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Grüne Oase statt graue Parkflächen - Märkischer Markt

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Werk<strong>statt</strong><br />

August-Bebel-Straße 2–4<br />

15234 Frankfurt (Oder)<br />

Telefon: 0335/4 00 11 04<br />

In dieser<br />

Ausgabe<br />

■ Land und Leute:<br />

Barbie – von der Haus- zur<br />

Karrierefrau Seite 3<br />

■ Bauen und Wohnen:<br />

Der moderne Balkon für<br />

die Winterzeit Seite 9<br />

■ Auto aktuell:<br />

Citroën DS5 – kraftvoll<br />

und edel gestylt Seite 14<br />

www.car-check-point.de<br />

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Telefon: 0335/86 96 24<br />

Funk: 0171/4 72 66 63<br />

■ Neuer Stadtplatz für Süd<br />

<strong>Grüne</strong> <strong>Oase</strong> <strong>statt</strong><br />

<strong>graue</strong> <strong>Parkflächen</strong><br />

Treff für Generationen / An Autobesitzer gedacht<br />

Die derzeitige Parkfläche zwischen<br />

Südring-Center und dem<br />

AWO-Seniorenheim Am Südring<br />

soll zwischen April und November<br />

in einen Stadtplatz verwandelt<br />

werden. Für die 4780<br />

Quadratmeter große Fläche<br />

steht der Stadt eine halbe Million<br />

Euro zur Verfügung – zwei<br />

Drittel stammen aus einem Förderprogramm.<br />

Die Fläche wird<br />

zur Zeit als Parkplatz für die nahen<br />

Hochhäuser genutzt.<br />

Die Architekten wollen einen<br />

Wohlfühlplatz schaffen, der<br />

„als einheitlicher und zusammenhängender<br />

Raum erlebbar<br />

ist und somit zumTreffpunkt für<br />

Jung und Alt mit verschiedenen<br />

Nutzungsmöglichkeiten wird“ ,<br />

erläuterte Planer Eike Richter<br />

vom Berliner Landschaftsarchitektur-Unternehmen<br />

LA.BAR.<br />

Der Straßenverlauf der Alexej-<br />

Betrunkener schlägt Passanten<br />

Mit Faustschlägen und teilweise<br />

einem Messer ist ein mit<br />

2,03 Promille stark angetrunkener<br />

Frankfurter auf mehrere<br />

Passanten losgegangen.<br />

Der 25-Jährige war laut Information<br />

der Polizei im Bereich<br />

Beckmannstraße,Wieckestraße,<br />

Rosa-Luxemburg-Straße und<br />

Franz-Mehring-Straße unterwegs.<br />

Einem 23-Jährigen trat<br />

der Angreifer mit Schuhen ge-<br />

■ Polizeibericht<br />

Geschenkgutscheine auch im<br />

Onlineshop unter CineStar.de<br />

*Einlösbar ab dem 14.2.2012. Solange der Vorrat reicht.<br />

Die lokale Anzeigenzeitung in der Wochenmitte<br />

<strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

Ausgabe Frankfurt (Oder)<br />

■ Stadtwerke<br />

Stromdieben<br />

auf der Spur<br />

Die Stadtwerke gehen verstärkt<br />

gegen Stromdiebe vor. Manipulationen<br />

am Zähler seien strafbar,<br />

heißt es zur Begründung.<br />

Sie können mit Freiheitsstrafen<br />

geahndet werden. Festgestellt<br />

wurde, dass die Versuchung<br />

für Stromdiebe imWinter größer<br />

sei – und dass mit zunehmender<br />

sozialer Schieflage die<br />

Hemmschwelle sinke, eine solche<br />

Straftat zu begehen.<br />

Leonow-Straße wird verändert.<br />

Dadurch soll derVerkehr mit den<br />

schon bestehenden Aus- und Zufahrten<br />

zum Seniorenhaus sowie<br />

zum Parkhaus des Südring-<br />

Centers gebündelt werden. Eike<br />

Richter informierte, dass straßenbegleitend<br />

Park- und Halteflächen<br />

für Autos sowie die<br />

Wege zum Seniorenheim und<br />

zur Grundschule hergestellt und<br />

Bäume gepflanzt werden.<br />

„ImWesten wird der Stadtplatz<br />

durch eine Stahlpergola sowie<br />

Sträucher und Gräser verschönert,<br />

mit Plätzen zum Verweilen.“<br />

Für den Osten und Süden<br />

sei ein Grüngürtel vorgesehen,<br />

wo eineTischtennisplatte,Trampoline<br />

und Outdoor-Fitnessgeräte<br />

installiert werden. Im<br />

Schutze eines kleinen Baumhaines<br />

können Besucher auf Sitzblöcken<br />

verweilen. JKO/MM<br />

gen den Kopf, als dieser am Boden<br />

lag.<br />

Selbst vor einem Krankenwagen<br />

der Johanniter, in den sich<br />

einer der Angegriffenen flüchtete,<br />

machte derTäter nicht Halt<br />

und griff die Retter an. Diese riefen<br />

die Polizei, die den Mann in<br />

Gewahrsam nahm. Gegen ihn<br />

wurden mehrere Anzeigen, unter<br />

anderem wegen gefährlicher<br />

Körperverletzung, er<strong>statt</strong>et.<br />

ZUM VALENTINSTAG:<br />

LIEBE IN DOSEN<br />

2x Kino, 2x Getränke, 1x Snack € 22, 50*<br />

Nr. 6 ■ 8. / 9. Februar 2012 ■ Auflage 31.569 Exemplare (ADA III/11)<br />

■ FOTO<br />

DER WOCHE<br />

Wendisch PS gratuliert zur<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

www.geissel-abdichtungstechnik.de<br />

Brote, so richtig zum Reinbeißen<br />

Zum ersten Treff des Jahres kamen am Sonnabend viele Güldendorfer zum Dorfbackofen gleich neben<br />

dem Feuerwehrhaus. Seit der Einweihung des Ofens im Oktober 2011 wird regelmäßig eingeheizt. Bis zum<br />

Mittwoch vor dem jeweiligen Backtag kann jeder bestellen, wie viele Kräuter- oder Mischbrote er möchte.<br />

Ansprechpartner ist dafür u. a. Gerhard Tietz (Tel. 526165). Außerdem gibt es den speziellen Güldendorfer<br />

Zwiebelkuchen. Der nächste Backofentreff am 3. März wird als Schlachtefest veranstaltet. Foto: Heinz Köhler<br />

mediterrane Speisen<br />

im Kiez<br />

täglichvon 11:30–23:00 Uhr geöffnet.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Ecke Tunnelstraße/Dresdener Platz<br />

15232 Frankfurt (Oder) · Inh. Kerstin Dieterich<br />

Reservierungen unter 0335/52100616<br />

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Salze zerfressen Ihr Mauerwerk?<br />

Risse in der Fassade?<br />

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Ihre Aufgaben<br />

Ihr Profil<br />

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76829 Landau<br />

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kuntz@progroup.ag<br />

Das Wetter<br />

der nächsten Tage<br />

■ kurz & lokal<br />

Inklusion<br />

Zwei Frankfurter Grundschulen<br />

haben sich nach Aussagen<br />

von Schulrätin Elke Dengler<br />

für das Modellprojekt Inklusion<br />

beworben. Hier werden Schüler<br />

mit erhöhtem Förderbedarf<br />

aufgrund von Lernschwächen,<br />

Verhaltens- und Sprachauffälligkeiten<br />

in normalen Klassen<br />

unterrichtet. Die Schulen erhalten<br />

zusätzliche Lehrerstunden,<br />

die Lehrer sonderpädagogische<br />

Weiterbildungsangebote.<br />

Liedermacher-Treff<br />

Vom 17. bis 19. Februar sind Liedermacher<br />

zur partnerschaftlich-kreativen<br />

Werk<strong>statt</strong> ins<br />

Gemeindehaus St. Georg am<br />

Karl-Ritter-Platz eingeladen. Es<br />

wird über selbstverfasste Lyrik<br />

und Liedtexte diskutiert sowie<br />

gemeinsam gesungen und musiziert.<br />

Das Konzert der Werk<strong>statt</strong><br />

findet am 18. Februar um<br />

20 Uhr im Theater des Lachens<br />

<strong>statt</strong>.<br />

Mietspiegel<br />

Die Stadtverwaltung nimmt erneut<br />

die Erstellung eines Mietspiegels<br />

in Angriff. Nachdem die<br />

beauftragte Firma den geforderten<br />

Mietspiegel nicht erstellen<br />

konnte, ist die Stadt mit dem<br />

Zweitbewerber im Gespräch.<br />

Der Mietspiegel soll auch zur<br />

Ermittlung der Unterkunftskosten<br />

für Hartz-IV-Empfänger herangezogen<br />

werden können.<br />

Spieletreff<br />

- 6°<br />

-13°<br />

Drachenboot-Indoor-Cup<br />

25.2.12, ab 13 Uhr<br />

Weitere Infos unter<br />

03361/36370 oder<br />

www.schwapp.de alles WASSER wollt.<br />

Der nächste offene Spieletreff<br />

für Kinder mit ihren Eltern oder<br />

Großeltern im Eltern-Kind-<br />

Zentrum Süd steht am 14. Februar<br />

im Zeichen des Valentinstages.<br />

Sie sind von 15 bis 17 ins<br />

EKZ in der Alexej-Leonow-Str.<br />

1a eingeladen.<br />

Progroup AG ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe mit gehobener<br />

mittelständiger Struktur und 9Produktionsstätten. An 13 Standorten in<br />

Europa sind wir als herausragendes, innovatives Unternehmen mit<br />

Technologieführerschaft in der Papierbranche mit Erfolg tätig. Für unseren<br />

Produktionsstandort in Eisenhüttenstadt suchen wir zum Ausbildungsbeginn<br />

im Sommer 2012<br />

Auszubildende (m/w )<br />

Elektroniker (Automatisierungstechnik )<br />

Industriemechaniker<br />

Papiertechnologe<br />

Während Ihrer Ausbildung erhalten Sie Einblicke und Fertigkeiten in allen<br />

Teilbereichen der jeweiligen Fachbereiche und erlernen hierdurch tiefgründige<br />

und profunde Kenntnisse des jeweiligen Berufsbildes. Darüber hinaus<br />

nehmen Sie an überbetrieblichen Ausbildungsabschnitten in verschiedenen<br />

Einrichtungen teil. Hierdurch erhalten Sie breit gefächerte Kenntnisse in den<br />

jeweiligen Fachaufgaben.<br />

Für eine Ausbildung in unserem Hause besitzen Sie einen guten<br />

Sekundarschulabschluss oder das Abitur. Sie überzeugen durch Ihre hohe<br />

Leistungsbereitschaft und Ihr hohes Interesse an dem anvisierten<br />

Fachbereich. Sie haben Interesse am Umgang mit Technik und Mechanik<br />

und bringen erste handwerkliche Begabung mit.<br />

Wir bieten Ihnen die Sicherheit und die Perspektiven eines wachsenden<br />

Unternehmens, eine praxisnahe und hochqualifizierte Ausbildung mit tiefgründigen<br />

Einblicken in Ihr späteres Berufsleben.<br />

Interesse? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen, gerne auch per<br />

Email, schnellstmöglich an:


2 <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

8./9. Februar 2012/Fra<br />

MOZ-TICKETSERVICE<br />

Offizielle CTS- und TICKET ONLINE-Vorverkaufsstelle<br />

Aus unserem Angebot:<br />

Veranstaltung Datum/Uhrzeit Spielstätte Preis (€)<br />

Schlager &Volksmusik<br />

Matthias Reim &Band Special Guest Michelle 10.03.12, 20:00 Frankfurt (O.), Messehalle 1 35,50 –40,00<br />

Roland Kaiser &Band 04.05.12, 20:00 Frankfurt (O.), Messehalle 1 39,00<br />

50 Jahre Frank Schöbel –mit Gästen 05.11.12, 20:00 Berlin, Admiralspalast 32,30 –48,50<br />

Sonstiges<br />

Armin Müller Stahl –„Es gibt Tage ...“ Tour 2012 06.03.12, 20:00 Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater 39,50 –49,50<br />

Pasión de Buena Vista 16.03.12, 20:00 Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater 18,00 –24,00<br />

Culcha Candela 24.03.12, 19:30 Berlin, arena Treptow 33,45<br />

Dieter Moor –Geschichten aus der arschlochfreien Zone 17.04.12, 20:00 Fürstenwalde,Bürgerhaus 19,35<br />

Angelika Milster –Musical &More 21.04.12, 20:00 Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater 27,50 –38,25<br />

Truck Stop 18.05.12, 20:00 Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater 29,00 –35,00<br />

Störtebeker Festspiele –Störtebekers Tod 23.06.–08.09.12, 20:00 Ralswiek (Rügen), Naturbühne 12,50 –30,50<br />

Nigel Kennedy –spielt Vivaldi‘s Vier Jahreszeiten 20.07.12, 20:00 Berlin, Zitadelle Spandau 49,15 –115,15<br />

Pyro Games 2012 –Olympiade der Feuerwerker 28.07.12, 20:00 Frankfurt (O.), Messegelände 13,45 –77,25<br />

Heinz Rudolf Kunze –Räuberzivil 16.11.12, 20:00 Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater 30,10 –38,90<br />

AIDA Night Of The Proms 2012 07.12.12, 20:00 Berlin, O 2 World 55,60 –76,30<br />

GREGORIAN – Die große Tour 2013 16.02.13,20:00 Berlin, O 2 World 40,90 –63,90<br />

Musical, Revue &Comedy<br />

Hans-Werner Olm –„Mir nach, ich folge!“ 22.02.12, 20:00 Frankfurt (O.), Kleist Forum 29,15<br />

Steffen Möller 24.02.12, 19:30 Schwedt, Uckermärk. Bühnen 19,35 –24,85<br />

Mathias Richling –Der Richling Code 04.10.12, 19:30 Schwedt, Uckermärk. Bühnen 22,65 –29,25<br />

Rüdiger Hoffmann –Aprikosenmarmelade 30.11.12, 19:30 Schwedt, Uckermärk. Bühnen 23,75 –30,35<br />

Bülent Ceylan 13.12.12, 20:00 Berlin, O 2 World 34,40 –64,00<br />

Martin Rütter –„Der tut nix!“ 15.01.13,20:00 Frankfurt (O.), Messehalle 1 33,00<br />

Dr.med. Eckart von Hirschhausen –Liebesbeweise 07.03.13,20:00 Frankfurt (O.), Messehalle 1 25,95 –34,75<br />

Rock &Pop<br />

WeitereAngebotefinden SieinIhrer MOZ<br />

Sie haben nichts Passendes und imgefunden. Internet Fragen unter Sie uns! Mehr auch im<br />

Internet unter www.moz.de Ticketservice. Shop –Tickets Unser Angebot umfasst<br />

ständig mehrerehundertVeranstaltungen deutschlandweit.<br />

Telefonische Buchung 01801 335 555*<br />

Mo.-Fr. 7.00–18.00 Uhr<br />

Sa. 8.00–12.00 Uhr<br />

MOZ-TIPP<br />

MTS live!<br />

„Weiter“<br />

Bad Saarow,Theater am See<br />

18.10.2012, 20:00 Uhr<br />

18,45 Euro<br />

2. Blues-Rock-Fest – mit moe., Dana Fuchs u. a. 17.03.12, 19:30 Seelow,Kreiskulturhaus 30,00<br />

Scooter 06.04.12, 20:00 Berlin, O 2 World 33,00 –44,50<br />

Rock &Oldies –Originalbands der 60er &70er Jahre 01.06.12, 19:30 Eberswalde,Familiengarten 29,85<br />

