Download - CE-Markt Online

Nr. 1+2/2013 • 4 Euro 

www.ce-markt.de 

Das Business-Magazin der Consumer-Electronics-Branche 

Horst Nikolaus 

Geschäftsführer Vertrieb 

Grundig Intermedia 

Top-Themen 

Trendprodukte für den 

Fachhandel: Internetradio 

und DAB+ | Seite 34-37 

CE-Markt Sat: Rund um 

Digital-TV – Kabel, Sat, 

Terrestrik | Seite 40-42 

Offensiver Start 

ins neue Jahr | Seite 26-27

Vision of Design 

Die Welt der Braun Produkte für Küche und Haushalt 

Braun inspiriert 

Fokus auf das Wesentliche: 

Pures Design, 

Qualität und Leistung 

Braun Haushaltsgeräte setzen bei 

De‘Longhi zu neuen Höhenflügen 

an. Wichtige Informationen dazu in 

der 16-seitigen Braun Sonderpublikation 

in CE-Markt electro 1+2 

Top-Themen 

Braun Story: Eine Marke 

wird zur Legende | Seite 8 

Drei Marken unter neuem 

Dach vereint | Seite 11

2013: CE-Markt startet durch! 

Für 2013 haben 

wir uns viel 

vorgenommen, 

um unseren Lesern 

noch mehr 

bieten zu können. 

Das heißt: Noch 

mehr aktuelle 

Branchenmeldungen 

und Informationen 

zur Verkaufsunterstützung 

im Handel. 

Dafür haben wir 

neue Formen der Lutz Rossmeisl 

Berichterstattung 

und neue Formate unseres Dialogs mit 

Handel und Industrie entwickelt. Lassen 

Sie sich überraschen! 

2013 ist aber auch das Jahr des Digitalradios. 

Der neue Hörfunkstandard DAB+ ist 

in sein zweites, vermutlich entscheidendes 

Jahr gestartet. Wenn der Netzausbau 

2013 und 2014 planmäßig realisiert wird, 

dann erreicht das bundesweite Ensem- 

ble mit zehn Privatradios und drei Programmen 

des Deutschlandradios mit insgesamt 

61 Sendern eine Reichweite von 

50 Millionen Einwohnern. 

Wesentlich für den erfolgreichen Ausbau 

von Digitalradio ist laut Dr. Chris Weck 

vom Deutschlandradio die Bedingung, 

dass alle Radiohändler, einschließlich der 

Händler im Automobilsektor, jetzt jedem 

ihrer Kunden Digitalradiogeräte anbieten. 

Seine Botschaft an die Endkunden lautet: 

»Wir empfehlen jedem Hörer, wenn er sich 

ein neues Radio kauft, gleich ein Digitalradio 

zu beschaffen, das ja ebenfalls in der 

Lage ist, konventionelle analoge UKW-Signale 

zu empfangen. Nur so sind die Hörer 

für die Zukunft gerüstet, und nur so gibt 

es in einigen Jahren eine ausreichende 

Anzahl von Digitalradiogeräten im Markt, 

damit nach und nach UKW-Sender abgeschaltet 

werden können, um Kosten und 

Energie zu sparen.« 

Diesen Appell an die Kunden müssen 

sich jetzt auch die Fachhändler zu Eigen 

machen, wenn Digitalradio in diesem Jahr 

für alle Beteiligten zu einem gewinnbringenden 

Erfolgsmodell werden soll. 

CE-Markt hat mit der Expertenrunde vor 

mehr als zehn Jahren den direkten Dialog 

mit der Branche am Runden Tisch gestartet. 

In den hochkarätig besetzten Gesprächsrunden 

wurden stets aktuelle und 

wichtige Branchenthemen diskutiert, die 

anschließend im Blatt ihren Niederschlag 

fanden. Auf diese Weise konnten sich die 

Leser immer ein Bild von den aktuellen 

Themen und Problemen der Branche machen 

und sich dabei eine eigene Meinung 

bilden. 

Doch jede neue Veranstaltung ist irgendwann 

nicht mehr neu. Gesprächsrunden 

müssen nicht jedes Mal mit Reisen, 

Spesen und großem Zeitverlust verbunden 

sein. Es gibt längst komfortablere 

Möglichkeiten, Round-Table-Gespräche 

zu führen. Deshalb hat sich CE-Markt entschlossen, 

seine Expertenrunden künftig 

in Form von Telefonkonferenzen durch- 

zuführen. Das neue Format haben wir 

»Connected Talk« genannt und unter dieser 

Bezeichnung werden wir ab sofort die 

Teilnehmer aus der Branche zu gemeinsamen 

Gesprächen am Telefon einladen. 

In einem zweiten Schritt gehen wir zu 

Videokonferenzen über (via Skype), mit 

der Möglichkeit der filmischen Aufzeichnung 

und Wiedergabe auf unserer Website. 

Neue Zeiten erfordern neue Formen 

der Kommunikation. Ich hoffe, dass wir 

auch mit dem neuen Format wieder kompetente 

Persönlichkeiten aus Handel und 

Industrie gewinnen können, um gemeinsam 

mit uns aktuelle Themen der Branche 

zu diskutieren. Ein erster Termin ist bereits 

geplant: Am 14. Februar steht das Thema 

Smart Home auf der Agenda. 

Für unsere Leser ist »Connected Talk« ein 

Gewinn, weil wir ihnen in Zukunft öfter 

als bisher wertvolles Insiderwissen von 

Branchenexperten übermitteln können. 

Denn »Connected Talk« ist schneller und 

häufiger zu organisieren als unsere bewährten, 

aber in die Jahre gekommenen 

Expertengespräche am Runden Tisch. 

Wir freuen uns über Ihr Interesse, über 

alle künftigen Gäste und Teilnehmer an 

»Connected Talk« und weitere Leseraktionen 

und Überraschungen, mit denen wir 

in diesem Jahr durchstarten. Ich wünsche 

Ihnen für 2013 gute Geschäfte und viel 

Erfolg. 

Herzlichst, 

Ihr 

Lutz Rossmeisl, 

CE-Markt Herausgeber 

Aus »Jubel Angebot« 

wird »Experten Angebot« 

Für das zurückliegende Jubiläumsjahrs 

zieht Expert eine positive 

Bilanz. Das neue »Jubel«-Angebots- 

konzept und die breite Marketingkampagne 

rund um den Roboter 

EXP-RT 50 haben ihre Wirkung 

nicht verfehlt, so die Verbundgruppe. 

Auch das erfolgreich verlaufene 

Weihnachtsgeschäft gab Grund zur 

Freude. Somit verzeichnet die Expert 

AG zum Ende des Jahres 2012 ein 

Umsatzplus von 6,9 Prozent. 

»Expert hat den Kunden 2012 ein 

Leistungsversprechen gegeben und 

dieses auch wahr gemacht«, erklärt 

Volker Müller, Vorstandsvorsitzender 

der Expert AG. Zum 50. Jubiläum 

der Verbundgruppe profitierten die 

Kunden von attraktiven, wöchentlich 

wechselnden »Jubel-Angeboten« 

und einer Service-Offensive mit 50 

Monaten Garantie für ausgewählte 

Produkte. Darüber hinaus habe die 

Einführung des Roboters EXP-RT 50 

als neuer Expert-Markenbotschafter 

ein deutliches Plus an Image- und 

Sympathiewerten eingebracht. Den 

erfolgreichen Abschluss des Jubiläumsjahres 

bildete das Weihnachtsgeschäft: 

Besondere Umsatztreiber 

im Dezember 2012 waren Smartphones, 

Tablets und E-Reader sowie 

hochwertige Elektrokleingeräte und 

Kaffeevollautomaten. 

»Wir werden alles daran setzen 

den Schwung aus 2012 mitzunehmen 

und die Erfolgsgeschichte in 

2013 weiterzuschreiben«, so Müller. 

Um dieses Ziel zu erreichen, will Expert 

an den wichtigen Erfolgsfaktoren 

des Jubiläumsjahres festhalten. 

So wird es in der neuen Marketingkampagne 

ein Wiedersehen mit dem 

EXP-RT 50 geben. Aus dem »Jubel 

Angebot der Woche« wird 2013 das 

»Experten Angebot der Woche«, das 

wie gehabt auch zukünftig Teil des 

Online-Sortiments ist. 

Grundig mit vielen Neuheiten und 

wertorientierten Handelskonzepten 

mehr auf Seite 26

Branko Glisovic 

4 CE Markt 1+2/2012 

High End 2013 

Pflichtveranstaltung für den CE-Handel 

Sie ist die älteste Spezialmesse ihrer Art in Europa und gilt als 

wichtigtes Ereignis der Branche für hochwertige Unterhaltungselektronik: 

Bereits zum 32. Mal findet die High End in diesem 

Jahr statt (9. bis 13. Mai im MOC in München). Ausgestellt werden 

Innovationen genauso wie Legenden. Branko Glisovic, 

Geschäftsführer der High End Society: »Die High End schlägt 

den Bogen von der Geschichte in die Zukunft.« 

Seite 16-17 

Auf der Erfolgsstraße 

Grundig startete offensiv ins Jahr 2013 

Grundig blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück. Die kontinuierlichen 

Erfolgszahlen, die das Unternehmen seit 2009 verzeichnet, 

geben Grund für einen positiven Ausblick auf 2013. 

CE-Markt informierte sich bei Horst Nikolaus, Geschäftsführer 

Vertrieb der Grundig Intermedia GmbH, über die Ergebnisse 

von 2012 und die Aussichten für 2013. Nach seinen Worten ist 

Grundig auf gutem Weg zur starke Marke der Mitte. 

Seite 26-27 

Jochen Weymer 

TV-Marke 

Changhong wächst auch in den 

europäischen Märkten 

Best Ager 

Sennheiser: Kopfhörer-Serie »My Selection« 

Die Generation 50 plus legt großen Wert auf Qualität und Komfort, 

wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag von Sennheiser belegt. 

