsere Vereinigung hat, wie in den vergangenen Jahren, auch heuer wieder das Jahrgangstreffen<br />
organisiert. Mit 197 Teilnehmern hat die Besucherzahl einen bisher nie da gewesenen<br />
Rekord erreichet. Um für diese Veranstaltungen genügend Platz zu haben, finden in Zukunft<br />
alle Treffen im Bürgerhaus <strong>Simbach</strong> statt. Ich möchte bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen,<br />
dass wir Sie voraussichtlich 2008 zu einer Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung unserer Vereinigung<br />
einladen werden. Im nächsten Jahr wird unsere Schule 60 Jahre alt. Wer hätte d<strong>am</strong>als gedacht,<br />
als 1948 Dr. Walter Güldenapfel in der Not der Nachkriegsjahre unser <strong>Gymnasium</strong> gegründet<br />
hatte, dass sich die Schule zu dem Stand entwickeln würde, den sie heute erreicht<br />
hat.<br />
Neues vom <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong> <strong>Simbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong>: Die gravierendste Änderung vollzog<br />
sich in der Leitung der Schule. OStD Konrad Haberger verließ auf eigenen Wunsch mit<br />
31.07.<strong>2007</strong> das <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>. Er unterrichtete seit 1990 Biologie und Sport an unserer<br />
Schule. Bald übernahm er zusätzlich zu seinem Unterricht die Stunden- und Vertretungsplanung.<br />
Mit großem Engagement widmete er sich ab 1991/92 der Funktion des Beratungslehrers<br />
„sehr zum Wohle der Schüler“. Als Mitarbeiter in der Schulleitung wurde er <strong>am</strong> 1. August<br />
1998 zum Studiendirektor ernannt, ein halbes Jahr später zum ständigen Stellvertreter<br />
des Schulleiters berufen. In dieser Funktion konnte Herr Haberger stärker als zuvor seine<br />
Vorstellungen von einem humanen „Lebensraum Schule“ umsetzen.<br />
Es war daher nur folgerichtig, dass das Kultusministerium nach der Pensionierung von OStD<br />
Franz Karl seinen bisherigen Stellvertreter, Konrad Haberger, zum Nachfolger ernannte. Er<br />
prägte das <strong>Gymnasium</strong> während seiner Amtszeit maßgeblich, hatte er doch viele Ideen und<br />
genaue Vorstellungen von der Leitung der Schule und ihrer Entwicklung. Lehrer, Schüler<br />
und Eltern schätzten sein Engagement für die Weiterentwicklung des <strong>Gymnasium</strong>s. Es<br />
gelang ihm auch Fördergelder des Bundes aus dem Investitionsprogr<strong>am</strong>m „Zukunft Bildung
und Betreuung“ für den Ausbau der Schulanlage für eine Ganztagesbetreuung zu erlangen.<br />
So entstanden, zusätzlich durch den Sachaufwandsträger gefördert, die neue Mensa mit<br />
Außenbereich, ein der Bibliothek angeschlossener Lesesaal mit Meditationsraum, ein<br />
vielseitig nutzbarer Projektraum.<br />
Die Vereinigung der ehemaligen Schülerinnen und Schüler dankt Herrn Haberger für die mit<br />
großem Einsatz zum Wohle des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s geleistete Arbeit und wünscht ihm<br />
weiterhin alles Gute.<br />
Mit Wirkung vom 1. August <strong>2007</strong> ernannte das Kultusministerium StD Edgar N<strong>am</strong>a zum<br />
Leiter des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s. Er unterrichtete seit 1986 als Lehrer für Englisch und Evangelische<br />
Religion an der Schule und war seit 2006 Ständiger Vertreter des Schulleiters. Der<br />
Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Niederbayern, Klaus Drauschke, skizzierte die<br />