Mike &the Mechanics 10.07.12, 20:00 Berlin, Tempodrom 48,75 –60,25<br />

Status Quo –Quid Pro Quo Tour 2012 14.11.12, 20:00 Berlin, Tempodrom 56,75 –68,25<br />

Ost Rock 2012 –Das Konzert 16.11.12, 20:00 Frankfurt (O.), Messehalle 1 42,40 –53,90<br />

Deep Purple 27.11.12, 20:00 Berlin, O 2 World 57,75 –84,20<br />

Widder (21.3. - 20.4.)<br />

Es bleibt keine Wahl: Sie müssen die<br />

Herausforderungen annehmen. Sie erkennen<br />

bald, dass sich dadurch auch<br />

ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.<br />

Stier (21.4. - 20.5.)<br />

Ihr Organisationstalent ist mehr denn<br />

je gefragt. Wenn Sie es schaffen, das<br />

Durcheinander zu ordnen, ist Ihnen<br />

eine finanzielle Belohnung sicher.<br />

Zwillinge (21.5. - 21.6.)<br />

Sie sollten Ihre Energie nicht in zu viele<br />

Dinge stecken. Verzwickte Situationen<br />

entstehen auch dadurch, dass man<br />

sich auf Abenteuer einlässt.<br />

Krebs (22.6. - 22.7.)<br />

Versuchen Sie, schleunigst Abstand<br />

von einer verfahrenen Situation zu gewinnen.<br />

Aus der Ferne lässt sich viel<br />

leichter entscheiden.<br />

Löwe (23.7. - 23.8.)<br />

Sie müssen jetzt Entscheidungen treffen<br />

- und dürfen dabei keine falschen<br />

Rücksichten nehmen. Geben Sie die<br />

künftige Richtung vor.<br />

*3,9 ct./Min. aus dem dt. Festnetz<br />

Mobilfunkhöchstpreis 42 ct./Min.<br />

*3,9 ct./Min. aus dem dt. Festnetz<br />

ggf. abweichende Preise aus dem<br />

Mobilfunknetz.<br />

Besuchen Sie uns in unserem Service-Center im Sauerhaus<br />

Paul-Feldner-Straße 13, 15230 Frankfurt (Oder), Mo.–Fr. 8.00 -18.00 Uhr<br />

Zwischenverkauf und Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie, dass Eintrittskarten nicht zurückgegeben<br />

oder umgetauscht werden können. Sie wollen sich absichern? Fragen Sie nach der<br />

Ticketversicherung! Die genannten Kartenpreise sind Endpreise (inkl. Vorverkaufsgebühr). Eventuelle<br />

Ermäßigungen bitte erfragen. Auf Wunsch Zustellung der Tickets (4,20 1 pro Sendung).<br />

Märkische Oderzeitung<br />

Was ein kuscheliger, weißerYeti<br />

im Baumhaus macht und wie er<br />

da hinkommt, erfahren kleine<br />

und große Kinogäste vier Tage<br />

vor dem offiziellen Kinostart:<br />

Am Sonntag um 14:30 Uhr präsentiert<br />

das CineStar das Familienabenteuer<br />

„Yoko“ als Happy<br />

Family-Preview. Für Eltern, die<br />

ihre Kinder begleiten, gilt an<br />

diesem Tag der kleine Kinderpreis.<br />

Basierend auf den beliebten<br />

gleichnamigen Kinderbuch-<br />

■ Hilfe<br />

■ Verlosung<br />

Cool und aufregend –<br />

ein Yeti als Freund<br />

Integrationsfachdienst: Beratung<br />

und Unterstützung<br />

schwerbehinderter und von<br />

Behinderung bedrohter Menschen<br />

im Arbeitsleben, Tel.<br />

0335 50080820<br />

Kinder- und Jugendnotdienst:<br />

Tel. 0800 4 357063,<br />

Mo-Fr 8-16 Uhr im Caritashaus,<br />

Leipziger Str. 39, außerhalb<br />

der Sprechzeiten bei der<br />

pewobe gGmbH, Thomasiusstraße<br />

25<br />

Kirchliche Telefonseelsorge:<br />

Tel. 0800 1 110111 oder 0800 1<br />

110222, rund um die Uhr, kostenlos<br />

Weißer Ring: Verein zur Unterstützung<br />

von Kriminalitätsopfern,<br />

Tel. 0335 533200<br />

Bürgerladen mit Beratung<br />

und Sozialkaufhaus, Fürstenwalder<br />

Str. 48-49, Tel. 0335<br />

535874: Mo-Fr 9-17 Uhr<br />

Jobvermittlung für Studenten,<br />

Mitfahrzentrale und studentische<br />

Wohnungsbörse,<br />

Paul-Feldner-Str. 9, Tel. 0335<br />

5657436<br />

Mieterverein Viadrina, Halbe<br />

Stadt 21, Tel. 0335 6850260:<br />

Mo 9-11 Uhr, Di und Do 15-19<br />

Uhr (Terminvereinbarung)<br />

Pflegestützpunkt, Logenstr. 1:<br />

Neutrale Pflegeberatung über<br />

Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten<br />

bei der Inanspruchnahme<br />

ambulanter,<br />

teilstationärer oder stationärer<br />

Pflegeleistungen, Tel. 0335<br />

5009-6964 (Pflegeberatung)<br />

und 0335 5009-6963 (Sozialberatung)<br />

Suchtberatungsstelle, Rosa-<br />

Luxemburg-Str. 24, Tel. 0335<br />

6802735: Öffentliche Sprechstunde<br />

ohne Anmeldung Mo-<br />

Fr 13-14 Uhr oder nach Terminvereinbarung<br />

VINCO e.V., Kontakt- und Beratungsstelle<br />

für Krebsbetroffene,<br />

im Klinikum, Haus 10,<br />

Markendorf, Müllroser<br />

Chaussee 7, Tel. 0335 868989-<br />

59/68: Sprechzeiten jeden 2.<br />

und 3. Mittwoch im Monat<br />

13-16 Uhr bzw. nach telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Störungsbereitschaft:<br />

Antennenbereitschaft und<br />

Kabelfernsehen, FAKS-<br />

GmbH: Tel. 0335 387178666<br />

Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft<br />

mbH:<br />

Tel. 0335 55869335<br />

Bestsellern von Knister schuf<br />

Regisseurin Franziska Buch<br />

(„Bibi Blocksberg“) ein witziges,<br />

spannendes und rasantes<br />

Abenteuer für die Familie.<br />

Als Pia in ihrem Baumhaus ein<br />

weißes, wuscheliges Tier entdeckt,<br />

wird ihr Leben auf den<br />

Kopf gestellt.Yoko, der Yeti aus<br />

dem Himalaja, lutscht für sein<br />

Leben gern gefrorene Fischstäbchen,<br />

schläft am liebsten in der<br />

Gefriertruhe und hat viele geheimnisvolle<br />

Fähigkeiten. Doch<br />

■ SERVICE-TELEFON 0335 / 5530 592<br />

Havarie- und Bereitschaftsdienst<br />

der Wohnungswirtschaft<br />

GmbH: Mo-Do von<br />

8-18 Uhr, Fr von 8-15.30 Uhr,<br />

Tel. 0335 4014014, außerhalb<br />

dieser Zeiten sowie an Sonnund<br />

Feiertagen und bei Betriebsruhe:<br />

Havarienummer<br />

MÜTRA Objektmanagement<br />

GmbH, Tel. 0335 455390, Havarienummer<br />

Lange Dienstleistungs<br />

GmbH: Tel. 0335<br />

4011078<br />

Stadtwerke GmbH: Gas Tel.<br />

0180 1 393200, Strom Tel. 0180<br />

1 155533 (0,039 Euro/Min. aus<br />

dem Festnetz, Mobilfunk max.<br />

0,42 Euro/Min.), Fernwärme<br />

Tel. 0335 5533-600<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

eG - WohnBau: Havarie und<br />

Störungen, 24-Stunden-Service,<br />

Tel. 0335 6830491<br />

■ Theater<br />

Kleist Forum, Platz der Einheit<br />

1, Tel. 0335 4010120:<br />

Di 18 Uhr Theater Saloon:<br />

Cowboys und Prinzessinnen,<br />

mit dem Jugendclub Kleist<br />

Forum<br />

Kabarett Die Oderhähne,<br />

<strong>Markt</strong>platz 2a, Tel. 0335<br />

23723: Do 20 Uhr Zeig mir<br />

mal dein Sommerloch;<br />

Fr 20 Uhr Demokratie ist<br />

Scheiße - und das mein ich<br />

ernst, Gastspiel mit Gisela<br />

Oechelhaeuser;<br />

Sa 20 Uhr, Di 15, 20 Uhr Lügen<br />

schaffts Amt<br />

Theater des Lachens, Ziegelstr.<br />

31, Tel. 0335 6801695:<br />

Fr 21 Uhr Theatermugge;<br />

So 10 Uhr Lotta und die Wikinger,<br />

ab 4 Jahre<br />

■ Konzert<br />

Konzerthalle C. Ph. E. Bach,<br />

Lebuser Mauerstr. 4, Tel. 0335<br />

4010120: Fr 19.30 Uhr Eine<br />

Klaviersinfonie und 15 musikalische<br />

Rätsel, 6. Philharmonisches<br />

Konzert mit dem<br />

Brandenburgischen Staatsorchester<br />

Frankfurt, es erklingen<br />

u. a. Werke von Johannes<br />

Brahms und Edward Elgar;<br />

Mi 19.30 UhrVon letzten Dingen<br />

- Besonders mittwochs,<br />

Frankfurter Schubertiade/<br />

Catori-Quartett des Brandenburgischen<br />

Staatsorchesters<br />

Frankfurt<br />

MÄMA-HOROSKOP DER WOCHE<br />

SCHÖN SHOPPEN.<br />

Ob Tickets, Leserreisen, Briefmarken<br />

oder Bücher –imMOZ-Shop finden<br />

Sie immer das passende Geschenk<br />

fürjeden Anlass.<br />

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Jungfrau (24.8. - 23.9.)<br />