Darüber hinaus müssen die Produkte an die Bedürfnisse der 

Zielgruppe ausgerichtet sein, meint Jochen Weymer, Geschäftsführer 

Sennheiser Vertrieb und Service: »Genau das 

macht unsere Produktauswahl ›My Selection‹. Anlaufstelle für 

den Kauf ist für die Zielgruppe 50 plus nach wie vor der Fachhandel 

mit persönlicher Beratung.« 

Seite 28-29 

Das weltweit aktive Unternehmen erlebt in den 

letzten Jahren einen bedeutenden wirtschaftlichen 

Aufschwung und ist heute einer der größten 

chinesischen Anbieter von Unterhaltungselektronik. 

Auch bei Changhong Europe tut 

sich 2013 vertriebs- und produktseitig einiges. 

Seite 30-31 Changhong Smart-TV B5000 

Nach Redaktionsschluss 

Philips verkauft AV-Geschäft an Funai 


Royal Philips Electronics überträgt sein Lifestyle-Entertainment-Geschäft (Audio, Video, 

Multimedia und Zubehör) an Funai Electric Co., Ltd. Im Rahmen des Vertrags zahlt Funai 

eine Barabfindung in Höhe von 150 Millionen Euro sowie eine Markenlizenzgebühr 

über eine erste Laufzeit von fünfeinhalb Jahren, die um weitere fünf Jahre verlängert 

werden kann. Die Transaktion soll in der zweiten Jahreshälfte 2013 abgeschlossen sein. 

Die Kategorie Video wird wegen bestehender Lizenzvereinbarungen für geistiges Eigentum 

jedoch erst im Jahr 2017 ausgelagert. Der Abschluss der Transaktion unterliegt 

den üblichen Bedingungen. Die Geschäfte in der Kategorie Fernbedienungen sind von 

dem Deal ausgeschlossen. 

INHALT 

Editorial: 2013 – CE-Markt startet durch 3 

Branchenpublizistik: Vor 25 Jahren 8 

News: Die Branche im Überblick 8-10 

Kommentar: Car Media Business Tour 2013 9 

Euronics setzt auf Qualitätsstrategie 11 

EP: Neues Service-Portal Plusanschluss.de 12 

Telering folgt auch 2013 der »IQ-Strategie« 13 

Wertgarantie feiert 50. Geburtstag • Assona 14 

Cebit setzt auf Megatrends • Anga-Workshop 15 

High End: CE-Handel-Pflichtveranstaltung 16-17 

Car Media Business Tour • Audio Design 18 

Hama: Christoph Hundhausen im Ruhestand 19 

ZVEI/CE mit Hans Wienands an der Spitze 20 

Prognose: CE-Branche zuversichtlich für 2013 20 

IFR-Studie: Smart-TVs weiter im Aufwind 21 

»Sharp ist eine starke Marke« 22 

Lorego: Innovative und stylische Trendprodukte 23 

Loewe forciert die Restrukturierung 23 

Bose: Zum vierten Mal »Superbrand Germany« 24 

Energizer Innovationen • Goetzpartners 25 

Grundig: Offensiv ins Jahr 2013 gestartet 26-27 

Sennheiser: »MySelection« für Best Ager 28-29 

Changhong wächst auch in Europa 30-31 

»Monster on Fire« • Toshiba • Belkin 32 

Philips: Interesse an Voice-Recordern wächst 33 

Pure: Auch 2013 der richtige Handelspartner 34 

Cashman über Digitalradios und DAB+ 35 

Roberts: Mit Digitalradios am Puls der Zeit 36 

DAB+ Radio: Trendprodukte für den Handel 37 

Funai • Harman • Denon • Heco • Onkyo 38 

CES 2013: Pulsgeber der weltweiten Industrie 39 

Kathrein mit neuer Geschäftsleitung 40 

HD+ Replay: Mediatheken von Privatsendern 41 

Inverto • Wisi • Ventage 41 

TechniSat: Jahresauftakt des Händlerbeirats 42 

Smart Electronic baut SmartPortal+ aus 42 

Pentax: Schritt in die gehobene Kompaktklasse 43 

Panasonic • Nikon • Canon • Samsung 44 

Fujifilm • Olympus • Rollei 44 

Auerswald: Upgrade für Comfortel 3500 45 

Sony • Huawei • Vodafone • AVM 45 

Sanus • Hama • Lindy • PNY Duracell • IMG 46 

Duracell • IMG Stage Line 46 

Nvidia: Neue Spieleplattform • Disney Infinity 47 

SCEE: 30 Millionen verkaufte PS3 • Activision 47 

Ifo-Konjunkturtest im Dezember 2012 48 

Umsätze im November 2012 49 

Kommentar • Impressum 50 

http://www.ce-markt.de

Vertrauen Sie 

auch 2013 

einer vielfach 

ausgezeichneten, 

starken Marke...

Bose – 2012 zum 5. Mal in Folge 

ausgezeichnet von der SUPERBRANDS-JURY: 

Christian Biedermann 

Managing Partner SpecialKey 

Branded Entertainment 

Dirk Krüssenberg 

Partner ebc network GmbH, 

Präsident Marketing Club 

Düsseldorf 

Prof. Dr. Roland Mattmuller 

Lehrstuhl für Strategische 

Markenführung an der EBS 

Universität für Wirtschaft und 

Recht 

Auszeichnung für 

hervorragende Markenführung 

Helmut Fleischer 

Geschäftsführer HF 

Consulting GmbH 

wurde von einer unabhängigen Jury zu den 

stärksten Marken Deutschlands gewählt und erhält 

damit den internationalen Status einer Superbrand. 

Frank Mahlberg 

Verlagsdirektor WELT GRUPPE 

/ BERLINER MORGENPOST / 

HAMBURGER ABENDBLATT 

Hartmut Müller Gerbes 

Konzernsprecher Leiter 

Marketing TÜV Rheinland 

Julia Richter 

Managing Director of Sales 

Axel Springer Media Impact 

Uwe Kleinert 

Leiter Corporate Responsibility & 

Sustainability Coca Cola GmbH 

Dr. Marc Mangold 

Director Marketing, Value 

Retail Management GmbH 

Frank Pöpsel 

Chefredakteur FOCUS MONEY 

Michael Samak 

CEO Saatchi & Saatchi 

Germany and Switzerland 

Andre Schloemer 

Vice President Brand 

Management und Corporate 

Communication UnityMedia 

Als führender Audio-Spezialist wurde die 

Marke Bose zum fünften Mal in Folge von 

einer hochkarätig besetzten Jury als 

„Superbrand Germany 2012“ ausgezeichnet. 

Seit nunmehr siebzehn Jahren wird dieser 

begehrte Titel in mehr als 85 Ländern an 

die weltweit besten Produkt- und 

Unternehmensmarken verliehen. 

Innovationskraft, hervorragende Markenführung, 

der hohe Bekanntheitsgrad und 

nicht zuletzt das beispielhafte Partner 

2000-Vertriebskonzept waren entscheidende 

Gründe, warum die Wahl 

der Jury erneut auf Bose fiel.

Bose – 2012 auch ausgezeichnet 

bei der ersten KONSUMENTEN-WAHL: 

Als Beweis besonderer Wertschätzung 

durch die Konsumenten wurde Bose 2012 

von den Superbrands Facebook Fans zur 

beliebtesten Superbrand unter allen ausgezeichneten 

Marken gewählt. 

Damit ist Bose das erste Unternehmen, das 

den „Consumer Choice Award“ erhält. 

Die wiederholte Auszeichnung gilt ebenso 

unseren Fachhandelspartnern, die gemeinsam 

mit uns den hohen Qualitätsanspruch 

der Superbrand Bose so erfolgreich und 

nachhaltig umgesetzt haben. 

Consumer Choice Award 

wurde von den Superbrands Facebook Fans 

zur beliebtesten Superbrand 2012 gewählt. 

Bose GmbH • Max-Planck-Str. 36 • D-61381 Friedrichsdorf • Tel.: (0 61 72) 71 04-0 • Fax: (0 61 72) 71 04-19 • www.bose.de

Vor 25 Jahren 

In Ausgabe 

1+2/88 des 

CE-Markt 

Vorgängers 

HiFi & Video 

Markt (HVM) 

stand unter 

anderem: 

Termingerecht konnte die 

Sony Deutschland GmbH, 

Köln, das Richtfest für den 

fünfstöckigen Erweiterungsbau 

an der Hugo- 

Eckener-Straße mit den etwa 

150 am Bau Beteiligten 

feiern. Der Rohbau des neuen 

repräsentativen Gebäudes, 

das direkt neben dem 

bisherigen Verwaltungsgebäude 

und dem Zentrallager 

errichtet wurde, konnte 

somit innerhalb von genau 

zwölf Monaten fertiggestellt 

werden. 

Auf einer Grundfläche von 

1000 qm bietet das fünfstöckige 

Erweiterungsgebäude 

insgesamt 5000 Quadratmetern 

zusätzlichen Raum 

für die Mitarbeiter von Sony 

Deutschland und Sony 

Europe. Sony beschäftigt 

heute 1300 Mitarbeiter 

in Deutschland, davon 500 

in Köln, 600 in Sonys deutscher 

Fabrik in Fellbach und 

200 in den sieben regionalen 

Niederlassungen. Das 

neue Projekt erforderte Investitionen 

von mehr als 16 

Millionen Mark. 

Die Systems ´87, Fachmesse 

und Anwenderkongreß 

für Computer und Kommunikation 

(19. bis 23. Oktober), 

verzeichnete 150 000 

Besucher aus 51 Staaten. 

Damit bestätigte die 

Münchner Messe ihren Anspruch 

als größte internationale 

Fachveranstaltung 

dieser Art. 