Laufbahn von Edgar N<strong>am</strong>a bei seiner Amtseinführung: Geboren 1960 in der Oberpfalz, Abitur<br />
nach dem „Fürther Modell“ bereits nach acht Jahren, Studium in Erlangen und Nürnberg,<br />
1986 Versetzung nach Niederbayern ans <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, hier zuständig für den Schüleraustausch,<br />
Personalrat, Beratungslehrer, Abstecher in die Wirtschaft und ans Kultusministerium.<br />
„Heute steht Edgar N<strong>am</strong>a an der Spitze des Hauses und er ist ein Mann mit bester<br />
Qualifikation, auf den sich Mitarbeiter, Schüler und Eltern verlassen können“, so Drauschke<br />
bei der Amtseinführung des neuen Schulleiters.<br />
Gewissermaßen als „Regierungsprogr<strong>am</strong>m“ nannte Edgar N<strong>am</strong>a Aufgaben, die es zu bewältigen<br />
gebe: Generalsanierung des Hauses, Umsetzung neuer Lehrpläne, Seminare in der<br />
Oberstufe, Schärfung des Schulprofils. Für die Entwicklung der Schule nannte er drei Ziele:<br />
Internationalität, lebenslanges Lernen und Werteerziehung, das nach dem christlichen Menschenbild<br />
ausgerichtet ist. Die Vereinigung ehemaliger Schülerinnen und Schüler des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s<br />
wünscht ihm zur Erreichung dieser Ziele viel Erfolg und weiterhin persönliches<br />
Wohlergehen.<br />
Durch die Zuweisung von neun neuen Lehrkräften zu Beginn des Schuljahres <strong>2007</strong>/08 hat<br />
das Kollegium mit 55 Lehrkräften seinen bisherigen Höchststand erreicht. Die Ges<strong>am</strong>tschülerzahl<br />
erhöhte sich auf 664 und erreicht d<strong>am</strong>it einen neuen Rekord. Die Prognosen für die<br />
nächsten Jahre sind so günstig, dass die Schülerzahl auf über 700 anwachsen wird.<br />
Wie im persönlichen Leben wechseln auch im Schulleben Freud und Leid einander ab. So<br />
muss der Chronist neben den erfreulichen Nachrichten den Tod einer sehr beliebten Lehrerin,<br />
Frau StDin Heide Bauer, bekannt geben. Heide Bauers Lebenslauf und die Geschichte des<br />
<strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s sind eng miteinander verwoben. Frau Bauer, geboren <strong>am</strong> 13. Januar<br />
1942, legte im Jahr 1961 die Reifeprüfung an der d<strong>am</strong>aligen Oberrealschule <strong>Simbach</strong> ab.<br />
Nach ihrem Studium in München wurde Heide Bauer 1969 unserer Schule zugewiesen und<br />
blieb ihr bis zu ihrer Pensionierung im Februar 2006 treu. Sie unterrichtete die Fächer Englisch<br />
und Sport. Sie gehörte 1975 zu den Gründungsmitgliedern des Ehemaligenvereines unserer<br />
Schule. Am 18. August <strong>2007</strong> verstarb Frau Heide Bauer plötzlich. Als engagierte Pädagogin<br />
mit Herz und Verstand wird sie allen in Erinnerung bleiben. Über die Lehrstoffvermittlung<br />
hinaus war ihr erzieherisches Wirken auf die Reifung und Entfaltung der jungen<br />
Menschen gerichtet. Auch in schwierigen Situationen sah sie immer das Gute im Menschen.<br />
Heide Bauer hat bei zahlreichen Theateraufführungen Regie geführt und dadurch sowohl das<br />
Schulleben des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s als auch das kulturelle Leben der Stadt <strong>Simbach</strong> enorm<br />
bereichert. In Erinnerung bleiben Aufführungen wie „Die kleinen Verwandten“ von Ludwig
Thoma, die „Dreigroschenoper“ von Bert Brecht, der „Sommernachtstraum“ von Willi<strong>am</strong><br />
Shakespeare oder „Konfusion“ von Alan Ayckbourn, um nur einige wenige Beispiele zu<br />