Arbeit schreckt Sie nicht. Es zeichnen<br />

sich sehr positive Entwicklungen ab.<br />

Fingerspitzengefühl und genau durchdachte<br />

Maßnahmen zahlen sich aus.<br />

*3,9 ct./Min. aus dem deutschen Festnetz,<br />

Mobilfunkhöchstpreis 42 ct./Min.<br />

Mo.–Fr. 7.00 –18.00 Uhr<br />

undSa.8.00 –12.00 Uhr<br />

Yoko wird gesucht. Er ist dem<br />

zwielichtigen Großwildjäger<br />

Thor van Sneider entwischt, der<br />

den Yeti an Zoodirektor Kellermann<br />

veräußern will. Da taucht<br />

■ Treffpunkt<br />

Darstellbar, Platz der Einheit<br />

1, Tel. 0335 4010120: Fr<br />

19 Uhr Hype oder Hoffnung?,<br />

Podiumsgespräch zur kulturellen<br />

Bildung<br />

Eltern-Kind-Zentrum Süd,<br />

Alexej-Leonow-Str. 1a, Tel.<br />

0335 538843: Do 16-17.30<br />

Uhr Börse für Kindersachen<br />

– von Eltern getauscht; Di 15-<br />

17 Uhr Offener Spieletreff für<br />

Familien<br />

Messehallen, Messering 3:<br />

So 10-18 Uhr 4. Kindertobetag,<br />

mit Hüpfburgen, Rieserutsche,<br />

Trampolinen, Pinguin-Hindernisbahn,<br />

Rodeo<br />

Bull-Riding, Enten-Rutsche,<br />

Kletterwand<br />

Mehrgenerationenhaus Mikado,<br />

Franz-Mehring-Str. 20,<br />

Tel. 0335 3871890:<br />

Di 15-17 Uhr Kontaktcafé,<br />

Urania Kolleg: Diskurs über<br />

soziale, lebenshilfliche und<br />

weltanschauliche Problemkreise,<br />

mit Peter Marchand<br />

Sportarena, Buschmühlenweg<br />

172, Tel. 0179 7318617: Fr<br />

19 Uhr Skatclub Frankfurter<br />

Oderhähne 93<br />

Stadt- und Regionalbibliothek,<br />

Haus 1, Bischofstr. 17-<br />

18, Tel. 0335 549852:<br />

Do 16 Uhr Literaturcafé, Eintritt<br />

frei;<br />

Mi 19 Uhr Wissen trifft Bremer,<br />

das Kulturgespräch an<br />

der Oder mit dem Autor Jan<br />

Peter Bremer<br />

■ Senioren<br />

Seniorentreff im ASB-Vereinshaus,<br />

Zehmeplatz 12,<br />

Tel. 0335 38728429, Tel. 0335<br />

22411: Di 14 Uhr Die Profis<br />

treffen sich zum Romméturnier;<br />

Mi 14 Uhr Unser Tanzcafé<br />

hat geöffnet<br />

■ Bibliothek<br />

Stadt- und Regionalbibliothek,<br />

Haus 1, Bischofstr. 17-<br />

18, Tel. 0335 549852: Di-Fr<br />

11-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr<br />

Stadt- und Regionalbibliothek,<br />

Haus 2 (Kinder- und Musikbibliothek),<br />

Collegienstr.<br />

10, Tel. 0335 6851929: Di-Fr<br />

11-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr<br />

Universitätsbibliothek Euro-<br />

6. bis 12. Februar<br />

MOZSHOP 01801335 777 *<br />

Waage (24.9. - 23.10.)<br />

Sie haben Ihren neuen Weg gefunden -<br />

und es ist legitim, dass Sie dabei auch<br />

an Ihren materiellen Vorteil denken. Sie<br />

haben ja auch die Arbeit.<br />

van Sneider bei Pia zu Hause auf.<br />

<strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong> verlost 3x2<br />

Freikarten. Einfach eine Mail<br />

mit dem Betreff „Yoko“ senden<br />

an: mm-frankfurt@moz.de<br />

pa-Universität Viadrina, Große<br />

Scharrnstr. 59, Tel. 0335<br />

55343366: Mo-Fr 9-12 Uhr, Sa<br />

9-18 Uhr, So 11-18 Uhr<br />

■ Volkshochschule<br />

Beckmannstraße, Tel. 0335<br />

542025<br />

Fr 18 Uhr, in der Werk<strong>statt</strong><br />

Florale im Haus der Künste<br />

(Lindenstraße): Dekoration<br />

zum Valentinstag<br />

Sa 10 Uhr Minutenmeditation<br />

für den Alltagsgebrauch<br />

Di 18 Uhr Die Psychologie<br />

des Überzeugens, 18.30 Uhr<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

ab Mi 10.45 Spanisch-Kurs,<br />

17 Uhr Grundkurs Nähen<br />

ab Do, 9 und 10 Uhr: Fit und<br />

aktiv (gesundheitsorientiertes<br />

Kraft-, Ausdauer- und Muskeltraining)<br />

■ Ausstellung<br />

Gedenk- und Dokumentationsstätte<br />

Opfer politischer<br />

Gewaltherrschaft, Collegienstr.<br />

10, Tel. 0335 6802712:<br />

Besichtigung, Di, Do 10-17<br />

Uhr, Mi und Fr nach Vereinbarung<br />

unter Tel. 0335 6068-<br />

2411<br />

Klinikum GmbH Markendorf,<br />

Müllroser Chaussee 7,<br />

Tel. 0335 5480: Haus 5, Ebene<br />

1, Lachen schadet Ihrer<br />

Krankheit<br />

Museum Viadrina, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Str.<br />

11,<br />

Tel. 0335 401560: Schule vor<br />

100 Jahren, Dauerausstellung,<br />

Di-So 11-17 Uhr<br />

Sportmuseum, Slubicer Str.<br />

7-8,Tel. 0335 6659663: Traumwelten<br />

des Sports; Sportgeschichte<br />

der Stadt, Mo-Fr<br />

9-18 Uhr, Sa 12-16 Uhr<br />

St. Gertraudkirche, Gertraudenplatz<br />

6,Tel.0335 38728010:<br />

Kunstschätze in der Kirche<br />

Stadt- und Regionalbibliothek,<br />

Haus 1, Bischofstr. 17-<br />

18, Tel. 0335 549852: Frankfurter<br />

Impressionen – Teil 3:<br />

Schütze Frankfurts, Fotoausstellung<br />

von Klaus Köstel;<br />

Neumärkische Ansichten<br />

– Entdeckungen östlich der<br />

Oder mit Fotos von Jörg Lüderitz,<br />

Di-Fr 11-19 Uhr, Sa<br />

10-13 Uhr<br />

Die Termine gelten von<br />

Donnerstag bis Mittwoch.<br />

Skorpion (24.10. - 22.11.)<br />

Sie sollten jetzt vollen Einsatz bringen.<br />

Die einzige Alternative dazu wäre lediglich,<br />

alles über sich ergehen zu lassen.<br />

Und das wollen Sie doch nicht!<br />

Schütze (23.11. - 21.12.)<br />

Es zeichnen sich vielversprechende<br />

Aussichten ab. Glauben Sie an sich<br />

und denken Sie positiv. Sie können Ersehntes<br />

auf den Weg bringen.<br />

Steinbock (22.12. - 20.1.)<br />

Sie sollten von Machtdemonstrationen<br />

Abstand nehmen. Was von Ihnen gefordert<br />

wird, ist nur mit einem kühlen<br />

Kopf und Diplomatie zu schaffen.<br />

Wassermann (21.1. - 19.2.)<br />

Strengen Sie Ihre kleinen <strong>graue</strong>n Zellen<br />

ruhig ein bisschen mehr an. Sie haben<br />

sich ins Gespräch gebracht - nun<br />

erwartet man einiges von Ihnen.<br />

Fische (20.2. - 20.3.)<br />

Turbulenzen gehören nun einmal zum<br />

Leben. Sie überstehen das bestimmt.<br />

Und das große Ziel ist den vollen Einsatz<br />

allemal wert. Zeichnungen: Petra Elsner<br />

■ „Liebe in Dosen“<br />

Ins Kino am<br />

Valentinstag<br />

Wer seinem Schatz, seinem Ehepartner<br />

oder seinem ersten Date<br />

einen ganz besonderen Valentinstag<br />

bereiten möchte, findet<br />

im CineStar eine romantische<br />

Geschenkidee: das Valentinstagsspecial<br />

„Liebe in Dosen“.<br />

Es beinhaltet Kinokarten, Getränke<br />

und einen Snack für Zwei<br />

– und ist für nur 22,50 bzw. 29,90<br />

Euro (3D-Filme) erhältlich.<br />

Ihre Liebe neu entdecken werden<br />

auch die Protagonisten<br />

des Filmtipps zum Valentinstags<br />

„Für immer Liebe“. Diese<br />

fast unglaubliche Geschichte<br />

beruht auf einer wahren Begebenheit:<br />

Paige (Rachel Mc<br />

Adams) und Leo (Channing Tatum)<br />

sind frisch verheiratet und<br />

überglücklich. Doch als Paige<br />

nach einem schweren Autounfall<br />

aus dem Koma erwacht, sind all<br />

ihre Erinnerungen ausgelöscht.<br />

Die Liebe ihres Lebens ist in<br />

ihren Augen nicht mehr als ein<br />

Fremder. Leo lässt fortan nichts<br />

unversucht, um das Herz seiner<br />

Frau wieder aufs Neue zu erobern.<br />

■ Kleines Kino<br />

Romanze<br />

am Balaton<br />

Der Verein Kleines Kino zeigt<br />

am Freitag um 19.30 Uhr in der<br />

Stadt- und Regionalbibliothek<br />

den Film „Westwind“: Im Sommer<br />

1988 reisen die Zwillingsschwestern<br />

Isabel und Doreen<br />

aus der DDR in ein Sommerlager<br />

am Balaton, wo sie für Rudermeisterschaften<br />

trainieren wollen.<br />

Dort treten Arne und seine<br />

Freunde aus Hamburg in ihr Leben.<br />

Als sich Doreen und Arne<br />

ineinander verlieben, sieht Arne<br />

nur eine Chance: Er schlägt den<br />

Schwestern eine Republikflucht<br />

vor.<br />

Nach dem Film findet ein Gespräch<br />

mit der Produzentin Susann<br />

Schimk <strong>statt</strong>. Sie ist eine<br />

der Schwestern, auf deren Geschichte<br />

der Film beruht.<br />

Hänsel und Gretel. Die Märchenoper<br />

von Engelbert Humperdinck<br />

nach einem Märchen der Gebrüder<br />

Grimm bietet unterhaltsame<br />

Stunden für Klein und Groß. Das<br />

Staatstheater Cottbus führt die<br />

Oper am Freitag um 19.30 Uhr<br />

und am Sonntag um 15 Uhr im<br />

Kleist Forum auf. Kartentelefon:<br />

0335 4010120 Foto: M. Kross<br />

<strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

Gesamtausgabe:<br />

324.119 Exemplare<br />

Lokale Auflage Frankfurt (Oder):<br />

31.569 Exemplare (ADA III/11)<br />

Erscheinungsweise:<br />

wöchentlich, kostenlos<br />

Kundenservice:<br />

Anzeigen: 01801 /335 333*<br />

Vertrieb: 01801 /335 444*<br />

Fax: 0335 /5530 480<br />

(* 3,9 ct./Min. a.d. deutschen Festnetz;<br />

Mobilfunkhöchstpreis 42 ct./Min.)<br />

Verlag und Druck:<br />

Märkisches Verlags- und<br />

Druckhaus GmbH &Co. KG<br />

Kellenspring 6<br />

15230 Frankfurt (Oder)<br />

Telefon: 0335 /5530 -0<br />

Fax: 0335 /5530 -346<br />

Anzeigenleiter: André Tackenberg<br />

Anzeigenabteilung:<br />

Tel. 0335 /5530 -309<br />

Fax0335 /5530 -346<br />

Redaktionsleiter: Michael Petsch<br />

Stellv. Redaktionsleiter: Stefan Klug<br />

Redaktion:<br />

Tel. 0335 /5530 -343<br />

Fax0335 /5530 -353<br />

E-Mail: mm-frankfurt@moz.de<br />

Anzeigenschluss: montags 10.00 Uhr<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />

Nr.14vom 1.1. 2012<br />

Für nicht von der Redaktion angeforderte<br />

Manuskripte und Fotos übernehmen<br />

wir keine Garantie.Für telefon.<br />

übermittelte Anzeigen kann keine<br />

Gewähr übernommen werden.


8./9. Februar 2012/Fra <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

VON BENNO DIETRICH<br />

Barbie ist nun schon 53 Jahre<br />

alt und entwickelte sich zu einem<br />

der meistverkauften Spielzeuge.<br />

Heute wird durchschnittlich<br />

alle zwei bis drei Sekunden<br />

irgendwo auf der Welt eine Barbie-Puppe<br />

gekauft. Dennoch gibt<br />

es bis heute immer wieder Kritik<br />

an ihr, nicht zuletzt wegen des<br />

Vorwurfs, die Figur treibe junge<br />

Nachahmerinnen in die Essstörung.<br />

Außerdem wird auch das<br />

vermittelte Frauenbild beklagt.<br />

Damit beschäftigt sich die Wanderausstellung<br />

„Busy girl – Barbie<br />

macht Karriere“, die derzeit<br />

in Wittenberge zu sehen ist.<br />

****<br />

Birka Stövesandt hat als Museumsleiterin<br />

ein Problem, das<br />

viele ihrer Kollegen sehr gut kennen.Wie<br />

lockt man Besucher aus<br />

weiter entfernten Regionen und<br />

Großstädten in die Stadt-, Regional-<br />

oder Heimatmuseen,<br />

trotz sehr begrenzter finanzieller<br />

Mittel? Sie, die das Stadtmuseum<br />

„Alte Burg“ in Wittenberge<br />

leitet, will ein- oder<br />

zweimal im Jahr „einen<br />

Knaller“ bieten, eine Ausstellung,<br />

die über die Region<br />

hinaus strahlt und<br />

neben den Stammgästen<br />

auch Touristen bis<br />

aus Berlin und Hamburg<br />

anlockt. Die Idee<br />

für den Auftakt dieses<br />

Jahres war die Ausstellung<br />

„Busy girl – Barbie<br />

macht Karriere“. Schon<br />

vor einigen Jahren hatte<br />

sie dieses Thema interessiert.<br />

„Barbie ist im<br />

Westen Kult, hatte im Osten<br />

immer etwas Mystisches, weil<br />

sie es hier nicht gab. Und Barbie<br />

war auch immer schon ein<br />

Reizthema“, erzählt sie. Bei ihren<br />

Recherchen traf sie schließlich<br />

auf eineWanderausstellung,<br />

die von der Düsseldorfer Sammlerin<br />

Bettina Dorfmann – sie besitzt<br />

mit über 7000 Barbiepuppen<br />

die weltweit größte Sammlung,<br />

die ihr bereits mehrere Einträge<br />

ins Guinnessbuch der Rekorde<br />

einbrachte – und der Kunsthistorikerin<br />

Karin Schrey aus Ratingen.<br />

Genau dieseWanderausstellung,<br />

die schon in über ein<br />

Dutzend bundesdeutschen Städten<br />

zu sehen war, so unter anderem<br />

in Herne, Gütersloh, in Köln<br />

oder Wittenberges Partnerstadt<br />

Elmshorn, wollte Birka Stövesandt<br />

in die Prignitz holen.<br />

Doch diese Ausstellung hätte den<br />

Jahresetat des Museums überstiegen.<br />

Es mussten Fördergelder<br />

her. Auf einen entsprechenden<br />

Antrag reagierte die<br />

Brandenburgische Landeszentrale<br />

für politische Bildung zunächst<br />

allerdings skeptisch. Eine<br />

West-Puppe, mit der die Frauengeschichte<br />

der letzten 50 Jahre<br />

dokumentiert werden soll? Genau<br />

in dieser Frage liegt auch<br />

eine Schwäche der Ausstellung.<br />

Den Anspruch, das Bild der Frau<br />

in den vergangenen Jahrzehnten<br />

widerzuspiegeln, kann diese Ausstellung<br />

gar nicht gerecht werden.<br />

Doch wie der US-Puppenhersteller<br />

Mattel das<br />

Frauen- und Familienbild<br />

in Amerika und<br />

Westeuropa interpretierte<br />

und widerspiegelte,<br />

das ist in derTat<br />

anschauenswert.<br />

Eine Förderung<br />

gab es schließlich<br />

trotzdem, denn gemeinsam<br />

mit dem<br />

Kyritzer Verein<br />

„EvaMigrA“ wurde<br />

die Ausstellung auch<br />

als eine Möglichkeit gesehen,<br />

Emigrantenfamilien über<br />

eine spielerische Form das westliche<br />

(deutsche) Frauenbild zu<br />

vermitteln, also das Bild von der<br />

berufstätigen und emanzipierten<br />

Frau. Nachdem der Antrag<br />

bewilligt war und die Ausstellung<br />

Anfang des Jahres eröffnet<br />

wurde, gibt es im Museum nun<br />

mehrere Projekte mit Emigran-<br />

■ Land und Leute – die große MäMa-Reportage<br />

Barbie – vom Hausputtchen zur Karrierefrau<br />

Im Westen Kult, im Osten noch immer etwas mystisch: Das Stadtmuseum Wittenberge beschäftigt sich in einer Ausstellung mit dem „Busy girl“ und dem Frauenbild<br />

KW 06 Gültig ab 08.02.2012<br />

Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />

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Emanzipierte Damen: Museumschefin Birka Stövesandt stellt die Trompeten-Barbie und die Piloten-Barbie in Positur. Die Ausstellung dokumentiert<br />

auch den Wandel des Zeitgeistes und die sich gewandelte Rolle der Frau in der Gesellschaft. Fotos: Britta Pedersen<br />

ten –mit Frauen-, Familien- und<br />

Kindergruppen.<br />

Die Barbiepuppe hatte ihren<br />

Ursprung ausgerechnet in der<br />

BILD-Zeitung. Der Karikaturist<br />

Reinhard Beuthin sollte mit<br />

einem Cartoon eine Lücke füllen,<br />

die durch eine weggefallene<br />

Nachricht entstanden war. Unter<br />

mehreren Entwürfen entschied er<br />

sich für eine Zeichnung mit einer<br />

jungen, blonden, selbstbewussten<br />

Frau mit Pferdeschwanz, die er<br />

Lilli nannte. Sie entsprach so gar<br />

nicht dem Frauentyp der Nachkriegszeit.<br />

Comic-Episoden mit<br />

Lilli, versehen mit frechen Sprüchen,<br />

wurden aber so erfolgreich,<br />

dass sie drei Jahre später<br />

sogar als Puppe auf den <strong>Markt</strong><br />

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kam. Diese wiederum entdeckte<br />

Ruth Handler, Mitbegründerin<br />

des 1945 entstandenen amerikanischenSpielzeug-Unternehmens<br />

Mattel auf einer Europareise.<br />

Sie war auf der Suche nach<br />

einer erwachsenen Puppe, denn<br />

ihre Tochter Barbara spielte am<br />

liebsten mit erwachsenen Ausschneidepuppen<br />

aus Papier. Jetzt<br />

hatte sie ihre Vorlage gefunden,<br />

und am 9. März 1959 wurde die<br />

erste Barbie-Puppe, die größer<br />

war als ihrVorbild, auf der American<br />

Toy Fair in NewYork präsentiert,<br />

benannt nach Handlers<br />

Tochter Babara. 1964 erwarb die<br />

Firma Mattel schließlich dieVermarktungsrechte<br />

für „die Lilli“-<br />

Puppe und konnte ihre Barbie<br />

Aus der<br />

TV-Werbung<br />

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auch auf dem deutschen <strong>Markt</strong><br />

verkaufen.<br />

DamalsstandimWestenDeutschlands<br />

die Hausfrau hoch im Kurs,<br />

was sich auch im Outfit der Barbies<br />

zeigte – mit Strickkorb, in<br />

der Küche oder bei anderen Arbeiten<br />

im Haushalt.Aber auch im<br />

Freizeitlook und schicker Abendgarderobe<br />

trat sie auf. Allmählich<br />

kommt sie jedoch nun häufiger<br />

als lernende oder berufstätige<br />

Frau daher, mit Kollegmappe unter<br />

dem Arm, als Reporterin mit<br />

Fotoapparat, als Sekretärin, Modegestalterin,<br />

Lehrerin und Stewardess.<br />

Auch entsprechende<br />

Accessoires und Einrichtungsgegenstände<br />

für das Arbeits-,<br />

Wohn- und Freizeitumfeld gibt<br />

es zu kaufen. Die Kinder sollten<br />

in Rollenspielen Anregungen<br />

für die spätere Lebenswelt erhalten,<br />

so der pädagogische Ansatz.<br />

„Anfangs war Barbie noch das<br />

blonde Dummchen, heute ist sie<br />

in Führungspositionen, als Fußballerin,<br />

Wissenschaftlerin, Armeeangehörige<br />

oder als Staatsoberhaupt<br />

gekleidet.“<br />

In der Ausstellung, die sich über<br />

einen Zeitraum von 50 Jahren<br />

erstreckt, gibt es auch Querverweise<br />

zur Stellung der Frau in der<br />

DDR. Darauf nahm Karin Schrey<br />

in ihrer Eröffnungsansprache in<br />

Wittenberge Bezug, als sie auf die<br />

Ausrichtung der Ausstellung verwies:<br />

„Keine reine Puppenausstellung,<br />

nicht beschränkt auf<br />

Mode und Kleider, sondern den<br />

Wandel des Zeitgeist sollte sie<br />

darstellen, die Veränderungen,<br />

die die Jahrzehnte seit Barbies<br />

Erscheinen auf dem Spielzeugmarkt<br />

speziell für uns Frauen gebracht<br />

haben. Und hier muss ich<br />

einfügen: imWesten, denn in der<br />

DDR waren die Frauen in mancher<br />

Hinsicht damals weiter als<br />

im Westen. Berufstätigkeit war<br />

hier selbstverständlich.“<br />

(Stadtmuseum Wittenberge,<br />

Putlitzstr. 2, 19322 Wittenberge;<br />

Tel: 03877/405266; geöffnet:<br />

Di-So 11-17 Uhr)<br />

Jeder spart auf seine Weise.<br />

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4 <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