Das 1978 

gegründete 

CE-Handelsblatt 

HiFi & Video 

Markt erschien 

im Münchener 

SZV Spezialzeitschriften- 

Verlag. Aus 

diesem Fachblatt 

wurde im Jahre 1997 

CE-Markt (Verlag B&B 

Publishing GmbH, Mering) 

Sonoro 

Dirk Olefs 

Direktor der 

Business Unit 

TrendZone 

bei Sonoro 

Dirk Olefs, Leiter der Business 

Unit TrendZone, ist seit 2009 

bei Sonoro in Köln. Seine bisherige 

Position als Vertriebsleiter 

übergibt er nun an Wolf- 

gang Huber. Innerhalb der 

Organisation steigt er zum Direktor 

von TrendZone auf und 

widmet sich dem strategischen 

Aufbau und der internen 

Steuerung der Sonoro- 

Distribution. Wolfgang Huber, 

neuer Vertriebsleiter Deutschland/Österreich 

TrendZone, 

blickt auf zwölf Jahre Erfahrung 

in der CE-Branche zurück. 

Als Vertriebsleiter führte er 

sechs Jahre lang das Team des 

Audio-Möbelherstellers Spectral 

und zuletzt des Multiroom- 

Spezialisten Sonos. 

Also 

Wolfgang Huber 

Vertriebsleiter 

Deutschland & 

Österreich bei 

TrendZone 

Seit 1. Januar 2013 trägt die 

Also Actebis GmbH den neuen 

Namen Also Deutschland 

GmbH. Parallel werden im ersten 

Quartal 2013 alle Landesgesellschaften 

eine Konzentration 

auf den Namen Also 

vornehmen und so ab April 

2013 europaweit einheitlich als 

Also-Group auftreten. Wie der 

IT-Distributor mitteilt, handelt 

es sich um eine reine Namensänderung, 

die keinerlei 

Einfluss auf bestehende Geschäftsbeziehungen 

habe. Alle 

mit der Also Actebis GmbH bestehenden 

Vereinbarungen 

werden unverändert von der 

Also Deutschland GmbH fortgeführt. 

Die Geschäftsführung 

bleibt ebenso unverändert 

wie die Anschrift der Verwaltungen 

und Logistikstandorte. 

Auch die USt.-Id.-Nr., Handelsregister-Nummer 

und Bankverbindungen 

bleiben gleich. 

Coby 

Assona 

Freenet 

Luis De Gouveia 

Produkt und 

Marketing 

Manager 

Coby Electronics 

Luis De Gouveia ist neuer 

Produkt und Marketing Manager 

bei Coby Electronics mit 

Sitz in Eschborn. Während 

seiner 14-jährigen Tätigkeit als 

Assistant Sales Manager bei 

Teac konnte er bereits wertvolle 

Erfahrungen im Multimedia-Bereich 

sammeln. Zudem 

verfügt De Gouveia über langjähriges 

Know-how im Speditions- 

und Logistik-Bereich. So 

will der 39-Jährige auch die 

europaweite Entwicklung und 

den Export-Vertrieb der Coby- 

Produkte angehen. 

Seit Beginn des Jahres ist 

Christian Blaufuß als Regionalbetreuer 

für die neugeschaffene 

Region Deutschland 

Mitte verantwortlich. Der 

37-jährige Einzelhandelskaufmann 

war nach Stationen in 

der Unterhaltungselektronik 

sowie als Niederlassungsleiter 

in der Automobilbranche zuletzt 

im Außendienst eines IT- 

Vertriebsdienstleisters tätig. 

Gravis wurde vom Mobilfunkprovider 

Mobilcom-Debitel 

übernommen und gehört damit 

künftig zur Freenet Group. 

Das Kerngeschäft des filialisierten 

Einzelhändlers ist der 

Verkauf von Apple-Produkten, 

die seit 1991 bei Gravis angeboten 

werden. Mittlerweile ist 

das Unternehmen mit derzeit 

70 Verkaufsstellen nach eigenen 

Angaben Deutschlands 

größte Apple-Handelskette 

und Europas größter Apple- 

Servicepartner. Über den Kaufpreis 

haben beide Vertragspartner 

Stillschweigen vereinbart. 

Der Verkauf des Apple- 

ortfolios soll auf bundesweit 

über 300 Mobilcom-Debitel- 

Shops ausgeweitet werden. 

Damit werde »Freenet einer 

der größten Partner für die 

Vermarktung von Apple-Produkten 

und entsprechendem 

Zubehör in Deutschland.« (kn) 

Takeshi Uekawa 

Marketing 

Director 

Sony 

Deutschland 

8 CE Markt 1+2/2013 http://www.ce-markt.de 

Sony 

Stefan Holländer, Marketing 

Director von Sony Deutschland, 

hat das Unternehmen 

zum 31. Januar verlassen. Er 

war seit 2002 für Sony tätig, 

zunächst als Marketing Manager 

bei Sony Vaio of Europe 

in Brüssel. Ab 2006 verantwor- 

tete er das Vaio-Produktmarketing 

für Sony Deutschland 

und anschließend als General 

Manager IT Business den kompletten 

Vaio-Bereich. Seit drei 

Jahren war er Marketing Director 

Sony Deutschland. Die 

Nachfolge von Holländer als 

Head of Marketing tritt zum 

14. Februar Takeshi Uekawa 

an, der seit 1987 bei Sony tätig 

ist und bereits etliche internationale 

Führungspositionen 

innehatte. Der 48-jährige gebürtige 

Japaner verfügt über 

weitreichende Erfahrungen im 

Marketing und Vertrieb und 

verantwortete zuletzt das Geschäft 

von Sony Chile. 

Loewe 

Rolf Rickmeyer wurde zum 1. 

Dezember 2012 neuer Finanzvorstand 

der Loewe AG. Er 

führt dort unter anderem die 

Unternehmensbereiche Finan- 

zen und Controlling und verantwortet 

im Vorstand die 

Neuausrichtung und Restruk- 

turierung des Unternehmens. 

Rickmeyer hat über zehn Jahre 

Erfahrung als Finanzvorstand, 

unter anderem bei börsennotierten 

Aktiengesellschaften 

und bei erfolgreichen Restrukturierungen 

in unterschiedlichen 

Unternehmen aus verschiedenen 

Branchen. 

HDE 

Der Handelsverband Deutschland 

(HDE) wird künftig die 

Neocom (früher Deutscher 

Versandhandelskongress) als 

Träger fördern und bei der 

strategischen Ausrichtung beraten. 

Neocom ist die führen- 

de Veranstaltung für Multichannel 

und E-Commerce in 

Deutschland und Europa.

Auf geht´s zur Car Media Business Tour 2013 

Jan Uebe 

Chefredakteur 

CE-Markt 

Seit letztem Jahr gibt es 

eine Roadshow für Car-Entertainment-Produkte. 

Vom 

Start weg hatte sich die 

Amicom on Tour als wichtiger 

Branchentreff etabliert. 

Notwendig wurde die Veranstaltung, 

weil die eigentliche 

Messe Amicom erst im 

Juni 2012 parallel zur Leipziger 

Automobilmesse AMI 

stattfand. Das Datum im 

Sommer war den Car-HiFi- 

Herstellern jedoch zu spät. 

Sie wollen ihre Neuheiten 

den Händlern bereits im 

Frühjahr präsentieren, um 

rechtzeitig zum Saisongeschäft 

die Orders platzieren 

zu können. 

5.– 9. März 2013 • Hannover 

Dieses Jahr findet die erfolgreiche 

Roadshow ihre Fortsetzung 

– jedoch unter anderem 

Namen, denn die nächste 

Amicom ist erst wieder für 

2014 angesetzt. Im März nun 

macht die Car Media Business 

Tour 2013 halt in fünf deutschen 

Städten. Verteilt auf das 

ganze Bundesgebiet gibt es sicher 

für jeden Händler einen 

Standort in seiner Nähe, womit 

ihm eine längere Anreise 

erspart bleibt. 

Mit dabei sind die führenden 

Marken der Car-HiFi-Branche, 

und zusätzlich sogar namhafte 

Hersteller von Felgen und 

Autozubehör. Sie alle machen 

aus der Car Media Business 

Tour eine mobile B2B-Plattform 

für Fachpublikum, Handels- 

und Servicepartner, aber 

auch potentielle Neukunden. 

Händler haben die Möglichkeit, 

sich in ungezwungener 

Atmosphäre auszutauschen, 

neue Produkte zu begutachten 

und Geschäfte zu tätigen. 

Die Car Media Business Tour 

präsentiert die neuesten Unterhaltungs- 

und Navigationsmedien 

fürs Auto und bietet 

teilnehmenden Händlern eine 

willkommene Anregung zur 

Zusammenstellung ihres Sortiments. 

Damit avanciert die 

Roadshow zum idealen Gradmesser 

für die kommende Saison. 

Zusätzlichen Anreiz bietet 

ein attraktives Rahmenprogramm 

mit Massageservice 

und Rennsimulator. 

Hier die Termine: 8. März 

Hamburg, 11. März Düsseldorf, 

13. März Stuttgart, 15. März 

München, 19. März Leipzig. 

Wer sich bis 15. Februar auf 

www.cmbt2013.de anmeldet, 

erhält ein kostenloses Ticket 

für seinen Besuch der Car Media 

Business Tour. 

Herzlichst, Ihr 

Jan Uebe, 

Chefredakteur 

PS: Viele Kunden im Einzelhandel 

wechseln häufig 

zwischen online und stationärem 

Handel hin und 

her. Das berichtet der Handelsverband 

Deutschland 

(HDE). Für die Kunden sei es 

wichtig, dass der Webshop 

oder das Ladengeschäft 

gerade gut erreichbar sind 

und Angebot sowie Service 

stimmen. »Das gilt für einen 

Einkauf beim Stadtbummel 

genauso wie für das Shopping 

per Smartphone«, so 

der HDE. Diese Einschätzung 

bestätigt der E-Commerce-Spezialist 

Rakuten: 

»Händler stehen vor der 

Herausforderung, den Kunden 

über alle Berührungspunkte 

hinweg ein komfortables 

Einkaufserlebnis zu 

bieten.« Zudem würden 

spezialisierte Apps, QR- 

Codes und Augmented Reality 

immer wichtiger. Auch 

Bezahlmethoden über Mobilgeräte, 

das so genannte 

Mobile Payment, werden 

den Kaufprozess 2013 weiter 

verändern. 