nennen. Durch ihre Mitarbeit <strong>am</strong> Musical „Joseph“ von Andrew Lloyd Webber im Schuljahr<br />
1985/86 hat Frau Bauer zus<strong>am</strong>men mit Karl Weindler auch die Musicaltradition unserer<br />
Schule mitbegründet. Nicht unerwähnt bleiben soll ihr großes Engagement für den internationalen<br />
Schüleraustausch mit den Partnerschulen in Skipton.<br />
Frau Bauer wird in den Herzen aller, die sie gekannt haben, weiterleben.<br />
Wir müssen auch den Tod ehemaliger Schülerinnen und Schüler des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s<br />
beklagen:<br />
Im Januar <strong>2007</strong> starb Frau Brigitte Senkyrik, geborene Reinthaler (Abiturjahrgang 1977)<br />
nach schwerer Krankheit. Sie k<strong>am</strong> erst in der Oberstufe ans <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>. Durch ihre<br />
offene, lebendige und natürliche Art gelang es ihr jedoch, rasch einen Freundeskreis in ihrer<br />
neuen Umgebung aufzubauen. Die Schulgemeinschaft hat mit ihr einen fröhlichen und<br />
aufgeschlossenen Menschen, der mit beiden Beinen in der Welt stand, verloren. Alle, die sie<br />
gekannt haben, werden sie in guter Erinnerung behalten.<br />
Am 4. Januar <strong>2007</strong> verschied Herr Dr. Thomas Marchl. Er hat 1984 sein Abitur <strong>am</strong> <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />
abgelegt. In die gute Gemeinschaft in diesem Jahrgang hat er sich wie<br />
selbstverständlich eingefügt. Wenn er auch nicht zu den tonangebenden Charakteren zählte,<br />
war Thomas dabei, wenn es galt, etwas auf die Beine zu stellen, wenn man sich gemeins<strong>am</strong><br />
freute. Doch jetzt ist Dr. Thomas Marchl, dem erfolgreichen Diplomchemiker, dem F<strong>am</strong>ilienvater,<br />
eine Last, die sich uns nicht erschließt, zu groß geworden. Seine Mitschülerinnen<br />
und Mitschüler werden ihn nicht vergessen.<br />
Wir müssen auch Abschied nehmen von Herrn Dipl.-Ing. Axel Martin Mitterer, Angehöriger<br />
des Abiturjahrganges 1987. Axel war ein immer freundlicher, zuvorkommender und zuverlässiger<br />
Schulk<strong>am</strong>erad. Seine große Leidenschaft waren schon in frühen Jahren die Autos,<br />
allen voran der BMW. Diese Liebe konnte er zum Beruf verwirklichen. Er wusste schon <strong>am</strong><br />
Ende der Schulzeit genau, was er werden wollte und hat genau dies als<br />
Fahrzeugbauingenieur bei der Firma BMW auch geschafft. Allen seinen Bekannten wird er<br />
als liebenswerter Mensch in Erinnerung bleiben.<br />
Pensionierungen <strong>am</strong> <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>:<br />
Mit OStR Ulrich Florschütz verließ <strong>am</strong> Ende des Schuljahres ein lateinisches „Urgestein“<br />
die Schule. Sein beruflicher Lebenslauf verlief ruhig, ohne spektakuläre Sprünge: Studium in<br />
München und Würzburg, Seminarschule und pädagogische Prüfung <strong>am</strong> Max-<strong>Gymnasium</strong><br />
München, ein Jahr als Studienreferendar <strong>am</strong> Platen-<strong>Gymnasium</strong> in Ansbach, dann 36<br />
Dienstjahre <strong>am</strong> <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong> <strong>Simbach</strong>. Im Hintergrund aber standen jene Gymnasialjahre<br />
bei den Domspatzen in Regensburg, die sein persönliches Denken prägten und seine<br />
beruflichen Ziele vorzeichneten: Liebe zu Musik, Beherrschung der Violine, Wertschätzung<br />
der Antike sowie der alten Sprachen und Begeisterung für den Sport mit Schwerpunkt im<br />
