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DIE NEUE ORDNUNG - Tuomi

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6) Elmar Nass, Naturrecht und Urzustand. Die verdeckte Legitimationsstrategie bei John<br />

Rawls. In dieser Zeitschrift 2/2005, S. 93-108. Ders., Der humangerechte Sozialstaat. Ein<br />

sozialethischer Entwurf zur Symbiose aus ökonomischer Effizienz und sozialer Gerechtigkeit,<br />

Tübingen 2006, S. 154-174; 188-191.<br />

7) Rawls, Gerechtigkeit als Fairneß, S. 16.<br />

8) ebd.<br />

9) Rawls, Die Idee des politischen Liberalismus, S. 364-397. Rawls beruft sich dabei auf<br />

Kant, in: John Rawls, Geschichte der Moralphilosophie, hg. v. Barbara Herman, Frankfurt<br />

am Main 2002, S. 305-308 (Originalausgabe: Lectures on the History of Moral Philosophy,<br />

Cambridge (Massachusetts) 2000.<br />

10) a.a.O., S. 63-72.<br />

11) a.a.O. S. 25.<br />

12) Rawls, Gerechtigkeit als Fairneß, S. 48ff.<br />

13) a.a.O. S. 52; ebenso ders., Die Idee des politischen Liberalismus, S. 267ff.<br />

14) a.a.O. S. 270; ders. Gerechtigkeit als Fairneß, S. 38.<br />

15) Herbert Lionel Adolphus Hart, The Concept of Law, Oxford 1961, S. 189-195; deutsch:<br />

ders., der Begriff des Rechts, Frankfurt am Main 1973.<br />

16) Rawls, Gerechtigkeit als Fairneß, S. 97 u. 295f.<br />

17) Rawls, Theorie der Gerechtigkeit, S. 51 u. 46.<br />

18) a.a.O. S. 549, Anmerkung 30: „Die Theorie der Gerechtigkeit als Fairneß hat also die<br />

kennzeichnenden Eigenschaften einer Naturrechtstheorie.“ Rawls spricht nicht nur von<br />

„natürlichen Eigenschaften“ gegenüber „gesellschaftlichen Normen“, sondern er schreibt<br />

den Menschen Rechte nach gleicher Gerechtigkeit zu.<br />

19) Nass, Naturrecht statt Urzustand, S. 97 u. 99.<br />

20) Ursula Nothelle-Wildfeuer, Vom Naturrecht zum Evangelium? Ein Beitrag zur neueren<br />

Diskussion um die Erkenntnistheorie der Katholischen Soziallehre im Ausgang von Johannes<br />

Paul II, in: Perspektiven christlicher Sozialethik. Hundert Jahre nach Rerum Novarum,<br />

hg. v. Franz Furger u. Marianne Heimbach-Steins, Münster o.J. (1991), S. 72. Dort auch die<br />

Quellen der hier sekundären Zitate.<br />

21) Hans-Joachim Höhn, Zwischen Naturrecht und Diskursethik. Überlegungen zur Begründungsproblematik<br />

der Christlichen Sozialethik, in: Anton Rauscher (Hg.), Christliche<br />

Soziallehre heute. Probleme, Aufgaben, Perspektiven, Köln 1999, S. 90.<br />

22) Wilhelm Korff, Norm und Sittlichkeit. Untersuchungen zur Logik der normativen Vernunft,<br />

Mainz 1973, S. 62ff. u. 76ff.<br />

23) Josef Ratzinger Benedikt XVI, Grundsatzreden aus fünf Jahrzehnten, hg. v. Florian<br />

Schuller, Regensburg2005, S. 165.<br />

24) Ansprache beim Kongreß über das natürliche Sittengesetz der Päpstlichen Lateranuniversität<br />

in Rom am 12.02.2007.<br />

25) Staatslexikon, 7. Auflage, Bd. 4, Sp.530.<br />

26) Bd. 1, S. 210.<br />

27) Arthur F. Utz, Ethik des Gemeinwohls. Gesammelte Aufsätze 1983-1997, hg. v. Wolfgang<br />

Ockenfels, Paderborn-München-Wien-Zürich 1998, S. 156f., 85 u. 389. Das Gleichheitsprinzip<br />

bedeutet den unbedingten Anspruch jeder Person auf gleiche Grundfreiheiten<br />

und auf Chancengleichheit; das Differenzprinzip legitimiert Ungleichheit, wenn diese den<br />

weniger Begünstigten auch größeren Vorteil bringt ähnlich wie beim Paretoprinzip.<br />

28) Franz Furger, Christliche Sozialethik. Grundlagen und Zielsetzung, Stuttgart-Berlin-<br />

Köln 1991, S. 70ff.<br />

29) a.a.O. S. 73.<br />

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