8./9. Februar 2012/Fra<br />

■ Kinderuniversität<br />

Postkutschen<br />

und Elektronen<br />

Mit dem 7. März startet die 8.<br />

Kinderuni Viadrina für Schüler<br />

zwischen 8 und 13 Jahren.<br />

Den Auftakt macht an diesem<br />

Tag Jan Musekamp von der Europa-Universität.<br />

Der Historiker<br />

spricht über das Thema „Postkutschen,<br />

Eisenbahnen und der<br />

Telegraph – das Internet unserer<br />

Urgroßeltern“. Eine Woche<br />

später ist Olaf Gutschker<br />

zu Gast. Der Leiter des Schülerlabors<br />

Unex an der BTU in<br />

Cottbus referiert über Hochspannung<br />

und geht der Frage auf den<br />

Grund, „warum kleine Elektronen<br />

immer so geladen sind“.Am<br />

21. März kommen Wirtschaftsinteressierte<br />

auf ihre Kosten.<br />

„Die Finanzkrise – Warum fehlt<br />

Geld im Staate Griechenland?“<br />

istThema derVorlesung von Professor<br />

Kay Blaufus von der Viadrina.<br />

Den Abschluss bildet am<br />

28. März Franz Berger, Leiter des<br />

Meteorologischen Observatoriums<br />

Lindenberg, mit Experimenten<br />

rund ums Wetter. Alle Vorlesungen<br />

beginnen um 16 Uhr im<br />

Gräfin-Dönhoff-Gebäude.<br />

Weitere Infos und Anmeldung:<br />

www.europa-uni.de/kinderuni<br />

■ Viadrina<br />

Russische<br />

Frühlingsuni<br />

Zu zwei öffentlichen Veranstaltungen<br />

lädt die Europa-UniViadrina<br />

demnächst ein:<br />

13. Februar bis 9. März: „Russische<br />

Frühlingsuniversität 2012“<br />

im Sprachenzentrum der Europa-<br />

UniversitätViadrina; sie wird mit<br />

drei Sprachkursen vorbereitet;<br />

Ansprechpartner: dormann@europa-uni.de<br />

14. Februar, 15.00 Uhr: Deutsch-<br />

Polnische Seniorenakademie zum<br />

Thema: Hochwasserschutz beiderseits<br />

der Oder, Referent: Prof.<br />

Dr. Klaus Vetter, Urania e.V., Dr.<br />

Mirosław Szulczyski, Collegium<br />

Polonicum<br />

Ort: Collegium Polonicum,<br />

Słubice<br />

Möglich ist es auch, diese Ausstellungen<br />

zu besuchen:<br />

„Kozaky & Pyrehne“ – Ausstellung<br />

zu deutscher, polnischer und<br />

ukrainischer Erinnerung an erzwungene<br />

Migration, Gräfin-<br />

Dönhoff-Gebäude<br />

„Kleists Frankfurt. Frankfurt<br />

(Oder) um 1800“, Collegium Polonicum,<br />

Słubice<br />

Junge Kunst und junge Studenten. Durch die neue Ausstellung des Museum Junge Kunst „Neuerwerbungen Teil1, Malerei, Plastik, Objekte“ führte Direktorin Prof. Dr. Brigitte<br />

Rieger-Jähner (2.v.r.) unter anderem Kuwi-Studenten der Europa-Uni. Zwischen Universität und Museum besteht seit Jahren eine enge Beziehung. So unterrichtet Brigitte Rieger-<br />

Jähner an der kulturwissenschaftlichen Fakultät und führt Mitarbeiter sowie Studenten regelmäßig durch ihre Ausstellungen. Foto: W. Mausolf<br />

Burgfräuleins und Ritter können im Mikado Geburtstag im mittelalterlichen<br />

Flair feiern. Foto: Martin Stralau<br />

Im Gewölbe des Mehrgenerationenhaus<br />

Mikado an der Franz-<br />

Mehring-Straße finden seit einiger<br />

Zeit Schulprojekttage zu<br />

speziellen Themen <strong>statt</strong>. Die<br />

aufwendigen Dekorationen zu<br />

den Geschichtsepochen Frühzeit,<br />

Völkerwanderung, Ägyptisches<br />

Reich und Mittelalter<br />

lassen sich auch für thematische<br />

Feste nutzen. Deshalb sollen<br />

dort künftig Kindergeburtstagsfeiern<br />

<strong>statt</strong>finden. Schon<br />

■ Mikado<br />

Feiern im Gewölbe<br />

jetzt werden andere Räume für<br />

solche Feiern genutzt.<br />

Im Gewölbe kann nicht nur<br />

gespielt, getanzt und gebastelt<br />

werden. Da lassen sich u. a. auch<br />

kleine Speisen zubereiten. Bis<br />

zum 18. März kann wie in der<br />

Zeit der Völkerwanderung gefeiert<br />

werden. Danach schließt<br />

sich bis 29.April das Ägyptische<br />

Reich an. Bis Ende August wird<br />

dann ins Mittelalter gereist.<br />

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■ FOTOS<br />

DER WOCHE<br />

Ganz schön mutig. Bei Sieglinde Fettke im Ortsteil Kliestow hat unter<br />

Tannenzweigen eine gelbe Rose zu blühen begonnen. Selbst eine<br />

zweite Knospe war zu entdecken. Foto: privat<br />

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■ Sparkassenstiftung<br />

Einladung an<br />

junge Künstler<br />

In einem Jahr können fünf<br />

Künstler unter 40 Jahren im<br />

Museum Junge Kunst arbeiten.<br />

Die jungen Menschen sollen<br />

aus Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Sachsen, Sachsen-Anhalt<br />

und Brandenburg kommen oder<br />

dort ihren Lebensmittelpunkt<br />

haben. Idee und Finanzierung<br />

des Projekts „Eigenwilligkeit“<br />

stammen von der Ostdeutschen<br />

Sparkassenstiftung.<br />

Neben den Künstlern verschiedener<br />

Genres werden auch Studenten<br />

der Europa-Uni Viadrina<br />

an dem Projekt teilnehmen<br />

und die Künstler interviewen.<br />

Ergebnisse daraus sowie Kunstwerke<br />

und Texte von Museumsdirektorin<br />

Brigitte Rieger-Jähner<br />

und ihrem Stellvertreter<br />

Armin Hauer werden in einem<br />

Katalog veröffentlicht.<br />

Schließlich wird die Sparkassenstiftung<br />

auch noch jeweils<br />

ein Werk der Künstler kaufen<br />

und es dem Museum als Leihgabe<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Ausweichmanöver mit Folgen. Keine Verletzten, aber sehr hoher Sachschaden<br />

war die Folge eines Unfalls am Oderturm. Eine aus Richtung<br />

Karl-Marx-Straße kommende Linksabbiegerin hatte ein entgegenkommendes<br />

Auto übersehen. Beim folgenden Ausweichmanöver kollidierte<br />

dieses mit einer Fußgängerampel. Der Wagen der Unfallverursacherin<br />

aus MOL blieb ohne Kratzer, der des Geschädigten ist dagegen ein Totalschaden.<br />

Foto: Dietmar Horn<br />

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8./9. Februar 2012/Fra <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

Raus aufs Eis. Die siebenjährige Sophie vergnügte sich mit Mutti Annette, Oma und Opa am Wochenende<br />

auf den vereisten Oderwiesen. Das Schlittschuhlaufen ist hier genauso möglich wie auf dem Güldendorfer<br />

und den Kliestower Sees. Auch wenn es kalt bleiben soll: Beim Betreten von Eisflächen sollte man stets aufmerksam<br />

bleiben. Foto: H. Köhler<br />

Heiraten<br />

Bekanntschaften<br />

sonstige<br />

Bekanntschaften<br />

Liebste Biene, verzeih mir bitte.Ich habe<br />

Dir viel Kummer bereitet. Wir hatten<br />

nicht nurschlechte Zeiten. Lass es uns<br />

noch einmal versuchen. Du bist meine<br />

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Das Leben ist<br />

zu kurz, um lange<br />

böse zu sein.<br />

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Matthias Päthke<br />

Tel.: 0335/55 30 331<br />

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Ulrich Neumann<br />

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Sanfte Kunst. So heißt die Kampfsport Ju-Jutsu ins Deutsche übersetzt. Seit 1996 hat sie auch in Frankfurt<br />

(Oder) eine Anhängerschar. Beim Polizei-Sport-Verein wird Ju-Jutsu in verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />

angeboten. Diese moderne Selbstverteidigung für das tägliche Leben ist relativ leicht erlernbar und<br />

vor allem wegen ihrer speziellen Techniken wirkungsvoll und auch für eher schwache Menschen geeignet.<br />

Maximilian Rein (l) und Arthur Bürger trainieren hier einen Unterarmblock. Wer Ju-Jutsu erlernen möchte,<br />

kommt dienstags oder donnerstags um 18 Uhr in die Turnhalle Kopernikusstraße 71-75 . Foto: D. Horn<br />

■ FOTOS<br />

DER WOCHE<br />

■ <strong>Grüne</strong>r <strong>Markt</strong><br />

Gasheizer<br />

gegen Kälte<br />

Auf dem <strong>Grüne</strong>n <strong>Markt</strong> hält<br />

bei den frostigen Temperaturen<br />

derzeit nur ein kleiner<br />

Trupp aus. Obst- und Gemüseverkäufer<br />

müssen zu Hause<br />

bleiben, weil sie ihre Waren<br />

bei diesen Minusgraden nicht<br />

schützen können.Andere reduzieren<br />

ihr Angebot angesichts<br />

der Witterung.<br />

Vor der Kälte schützen sie sich<br />

individuell:Toni Schultze vom<br />

Fischereibetrieb Schwartze z.B.<br />

hat sich eine Fußheizung mitgebracht.<br />

Martina Schielke von<br />

der Bäckerei Kirscht aus Lietzen<br />

(Foto links) trägt mehrere<br />

Kleiderschichten. Den Kuchen<br />

und das frisch gebackene Brot<br />

hält sie imVerkaufszelt mit einem<br />

Mini-Gasheizer „warm“.<br />

Die Interessengemeinschaft Innenstadt,<br />

die den <strong>Markt</strong> organisiert,<br />

erließ vergangene Woche<br />

den Händlern die Hälfte der<br />

Standgebühren und will das<br />

bei ähnlich extremen Wetterlagen<br />

künftig wieder so handhaben.<br />

Foto: M. Stralau<br />

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•Strafrecht<br />

•Familienrecht<br />

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Interessengebiete<br />

•Vertragsrecht<br />

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zugleich Fachanwalt f. Arbeitsrecht<br />

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Start frei zum echten Winderbaden. Während die einen sich mit<br />

Schlittschuhen auf den zugefrorenen Helenesee wagen, greifen andere<br />

zur Axt, um ein Loch in die 12 Zentimeter starke Eisschicht zu<br />

hacken. Hier am Oststrand bereitet sich ein Winterbader auf sein Vergnügen<br />

vor! Foto: F. Groneberg<br />

■ Staatsanwaltschaft<br />

Anklage gegen<br />

Ronald Schürg<br />

Die Staatsanwaltschaft hat Anklage<br />

gegen Ronald Schürg erhoben.<br />

Sie wirft dem ehemaligen<br />

Wowi-Geschäftsführer Untreue<br />

bei Immobilienverkäufen vor.<br />

Dabei sollen dem städtischen<br />

Unternehmen etwa 730 000 Euro<br />

Schaden entstanden sein. Nun<br />

entscheidet das Landgericht über<br />

die Zulassung der Anklage.<br />

Wegen Untreue in fünf Fällen<br />

will die Staatsanwaltschaft<br />

Ronald Schürg zur Verantwortung<br />

ziehen. In zwei Fällen gehe<br />

seine Behörde vomVerdacht der<br />

schweren Untreue aus, berichtete<br />

Staatsanwalt Michael Neff. Seit<br />

Februar 2011 laufen die Ermittlungen.<br />

DerVorwurf: Schürg soll<br />

Immobilien aus dem Bestand der<br />

Wohnungswirtschaft einem Makler<br />

verkauft haben, der diese wenig<br />

später deutlich teurer weiter<br />

verkaufte. Es gehe um die Häuser<br />

Carthausplatz 5 und 5a,Tunnelstraße<br />

45 bis 47, Bergstraße 189,<br />

Berliner Straße 24, Hellweg 51,<br />

Lindenstraße 30, Gubener Straße<br />

31b sowie um ein Grundstück in<br />

der Lennéstraße.<br />

Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft<br />

hat der Aufsichtsrat<br />

derWohnungswirtschaft den<br />

Verkäufen zwar zugestimmt.<br />

Schürg habe das Gremium aber<br />

nicht über alle Details informiert.<br />

Es gebe keinerlei Hinweise auf<br />

eine persönliche Bereicherung<br />

Schürgs, ergänzte Neff. AHE/MM<br />

■ Sozialgericht<br />

Hartz IV bleibt<br />

Hauptthema<br />

Mehr als 60 Prozent derVerfahren<br />

am Frankfurter Sozialgericht<br />

hatten im Vorjahr das Arbeitslosengeld<br />

II zumThema. Die<br />

Zahl ist nur leicht um 3,5 Prozent<br />

zurückgegangen, bilanziert Gerichtssprecher<br />

Robert Lange.<br />

3369 neue Klagen und Rechtsschutzanträge<br />

beim Frankfurter<br />

Sozialgericht entfielen 2011 auf<br />

Streitigkeiten um Arbeitslosengeld<br />

II und Sozialhilfe. Davon<br />

wurden 3303Verfahren erledigt.<br />

Dafür gerieten andere Fälle aber<br />

ins Hintertreffen – weil es dabei<br />

um die Sicherung der Existenz<br />

der Betroffenen geht, sind die<br />

Sozialgerichte zur beschleunigten<br />

Bearbeitung von Hartz-IV-<br />

Verfahren angehalten. Insgesamt<br />

gingen 2011 beim Sozialgericht<br />

5418Verfahren ein.<br />

Durchschnittlich 14 Monate<br />

dauert es, bis einVerfahren entschieden<br />

ist. Bei den aufwendigerenVerfahren<br />

zur gesetzlichen<br />

Unfallversicherung dauere es dagegen<br />

im Durchschnitt 22 Monate<br />

bis zumVerfahrensabschluss.<br />

Studium neben dem Beruf –auch ohne Abitur<br />

Gestalten Sie selbst Ihre berufliche Zukunft.<br />

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heute besser aus- und weiterbilden. Am<br />

