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Grüne Oase statt graue Parkflächen - Märkischer Markt

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4 <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

8./9. Februar 2012/Fra<br />

■ Kinderuniversität<br />

Postkutschen<br />

und Elektronen<br />

Mit dem 7. März startet die 8.<br />

Kinderuni Viadrina für Schüler<br />

zwischen 8 und 13 Jahren.<br />

Den Auftakt macht an diesem<br />

Tag Jan Musekamp von der Europa-Universität.<br />

Der Historiker<br />

spricht über das Thema „Postkutschen,<br />

Eisenbahnen und der<br />

Telegraph – das Internet unserer<br />

Urgroßeltern“. Eine Woche<br />

später ist Olaf Gutschker<br />

zu Gast. Der Leiter des Schülerlabors<br />

Unex an der BTU in<br />

Cottbus referiert über Hochspannung<br />

und geht der Frage auf den<br />

Grund, „warum kleine Elektronen<br />

immer so geladen sind“.Am<br />

21. März kommen Wirtschaftsinteressierte<br />

auf ihre Kosten.<br />

„Die Finanzkrise – Warum fehlt<br />

Geld im Staate Griechenland?“<br />

istThema derVorlesung von Professor<br />

Kay Blaufus von der Viadrina.<br />

Den Abschluss bildet am<br />

28. März Franz Berger, Leiter des<br />

Meteorologischen Observatoriums<br />

Lindenberg, mit Experimenten<br />

rund ums Wetter. Alle Vorlesungen<br />

beginnen um 16 Uhr im<br />

Gräfin-Dönhoff-Gebäude.<br />

Weitere Infos und Anmeldung:<br />

www.europa-uni.de/kinderuni<br />

■ Viadrina<br />

Russische<br />

Frühlingsuni<br />

Zu zwei öffentlichen Veranstaltungen<br />

lädt die Europa-UniViadrina<br />

demnächst ein:<br />

13. Februar bis 9. März: „Russische<br />

Frühlingsuniversität 2012“<br />

im Sprachenzentrum der Europa-<br />

UniversitätViadrina; sie wird mit<br />

drei Sprachkursen vorbereitet;<br />

Ansprechpartner: dormann@europa-uni.de<br />

14. Februar, 15.00 Uhr: Deutsch-<br />

Polnische Seniorenakademie zum<br />

Thema: Hochwasserschutz beiderseits<br />

der Oder, Referent: Prof.<br />

Dr. Klaus Vetter, Urania e.V., Dr.<br />

Mirosław Szulczyski, Collegium<br />

Polonicum<br />

Ort: Collegium Polonicum,<br />

Słubice<br />

Möglich ist es auch, diese Ausstellungen<br />

zu besuchen:<br />

„Kozaky & Pyrehne“ – Ausstellung<br />

zu deutscher, polnischer und<br />

ukrainischer Erinnerung an erzwungene<br />

Migration, Gräfin-<br />

Dönhoff-Gebäude<br />

„Kleists Frankfurt. Frankfurt<br />

(Oder) um 1800“, Collegium Polonicum,<br />

Słubice<br />

Junge Kunst und junge Studenten. Durch die neue Ausstellung des Museum Junge Kunst „Neuerwerbungen Teil1, Malerei, Plastik, Objekte“ führte Direktorin Prof. Dr. Brigitte<br />

Rieger-Jähner (2.v.r.) unter anderem Kuwi-Studenten der Europa-Uni. Zwischen Universität und Museum besteht seit Jahren eine enge Beziehung. So unterrichtet Brigitte Rieger-<br />

Jähner an der kulturwissenschaftlichen Fakultät und führt Mitarbeiter sowie Studenten regelmäßig durch ihre Ausstellungen. Foto: W. Mausolf<br />

Burgfräuleins und Ritter können im Mikado Geburtstag im mittelalterlichen<br />

Flair feiern. Foto: Martin Stralau<br />

Im Gewölbe des Mehrgenerationenhaus<br />

Mikado an der Franz-<br />

Mehring-Straße finden seit einiger<br />

Zeit Schulprojekttage zu<br />

speziellen Themen <strong>statt</strong>. Die<br />

aufwendigen Dekorationen zu<br />

den Geschichtsepochen Frühzeit,<br />

Völkerwanderung, Ägyptisches<br />

Reich und Mittelalter<br />

lassen sich auch für thematische<br />

Feste nutzen. Deshalb sollen<br />

dort künftig Kindergeburtstagsfeiern<br />

<strong>statt</strong>finden. Schon<br />

■ Mikado<br />

Feiern im Gewölbe<br />

jetzt werden andere Räume für<br />

solche Feiern genutzt.<br />

Im Gewölbe kann nicht nur<br />

gespielt, getanzt und gebastelt<br />

werden. Da lassen sich u. a. auch<br />

kleine Speisen zubereiten. Bis<br />

zum 18. März kann wie in der<br />

Zeit der Völkerwanderung gefeiert<br />

werden. Danach schließt<br />

sich bis 29.April das Ägyptische<br />

Reich an. Bis Ende August wird<br />

dann ins Mittelalter gereist.<br />

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zweite Knospe war zu entdecken. Foto: privat<br />

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■ Sparkassenstiftung<br />

Einladung an<br />

junge Künstler<br />

In einem Jahr können fünf<br />

Künstler unter 40 Jahren im<br />

Museum Junge Kunst arbeiten.<br />

Die jungen Menschen sollen<br />

aus Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Sachsen, Sachsen-Anhalt<br />

und Brandenburg kommen oder<br />

dort ihren Lebensmittelpunkt<br />

haben. Idee und Finanzierung<br />

des Projekts „Eigenwilligkeit“<br />

stammen von der Ostdeutschen<br />

Sparkassenstiftung.<br />

Neben den Künstlern verschiedener<br />

Genres werden auch Studenten<br />

der Europa-Uni Viadrina<br />

an dem Projekt teilnehmen<br />

und die Künstler interviewen.<br />

Ergebnisse daraus sowie Kunstwerke<br />

und Texte von Museumsdirektorin<br />

Brigitte Rieger-Jähner<br />

und ihrem Stellvertreter<br />

Armin Hauer werden in einem<br />

Katalog veröffentlicht.<br />

Schließlich wird die Sparkassenstiftung<br />

auch noch jeweils<br />

ein Werk der Künstler kaufen<br />

und es dem Museum als Leihgabe<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Ausweichmanöver mit Folgen. Keine Verletzten, aber sehr hoher Sachschaden<br />

war die Folge eines Unfalls am Oderturm. Eine aus Richtung<br />

Karl-Marx-Straße kommende Linksabbiegerin hatte ein entgegenkommendes<br />

Auto übersehen. Beim folgenden Ausweichmanöver kollidierte<br />

dieses mit einer Fußgängerampel. Der Wagen der Unfallverursacherin<br />

aus MOL blieb ohne Kratzer, der des Geschädigten ist dagegen ein Totalschaden.<br />

Foto: Dietmar Horn<br />

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