Handeln Sie jetzt – besuchen Sie den Planet Reseller 2013 

Erleben Sie das bedeutendste internationale Fachhandelszentrum in Halle 14/15 

Erfahren Sie bei Distributoren und Herstellern alles über aktuelle Themen und Trends der Branche 

Sichern Sie sich als IT-Verantwortlicher, Fachhändler oder Einkäufer Ihren exklusiven Zugang 

Weitere Informationen und Online-Registrierung unter www.planetreseller.de 

Heart of the digital world 

Deutsche Messe AG • Messegelände • Hannover, Germany • Tel. +49 511 89-0 • info@messe.de

JVC / Kenwood 

Ende Januar 2013 verlegen 

die JVC Deutschland 

GmbH und die Kenwood 

Electronics Deutschland 

GmbH ihren Firmensitz 

nach Bad Vilbel. Die gemeinsameVertriebsniederlassung 

ist ab 4. Februar 

wie folgt erreichbar: 

Konrad-Adenauer-Allee 

1-11, 61118 Bad Vilbel, 

Telefon: 06101-4988-0 

(Zentrale), Fax: 06101- 

4988-100 bzw. -509. 

Ultra HD 

Eutelsat Communications 

hat mit der Übertragung 

eines Demo-Kanals für 

Ultra HD begonnen. Mit 

einer Auflösung von acht 

Millionen Pixeln, der vier- 

fachen Auflösung von 

HDTV, ist Ultra HD (4K) der 

nächste Quantensprung 

beim TV-Bild. Der neue 

Kanal arbeitet mit einer 

Bildfrequenz von 50 Voll- 

bildern in der Sekunde. 

Die Signale sind in MPeg 

enkodiert und werden mit 

40 MBit/s in vier Quad- 

HD-Strömen übertragen. 

Rollei 

Seit September 2012 ist 

Klaus-Peter Adams für 

die RCP-Technik GmbH 

als Gebietsverkaufsleiter 

in den Regionen Bremen, 

Hamburg, Schleswig-Holstein 

und Niedersachsen 

tätig. Seit Januar 2013 ist 

zudem Carsten Jahn als 

Gebietsverkaufsleiter in 

Berlin, Brandenburg, 

Sachsen, Sachsen-Anhalt, 

Mecklenburg-Vorpommern, 

Thüringen und 

Teilen Bayerns im Einsatz. 

Manfrotto 

Die Manfrotto Distribution 

GmbH mit Sitz in Köln erweitert 

den Vertrieb um 

die neu geschaffene Position 

des Key Account 

Managers Fachhandel. 

Übernommen wird die 

Stelle von Sigrid Simonis, 

40, die bei ihrer langjährigen 

Tätigkeit als Category 

Managerin Supports bereits 

Erfahrungen mit dem 

Portfolio von Manfrotto 

sammeln konnte. 

Sonos 

Jörn Taubert 

Managing 

Director Central 

Europe Sonos 

Jörn Taubert, Vice President 

Consumer Electronics Amazon. 

de GmbH, wechselte Anfang 

des Jahres zu Sonos und be- 

kleidet dort die Position des 

Managing Director Central Eu- 

rope. Taubert verfügt über ei- 

ne langjährige Branchenerfah- 

rung in führenden Positionen. 

Seit 2006 war er für Amazon 

Deutschland tätig. Von 1999 

bis 2005 war Jörn Taubert Divisional 

Director Marketing der 

Sony Deutschland GmbH, zuvor 

arbeitete er für fünf Jahre 

als Marketing Manager bei 

Sanyo Fisher. 

Monacor 

Seit November 2012 verstärkt 

Christian Meyer das Team 

von Monacor International. Mit 

seiner Ausbildung zum Veranstaltungstechniker 

und der 

langjährigen Erfahrung auf 

diesem Gebiet ist Meyer zukünftig 

der erste Ansprechpartner 

für Kunden und Interessenten 

im Bereich professioneller 

Eventtechnik. Dazu gehört 

die Beratung bei der Projektplanung 

von Licht- und Beschallungsanlagen 

ebenso wie 

die Organisation von Road- 

shows. Zudem wird er Schulungen 

im Technical Training 

Center von Monacor International 

organisieren sowie das 

Produktmanagement und den 

Außendienst unterstützen. 

Onkyo 

Jürgen Karlein 

Verkaufsleiter 

Deutschland 

und Österreich 

Onkyo Europe 

GmbH 

Mit Jürgen Karlein steht seit 

1. Januar 2013 ein neuer Ansprechpartner 

an der Spitze 

des Vertriebs der Onkyo Europe 

GmbH. Als Verkaufsleiter 

für Deutschland und Österreich 

soll der 49-Jährige in en- 

ger Zusammenarbeit mit dem 

Channel den Markterfolg der 

Onkyo-Anlagen in beiden Län- 

dern vorantreiben. Seine be- 

rufliche Karriere begann er 

1982 bei der Grundig AG in 

Hannover, wo ihn verschiedene 

Karrierestufen bis hin zum Vertriebsleiter 

Key Accounts führ- 

ten. Im Jahr 2003 wechselte er 

We care about challenges inSales & Marketing 

www.forsale-frankfurt.de 

Unser Kunde, ein international 

bekannter Audiospezialist 

(NRW) bereitet den Start im 

stark wachsenden Markt für 

»Headphones« vor. 

Wir freuen uns auf aussagekräftige 

Online-Bewerbungen 

technisch vorgebildeter (Dipl. 

Ing., R/F-Techn.) Kandidaten. 

Gute Englisch- und IT-Kennt- 

Zur technischen Realisierung 

und Markteinführung sowie 

zur perspektivischen Weiterentwicklung, 

Ausweitung und 

Betreuung des künftigen Geschäftsfeldes 

suchen wir den/ 

techn. Produktmanager/in 

Headphones (Kennz.: 12-2602) 

nisse sowie relevante Erfahrung 

im Projektmanagement 

und im Umgang mit internationalen 

Partnern (u.a. Asien) 

zeichnen Sie aus: 

die hoch motivierte/n 

for sale. frankfurt Thomas Kaiser 

t.kaiser@forsale-frankfurt.de 

Personalberater für Vakanzen in Sales & Marketing 

for sale. frankfurt Thomas Kaiser Dortelweiler Str. 18, 61118 Bad Vilbel 06101-5585540 

zu Toshiba Europe, zuletzt als 

Head of German Sales. Von 

2008 bis Herbst 2012 war er 

bei Sharp Electronics als Re- 

gionalleiter Mitte beschäftigt. 

Mitsubishi 

Seit 1. Januar 2013 verstärkt 

Lars Neelen das Sales-Team 

für Fotosysteme im Geschäftsbereich 

Visual Information Systems 

von Mitsubishi Electric. 

Wentronic 

Der Elektronikzubehör-Distributor 

hat zum Jahreswechsel 

seine neu errichtete Firmenzentrale 

bezogen. Das dreigeschossige 

Gebäude erweitert 

die vorhandenen Büros um zusätzliche 

3.000 Quadratmeter. 

Messe Berlin 

Dr. Christian 

Göke 

Vorsitzender 

der Geschäftsführung 

Messe 

Berlin GmbH 

Neuer Vorsitzender der Ge- 

schäftsführung der Messe Ber- 

lin wird ab dem 1. Juli 2013 

Dr. Christian Göke. Der amtierende 

Vorsitzende der 

Geschäftsführung, Raimund 

Hosch, scheidet Ende Juni 

2013 altersbedingt aus dem 

Amt. Hans-Joachim Kamp, 

Vorsitzender des Aufsichtsrats, 

begrüßte die Entscheidung: 

»Christian Göke hat in den 

letzten zwölf Jahren mit Raimund 

Hosch den positiven 

Wandel des Unternehmens 

gestaltet.« Die Messe Berlin 

zählt heute zu den zehn umsatzstärksten 

Messegesell- 

schaften der Welt mit eigenem 

Messegelände. Für 2012 wird 

ein Umsatz von rund 230 Millionen 

Euro erwartet. Der promovierte 

Jurist und Kaufmann 

Dr. Christian Göke ist seit 2000 

Geschäftsführer der Messe 

Berlin und war zuvor für die 

Messe Frankfurt und Roland 

Berger & Partner tätig. (kn) 

Sky / Telekom 

Zur Bundesliga-Saison 2013/14 

wird die Deutsche Telekom für 

Entertain IPTV-Kunden erstmals 

die Programmpakete von 

Sky Deutschland einspeisen. 

Dies haben beide Unternehmen 

im Rahmen einer umfangreichen 

Kooperation vereinbart. 

Ab Mitte 2013 haben 

Entertain-Kunden über Sky 

neben den Live-Spielen der 

Fußball-Bundesliga auch Zugang 

zum exklusiven Sky-Angebot 

inklusive Champions 

League, Europa League, DFB- 

Pokal, Golf und der großen 

Tennisturniere. Entertain-Kunden 

können aus der kompletten 

Bandbreite der Sky-Pakete 

auswählen: »Sky Welt«, »Sky 

Fußball Bundesliga«, »Sky 

Sport« und »Sky Film« sowie 

dem umfangreichen Sky HD- 

Angebot. Für Telekom-Mobilfunkkunden 

gibt ein mobiles 

Angebot. Abgerundet wird 

die Vereinbarung, die bis Mitte 

2017 läuft, durch gemeinsame 

Vermarktungsaktivitäten. 

10 CE Markt 1+2/2013 http://www.ce-markt.de 

Anzeige

Cross-Channel-Marketing und selektiver Vertrieb 

Euronics setzt auf Qualitätsstrategie 

Im Geschäftsjahr 2011/2012 (1. Oktober 2011 bis 30. September 

2012) erwirtschaftete die Euronics Deutschland eG einen 

Zentralumsatz von 1,67 Milliarden Euro (minus drei Prozent gegenüber 

dem Vorjahr). Die 1.692 Mitglieder an 1.892 Standorten 

erzielten einen Außenumsatz von 3,75 Milliarden Euro 

Für die Händler konnten Bonuszahlungen 

von 95,5 Millionen Euro sowie eine 

Ausschüttung (Warenrückvergütung) von 

5,469 Millionen Euro realisiert werden. 