21. März beginnen wieder in Frankfurt (Oder)<br />

und Eberswalde unsere beiden Abendstudiengänge,die<br />

sich an Fach- und Führungskräfte der<br />

Wirtschaft und der öffentl. Verwaltung richten.<br />

Schwerpunkt ist die Vermittlung von Kenntnissen<br />

in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre<br />

und des Rechts. Das Studium erfolgt berufsbegleitend<br />

an 2mitunter an 3Abenden in der<br />

Woche und schließt nach 6 Semestern mit<br />

einer Diplomprüfung ab. Die Studiengebühren<br />

betragen vergleichsweise günstige 325 €<br />

pro Semester. Jenach Studienort kommen die<br />

Dozenten hauptsächlich von der Europa-Universität<br />

Viadrina bzw. von der Fachhochschule<br />

Eberswalde, sodass die Lehre mit Hochschulniveau<br />

und engem Praxisbezug durchgeführt<br />

werden kann. Studienvoraussetzung ist eine abgeschlossene<br />

Ausbildung sowie Berufspraxis –<br />

nicht jedoch das Abitur.<br />

Wie bundesweite Umfragen belegen, kann ein<br />

Studium an einer Verwaltungs- u. Wirtschaftsakademie<br />

eine erfolgreiche Investition werden.<br />

78 % der Absolventen konnten sich mit dem<br />

Studium beruflich verbessern.<br />

Info &Beratung: Tel. 0335 5621 1900<br />

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E-Mail: cathleen.kuhn@johanniter.de<br />

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Liebe Leserin, lieber Leser,wir freuen uns über die große Nachfrage<br />

zu unseren Leserreisen nach Dresden –hier nun ein neues 3-tägiges<br />

Arrangement.<br />

Am Anreisetag nehmen Sie ein romantisches Abendessen im<br />

Wintergarten-Restaurant des Hotels mit Blick auf die Elbe ein. Bei<br />

Ihrem Spaziergang durch Dresdens historische Innenstadt besuchen<br />

Sie das Historische <strong>Grüne</strong> Gewölbe, das im Westteil des Dresdner<br />

Residenzschlosses beheimatet ist. Wir haben die Tickets bereits für<br />

Sie reserviert. Aber auch die Region rund um Dresden bietet zahlreiche<br />

Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel können Sie per Dampfschiff<br />

an den imposanten Elbschlössern bis zum Schloss Pillnitz<br />

fahren oder die Porzellanstadt Meißen mit der Porzellanmanufaktur<br />

besichtigen. Einen Besuch lohnt auf jeden Fall das Sächsische<br />

Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Bei einer unterhaltsamen Führung<br />

durch die beeindruckende Sektmanufaktur erläutert man Ihnen<br />

die verschiedenen Stufen der Sektherstellung, und natürlich<br />

müssen die feinperligen Sekte anschließend verkostet werden.<br />

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–Reichhaltiges Maritim Frühstücksbuffet<br />

–Leihbademantel und Badeschuhe auf dem Zimmer<br />

–ein romantisches Abendessen im Wintergarten-Restaurant am Anreisetag<br />

–Eintrittskarte Neues <strong>Grüne</strong>s Gewölbe (außer dienstags)<br />

–Sekt-Führung im Sächsischen Staatsweingut Schloss Wackerbarth<br />

mit Verkostung am 2. Tagum17.00 Uhr (eigene Hin- u. Rückreise)<br />

–Nutzung des Wellnessbereichs<br />

Reisezeiträume:<br />

10.02.–24.02.2012 /11.03.–16.03.2012 /18.03.–26.04.2012<br />

Preise pro Person<br />

Anreisetage: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch<br />

159,– € im DZ /47,– €EZ-Zuschlag<br />

Wochenende: Freitag bis Sonntag<br />

179,– € im DZ /47,– €EZ-Zuschlag<br />

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Reise wird im Auftrag der Maritim Hotelgesellschaft mbH an- Maritim Hotelgesellschaft mbH für Hotelaufnahmeverträge.<br />

Buchungstelefon Leserreisen: 0335/5530–413 und -414, E-Mail: Leserreisen@moz.de, Montag bis Freitag 8.00–18.00 Uhr.<br />

Paul-Feldner-Str. 13, 15230 Frankfurt (Oder)<br />

2)<br />

Unterricht


8./9. Februar 2012/Fra <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

■ Friedrich-Video<br />

Potsdam. Anlässlich des<br />

„Friedrich-Jahres“ wird der<br />

Multimedia-Künstler Costantino<br />

Ciervo den preußischen<br />

König spektakulär durch eine<br />

Videoprojektion „zum Leben<br />

erwecken“ und einen fiktiven<br />

Disput mit dem Philosophen<br />

Niccolò Machiavelli führen lassen.<br />

Die Ausstellung „Macht<br />

der Freiheit oder Freiheit der<br />

Macht“ ist mittwochs bis sonntags<br />

im museum FLUXUS+ zu<br />

sehen. Info-Tel.: 0331 6010890<br />

■ Wolfsspaziergang<br />

Spremberg. Einem ausgebuchtenWolfsspaziergang<br />

am Sonnabend<br />

folgt – bei entsprechenderNachfrage–einezusätzliche<br />

Führung am Sonntag ab 10 Uhr.<br />

Beim Spremberger Wolfsspaziergang<br />

versuchen dieTeilnehmer,<br />

den Wölfen auf die Schliche<br />

zu kommen und erkunden<br />

dabei auch die Pflanzen- und<br />

Tierwelt. Anmeldung unter<br />

Telefon 03563 4530<br />

■ Auf Biberspur<br />

Liebenwalde. Der LangeTrödel<br />

– ein Abschnitt des historischen<br />

Finowkanals – wurde vor 100<br />

Jahren mit Eröffnung des Oder-<br />

Havel-Kanals zur Sackgasse.<br />

Ein idyllischer Flecken, wo<br />

sich Biber und Fischotter angesiedelt<br />

haben. Mit den Rangern<br />

geht es am 12. Februar ab<br />

9 Uhr vom Parkplatz Langer<br />

Trödel auf Entdeckungs- und<br />

Zeitreise in dieTier- und Pflanzenwelt<br />

rund um den Kanal.<br />

Info-Tel.: 0175 7213079<br />

■ In die Karpaten<br />

Bad Freienwalde. Eine Wanderung<br />

führt am 12. Februar<br />

über die Karpaten von Bad<br />

Freienwalde. Dabei werden<br />

einige nicht so bekannte Orte<br />

aufgesucht und an der Köhlerei<br />

gerastet.Treff: 12:30 Uhr<br />

Kirche/Touristinformation,<br />

Bad Freienwalde. Anmeldung<br />

unter Telefon 03344 333200<br />

■ Kirchenführung<br />

Neuzelle. Das Barockwunder<br />

Brandenburgs, die Neuzeller<br />

Stiftskirche St. Marien, kann<br />

bei einer Führung am 11. Februar<br />

um 14 Uhr entdeckt werden.<br />

Die interessante Historie<br />

und Architektur zieht genauso<br />

in den Bann wie die reiche<br />

künstlerische Aus<strong>statt</strong>ung.<br />

Info-Tel.: 033652 6102<br />

■ Bergbaugeschichte<br />

Plessa. Das Elbe-Elster-Land<br />

ist in großen Teilen geprägt<br />

durch den Braunkohleabbau.<br />

Eine Wanderung durch das<br />

einstige Revier Plessa-Döllingen-Kahla<br />

am 12. Februar<br />

ab 13 Uhr macht mit einer<br />

Landschaft bekannt, die<br />

längst von einer einzigartigen<br />

Natur zurückerobert wurde.<br />

Treff: Kraftwerk Plessa.<br />

Info-Tel. 03533 819825<br />

Bootstour auf dem Werbellinkanal<br />

Neuer Charterstützpunkt in Marienwerder / „Blaues Paradies“ stellt Reviere in zwei Ländern vor<br />

Ein neuer Charterstützpunkt ermöglicht ab diesem Jahr auf dem Werbellinkanal Bootsausflüge ab Marienwerder. Foto: Kuhnle-Tours<br />

