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Initiativkreis Europäische Metropolregion München

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Expertise zum Aufbau eines <strong>Initiativkreis</strong>es <strong>Europäische</strong> <strong>Metropolregion</strong> <strong>München</strong><br />

<strong>Metropolregion</strong> sollen verschiedene räumliche Lesarten erarbeitet werden, die qualitative aber<br />

auch quantitative Aussagen, zum Beispiel in einem statistischen Bild der <strong>Metropolregion</strong>, über<br />

die <strong>Metropolregion</strong> machen. Anknüpfend an die Geschichten, soll versucht werden, auch die<br />

Region – nicht nur die Metropole – mit ihren verschiedenen Teilräumen darzustellen. Die<br />

konzipierten funktionalen und räumlichen Komplementaritäten zu den einzelnen Geschichten<br />

innerhalb der <strong>Metropolregion</strong> sollen bildhaft sichtbar und weiterentwickelt werden. Dadurch<br />

kann eine integrative Sichtweise auf die <strong>Metropolregion</strong> entwickelt werden und das mediale Bild<br />

die laufende inhaltliche Arbeit ergänzen. Ausgehend von diesem erarbeiteten räumlichbildhaften<br />

Verständnis der EMM sollen Projektvorschläge eingereicht werden für reale<br />

Interventionen in der <strong>Metropolregion</strong>. Es geht darum, die Erfahrbarkeit und Sichtbarkeit der<br />

<strong>Metropolregion</strong> im Alltag zu steigern. Die Projekte sollen bewusstseinsfördernd und<br />

identitätsstiftend sein und medial kommuniziert werden können. Eine direkte Anknüpfung an die<br />

Geschichten scheint sinnvoll zu sein.<br />

Abbildung 13: Aufgabenstellung und Output des Ideenwettbewerbs „Das Bild der <strong>Europäische</strong>n<br />

<strong>Metropolregion</strong> <strong>München</strong>“<br />

Output und Nutzen<br />

Beide Arbeitsebenen des Wettbewerbs, die mediale und die reale, können die öffentliche<br />

Diskussion um die Wahrnehmung und die Qualitäten der <strong>Metropolregion</strong> anregen. Die medialen<br />

Bilder können für die Medien der <strong>Metropolregion</strong>, zum Beispiel auf der Internetseite, oder auch<br />

in Ausstellungen verwendet werden. Die Projektideen bilden einen Fundus für eine spätere<br />

Konkretisierung und Umsetzung.<br />

Vorgehensweise<br />

An dem Wettbewerb können Fachleute verschiedener Disziplinen teilnehmen wie Stadt- und<br />

RegionalplanerInnen, ArchitektInnen, LandschaftsarchitektInnen, GeographInnen,<br />

DesignerInnen und KünstlerInnen. In interdisziplinären Teams sollen zwingend verschiedene<br />

fachliche Zugangsweisen verbunden werden: analytische, planerische und künstlerische.<br />

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