»Für Euronics war das zurückliegende Geschäftsjahr 

2011/2012 ein Jahr der qualitativen 

Konsolidierung. Viele unserer Mitglieder 

sind in das so genannte Cross- 

Channel-Marketing eingestiegen und haben 

erfolgreich neue Formen des Dialogs 

mit Verbrauchern im Netz erprobt«, sagt 

Benedict Kober, Vorstandssprecher der 

Euronics Deutschland eG. »Diesen Weg 

werden wir konsequent weiterverfolgen.« 

Zu schaffen machte der Branche weiterhin 

der Preisverfall – trotz guter Absatzzahlen 

musste Euronics in der Unterhaltungselektronik 

einen Rückgang von drei 

Prozent hinnehmen. Neben Smart-TVs 

zählten Smartphones, E-Books und Tablets 

zu den wichtigsten Umsatztreibern im 

Markt für Consumer Electronics. 

Benedict Kober 

Vorstandssprecher 

der Euronics 

Deutschland eG 

»Auch im aktuellen Geschäftsjahr werden 

wir den Ausbau unserer Multichannel-Strategie 

weiter vorantreiben«, betont 

Benedict Kober. »Es gilt, den Euronics 

Service-Gedanken in der Online-Welt neu 

zu interpretieren und die großen Chancen 

einer digital-lokalen Vermarktung zu 

nutzen.« Bei allen Veränderungen im Einkaufsverhalten 

bleibe die persönliche 

Kundenansprache eine feste Erfolgsgröße. 

Wissen Sie, was Quadral 

auch 2013 wieder für 

einen erfolgreichen 

Abverkauf tun wird 

»Gute Fachhandelsleistungen werden 

weiterhin nachgefragt. Innovative traditionelle 

Händler mit einem überzeugenden 

Online-Auftritt sind gefragt«, so Kober. 

Die Zuführung zum stationären Handel 

bleibe für Euronics entscheidender 

Gradmesser für alle Online-Aktivitäten, 

eine Billigstrategie bringe keinen wirtschaftlichen 

Erfolg. Mit ihrer klaren Positionierung 

im Qualitätssegment will sich 

die Verbundgruppe in Zukunft noch stärker 

auf Produkte und Marken konzentrieren, 

die auf selektive Vertriebskonzepte 

setzen und dabei Fachhandelsleistungen 

angemessen honorieren. Darüber hinaus 

möchte Euronics die Spezialisierung der 

Fachhändler weiter stärken. Mit media@ 

home, Euronics mobile und Euronics 

Hausgeräte hat die Verbundgruppe bereits 

erfolgreiche Konzepte im Markt etabliert, 

die von Mitgliedern zunehmend 

nachgefragt werden. 

Angesichts fehlender Sportgroßereignisse 

will Euronics 2013 für eigene konjunkturelle 

Impulse sorgen. Dazu beitragen 

sollen Marketingaktivitäten wie die 

Fortsetzung der erfolgreichen Kampagne 

»Nur das Beste bekommt den Stern«. Einen 

wichtigen Pull-Effekt verspricht sich 

die Verbundgruppe von den Aktivitäten 

rund um das Jubiläum »44 Jahre Euronics«. 

Überdies ist die Verbundgruppe 

neuer Sponsoring-Partner von Mercedes 

AMG bei der Deutsche Tourenwagen- 

Meisterschaft (DTM).

Kundendienst im Fokus 

Professionelle Anlaufstelle: Neues 

Service-Portal Plusanschluss.de 

ElectronicPartner setzt gemeinsam mit dem Fachhandel auf 

noch mehr Service. Im Internetportal www.plusanschluss.de 

können Kunden direkten Kontakt zu einem Fachhändler 

vor Ort aufnehmen, der Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, 

Herd und Spülmaschine, aber auch Fernseher, DSL und Telefon 

sowie Computer und Software anschließt bzw. installiert 

Dabei wählt der Kunde zunächst die 

Gerätegruppe aus und kann anschließend 

bequem einen Partner in der Nähe beauftragen, 

der zum Wunschtermin ins Haus 

kommt und den Anschluss vornimmt. Unterschiedliche 

Service-Pakete stehen zur 

Auswahl. Den reinen Anschluss ohne weitere 

Leistungen enthält das Paket »Anschluss 

Pur« für 69 Euro. Im Angebot »An- 

»Raten – Braten – Party starten« – diese 

drei Schritte führten seit Ende Oktober 

alle Kochfans auf der EP:Facebook-Page 

an einen exklusiven Gewinn heran. Um 

sich eine GourmetParty für zehn Personen 

sowie einen Gutschein für Miele Markengeräte 

im Wert von 5.000 Euro zu sichern, 

konnten alle Teilnehmer vier Wochen lang 

ihr Wissen in einem Quiz beweisen. Die 

vier Sieger bewiesen ihre Kochkünste im 

gemeinsamen Duell, der Gewinner veranstaltete 

seine persönliche GourmetParty 

am 13. Dezember in Troisdorf. 

»Die positive Resonanz neuer und bestehender 

Fans und der intensive Dialog 

haben uns gezeigt, dass wir mit dem 

Kochduell den Trend zur engen Verbindung 

von Küche und Lifestyle perfekt getroffen 

haben«, erläutert Helga Zimmermann, 

Bereichsleiterin Marketing ElectronicPartner. 

»Außerdem hat die Aktion zu 

einem großen Anstieg unserer Fanzahlen 

geführt; ein Ergebnis, mit dem wir sehr 

zufrieden sind.« 

Ebenso eindrucksvoll hat sich bei Medimax 

die Idee ausgewirkt, gemeinsam 

mit Samsung die »Mach Platz: 75 Zoll auf 

Deutschland-Tour« ins Leben zu rufen. Der 

große Fananstieg bei Facebook beweist 

schluss Basic« zu 99 Euro ist zudem die 

Entsorgung des Altgeräts enthalten, der 

»Anschluss Plus« für 129 Euro enthält zusätzlich 

noch 20 Minuten Einweisung in 

die Technik. Weitere Zusatzleistungen 

können nach Aufwand und Stundensatz 

hinzu gebucht werden. 

Zielgruppe sind Kunden, die Produkte 

gebraucht gekauft haben, nach einem Um- 

Social-Media-Aktionen 

EP:GourmetParty und Medimax 

auf 75-Zoll-Deutschland-Tour 

Mit kreativen Aktionen liefen EP: und Medimax zum Jahresendspurt 

2012. Während bei EP: die besten Hobbyköche gegeneinander 

im Kochduell angetreten sind, tourte Medimax gemeinsam 

mit Samsung und zwei 75-Zoll-Fernsehern durch Deutschland 

Helga Zimmermann 

Bereichsleiterin 

Marketing 

ElectronicPartner 

auch hier, wie breit im Netz die Begeisterung 

für Bildschirmdiagonalen in XXL ist. 

Wer online begründete, warum der Fernseher 

ideal in sein Zuhause passt, nahm 

an der Verlosung von zehn Test-Partys teil 

und hatte die Chance, sich im Anschluss 

an die Deutschland-Tour eines der beiden 

Vorführgeräte zu sichern. »Die Deutschland-Tour 

hat uns gezeigt, wie groß die 

Lust auf innovative Technik bundesweit 

ist – ein Bedürfnis, das wir in den über 110 

Medimax Märkten ideal erfüllen können. 

Besonders gefreut haben wir uns, dass wir 

bei zehn Fernsehabenden die Faszination 

der Gewinner miterleben konnten«, zieht 

Helga Zimmermann Bilanz. 

Zum Abschluss des vergangenen Jah- 

Jörg Ehmer 

Sprecher des Vorstands 

ElectronicPartner 

zug Unterstützung benötigen usw. »Viele 

Fachhändler helfen Kunden bereits heute 

mit Services weiter, egal wo ein Artikel gekauft 

wurde«, berichtet Dr. Jörg Ehmer, 

Sprecher des Vorstands ElectronicPartner. 

»Diesem Angebot bieten wir nun mit Plusanschluss.de 

eine Heimat, die sehr gut angenommen 

wird: Mehrere Hundert Händler 

haben sich bereits angemeldet. Wir 

freuen uns, hiermit einen weiteren Beweis 

für die Servicestärke des Fachhandels zu 

bieten und für Verbraucher eine professionelle 

Anlaufstelle im Internet.« 

res standen EP: und Medimax auf Facebook 

ganz im Zeichen des sozialen Engagements. 

»Wir bedanken uns für das erfolgreiche 

Jahr, indem wir unseren Fans 

die Möglichkeit gaben, mit einem einfachen 

Klick Gutes zu tun. Pro Licht, das 

an den virtuellen Weihnachtsbäumen 

von EP: bzw. Medimax entzündet wurde, 

spenden wir einen Euro an Hilfsprojekte. 

Mit dieser Aktion konnten wir allein für 

die Marke EP: bereits Weihnachten 2011 

über 3.000 Euro für einen guten Zweck 

sammeln«, erklärt Helga Zimmermann. 

»Service Experience Score« 

EP:Fachhändler sind Branchen- 

Service-Champions 2012 

Service macht den Unterschied: Die 

EP:Fachhändler konnten sich in Deutschlands 

größtem Service-Ranking als bestes 

Unternehmen im stationären CE-Handel 

durchsetzen. Die Tageszeitung Die 

Welt, die Goethe-Universität Frankfurt/ 

Main und die Kölner Analysegesellschaft 

ServiceValue suchten und identifizierten 

auch 2012 mit dem sogenannten »Service 

Experience Score« (SES) die Sieger in über 

hundert Branchen. 

»Mit dem ersten Platz werden die EP: 

Fachhändler ihrem hohen Service-Anspruch 

gerecht und führen das Branchen- 

Ranking verdient an«, kommentiert Dr. 