Mit einem neuen Charterstützpunkt<br />

in Marienwerder (Barnim)<br />

startet der Hausbootspezialist<br />

Kuhnle-Tours in die<br />

Saison 2012. Gleich am Werbellinkanal,<br />

der den Finowkanal<br />

und den Werbellinsee in der<br />

Schorfheide verbindet, gibt es<br />

vom Frühjahr an die markanten<br />

Stahlverdränger der Kormoran-<br />

Baureihe zu mieten.<br />

Auch mit der jüngsten Neuentwicklung<br />

der firmeneigenen<br />

Werft, der modern designten<br />

Aquino (mit W-LAN-Hotspot<br />

inklusive Flatrate), kann man<br />

von hier aus ablegen, um einen<br />

■ Reiseland Brandenburg<br />

Bootsausflug zu Industriestätten<br />

wie dem Schiffshebewerk am<br />

Finowkanal oder in die Naturparke<br />

der Region zu machen.<br />

Mit dem seit 2011 wieder beschiffbarenhistorischenWerbellinkanal<br />

hat sich das Revier im<br />

Norden Berlins deutlich erweitert.<br />

So ist es nun möglich, per<br />

Boot bis in das Biosphärenreservat<br />

Schorfheide-Chorin zu<br />

gelangen. Dafür wurden in den<br />

vergangenen Jahren zwei Brücken<br />

neu gebaut und der teilweise<br />

zugeschüttete Kanal wieder<br />

schiffbar gemacht. Doch<br />

damit nicht genug: auch der<br />

„Lange Trödel“, ein<br />

ehemaliges Teilstück<br />

des Finowkanals, das<br />

in den zwanziger Jahren<br />

des vorigen Jahrhunderts<br />

stillgelegt<br />

wurde, wird zwischen<br />

Zerpenschleuse und<br />

Liebenwalde weiter<br />

ausgebaut und vergrößert<br />

so die bereits<br />

jetzt hervorragenden<br />

Bedingungen fürWassersportler.<br />

Informationen zu<br />

diesem sowie allen<br />

anderen Binnenrevieren<br />

der Länder<br />

Brandenburg, Berlin<br />

und Mecklenburg-<br />

Vorpommern gibt es<br />

in der Neuauflage<br />

der Broschüre „Urlaub<br />

mit Kanu, Segel-<br />

und Motorboot –<br />

das Blaue Paradies“,<br />

die jetzt veröffentlicht wurde.<br />

Die TMB Tourismus-Marketing<br />

Brandenburg GmbH und der<br />

Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern<br />

stellen in<br />

dem Urlaubsplaner insgesamt<br />

50 der schönstenTouren für Motor-<br />

und Hausboote, Kanuwandern,<br />

Segeln und Floßfahrten<br />

vor. Er bietet einen Überblick<br />

über die vernetzte Wasserlandschaft<br />

der beiden Bundesländer<br />

Brandenburg und Mecklenburg-<br />

Vorpommern sowie Berlins. Neu<br />

im Programm sind dabei die<br />

„schwimmenden Ferienhäuser“<br />

auf dem Floß. Insgesamt stehen<br />

rund 300 touristische Flöße in<br />

den verschiedenen Revieren des<br />

Landes zum Charter bereit. Das<br />

Spektrum der Aus<strong>statt</strong>ung reicht<br />

vom Abenteuerurlaub à la Huckleberry<br />

Finn bis zum „schwimmenden<br />

Ferienhaus“ mit Sauna<br />

und Kaminofen.<br />

„Das blaue Paradies“ informiert<br />

über die Anbieter von Motor-,<br />

Haus- und Segelbooten, Kanus<br />

und Flößen, über Liegeplätze<br />

und Unterkünfte am Wasser.<br />

Und für Gäste mit Mobilitätsund<br />

Aktivitätseinschränkungen<br />

gibt es ebenfalls attraktive barrierefreie<br />

Angebote – vom Hausboot<br />

bis zum kippsicheren Kanu,<br />

von der Floßfahrt bis zum Segelschein.<br />

Informationen zu Regelungen<br />

auf den Gewässern, Charterscheinbestimmungen,<br />

zur<br />

Gelben Welle sowie nautische<br />

Internet- und wichtige Kontaktadressen<br />

erhalten Wasser-<br />

■ Alles, was Recht ist<br />

sportler unter der Rubrik „Service-Infos“.<br />

Mit der Neuauflage der Broschüre<br />

„Urlaub mit Kanu, Segel-<br />

und Motorboot“ hat auch<br />

der Internetauftritt www.dasblaue-paradies.de<br />

einen Relaunch<br />

erfahren. Die Zahl der<br />

vorgestellten Reviere in Brandenburg<br />

hat sich auf 24 erhöht<br />

und auch bei den konkretenTourenporträts<br />

hat die Seite kräftig<br />

zugelegt. Insgesamt finden die<br />

Wassersportler hier nun 29Touren<br />

für Paddler, zehnVorschläge<br />

für Hausbooturlauber, drei Segeltörns<br />

und drei Floßtouren in<br />

den Wassersportregionen rund<br />

um Berlin.Wie in der Broschüre<br />

sind auch im Internet die Floßfahrten<br />

ganz neu alsThema aufgenommen<br />

worden.<br />

Alle Tourenbeschreibungen bestehen<br />

aus einer Karte, die den<br />

Tourenverlauf darstellt, detaillierten<br />

Beschreibungen der Gewässerlandschaft<br />

und der touristisch<br />

interessanten Orte sowie<br />

einer Auflistung von Anbietern.<br />

Auch über eine weiteres Portal<br />

sind diese Informationen künftig<br />

online: dieWebsite www.wassersport-in-deutschland.de.<br />

geht<br />

jetzt ans Netz und ermöglicht einen<br />

Überblick über viele Wassersportregionen<br />

Deutschlands.<br />

TMB<br />

Weitere Infos: Tel. 0331 2004747;<br />

Internet: www.kuhnle-tours.<br />

de, www.das-blaue-paradies.<br />

de, www.reiseland-brandenburg.de<br />

Letzter Wille braucht verständliche Sprache<br />

Als TV-Kommissar Columbo<br />

hatte Schauspieler Peter Falk<br />

jeden Fall im Alleingang gelöst.<br />

Und auch bei seinem Testament<br />

ließ er keine Fragen offen,wie<br />

der Nachlass zu verteilen<br />

sei. Dies hatte er schon Jahre vor<br />

seinem Tod bestimmt – in weiser<br />

Voraussicht, denn nach seiner<br />

Alzheimer-Erkrankung tobte<br />

vor Gericht ein erbitterter Kampf<br />

zwischen Angehörigen um die<br />

Vormundschaft. Solche Meldungen<br />

aus der Show-Prominenz regen<br />

viele Menschen dazu an, sich<br />

mit ihrer eigenen Nachlassregelung<br />

zu beschäftigen.<br />

Wer das tut,erfährt zum Beispiel<br />

schnell, dass ein privates Testament<br />

handschriftlich abzufassen<br />

ist.Auch dieTatsache,dass es<br />

mitVor- und Nachnamen unterschrieben<br />

sowie mit Ort und Datum<br />

versehen werden muss, hat<br />

Gut gedacht und bedacht – doch ein Formfehler macht den letzten<br />

Willen unwirksam.<br />

sich weitgehend herumgesprochen.<br />

Darüber hinaus gibt es<br />

allerdings eine ganz Reihe von<br />

möglichen Fehlern, die bei einer<br />

Testamentsabfassung vermieden<br />

werden sollten.So sind uneindeutige<br />

oder unvollständige Formulierungen<br />

im Testament oftmals<br />

die Ursache für Erbstreitigkeiten.<br />

Eine verständliche Sprache<br />

und klare Regelungen helfen,den<br />

Willen des Erblassers in die Tat<br />

umzusetzen. Das gilt besonders,<br />

wenn z.B. einer Gemeinschaft aus<br />

mehreren Erben eine Immobilie<br />

samt Inventar zugedacht ist.Hier<br />

kann eventuell die Zuteilung bestimmterVermögensgegenstände<br />

auf einzelne Personen Klarheit<br />

schaffen. Es ist empfehlenswert,<br />

sich zumindest mit einigen juristischen<br />

Feinheiten vertraut zu<br />

machen. So bedeutet etwa „vermachen“<br />

etwas ganz anderes<br />

als „vererben“. Ein Vermächtnis<br />

bestimmt die Übertragung<br />

eines einzelnen Vermögenswertes,etwa<br />

eines bestimmten Geldbetrages,eines<br />

Grundstücks oder<br />

eines wertvollen Kunstwerks.<br />

Beim Vererben geht es dagegen<br />

um die Aufteilung der gesamten<br />

Erbmasse. Im schlimmsten Fall<br />

können juristisch unklare Formulierungen<br />

einTestament ungültig<br />

machen. Auf keinen Fall sollten<br />

sich widersprechende Fassungen<br />

des letzten Willens existieren.Wer<br />

im Laufe der Zeit etwas<br />

ändern oder ergänzen möchte,<br />

muss frühere Verfügungen vernichten<br />

bzw. sie ausdrücklich im<br />

aktuellenTestament widerrufen.<br />

Dabei sollte grundsätzlich auch<br />

darauf geachtet werden, ob sich<br />

einzelne Textpassagen z. B. auf<br />

nicht mehr vorhandene Gegenstände<br />

oder auf inzwischen verstorbene<br />

Personen beziehen.Wer<br />

sicher gehen möchte,dass die Eröffnung<br />

seines Testaments nicht<br />

zu Verstimmungen oder sogar<br />

zu rechtlichen Auseinandersetzungen<br />

unter den Nachkommen<br />

führt,der ist mit rechtlichem Rat<br />

bestens beraten. sup-<br />

Wanderkarte um Uckermärker<br />

Landweg erweitert<br />

Für die Uckermark ist die<br />

dritte Auflage der Rad-, Wander-<br />

und Freizeitkarte erschienen.<br />

Neben dem Märkischen<br />

Landweg und verschiedenen<br />

Rund- und Streckenwanderwegen<br />

ist nun auch die Uckermärker<br />

Landrunde eingetragen.<br />

DesWeiteren enthält die Karte<br />

das bekannte Radwegenetz,<br />

Bus- und Bahnlinien, Aus-<br />

In der schrittweise entstehenden<br />

Tourismusregion „Lausitzer<br />

Seenlandschaft“ haben<br />

kürzlich alle Gewässer Namen<br />

von angrenzenden oder durch<br />

den Braunkohlenabbau verschwundenen<br />

Orten erhalten.<br />

Dieser Schritt soll die Orientierung<br />

der Besucher in dem riesigen<br />

Areal erleichtern und die<br />

Identität der Einwohner mit<br />

der Seenkette in den ehemaligen<br />

Tagebauen stärken. Deshalb<br />

wurde auch der vor allem<br />

durch die Internationale Bauausstellung<br />

(IBA) bekannt gewordene<br />

Ilse-See nun in Großräschener<br />

See umbenannt.<br />

Direkt am Ufer befinden sich<br />

die IBA-Terrassen, die in Ausstellungen<br />

denWandel der Region<br />

von einer Bergbau- in eine<br />

Seenlandschaft aufzeigen.<br />

23 neue Seen mit einer Gesamtgröße<br />

von 14 000 Hektar<br />

verändern das Aussehen<br />

Südbrandenburgs und im angrenzenden<br />

Sachsen wesentlich.<br />

Unerwartete Rutschungen<br />

an den Uferkanten haben<br />

die ursprünglichen Zeitpläne<br />

zwar etwas verzögert, an der<br />

neuen touristischen Ausrich-<br />

■ Uckermark<br />

■ Lausitzer Seenland<br />

sichtspunkte, Hinweise auf Sehenswürdigkeiten<br />

und touristische<br />

Angebote.<br />

Wer schon den Sommer plant,<br />

dem sei das Faltblatt „Camping<br />

in der Uckermark – mit<br />

Zelt,Wohnwagen & Co.“ empfohlen.<br />

Die Karten sind unter anderem<br />

in den Touristinformationen<br />

und Buchhandlungen der<br />

Uckermark erhältlich.<br />

Tagebauseen<br />

erhielten Namen<br />

Angrenzende Orte stehen Pate<br />

tung der Lausitz gibt es aber<br />

keine grundsätzlichen Änderungen.<br />

Der ehemalige Tagebau Meuro<br />

am Ortsrand von Großräschen<br />

wird seit 2007 geflutet. Er erhielt<br />

zunächst den Namen der<br />

1888 gegründeten Ilse-Bergbau-Aktiengesellschaft.<br />

Dieser<br />

bleibt der Region als Bezeichnung<br />

für den 186 Meter unterirdischen<br />

Kanal zum Sedlitzer<br />

See erhalten, der im Jahre<br />

2013 in Betrieb gehen soll.<br />

Zwei Jahre später soll der See<br />

seine geplanten Ausmaße erreichen.<br />

Bis dahin wird ein Hafen<br />

der alten Bergarbeiterstadt<br />

Großräschen einen neuen Charakter<br />

verleihen.<br />

Bereits jetzt können Touristen<br />

in unmittelbarer Nähe<br />

des früheren Tagebaus im Seehotel<br />

Großräschen übernachten.<br />

Das ehemalige Ledigenwohnheim<br />

der Ilse-Bergbau<br />

AG beherbergt das in Brandenburg<br />

einmalige Fälschermuseum<br />

mit zahlreichen kopierten<br />

Kunstwerken. TMB<br />

Weitere Informationen: www.<br />

grossraeschenersee.com, www.<br />

lausitzerseenland.de<br />

Aussichtspunkte ermöglichen einen weiten Blick auf die entstehende<br />

Seenlandschaft in der Lausitz. Foto: TMB/Dirk Hasskarl<br />

Sonderveröff entlichung<br />

<strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong> · 08. Februar 2012 · FRA<br />

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8./9. Februar 2012/Fra <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

Durch die Verglasung wird der Balkon zum erweiterten Wohnraum. Dort sitzt man geschützt. Fotos: Lumon<br />

Balkon für den Winter<br />

Moderne Sicherheitsverglasungen schützen vor Wind und Wetter<br />

Es ist erstaunlich: Sobald sich<br />

im Frühjahr die ersten Sonnenstrahlen<br />

zeigen, drängt es die<br />

Menschen ins Freie. Selbst der<br />

moderne Großstadtbewohner<br />

scheint wie ausgehungert nach<br />

langen Wintermonaten, die er<br />

meist drinnen verbracht hat. Dabei<br />

lässt sich heutzutage die Freiluftsaison<br />

mit einfachen Mitteln<br />

um einVielfaches verlängern.<br />

Balkonverglasungen von Lumon<br />

bieten Schutz vorWind undWetter<br />

und ermöglichen es, den Balkon<br />

nahezu ganzjährig als erweitertenWohnraum<br />

zu nutzen. Das<br />

erhöht den Wohnkomfort und<br />

verlagert den Lebensmittelpunkt<br />

nach draußen. Schließlich gibt es<br />

kaum etwas Schöneres, als einen<br />

gemütlichen Abend mit Freunden<br />

und einem guten Tropfen Wein<br />

auf dem Balkon – nicht nur im<br />

Sommer!<br />

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Die Balkonverglasungen in skandinavischem<br />

Design überzeugen<br />

optisch durch klare Linien, Stil<br />

und Eleganz. Aber auch der Gebrauchskomfort<br />

kann sich sehen<br />

lassen. Die leichtgängigen Glaselemente<br />

sind ganz einfach zu<br />

handhaben. Die einzelnen Balkonfenster<br />

können je nach Bedarf<br />

in Lüftungsstellung gebracht,<br />

teilweise geöffnet oder vollständig<br />

zur Seite geschwenkt werden.<br />

Dabei kommt dabei die Sicherheit<br />

nicht zu kurz.Alle Elemente<br />

sind aus Sicherheitsglas gefertigt<br />

und auch die Aluminiumkonstruktion<br />

ist hochwertig verarbeitet<br />

und sehr stabil. Damit<br />

der Ausblick vom Balkon stets<br />

ungestört bleibt, ist das Reinigen<br />

der Verglasung ein Kinderspiel.<br />

Einfaches Abwaschen reicht, um<br />

wieder für klare Sicht zu sorgen.<br />

Und falls doch einmal die<br />

Sonne oder die Blicke der Nachbarn<br />

ausgesperrt werden sollen,<br />

ist auch das kein Problem: Sonnenschutzjalousien<br />

von Lumon<br />

machen es möglich. Sie werden<br />

für jeden Kunden maßgeschneidert<br />

und können mit den Glaselementen<br />

geöffnet und verschoben<br />

werden.<br />

Lumon Balkonverglasungen<br />

eignen sich nicht nur für Neubauten,<br />

auch Bestandsbauten<br />

können problemlos damit ausge<strong>statt</strong>et<br />

werden. Die Montage<br />

der einzelnen Glaselemente ist<br />

schnell erledigt und kann sogar<br />

von der Innenseite des Balkons<br />

aus durchgeführt werden. Zudem<br />

ermöglicht die Verglasung<br />

des Balkons deutliche Energieeinsparungen.<br />

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8./9. Februar 2012/Fra<br />

■ The Double<br />

Diese Woche neu auf DVD und BluRay<br />

Genre:Thriller; FSK: 16 Jahre; 98 Min.;<br />

Verleih: Concorde HE; Regie: M. Brandt<br />

Richard Gere,Topher Grace, Martin<br />

Sheen, Odette Annable (USA 2011)<br />

Als ein US-Senator ermordet<br />

wird, schrillen bei der CIA die<br />

Alarmglocken. DasVerbrechen<br />

weist Merkmale auf, dass ein<br />

längst tot geglaubter KGB-<br />

Mann der Täter sein könnte.<br />

Deshalb wird auch Paul Shepherdson<br />

aus dem Ruhestand<br />

geholt.Der Ex-Agent hatte den<br />

als „Cassius“ bekannten Killer<br />

jahrelang gejagt. Für die<br />

Ermittlungen wird dem alten<br />

Fuchs ein junger FBI-Mann zur<br />

Seite gestellt.Dieser Ben Geary<br />

hat eine Arbeit über „Cassius“<br />

geschrieben und ist dessen intimster<br />

Kenner, theoretisch.<br />

Der Kalte Krieg ist auch zwei<br />

Jahrzehnte nach seinem Ende<br />

noch gut für einen Agententhriller.<br />

Und so wird in bester<br />

Old-School-Manier der Ost-<br />

Mann im Westen gejagt. Dabei<br />

verwischen schon ziemlich bald<br />

die Grenzen zwischen gut und<br />

böse. Darüber hinaus sorgt so<br />

mancher Twist dafür, dass die<br />

Spannung nicht zum erliegen<br />

kommt. Richard Gere ist zwar<br />

nicht die Top-Besetzung für einen<br />

knallharten Agenten,dafür<br />

reißt Topher Grace alsYoungster<br />

alles wieder raus. SK<br />

Concorde Home Entertainment<br />

und MäMa verlosen DVDs.<br />

■ FrightNight<br />

Zuerst nimmt<br />

Charley die<br />

Sache nicht<br />

ernst. Nur<br />

Kumpel Ed<br />

ist verwundert,<br />

dass<br />

immer mehr<br />

Mitschüler<br />

im Unterricht<br />

fehlen. Er glaubt beweisen<br />

zu können, dass ein Vampir sein<br />

Unwesen treibt. Doch Ed ist der<br />

Klassen-Nerd,dem glaub eh keiner.<br />

Aber dann ist er eines Tages<br />

verschwunden und Charley betreibt<br />

nun doch Nachforschun-<br />

■ Restless<br />

Ist es Hobby<br />

oder gar<br />

schon Manie.<br />

Enoch jedenfalls<br />

fühlt sich<br />

von Beerdigungenangezogen<br />

und<br />

verbringt auf<br />

selbigen die<br />

meiste Zeit. Dabei trifft er auf<br />

Annabelle, die nicht mehr lange<br />

zu leben hat. Die Nähe zum Tod<br />

verbindet die beiden jungen Leute<br />

auf wundersame Weise. Und obwohl<br />

oder gar weil ihre Zeit begrenzt<br />

ist, beschließen sie, diese<br />

■ Battle Force<br />

Im Sommer<br />

1943 wird<br />

eine geheime<br />

Kommandoeinheit<br />

nach<br />

Sizilien entsandt,<br />

um<br />

einen Gefangenen<br />

zu befreien<br />

und die Landung der Alliierten<br />

vorzubereiten. Dieses Himmelfahrtskommando<br />

besteht aus<br />

us-amerikanischen und kanadischen<br />

Aussteigern, die hier<br />

eine zweite Chance erhalten. In<br />

Europa gelandet erweist sich der<br />

gen.Das Ergebnis ist ein Schock.<br />

Jerry, der nette junge Mann von<br />

nebenan, ja der, der mit der Mutter<br />

schäkert und mit der Kellnerin<br />

ein Bier trinkt,ist ein Blutsauger.<br />

Und der hat Durst.Vor allem auf<br />

Charley, der dem Geheimnis zu<br />

nahe gekommen ist. Sieh an, ein<br />

echter Vampirschocker aus dem<br />

Disney-Universum. Colin Farrell<br />

gibt sehenswert den lasziven<br />

Bösewicht und lässt das Blut<br />

nur so spritzen. Schockelemente<br />

und Spezialeffekte sind gut verteilt.Blut<br />

ist ein besond‘rer Saft...<br />

Genre: Horror; Regie: Craig Gillespie;<br />

FSK 16 Jahre; 102 Minuten;<br />

Verleih: Disney; Anton Yelchin,<br />

Colin Farrell (USA 2011)<br />

miteinander zu verbringen. Das<br />

stellt die Frage in den Raum, wie<br />

man denTod möglichst außen vor<br />

halten kann.GusVan Sant liefert<br />

dafür eine über weite Strecken<br />

sehenswerte und nachvollziehbare<br />

Lösung an.Er inszeniert das<br />

schwere Thema vergleichsweise<br />

locker und driftet erst zum Ende<br />

hin etwas in die Rührseligkeit ab.<br />

Wer bis dahin durchhält wird sich<br />

sicher auch für die Stummfilmversion<br />

sowie die Dokus zur Entstehung<br />

des Streifens interessieren.<br />

Das Ende in Sicht. Genre:<br />

Drama; Regie: GusVan Sant; FSK<br />

6 Jahre; 91 Minuten;Verleih: Sony<br />

Pictures; MiaWasikowska, Henry<br />

Hopper (USA 2011)<br />

Auftrag dann als schwieriger<br />

denn gedacht. Plötzlich steckt<br />

die Truppe zwischen den deutschen<br />

Linien fest. Und da gegen<br />

viel nur noch mehr hilft, wird<br />

geschossen, was das Zeug hält.<br />

Dieses klassische B-Movie bedient<br />

sich einiger, teils berühmter<br />

Vorlagen, um einen bunten<br />

Actionmix zu präsentieren.Wer<br />

die Sache nicht allzu hoch hängt<br />

wird mit etwas zu langen Shootouts,<br />

strahlenden Helden und einer<br />

abgefahrenen Handlung unterhalten.<br />

Hunde des Krieges.<br />

Genre: Action; Regie: Scott Martin;<br />

FSK: 16 Jahre; 101 Minuten;<br />

Verleih: Eurovideo; Clint Glenn,<br />

Tony Pauletto (GB 2011)<br />

■ Heimkino – Film der Woche<br />

Nach einem desaströsen Einsatz<br />

hatte der MI-7 Johnny<br />

English bereits ausgemustert.<br />

Doch nun droht eine Killertruppe<br />

den chinesischen Premier<br />

zu ermorden und damit<br />

die Welt in ein Chaos zu stürzen.<br />

Da braucht es jeden Mann,<br />

auch einen English. So stellt<br />

der Geheimdienst den Agenten<br />

wieder ein, der die vergangenen<br />

Jahre sich in einem tibetanischen<br />

Kloster in Kampfkunst<br />

und Enthaltsamkeit geübt hat.<br />

Wieder auf dem Agentenparkett<br />

erweist sich dieses allerdings<br />

immer noch zu glatt für<br />

Johnny, der so von Falle zu<br />

Falle und Fettnäpfen zu Fettnäpfen<br />

stolpert. Dass er ungeachtet<br />

dessen am Ende dennoch<br />

als Retter derWelt dasteht<br />

und dazu eine heiße Blonde im<br />

Arm halten darf, ist eh keine<br />

Überraschung und kann daher<br />

schon vorher verraten werden.<br />

Nach acht Jahren Pause geht<br />

die Agenten-Persiflage in die<br />

■ JohnnyEnglish-Jetzterstrecht<br />

Genre: Komödie<br />

FSK: 6 Jahre<br />

Laufzeit: 97 Min.<br />

Verl: Universal<br />

Regie: Oliver Parker<br />

Rowan Atkinson<br />

Gillian Anderson<br />

Rosamund Pike<br />

■ Die Rätsel-Gewinner<br />

„Erfolgsrezept“ war die Lösung<br />

des Kreuzworträtsels.<br />

Gewonnen haben ■ Moni<br />

Ponsa (Frankfurt(O) ■ B.<br />

Stäglin (Schwedt) ■ Elvira<br />

Perschke (Briesen) ■ Bernd<br />

Stricker (Strausberg) ■ Irmgard<br />

Witzke (Bad Freienwalde)<br />

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Verlängerung. Allerdings lässt<br />