Geräteturnen und Schwimmen. Im Unterricht in den Fächern Latein, Sport und aushilfsweise<br />
auch in Musik, sowie als Mitwirkender im Schulorchester und im Orchester der Musikfreunde<br />
<strong>Simbach</strong>-Braunau und als Chorleiter des Kirchenchores Prienbach konnte er seine<br />
Ziele verwirklichen. Erhobenen Hauptes kann er nun zurückblicken auf ein Leben und ein<br />
Wirken als Pädagoge, in dem er jene Werte und Lebenseinstellungen weitergab, die aus der
griechisch-römischen Antike st<strong>am</strong>men und dem heutigen Europa zugrunde liegen. Der Ehemaligenverein<br />
wünscht ihm schöne Jahre eines erfüllten Ruhestandes bei guter Gesundheit.<br />
Mit Herrn OStR Gerd Kucera geht ein Tüftler in den endgültigen Ruhestand. Nachdem<br />
Herr Kucera 33 Jahre <strong>am</strong> <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong> <strong>Simbach</strong> unterrichtet hatte, wählte er <strong>am</strong> 1.<br />
August 2001 die Altersteilzeit, und zum 1.August 2004 setzte sich sein leiser Abschied aus<br />
dem Schuldienst mit der Beurlaubung fort. Nun ging er mit dem 31. Juli <strong>2007</strong> in den endgültigen<br />
Ruhestand. Er wurde <strong>am</strong> 2. Mai 1943 in Olmütz in der d<strong>am</strong>aligen CSSR geboren. 1969<br />
legte er an der Universität München die wissenschaftliche Prüfung ab, die pädagogische<br />
folgte 1971 <strong>am</strong> As<strong>am</strong>-<strong>Gymnasium</strong>. Im September desselben Jahres wurde er als Studienrat<br />
dem <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong> <strong>Simbach</strong> zugewiesen, wo er 1973 auf Lebenszeit verbe<strong>am</strong>tet und<br />
schon 1978 zu Oberstudienrat befördert wurde. Zu der beruflichen Bindung an <strong>Simbach</strong> k<strong>am</strong><br />
1973 eine private, als er im selben Jahr eine Kollegin heiratete. Den Mathematiker Kucera<br />
wussten vor allem die mathematisch-naturwissenschaftlich interessierten Schüler zu<br />
schätzen, die ihn sogar privat aufsuchten, um an seinem enormen fachlichen Wissen<br />
teilzuhaben. Über die klassischen Fächer Mathematik und Physik hinaus hat Herr Kucera<br />
auch die Anfänge der Informatik <strong>am</strong> <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong> <strong>Simbach</strong> mitgestaltet. Seine<br />
Computerkenntnisse und Progr<strong>am</strong>mierfähigkeiten hat er in vielen verschiedenen Wahlkursen<br />
weitergegeben. Die Vereinigung der ehemaligen Schüler des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s wünscht<br />
ihm weiterhin gute Gesundheit und einen erfüllten Ruhestand.<br />
Zum Abschluss wünsche ich Ihnen ein frohes<br />
Weihnachtsfest und viel Glück, Erfolg und Gesundheit<br />
im kommenden Jahr.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Christa Kick gez. Dr. Ferdinand Mallinger<br />
(1. Vorsitzende der Vereinigung 1. Beisitzer der Vereinigung<br />
ehem. Schüler des <strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s) und Verfasser dieses Briefes)<br />
PS: Hinweis auf ein Büchlein des ehemaligen Schülers des TGS Dr. Valentin Reitmajer<br />
(Abiturjahrgang 1968) über seine „KINDHEIT IN NIEDERBAYERN“ mit dem Titel „Hätts<br />
ned so gsaut, hätts eine deaft“. Näheres entnehmen Sie bitte demnächst der Homepage des<br />
<strong>Tassilo</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s: http://www.tassilo-gymnasium.de/.
Sorgen. Mir wird er