Jörg Ehmer, Sprecher des EP:Vorstands, 

das Ergebnis. Der SES ist ein wissenschaftlich 

anerkanntes Verfahren und beruht 

auf den subjektiven Erfahrungen von 

Kunden in den letzten 36 Monaten. Für 

Deutschlands größte Service-Kundenbefragung 

wurden fast eine Million Kundenurteile 

zu 1.256 Unternehmen und 128 

Branchen ausgewertet. 

12 CE Markt 1+2/2013 http://www.ce-markt.de

Telering 

Telering folgt auch 2013 

der »IQ-Strategie« 

»Weiter denken. Weiter kommen.«, 

so lautet das Jahresmotto der Telering-Kooperation 

für 2013. Ein im Grunde selbstverständliches 

Statement, das jedoch 

im Markt der Consumer Electronics und 

Hausgeräte, der stark von kurzfristigem 

Gewinnstreben und Gier 

nach maximaler Rendite 

geprägt ist, fast schon eine 

Provokation darstellt. 

»Wir können seit einiger 

Zeit beobachten, wie 

einige Marktteilnehmer 

trotz steigender Umsätze 

Millionenverluste anhäufen, während unsere 

seit Jahren totgesagten mittelständischen 

Fachhändler weiterhin stabile Gewinne 

einfahren«, erläutert Telering-Geschäftsführer 

Franz Schnur die derzeitige 

Marktlage. »Dies beweist, dass unsere 

Strategie ›IQ – Immer Qualität‹ aufgeht.« 

Sichtbaren Ausdruck findet das neue 

Jahresmotto im Marketing-Auftritt, der 

im Salesfolder »Marketing-Vorschau 2013« 

ausführlich vorgestellt wird. Es gibt wieder 

eine Fülle an Prospekt-Aktionen, auch 

Image-Aktionen sind geplant, das Ladenbau-System 

wurde um zwei Theken-Lösungen 

zur Präsentation des Online-Produktkataloges 

»QualityHome…alles auf 

Franz Schnur 

Geschäftsführer der 

Telering-Kooperation 

einen Klick« erweitert und das Corporate- 

Design-Paket wird kontinuierlich ergänzt 

und aktualisiert. Damit die Fachhändler 

nicht den Überblick verlieren, liegt der 

Marketing-Vorschau auch 2013 wieder 

ein großer Wandkalender mit allen Aktionen 

sowie ein Tischkalender mit 52 guten 

Marketing-Tipps bei. Darüber hinaus wird 

es dieses Jahr einen überarbeiteten Web- 

Baukasten für die Fachhändler geben. 

Neben der Qualität der Werbemittel 

legen die Mainzer auch auf die Qualifikation 

ihrer Fachhändler großen Wert. »Fachwissen 

und Service sind heute die entscheidenden 

Wettbewerbsvorteile. Hier 

können unsere Fachhändler punkten. Hier 

wird die Kooperation auch weiterhin dafür 

sorgen, dass sie der Konkurrenz immer 

um eine Nasenlänge voraus sind«, sagt 

Franz Schnur. Für die Qualifizierung gibt 

es das bewährte IQ-Profit-Training, bei 

dem Produkt- und Vermarktungskenntnisse 

vermittelt werden. Das Online-Trai- 

Innovative Produktneuheiten 

Bestes Preis-Leistungsverhältnis 

Vertrieb über den Fachhandel 

Zugkräftiges POS-Material 

ning IQ-Akademie verbessert in erster Linie 

das Verkaufstalent. Zusätzlich gibt es 

das PluralMedia-Schulungsprogramm, wo 

die Teilnehmer teils online, teils in Schulungen 

alles über die multimediale Heimvernetzung 

lernen. 

Einzelhandel 

Jeder dritte Fachhändler vor 

Nachfolgeentscheidung 

Die aktuellen Ergebnisse des HDE- 

Handelskonjunkturindex zeigen, dass das 

Thema Unternehmensnachfolge für den 

Mittelstand zentral ist. Bei knapp einem 

Drittel der teilnehmenden Händler steht 

in den nächsten Jahren eine Nachfolgeentscheidung 

an und rund 76 Prozent 

der Befragten sehen hierin eine der größten 

Herausforderungen des mittelständischen 

Einzelhandels. Die Gründe für die 

Probleme bei der Suche nach einem geeigneten 

Unternehmensnachfolger sind 

vielfältig. Die sinkende wirtschaftliche Attraktivität 

des Fachhandels wiegt hierbei 

am schwersten. Rund 78 Prozent der Umfrage-Teilnehmer 

sehen hierin ein Kernproblem. 

»Nur eine geregelte und geplante 

Übergabe oder genau festgelegte Notfallregelungen 

stellen den Weiterbetrieb 

über Generationen sicher und sind damit 

für den Fortbestand eines jeden Betriebes 

unerlässlich«, erklärt Olaf Roik, Leiter 

Volkswirtschaft und Marktdaten des HDE.

Assona überrascht mit 

neuem Produkt-Trio 

Aller guten 

Dinge sind drei 

und so startet Assona 

mit einem 

Produkt-Trio ins 

neue Jahr. »Best- 

Protect«, »myProtect« 

und »HandySchutzbrief« 

wurden neu entwickelt 

oder optimiert, 

um 2013 

noch näher am 

Assona BestProtect 

Kunden zu sein. 

Die neuen Produkte 

zeigen, dass Assona seine Vertriebspartner 

und ihre Kunden versteht, 

denn die drei Schutzbriefe 

sind speziell auf die unterschiedlichen 

Bedürfnisse zugeschnitten. Mit 

dem Trio können Händler ihren Kunden 

für jedes Gerät den passenden 

Schutz bieten und zugleich von den 

attraktiven Provisionen profitieren. 

Mit dem BestProtect sind Elektronikgeräte 

einfach besser geschützt. 

Dieses Premium-Produkt, das ab 

dem ersten Tag bei selbst verursachten 

Schäden wie zum Beispiel Sturzoder 

Flüssigkeitsschäden schützt, 

deckt darüber hinaus Verschleißund 

Garantieschäden ab dem 13. 

Monat ab. Selbstverständlich sind 

auch Schutz bei Raub und Einbruchdiebstahl 

zusätzlich wählbar. Der 

Clou ist, dass der Handel mit diesem 

Produkt auch seine gewerblichen 

Kunden versichern kann. Selbst bis 

zu 24 Monate alte Gebrauchtgeräte 

sind mit dem BestProtect schützbar. 

Bei Beschädigungen fällt keine 

Selbstbeteiligung an, die Kosten 

werden voll erstattet. 

Optimal geeignet für Handys und 

Tablets in unterschiedlichen Preiskategorien 

ist der neue HandySchutzbrief. 

Mit seinen drei Deckungssummen 

300, 600 und 900 Euro ist er 

jetzt noch attraktiver und einfacher 

zu erklären. Als Basisschutz bietet er 

schnelle Hilfe im Schadensfall. Die 

Beiträge bleiben während der gesamten 

Laufzeit konstant. 

Umfassenden Schutz speziell für 

Smartphones und Tablets bietet Assona 

mit dem verbesserten myProtect. 

Mit diesem Premium-Schutz 

fällt im Schadensfall keine Selbstbeteiligung 

an und Garantieschäden 

sind bereits ab dem 13. Monat versichert. 

Die beiden Preiskategorien – 

bis 350 Euro und über 350 Euro – erleichtern 

die Beratung. Auch beim 

myProtect ist Einbruchdiebstahl und 

Raub zusätzlich absicherbar. 


50 Jahre Wertgarantie 

Garantie-Dienstleister feiert 

runden Geburtstag 

»2013 – das geht up«: Wertgarantie feiert in diesem Jahr 50. 

Geburtstag. Ein ganzes Jahr lang erleben die Fachhandelspartner 

des Garantie-Dienstleisters der Hausfarbe entsprechend ihr »blaues 

Wunder«. Höhepunkte sind die große Jubiläumsveranstaltung 

im August und eine »up!gefahrene« Fachhandelsaktion 

Aus einem kleinen Gedanken des Unternehmensgründers 

entwickelte sich innerhalb 

von 50 Jahren eine geniale Idee: 

Den Grundstein dafür legte Kurt Jodexnis 

im Jahr 1963 mit der »Kundendienstgesellschaft 

für Fernsehgeräte m. b. H. & 

Comp. KG«. Der Fernseher fand zunehmend 

Verbreitung in den Haushalten, 

doch waren nicht nur die Anschaffungskosten 

hoch, sondern auch die Reparaturkosten 

»im Falle eines Falles«. Jodexnis 

entdeckte die Marktnische und entwickelte 

gemeinsam mit seinem Rechtsberater 

Detlef Kleiner einen Werksvertrag, der 

Reparaturrisiken insbesondere im Fall von 

Verschleiß übernahm. Im Laufe der Zeit 

kamen viele außergewöhnliche Ideen und 

Thomas Schröder 

Vorstandsvorsitzender 

Wertgarantie 

Menschen hinzu: Allen voran Wilhelm 

Wackerbeck, der über 35 Jahre die Gesellschaft 

führte und ihr den unverwechselbaren 

Stempel als kundenorientierter 

Fachhandels-Dienstleister aufdrückte. 

Thomas Schröder leitet die Geschicke 

der Wertgarantie seit 1998 als Vorstand, 

seit 2006 als dessen Vorsitzender: 

»Der anfängliche Grundgedanke, Geräte 

auch gegen Reparaturkosten infolge von 

Verschleiß zu schützen, war nur die erste 

›Perle‹ in der langen Kette guter Ideen. 