der zweite Teil das, was sich im<br />

Genre getan hat, meist unbeachtet.Vielmehr<br />

nimmt man die<br />

Klassiker aufs Korn. Ob „Q“<br />

oder der Kampf in der Seilbahngondel,Bond-Fans<br />

werden viele<br />

Hinweise auf den filmischen<br />

Überagenten finden. Dass der<br />

Hauptakteur aber auch auf die<br />

Queen einprügelt ist dann wieder<br />

typisch English, oder besser<br />

Rowan Atkinson. Der lässt<br />

seine Gags auch in gewohnter<br />

Vorschlaghammer-Manier los,<br />

beschränkt sich aber meistens<br />

eher auf die subtile Darstellung<br />

von allerlei Fehltritten.Das wiederum<br />

führt zeitweise fast schon<br />

dazu, dass man glauben mag,<br />

die Sache werde zu Ernst genommen,weil<br />

natürlich die Geschichte<br />

einem einfachen und<br />

allzu bekannten Muster folgt<br />

und daher wenig Überraschungen<br />

bereit hält. ST. KLUG<br />

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DVDs (GB 2011)<br />

■ WinWin<br />

Genre: Drama ; FSK: 6 Jahre ; 106 Min.;<br />

Verl.: 20th Cent. FHE ; Reg.:Th. McCarthy;<br />

Paul Giamatti, Alex Shaffer, Amy Ryan,<br />

Bobby Cannavale (USA 2011)<br />

Mike Flaherty steht das Wasser<br />

bis zum Hals. Und so übernimmt<br />

der Anwalt kurzerhand die Betreuung<br />

des demenzkranken Leo<br />

Poplar, weil es dafür monatlich<br />

einen schönen Scheck gibt. Der<br />

alte Mann kommt in eine Pflegeeinrichtung<br />

und alles scheint<br />

bestens. Doch dann steht eines<br />

Tages mit Kyle dessen 16-jähriger<br />

Enkel vor derTür. Damit der<br />

Schwindel nicht auffliegt,nimmt<br />

Mike den Jungen in sein Haus auf.<br />

Ein Glück wie sich zeigt,denn der<br />

Teenager war einst ein erfolgreicher<br />

Ringer und auch Flaherty<br />

trainiert eine Mannschaft, ohne<br />

große Siegchancen. Bisher. Das<br />

ändert sich mit Kyle. Als dann<br />

aber dessen Mutter auftaucht,<br />

droht die ganze Idylle schnell<br />

wie ein Kartenhaus zusammen<br />

zu brechen.<br />

Ein Drama übers Ringen scheint<br />

wenig publikumswirksam, aber<br />

Thomas McCarthy vermag sehenswert<br />

die Familiegeschichte<br />

und den Sport miteinander zu<br />

verbinden. Paul Giamatti glänzt<br />

dabei als leidenschaftlicher aber<br />

wenig erfolgreicher Anwalt und<br />

Trainer. Die Geschichte unterhält<br />

so gekonnt mit einer guten<br />

Mischung aus Dramatik und feinem<br />

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Der neue Citroën DS5 tritt in<br />

der heiß umkämpften Mittelklasse<br />

an, in der vor allem die<br />

deutschen Hersteller das Sagen<br />

haben. Um dort erfolgreich<br />

zu sein, wurde er mit attraktiven<br />

Genen bestückt – optisch<br />

wie technisch. Und als erste<br />

Limousine weltweit ist er auch<br />

als Dieselhybrid mit Allrad erhältlich.<br />

Bereits auf den ersten Blick<br />

besticht der 4,53 Meter lange<br />

Wagen durch sein imposant edles<br />

Styling. Das kraftvolle Erscheinungsbild<br />

wird vor allem<br />

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Sonnenhandwerker GmbH ■ Sonderveröff entlichung · <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong> · 8. Februar 2012 · FUE/BEE/STR/FRA<br />

Energie ist kostbar und ohne sie<br />

geht fast nichts mehr. Die Preise<br />

für fossile Energieträger werden<br />

tendenziell weiter steigen. Um so<br />

sinnvoller ist es, Energie in Form<br />

von Strom und Wärme aus der<br />

Sonnenkraft zu erzeugen. Dass<br />

das in vielen Haushalten Realität<br />

geworden ist, verdankt man unter<br />

anderem der Sonnenhandwerker<br />

GmbH mit Sitz in Fürstenwalde,<br />

in der Hegelstraße 29. Das Unternehmen<br />

von Rene Pötzsch setzt<br />

voll auf die saubere Zukunftstechnologie<br />

Sonnenenergie.<br />

Der Boom in dieser Branche<br />

ist seit Jahren ungebrochen. Davon<br />

zeugen auch die Zuwachsraten,<br />

die dass Unternehmen aufzuweisen<br />

hat. Strom und Wärme<br />

von der Sonne werden immer<br />

mehr zum Renner – wohl auch<br />

wegen der nicht zu unterschätzenden<br />

Förderung durch den<br />

Staat. Da lohnt es sich, genau<br />

Über 1000 Referenzobjekte<br />

zu rechnen. Im Einspeisevergütungsgesetz<br />

des Bundes ist<br />

exakt festgelegt, wie die aus der<br />

Sonne mit Hilfe der Photovoltaik<br />

gewonnene Kilowattstunde<br />

Strom vergütet wird.<br />

Wer also mit Hilfe der Photovoltaik<br />

Energie erzeugt und den<br />

gewonnenen Strom in das Netz<br />

eines Energiedienstleisters einspeist,<br />

bekommt diese Energie<br />

besonders hoch vergütet. Diese<br />

Regelung ist per Gesetz auf 20<br />

Jahre festgeschrieben. Es lohnt<br />

sich also. Wer einen kompetenten<br />

Partner auf dem Gebiet der<br />

Photovoltaik sucht, der ist bei der<br />

Fürstenwalder Sonnenhandwerker<br />

GmbH in guten Händen. Hier<br />

hat er die richtigen Ansprechpartner.<br />

Fachliche Kompetenz und<br />

jahrzehntelange Erfahrung auf<br />

den Gebieten der Photovoltaik,<br />

der Solarthermie und der Wärmepumpen,<br />

einschließlich der<br />

Paketlösungen von der Planung,<br />

Installation bis hin zur Finanzierung,<br />

sind für die Fürstenwalder<br />

Sonnenhandwerker das Erfolgsrezept.<br />

Das wiederum ist ablesbar<br />

an der Entwicklung des Mittelständlers,<br />

der inzwischen zu<br />

den regionalen <strong>Markt</strong>führern in<br />

der Photovoltaik gehört.<br />

Deutlich wird das auch an den<br />

täglichen Kundenanfragen und<br />

Kontakten und der wachsenden<br />

Zahl von Mitarbeitern und Niederlassungen<br />

deutschlandweit,<br />

wo die Anlagen unter dem Mar-<br />

kennamen „Sonnenhandwerker’’<br />

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74 kW/101 PS, EZ 04/11, Kraftstoffverbr.: komb.: 6,7 l,<br />

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77 kW/105 PS, EZ 06/11, Kraftstoffverbr.: komb.: 6,6 l,<br />

innerorts:8,7 l, außerorts:5,3 l, CO2-Emissionen:154 g/km<br />

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Sonnenhandwerkern, Ihrem<br />

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installiert werden. Wie attraktiv<br />

die Nutzung der Sonnenenergie<br />

geworden ist, spiegelt sich auch<br />

in den vielen Kundengesprächen<br />

wider. Für den Kunden stellt die<br />

Firma ein umfangreiches Paket<br />

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Im Hauptsitz in Fürstenwalde<br />

arbeiten Ingenieure,<br />

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der zu installierenden<br />

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2011 sinken die Förderungen für<br />

Photovoltaik. Nutzen Sie unsere<br />

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Thema Photovoltaik. Dazu laden<br />

wir Sie recht herzlich am 11. und<br />

12.Februar von 10.00 bis 16.00<br />

Uhr ein. Von der Leistungsfähigkeit<br />

der Sonnenhandwerker können<br />

sich die Besucher am Tag der<br />

offenen Tür, am Sonnabend und<br />

Sonntag, überzeugen.<br />

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Skoda Fabia 1,2 Kombi, „Classic Cool Edition“<br />

51 kW/69 PS, EZ 04/10<br />

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Toyota Auris 1,6 T2<br />

97 kW/132 PS, EZ 05/11, Kraftstoffverb.: komb.: ca.6,6 l,<br />

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Toyota Avensis 1,8 T2 Kombi<br />

6-Gang, 108 kW/ 147 PS, EZ 11/09<br />

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Volvo S60, 1,6 T4F “Momentum”<br />

132 kW/180 PS, EZ 05/11, Kraftstoffverbr.: komb.:<br />

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Geschäftsführer Rene Pötzsch (re.) und sein Team der Sonnenhandwerker am Fürstenwalder Standort.<br />

kümmern uns umIhre Zukunft!<br />

Sonnenhandwerker: Außendienstmitarbeiter<br />

Guido Erben<br />

ist im regionalen Verkauf tätig. Wir<br />

11. und 12. Februar 2012<br />

Tag der offenen Tür<br />

Einladung zum<br />

Tagder offenen Tür<br />

am Samstag und Sonntag<br />

Sonnenstrom –kostengünstig und zukunftsweisend<br />

Die sinnvolle und intelligente Energie-alternative<br />

für jeden Besitzer eines Daches, egal ob Eigenheim,<br />

Scheune oder Gewerbebetrieb<br />

Warum Sonnenstrom?<br />

Ein Umdenken hinsichtlich unserer Energieerzeugungsverfahren<br />

ist aus vielen Gründen ein wichtiges Gebot unserer<br />

Zeit. Zum einen schrumpfen die bisher genutzten<br />

natürlichen Ressourcen, zum anderen explodieren die<br />

Energiepreise für Öl, Gas und Strom und lassen immer<br />

mehr Hausbesitzer handeln. Alternative Energiegewinnung<br />

wie die Photovoltaik sichert den Hausbesitzern<br />

Energie zum Nulltarif. Sie bringt Sicherheit vor stetig<br />

steigenden Preisen. Die Nutzung von Sonnenenergie ist<br />

zukunftsweisend und kostengünstig. Das Umsteigen auf<br />

alternative Energieerzeugung wird zukünftige Hausbesitzer-Pflicht.<br />

Am 11. und 12. Februar 2012 findet in der Zeit<br />

von 10.00–16.00 Uhr in 15517 Fürstenwalde,<br />

Hegelstraße 29, unser Tag der offenen Tür mit<br />

Beratung zu folgenden Themen <strong>statt</strong>:<br />

N Photovoltaikanlage<br />

(Module, Wechselrichter)<br />

N Alternative Energieerzeugung<br />

N Wirtschaftlichkeit und Rentabilität von Sonnenstrom<br />

N Solarthermie und Wärmepumpen<br />

N Finanzierung<br />

Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen gern zur Verfügung, um<br />

all Ihre Fragen zur alternativen Energieerzeugung sowie<br />

zu Preisen und Wirtschaftlichkeit zu beantworten.<br />

Sonnenhandwerker GmbH Telefon: 03361/36509-0<br />

Hegelstraße 29 E-Mail: info@sonnenhandwerker.de<br />

15517 Fürstenwalde www.sonnenhandwerker.de


8./9. Februar 2012/Fra <strong>Märkischer</strong> <strong>Markt</strong><br />

Hektik und Stress des Alltags<br />

zerren an unseren<br />

Kräften. Negative Umwelteinflüsse<br />

machen uns zusätzlich<br />

zu schaffen. Gleichzeitig<br />

müssen wir in Familie und Beruf<br />

immer höhere Anforderungen<br />

erfüllen. Wer nicht rechtzeitig<br />

für Ausgleich sorgt,wird<br />

früher oder später den Anforderungen<br />

nicht mehr gerecht<br />

werden können.<br />

Ein Quell der Erholung für den<br />

ganzen Körper ist zum Beispiel<br />

das Saunabaden. Die gesundheitlichenVorteile<br />

sind ebenso<br />

vielfältig wie wissenschaftlich<br />

erwiesen. Es wirkt stabilisierend<br />

auf Herz und Kreislauf<br />

und gleicht die verschiedensten<br />

negativen Umwelteinflüsse<br />

aus. Stoffwechsel und<br />

Schweißfunktionen normalisieren<br />

sich,und das Immunsystem<br />

läuft zur Höchstform auf.<br />

Die Sauna deckt einen echten<br />

Bedarf der Menschen unserer<br />

■ Gesundheit<br />

Was hat der Mensch<br />

vom Saunabaden?<br />

Die Haut wird straffer und klarer<br />

Gesund: Saunabaden Foto: wwp<br />

Sie sucht Ihn<br />

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Zeit. Der tägliche Stress lässt<br />

sie weitgehend kalt, die Nerven<br />

kommen zur Ruhe, und die<br />

Haut wird straffer, klarer und<br />

sieht deshalb jünger aus.<br />

Das Saunabaden gleicht AuswirkungennachteiligerLebensweisen<br />

aus und hilft dem Körper,<br />

sich zu regenerieren. Der<br />

„Clou“ am Saunabaden sind<br />

die abwechselnden Wärmeund<br />

Abkühlreize. Auf starke<br />

Wärme reagiert der menschliche<br />

Körper mit Erweiterung<br />

der Blutgefäße – er tut dies in<br />

dem Bemühen, die „Innentemperatur“<br />

des Körpers auf 37°C<br />

zu halten.ÄußereAnzeichen für<br />

diesen Prozess sind Hautrötung<br />

und Schweißabsonderung.<br />

Die Bemühungen des Körpers<br />

die Körpertemperatur konstant<br />

zu halten,sind nur teilweise erfolgreich,<br />

denn obwohl auf der<br />

Körperoberfläche in jeder Minute<br />

10 g Wasser verdunsten,<br />

reicht diese Kühlung nicht aus.<br />

Dies mag sich „dramatisch“ anhören,<br />

ist jedoch für den Saunabadenden<br />

ein entspannenderProzess,<br />

denn während der<br />

15 Schwitzminuten wird unser<br />

Körper in eine positive<br />

Notstandssituation versetzt.<br />

Die Muskulatur lockert sich,<br />

und der Geist kann abschweifen<br />

und macht einen „Spaziergang“.<br />

Auf keine andere Weise<br />

kann man in so kurzer Zeit und<br />

so wirkungsvoll etwas für seine<br />

Gesundheit tun.In der Abkühlphase<br />

sollen die erhöhtenTemperaturen<br />

wieder auf die Ausgangswerte<br />

absinken. Dabei<br />

vergrößert sich der Sauerstoffgehaltdes<br />

Blutes.DasWechseln<br />

zwischen Warm- und Kaltreizen<br />

auf die Haut bedeutet für<br />

die Blutgefäße ein echtes Gefäßtraining.<br />

wwp/fb<br />

Hauptrolle für mein Leben zu vergeben! Bin<br />

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wieder verlieben. Bin 168 cm, treu u. ehrl., suche<br />

humorv. Partner, auf den ich mich verlassen<br />

kann, zum Aufbau einer gemeinsamen Zukunft.<br />

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stehend. TEL.-MAILBOX 1179243<br />

