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Initiativkreis Europäische Metropolregion München

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Expertise zum Aufbau eines <strong>Initiativkreis</strong>es <strong>Europäische</strong> <strong>Metropolregion</strong> <strong>München</strong><br />

Initiative der Ministerpräsidenten<br />

als kleine Antwort auf<br />

gescheiterten Nordstaat („Ernst-<br />

Kommission“)<br />

- 1996 und 2000 Regionale<br />

Entwicklungskonzepte in der MR,<br />

1.Preis in dem Wettbewerb<br />

„Regionen der Zukunft“<br />

- 1996: Einführung der trilateralen<br />

Landesplanung<br />

- Seit 2001: Regionalmarketing in<br />

MR mit Logo und Geschäftsstelle<br />

- 2005/06 Reorganisation der<br />

Strukturen der MR durch neuen<br />

Staatsvertrag der Länder<br />

Kooperationsräume Ausweitung des engeren Stadt-<br />

Umland Kooperationsraums<br />

gleichzeitig mit der Erstellung der<br />

REK´s um zweiten Ring der<br />

Landkreise<br />

Kooperationsthemen - Zunächst Stadt-Umland<br />

Problematik: Entlastung für<br />

Klärwerke und Mülldeponien,<br />

Aufbau einer gemeinsamen<br />

Infrastruktur wie U- und S-Bahn<br />

- Ausweitung der<br />

raumordnerischen Themen um<br />

strukturpolitische Fragen, z.B.<br />

regionale Wirtschaftsentwicklung,<br />

Bildung, Wissenschaft<br />

- 2001: Standortmarketing<br />

- 2005:<br />

Internationalisierungsstrategie<br />

Top-down, Bottom-up Top-down: Aus der gemeinsamen<br />

Landesplanung entstehen Anfang<br />

der 1990er Jahre Bemühungen,<br />

die kommunale Ebene mit<br />

einzubeziehen<br />

Im neuen Staatsvertrag sind die<br />

Kommunen auch vertreten, aber<br />

Länder haben noch eine starke<br />

Rolle und locken mit Geld der<br />

Förderfonds<br />

27<br />

zurückgehend auf starkes<br />

Engagement der Wirtschaft, vor<br />

allem BASF<br />

- 2000: Regionalgespräche<br />

initiiert durch IHK und BASF,<br />

Vision Rhein-Neckar 2015<br />

- 2003: Gründung der Initiative<br />

Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck<br />

durch Eggert Voscherau, BASF<br />

- 2005: neuer Staatsvertrag,<br />

Gründung des Verbands<br />

Region Rhein-Neckar<br />

- 2006: Reorganisation der<br />

regionalen Kooperationsformen,<br />

Gründung der <strong>Metropolregion</strong><br />

Rhein-Neckar GmbH<br />

Kooperation im Umgriff des<br />

Raumordnungsverbands seit<br />

1969 entspricht im<br />

Wesentlichen dem Umgriff der<br />

<strong>Metropolregion</strong><br />

Such- und Sondierungsprozess<br />

der Kooperationsthemen:<br />

Zunächst Stadt-Umland<br />

Problematik, dann Erweiterung<br />

der Themenpalette,<br />

Themenvielfalt regionaler<br />

Kooperationen, dann Versuch<br />

der Konzentration in Hinblick<br />

auf neue Herausforderungen<br />

der <strong>Metropolregion</strong><br />

Wechselspiel Top-down,<br />

Bottom-up<br />

Top-down: Ermöglichung der<br />

Zusammenarbeit durch<br />

Staatsvertrag seit 1969<br />

Bottom-up: starke Initiativen zur<br />

Kooperation aus der Region,<br />

auch zur Anerkennung als MR<br />

durch MKRO<br />

Top-down: Neuer Staatsvertrag

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