Die Unternehmensgruppe hat sich im 

Laufe der Zeit zu ›dem‹ Garantiespezialisten 

entwickelt und genießt nicht nur in 

Deutschland einen außerordentlich guten 

Ruf.« Schröders Vorstandskollege Johannes 

Schulze hat das Produktportfolio der 

Wertgarantie in den vergangenen Jahren 

gemeinsam mit den heute 377 Mitarbeitern 

erfolgreich ausgebaut: »Wertgarantie 

ist inzwischen zum Systemlieferanten 

für die gesamte Branche herangewachsen: 

Ob Laufzeitgarantie für Einsteiger, 

Komplettschutz für den serviceorientierten 

Kunden oder maßgeschneiderte 

Lösungen für 

unsere Partner 

aus Fachhandel 

und Industrie 

– mit unserer 

breiten Palette 

sind wir bestens 

gerüstet 

für bestehende 

und neue Geschäftsfelder 

und sichern unsere 

Zukunft.« Davon profitiert auch der 

Fachhandel: »Die jetzt 50-jährige Zusammenarbeit 

verbindet uns aufs Engste mit 

unseren Fachhandelspartnern«, so Schulze. 

»Das mit Wertgarantie erreichbare Zu- 

Johannes Schulze 

Vorstand 

Wertgarantie 

satzgeschäft stellt in Zeiten knapper Margen 

für viele Händler eine sichere Kompensation 

dar. Gleichzeitig profitieren wir 

von ihren langjährigen Erfahrungen – und 

entwickeln unser Angebot auf dieser Basis 

erfolgreich weiter. Unser Jubiläum bietet 

daher eine großartige Gelegenheit, uns 

bei diesen Partnern für ihre Treue und Kooperation 

zu bedanken.« 

»Up!gefahrene Geburtstagsgeschenke« 

gibt es gleich ab Jahresbeginn: Monat für 

Monat, das gesamte Jubiläumsjahr hindurch 

verlost Wertgarantie 50 blaue Wunder! 

600 Gewinne im Wert von 210.000 

gibt es, allen voran zwölf spritzige VW 

up!s, iPad Minis, Fahrräder, Wellness-Wochenenden, 

Kaffeeautomaten und vieles 

mehr. Lose gibt es für alle Verträge, die 

vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 

abgeschlossen werden, die Anmeldung 

zur Aktion erfolgt unter www.wertgarantie.de. 

Daneben warten noch viele weitere 

Überraschungen auf die Fachhandelspartner; 

so wird es eine große Jubiläumsveranstaltung 

im August geben. Mehr wird 

noch nicht verraten – es bleibt spannend! 


Cebit 2013, 5. bis 9. März 

Hannover setzt auf Megatrends, 

Innovationen, interaktive Formate 

Wenige Wochen vor Beginn der Cebit 2013 (5. bis 9. März) rechnet 

die Deutsche Messe mit einem positiven Verlauf der Veranstaltung, 

starken Beteiligten und einem herausragenden Programm. »Wir 

erwarten eine spannende Cebit 2013, die ihre Position als weltweit 

führendes Hightech-Event weiter ausbauen wird«, sagte Frank 

Pörschmann, Cebit-Vorstand der Deutschen Messe AG, kürzlich 

in Hannover, »wir setzen stärker denn je auf interaktive Formate 

und investieren gezielt in die Qualität der Veranstaltung« 

»Mit dem Topthema Shareconomy 

greifen wir den aktuell wichtigsten Trend 

der Branche auf«, betonte Pörschmann. 

Shareconomy beschreibt das Prinzip des 

Teilens und gemeinsamen Nutzens sowohl 

von Wissen, Kompetenzen und Kontakten 

als auch von Dokumenten, Infrastrukturen, 

Produkten und Dienstleistungen. 

Durch das Internet und die zunehmende 

Verbreitung von Social Communication 

wird es immer lohnenswerter, Informationen 

oder Sachgüter untereinander 

zu teilen. 

Shareconomy führt zu einer höheren 

Transparenz, fördert die Partizipation und 

schafft zahlreiche neue Geschäftsmodelle. 

Unternehmen stehen an der Schwelle 

zu einer neuen Entwicklung. Sie müssen 

sowohl ihre internen als auch externen 

Projekt- und Kommunikationsprozesse 

anpassen und ihre Unternehmenskultur 

darauf ausrichten. 

Pörschmann sagte weiter: »Das Themenspektrum 

der Cebit greift die aktuellen 

Megatrends der Branche auf.« Das 

Konzept der vier Cebit-Plattformen in 

Kombination mit den Cebit Global Conferences 

habe sich in den vergangenen 

Jahren bewährt und werde auch 2013 

das Profil der Veranstaltung prägen. Neben 

dem Leitthema Shareconomy stehen 

die Megatrends Mobility, Cloud, Big Data, 

Social Business und das Internet der Dinge 

im Mittelpunkt. »Die zunehmende Mobilität 

wäre ohne die Cloud nicht denkbar. 

Das Datenvolumen wird sich in Zukunft 

unter anderem durch Social Business und 

das Internet der Dinge vervielfachen. Dadurch 

werden die Herausforderungen an 

die ITK-Industrie exponentiell steigen«, 

sagte Pörschmann. Nur auf der Cebit könne 

der Besucher so konzentriert an einem 

Ort die gesamte Bandbreite der rasanten 

digitalen Entwicklung erleben. »Wir haben 

den richtigen Themenmix. Das ist einer 

der Gründe, warum sich die Cebit 

auch in weltwirtschaftlich angespannten 

Zeiten erfreulich stabil entwickelt«, erklärte 

Pörschmann. 

Die Cebit versteht sich als Dienstleister 

für die Anbieter digitaler Lösungen und 

deren Anwender. Ihr Kernauftrag ist es, 

die verschiedenen Marktteilnehmer bei 

der Bewältigung ihrer globalen Herausforderungen 

gezielt und bestmöglich zu 

unterstützen. Dazu zählen das branchenübergreifende 

Vermitteln von Knowhow 

sowie das Gewinnen von Talenten und Innovationen. 

Neben den vier Plattformen 

Pro, Gov, Lab und Life setzt die Cebit stärker 

auf Konferenzen und interaktive Wissensformate. 

Mobile Dienste und Festnetz: 

WiFi als Katalysator 

Anga-Workshop: Die Rolle des 

Kabels auf dem Weg in das digitale 

Wohnzimmer war Thema beim 

Workshop des Anga Competence 

Center in Frankfurt am Main. Über 70 

Experten diskutierten Entwicklungspotenziale 

von Second Screen und 

der Konvergenz von Broadcast- und 

IP-Diensten auf den modernen Docsis-Breitbandnetzen. 

Zu den vortragenden 

Unternehmen gehörten Alcatel-Lucent, 

Cisco, Eutelsat, Media 

Broadcast, Netrange und Wisi. 

Zentraler Punkt der Diskussion war 

das Nebeneinander von linearen und 

nichtlinearen Diensten, insbesondere 

mit Blick auf die zunehmende Interaktivität 

und neue Erlösquellen 

durch IP-Dienste im Zusammenhang 

mit Breitbanddiensten. Die immer 

größere Verbreitung von HD-Inhalten 

steigere die Anforderungen an 

die Downstream-Bandbreite. Schon 

heute liege das Verhältnis von Up- 

zu Downstream in Deutschland bei 

circa 1:8. Eine Verteilung von Mobilfunkfrequenzen 

mit gleichen Anteilen 

von Up- und Downlink spiegele 

die Realitäten im Breitbandmarkt 

nicht wider. Die Diskussion ergab 

auch, dass heutzutage die Hardware 

den Anforderungen der Inhalte folgt. 

So stellt gerade die Einbindung von 

Second Screens über Smart Phones 

und Tablets neue Anforderungen an 

die IP-Ströme. WiFi nimmt hier einen 

zentralen Verbindungspunkt ein. 

Over-the-Top-(OTT)-Inhalte sind an 

Content-Delivery-Netze und damit 

an das Festnetz gekoppelt. Dienste 

sollten möglichst ohne Medienbrüche 

und nach der Devise »Ein Netz 

für alle Dienste« zu den Kunden geliefert 

werden. Die OTT-Nutzung betrage 

schon heute rund 20 Minuten 

des täglichen TV-Konsums. Der Erfolg 

von OTT hänge jedoch stark von 

der Qualität der Dienste bei den Kunden 

ab. Gerade Videodienste zeigen 

schnell die Schwächen in der 

Bezugskette auf. Carsten Engelke, 

Technischer Leiter des Verbandes 

Deutscher Kabelnetzbetreiber (Anga): 

»Die Kabelnetze mit ihrer hohen 

Bandbreite und der zuverlässigen 

Netzqualität stehen in der Gunst der 

Kunden ganz oben. Jetzt gilt es, die 

Content-Delivery-Netze durch Verträge 

an die leistungsfähigen Kabelnetze 

anzubinden, um Qualität zu sichern 

und Peering-Kosten bei den 

Videodiensten einzugrenzen.« 

Auf der Anga Com (Fachmesse und 

Kongress für Breitband, Kabel und 

Satellit, 4. bis 6. Juni 2013 in Köln) soll 

die Diskussion fortgesetzt werden. 

CE Markt 1+2/2013 15

Mekka der Branche Dem Ruf der HIGH END folgt das Fachpublikum (Bild von der HIGH END 2012) 

HIGH END 2013 

Die Pflichtveranstaltung für den 

Consumer-Electronics-Handel 

Das wichtigste Ereignis der Branche für hochwertige Unterhaltungselektronik, 

die Messe HIGH END, findet zum 32. Mal in Folge 

und zum zehnten Mal in München statt. Damit ist sie in diesem 

Segment die älteste Spezialmesse Europas. Sie gilt inzwischen 

weltweit als zentraler und etablierter Drehpunkt der Branche. 

Hersteller, Vertriebe, Zulieferer und Händler aus aller Welt treffen 

sich jedes Jahr im MOC in München – diesmal vom 9. bis 12. Mai 

Die HIGH END entwickelte sich zur 

starken internationalen Leitmesse, denn 

auch die ständige Anpassung an die sich 

wandelnden Ansprüche des Marktes sorgen 

bei dieser Messe für Aktualität und 


Attraktivität. Im Jahre 2012 präsentierten 

mehr als 360 Aussteller aus 33 Ländern 

ihre Produkte und Dienstleistungen. 