Umfrage: Bei der Partnerwahl ist ein Kredit von 15 000 Euro überhaupt kein Hindernis<br />

Wo die Liebe hinfällt, das hat<br />

mit Geld wenig zu tun: Die große<br />

Mehrheit der Deutschen sieht einen<br />

laufenden Kredit zu Konsumzwecken<br />

bei anderen Personen<br />

nicht als Makel an.<br />

Befragt zum besonders sensiblen<br />

Thema Partnerwahl gaben<br />

ganze 78 Prozent der Bundesbürger<br />

an, ihr Schwarm dürfe durchaus<br />

einen 15 000-Euro-Kredit für<br />

Elektrogeräte, Möbel oder sogar<br />

eine Urlaubsreise abzahlen, ohne<br />

in der Gunst zu sinken. Lediglich<br />

22 Prozent der Befragten fanden<br />

das unakzeptabel und würden<br />

ihre Liebste oder ihren Liebsten<br />

deshalb fallenlassen. Das ist das<br />

Ergebnis einer Onlinebefragung<br />

unter 1003 Teilnehmern, die im<br />

Auftrag der CreditPlus Bank AG<br />

durchgeführt wurde.<br />

„Wurde ein Ratenkredit verantwortungsvoll<br />

vergeben, dann<br />

wird er für die junge Beziehung<br />

auch kein Problem darstellen“,<br />

sagtThomas Sedlmeier, Filialleiter<br />

der CreditPlus Bank, „denn in<br />

der Beratung stellen wir genau<br />

fest, in welcher Höhe ein Kredit<br />

für den jeweiligen Kunden in-<br />

Ich, 62/165, frauliche Figur, mit Hund, mag<br />

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genießen und den Alltag meistern! Welcher niveauv.<br />

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sein? TEL.-MAILBOX 9507281<br />

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bis 50 J., der weiß, was er will. Bin 43 Jahre,<br />

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Ein Leben in Zweisamkeit ist doch viel schöner!<br />

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Kopf frei, um Liebe +Achtung zu verschenken +<br />

zu empfangen. Suche ehrl., humorv., zärtl. Mann,<br />

der mein Herz berührt +zuzweit das Leben genießen<br />

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lieben, ehrlichen, naturverbundenen Partner,<br />

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Attraktive Berlinerin, 46/172/60, sucht humorvollen<br />

und unternehmungslustigen Mann<br />

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wir bald. TEL.-MAILBOX 6980284<br />

Nur die Liebe zählt<br />

Ist in Ordnung: 78 Prozent der Bundesbürger macht es nichts aus, wenn ihr Schwarm einen Kredit über<br />

15 000 Euro für Elektrogeräte, Möbel oder sogar eine Urlaubsreise abzahlt. Foto: djd/CreditPlus Bank/fotolia.com<br />

dividuell passt.“ Auf www.creditplus.de<br />

gibt es umfassende<br />

Informationen über die Beratungsmöglichkeiten<br />

bei der Kreditaufnahme.<br />

Gut ist es, wenn<br />

Auch in der kalten Jahreszeit ist<br />

der eigene Gartenteich eine wahre<br />

Naturidylle. Damit das Biotop<br />

gut über den Winter kommt,<br />

gibt es einiges zu beachten.Es genügt<br />

nicht nur, Luft zum Atmen<br />

in das Wasser zu bringen, sondern<br />

die bei Atmung der Fische,<br />

Lurche und Co.anfallenden Gase<br />

auch kontinuierlich entweichen<br />

■ Geld<br />

man sich schon vorher über seine<br />

finanzielle Situation Klarheit<br />

verschafft. Dabei müssen die Einnahmen<br />

und die Ausgaben genau<br />

betrachtet und dem Berater an-<br />

■ Garten<br />

Auf die Luft zum Atmen kommt es an<br />

zu lassen. Mangelt es im feuchten<br />

Kleinod an Sauerstoff, werden<br />

gefährliche Faulgase gebildet,<br />

die alles höhere Leben im<br />

Teich absterben lassen. Wichtig<br />

ist es, auch den Bodengrund mit<br />

Sauerstoff zu versorgen.<br />

Oxydatoren wie die unterschiedlichen<br />

Modelle von Dr. Söchting<br />

sorgen auch unter einer geschlos-<br />

vertraut werden. Deswegen ist<br />

im Beratungsgespräch mit der<br />

Bank Vertrauen wichtig, wie in<br />

einer guten Partnerschaft auch.<br />

djd/pt<br />

Winterfitness für den Teich<br />

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dich. TEL.-MAILBOX 9003667<br />

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so sollte sie sein, meine Partnerin. Ich selbst<br />

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fühlst, dann melde dich bei mir! Würde<br />

mich freuen. TEL.-MAILBOX 9282424<br />

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jedem Stromanschluss, für ausreichend<br />

Sauerstoff in allen<br />

Schichten des Gartengewässers.<br />

Sie sehen aus wie kleine Eimer,<br />

in denen sichVorratsbehälter für<br />

Wasserstoffperoxid befinden,das<br />

durch einen Katalysator langsam<br />

ausgetrieben wird. Dabei wird<br />

der Sauerstoff freigesetzt. djd<br />

Zeit für Gefühle<br />

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Landleben mag, zum Aufbau einer schönen Beziehung.<br />

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mit langen bzw. schulterlg. dkl. Haaren, für einen<br />

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treu, ehrl. u. liebev. sein. Gerne etwas ruhiger.<br />

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so gut wie nie schlechte Laune, suche passende<br />

Partnerin. Freue mich auf eine Nachricht von dir.<br />

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zw. 35-49 J., dann lass uns gemeins. durch dick<br />

u. dünn gehen. TEL.-MAILBOX 6046383 FOTO<br />

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55 J. gesucht!Peter, 54/179, schlank, sportlich,<br />

berufstätig, ehrlich u. hilfsbereit, freut sich auf<br />

dich! Interessen: Kino, Museum, Schwimmen u.<br />

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u. sportlich, sucht dich zw. 35-44 J., NR.<br />

Gerne mit Kind. TEL.-MAILBOX 6489512<br />

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Lebens. TEL.-MAILBOX 4637195 FOTO<br />

Ich möchte mich wieder neu verlieben! Er,<br />

51/186/NR, Ing., schlk., mit Interessen für Haus,<br />

Reisen, sucht ehrl., treue Frau, bis 45 J., für gemeins.<br />

Unternehmungen +viell. einer gemeins.<br />

Zukunft. TEL.-MAILBOX 1715234<br />

Hinweis: Anzeigen mit sexuellen Inhalten, für erotische Kontakte und gewerbliche Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Inserenten müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Schriftliche Antworten sind nicht möglich und werden weder weiter- noch zurückgesendet.<br />

Die Ablehnung oder Änderung von Anzeigen auch ohne besonderen Grund behalten wir uns vor. Tele-Chiffre ist ein Service der ADT Telefonservice, Hamburg. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.adt-telefonservice.de.<br />

■ Energie<br />

15<br />

Der Bedarfs-<br />

Ausweis<br />

ist wichtig<br />

Die meisten Familien, die sich<br />

ein Haus kaufen möchten,<br />

wissen, dass sie vom Verkäufer<br />

die Vorlage des Energieausweises<br />

verlangen können.<br />

Dabei sollten sie sich unbedingt<br />

einen Bedarfsausweis<br />

zeigen lassen, so die Empfehlung<br />

der Deutschen Energie-<br />

Agentur. Denn im Gegensatz<br />

zum Verbrauchsausweis, der<br />

auch das Nutzerverhalten<br />

und nicht nur die energetische<br />

Qualität des Gebäudes<br />

abbildet, analysiert der Bedarfsausweis<br />

den Zustand des<br />

Hauses. So lassen sich mögliche<br />

Schwachstellen ermitteln<br />

und Einsparpotenziale durch<br />

eine Sanierung auch prozentual<br />

abschätzen.<br />

Die enthaltenen Modernisierungsempfehlungen<br />

können<br />

den Einstieg in die energetische<br />

Optimierung des Gebäudes<br />

erleichtern und fundierte<br />

Tipps für wirtschaftlich sinnvolle<br />

Maßnahmen geben.<br />

****<br />

Weitere Informationen finden<br />

sich unter www.zukunfthaus.info/energieausweis.<br />

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08. Februar 2012 · FRA/EHS/SEE<br />

BAUGRUNDSTÜCKE MIT<br />

STRASSENBAHNANSCHLUSS<br />

WOHNEN IN MARKENDORF<br />

Frankfurt (Oder)-Markendorf.<br />

Der Bedarf und<br />

die Nachfrage nach attraktivenBaugrundstücken<br />

in guter Lage für<br />

individuelles Wohnen in<br />

Frankfurt (Oder) ist nach<br />

wie vor groß, das Angebot<br />

aber ist dementsprechend<br />

begrenzt.<br />

Im September 2011 erfolgte<br />

der Planungsstart<br />

für ein neues Bebauungsplanverfahren<br />

in<br />

Markendorf, im Bereich<br />

der Straße Am Klinikum,<br />

welches darauf ausgerichtet<br />

ist, das derzeitige Angebot<br />

an Baugrundstücken,<br />

die für die Bebauung mit<br />

Einfamilienhäusern geeignet<br />

sind, zu bereichern.<br />

Entstehen werden hier<br />

in zwei geplanten Bauabschnitten<br />

insgesamt<br />

24 Baugrundstücke mit<br />

Grundstücksgrößen zwischen<br />

ca. 450 m² und<br />

ca. 700 m², wobei die<br />

Grundstücksgrößen je<br />

nach Kundenbedarf<br />

individuell zugeschnitten<br />

werden können. Der<br />

Grundstückspreis liegt bei<br />

60 Euro/m² für ein mit allen<br />

Medien erschlossenes<br />

Baugrundstück.<br />

Der Vorhabensträger<br />

für die Erschließung und<br />

die Beplanung der derzeitigen<br />

Brachfläche ist eine<br />

Arbeitsgemeinschaft aus<br />

den Firmen LTG Seelow<br />

mbH aus Ahrensfelde,<br />

der BAUFI Massiv-Hausbau<br />

GmbH & Co KG Wohnungsbau<br />

und Herrn Hubert<br />

Armbrust.<br />

Die Erarbeitung des<br />

B-Planes mit der offiziellen<br />

Arbeitsbezeichnung<br />

BP-17-002 „Mischgebiet Am Wiesengrund“<br />

Frankfurt (Oder)-Markendorf<br />

erfolgt durch die PBP GmbH Frankfurt<br />

(Oder) unter Leitung des Architekten<br />

Andreas Thierbach.<br />

Den Verkauf der Baugrundstücke hat<br />

das Vertriebsteam der BAUFI Massiv-<br />

Hausbau GmbH übernommen. Die ersten<br />

Grundstücke sind schon verkauft.<br />

Bevor aus einer Brachfläche baureife<br />

Grundstücke entstehen, sind jedoch<br />

umfängliche und Zeit beanspruchende<br />

Vorarbeiten – sowohl von Seiten des<br />

Erschließungsträgers als auch von der<br />

Verwaltung der Stadt Frankfurt (Oder)<br />

– erforderlich.<br />

637,6 m²<br />

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586,7 m²<br />

578,8 m²<br />

588,0 m²<br />

631,2 m²<br />

570,8 m²<br />

Im September 2011 wurde durch<br />

Stadtverordnetenversammlung der<br />

Stadt Frankfurt (Oder) der Aufstellungsbeschluss<br />

verabschiedet, welcher<br />

den Weg für das folgende<br />

B-Planverfahren öffnet<br />

und eine erste Zeitplanung<br />

für das folgende<br />

Verfahren erlaubt.<br />

Um die Baugrundstücke<br />

in der ersten Jahreshälfte<br />

2012 bebauen zu<br />

können, ist folgender Wunsch-Zeitablauf<br />

geplant.<br />

Im Januar haben bereits die Arbeiten<br />

für die Baufeldfreimachung be-<br />

579,0 m²<br />

523,2 m²<br />

569,9 m²<br />

Der Preis für die<br />

voll erschlossenen<br />

Grundstücke liegt<br />

bei 60 Euro/m²<br />

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ob modern oder traditionell, bei<br />

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Typ passende Wohnlösung.<br />

562,9 m²<br />

590,8 m²<br />

614,1 m²<br />

556,6 m²<br />

550,1 m²<br />

527,3 m²<br />

506,3 m²<br />

534,6 m²<br />

562,7 m²<br />

533,2 m²<br />

gonnen. Der Erschließungsbeginn ist<br />

für Anfang Mai vorgesehen, so dass<br />

als Zielsetzung mit dem Neubau von<br />

Wohnhäusern ab Juni 2012 begonnen<br />

werden könnte.<br />

Voraussetzung dafür<br />

ist ein reibungsloser Genehmigungsprozess<br />

des<br />

parallel laufenden Planverfahrens.<br />

Da sich jedoch alle Beteiligten<br />

einig darüber<br />

sind, schnellstmöglich die unschöne<br />

Brachfläche mit ungenutzten abbruchreifen<br />

Aufbauten einer sinnvollen Nutzung<br />

zuzuführen, sind wir zuversicht-<br />

463,7 m²<br />

534,4 m²<br />

534,4 m²<br />

691,0 m²<br />

lich, so Torsten Walter, Geschäftsführer<br />

der BAUFI GmbH.<br />

Der Wohnstandort mit den hier entstehenden<br />

Grundstücken schließt nach<br />

seiner Fertigstellung die Lücke zwischen<br />

der bestehenden Bebauung des Bereiches<br />

Wolf- und Dachsweg bis hin zur<br />

Bebauung Am Waldrand. Der Standort<br />

ist für die künftigen Eigentümer vor allem<br />

wegen seiner ruhigen naturnahen<br />

Lage und der verkehrsgünstigen Anbindung<br />

durch die in wenigen Minuten zu<br />

Fuß zu erreichende Straßenbahn interessant.<br />

Damit benötigen Familien, um<br />

verkehrstechnisch das nahe Frankfurt<br />

(Oder) zu erreichen, nur einen Pkw.<br />

BAUFI-Infotelefon:<br />

0335 4012375<br />

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