Durch den hohen Grad der Internationalität 

bei Ausstellern und Fachbesu- 

Über 360 Aussteller präsentieren auf der HIGH END ihre Produkte und Dienstleistungen 

chern, garantiert die Messe beste Kontakte 

zwischen Händlern, Herstellern, Vertrieben 

und Endkunden. Zusätzlich zum umfassenden 

Branchenabbild setzt die Messe 

die Trends der kommenden Jahre. Die 

HIGH END ist deshalb das internationale 

Schaufenster und Flaggschiff der Unterhaltungselektronik. 

Endverbraucher und Fachbesucher 

nutzen diese Messe seit Jahren als wichtigste 

Informationsbörse. Dabei ist das 

Produktangebot auch Trendbarometer 

neuer und zukünftiger Technologien. Die 

Besucher haben in München die Möglichkeit, 

neue Zukunftstechnologien zu hören 

und zu sehen. Die Veranstaltung bietet 

auf 20.000 Quadratmetern eine enorme 

Produktpalette. Hier findet der Besucher 

alles, was das Herz für die perfekte Klang- 

und Bildwiedergabe begehrt, vom kompakten 

Airplay-Lautsprecher, Netzwerkplayer, 

Streamer, Kopfhörer, Computer-basierte 

Audio- und Multimedia-Lösungen 

High End für jedermann – von der hochpreisigigen 

Top-Klasse bis zur preiswerten Alternative 

bis zu hochwertigen Lautsprechern und 

zentnerschweren Plattenspielern aus Glas 

und Edelstahl. Einträchtig erklingen analoge 

Klangerzeuger neben exquisitem, 

multimedialem, digitalem Equipment. 

Hier können zukünftige Produktentwicklungen 

und auch Legenden in unmittelbarer 

Nachbarschaft bewundert werden. 

Der Geschäftsführer der High End Society, 

Branko Glisovic, kommentiert dazu: »Die 

High End schlägt den Bogen von der Geschichte 

in die Zukunft.« 

Die gesamte Bandbreite 

auch für Einsteiger 

Auf der HIGH END gibt es Luxus für Auge 

und Ohr in allen Varianten zu sehen und 

zu hören. Selbstverständlich können die 

Besucher auf dieser Messe die Formel 1 

der Unterhaltungselektronik erleben. Jedoch 

gibt es zu den aufwendigen, teuren 

Anlagen auch immer preiswerte Al- 


Branko Glisovic 

Geschäftsführer der 

High End Society 

Heiko Panzer 

Produktmanager 

von Marantz 

ternativen, die sich genauso mit dem Prädikat 

»High End« schmücken. Bis heute 

steht der Begriff »High End« scheinbar 

für Höchstpreise und exotische Einzelstücke. 

In Wirklichkeit stimmt das schon lange 

nicht mehr. Die HIGH END ist nicht nur 

ein Mekka für Liebhaber exklusiver und 

teurer Gerätschaften aus der Welt der Unterhaltungselektronik, 

sondern sie bietet 

auch HiFi-Neulingen und Einsteigern erstklassige 

HiFi-Produkte, auch für den kleineren 

Geldbeutel. 

Heiko Panzer, Produktmanager der 

Firma Marantz definiert den Begriff »High 

End« wie folgt: »High End ist weniger eine 

Elektronikkategorie für hochpreisige Ge- 

HIGH END on Tour in Nürnberg: 23. und 24. Februar 

Musikgenuss unter echten 

Wohnraumbedingungen 

Zum sechsten Mal in Folge haben Liebhaber hochwertiger Unterhaltungselektronik 

die Gelegenheit, sich auf der HIGH END on 

Tour von den neuesten Entwicklungen der Branche begeistern zu 

lassen. Aussteller präsentieren ihre Produkte in geschlossenen 

Präsentationsräumen sowie auf offenen Messeständen 

In 13 Räumen werden am 23. und 

24. Februar im Nürnberger West-Park Hotel 

unter Wohnraumbedingungen begehrenswerte 

Produkte aus der bunten Welt 

der Unterhaltungs-Elektronik vorgeführt. 

Diese Erlebnis-Messe ist wie die HIGH END 

in München nicht nur ein Mekka für Liebhaber 

exklusiver und teurer Gerätschaften, 

sondern sie bietet auch HiFi-Neulingen 

und Einsteigern erstklassige HiFi-Produkte 

für den kleinen Geldbeutel. 

Die HIGH END on Tour bietet Musik 

auf höchstem Klangniveau. Es finden 

räte, sondern eher ein Lebensgefühl, eine 

Entscheidung: Wie möchte ich Musik genießen?« 

Nicht jeder kann, will und wird 

sich für Zehntausende Euro ein Lautsprecherpaar 

kaufen. Entscheidend ist die persönliche 

Definition von High End. Denn 

die eigene Wahrnehmung des Produktes, 

die persönlichen, räumlichen Verhältnisse, 

die klanglichen Vorlieben und das Lieblingsdesign 

ist auch schon für den kleinen 

Geldbeutel erschwinglich. 

Event und Treffpunkt für 

Qualitäts-Genießer 

Die HIGH END ist sowohl Business-Plattform, 

Musik-Event, Treffpunkt für Gourmets 

und Hedonisten, Hörkultur vom 

Feinsten, wie auch Neuheitenschau und 

spricht Fachbesucher sowie Endkunden 

an. Die Messe ist der perfekte Ort für den 

Genuss von Medien in höchster Qualität. 

Darüber hinaus sorgen das musikalische 

Rahmenprogramm mit jeder Menge Live- 

Musik, die Vielfältigkeit der Musikwiedergabe, 

die Ästhetik der Produkte und die 

zahlreichen Vorträge und Workshops für 

beeindruckende und außergewöhnliche 

Momente und lassen die Besucher viele 

Stunden fernab von Hektik und Lärm auf 

dem Messegelände verweilen. 

Zu Beginn der HIGH END findet ein 

spezieller Fachbesuchertag statt: Die Messe 

ist am 9. Mai 2013 nur für Fachbesucher 

mit Vorab-Registrierung geöffnet. Die 

HIGH END wird von der High End Society, 

dem Interessenverband für hochwertige 

Unterhaltungselektronik, ausgerichtet, einem 

Verband, in dem die wichtigsten Unternehmen 

der UE-Branche vereint sind. 

sich prinzipiell alle Technologien, die den 

Klang unverfälscht und möglichst naturgetreu 

ins Wohnzimmer bringen. Sowohl 

Technikbegeisterte wie auch Musikliebhaber 

kommen bei diesem Freizeiterlebnis 

der Extraklasse auf ihre Kosten. 

Angefangen von kleinen feinen Hi- 

Fi Manufakturen, bis hin zu allseits bekannten 

»Branchengrößen«, stellen auf einer 

HIGH END on Tour eine große Anzahl 

von Herstellern und Vertrieben aus. Angeboten 

werden hochwertige Geräte aus 

dem Bereich der Unterhaltungselektronik 

HIGH END als Spiegelbild 

der ganzen Branche 

Die HIGH END ist längst nicht mehr interessant 

nur für die »High-Ender« unter den 

Fachhändlern, sondern spiegelt heute das 

Sortiment des klassischen CE-Handels wider. 

Niemand, der Unterhaltungselektronik 

sein Geschäft nennt, sollte diese Messe 

verpassen – sie gibt die nötige Trend- 

und Produktübersicht, die unerlässlich für 

den eigenen Geschäftserfolg ist. Also, auf 

nach München! 

Erlebnis-Messe für exzellente UE 

l MOC München, Lilienthalallee 40, 

80939 München-Freimann 

l 9. bis 12. Mai 2013 

l Fachbesuchertag am Donnerstag, 

9. Mai 2013 (nur mit Vorab- 

Registrierung) 

l Öffnungszeiten täglich 10 bis 18 Uhr 

l Fachbesucher zahlen 20 Euro bei 

Vorabregistrierung (gültig für alle 

Tage) 

l Publikum 12 Euro (Tageskarte) 

l Veranstalter: 

High End Society Marketing GmbH 

Hatzfelder Straße 161-163 

42281 Wuppertal-Germany 

Tel. +49 (0)202 - 70 20 22 

Fax: +49 (0)202 - 70 37 00 

E-Mail: info@HighEndSociety.de 

Internet: www.HighEndSociety.de 

– der Schwerpunkt liegt auf dem »guten 

Ton«, aber auch »das Bild« ist je nach Veranstaltung 

teilweise vertreten. Zusätzlich 

zu den Industrieunternehmen sind aber 

auch regionale Fachhändler mit einem Infostand 

anwesend, um den Besuchern bei 

Bedarf und Interesse neutrale und kompetente 

Auskünfte geben zu können. 

Leichte Erreichbarkeit 

Die HIGH END on Tour wird von der 

High End Society, dem Interessenverband 

für hochwertige Unterhaltungselektronik 

ausgerichtet. Die High End Society präsentiert 

diese regionale Veranstaltung im 

gesamten Bundesgebiet, um den Menschen 

im Lande die Möglichkeit zu geben, 

die Produkte der Branche hautnah zu erleben. 

Die HIGH END on Tour findet im Süd- 

West-Park Hotel in Nürnberg statt. Sie 

liegt verkehrsgünstig in zentraler Lage im 

Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen. 

In unmittelbarer Nähe des Hotels befinden 

sich Bus- und S-Bahn Haltestellen, so 

dass auch für Gäste mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

eine reibungslose Anreise 

garantiert ist. 


»Spontane Begeisterung 

im Fachhandel« 

Interview mit 

Bruno Dammert, 

Gründer und Geschäftsführer 

von 

Audio Design 

CE-Markt: Herr 

Dammert, seit 

mehr als 20 Jahren 

gehört Audio De- 

Bruno Dammert sign zu den führendenSpezialisten 

und Trendsettern auf dem Car- 

HiFi-Nachrüstmarkt. Jetzt hat Audio 

Design das Portfolio um fahrzeugspezifische 

Naviceiver für namhafte 

Automarken erweitert. Was gab 

den Impuls für diese Entscheidung? 

Bruno Dammert: Die Überlegung 

war, unseren Kunden nicht nur 

klassisches Car Audio wie Verstärker 

oder Lautsprecher anzubieten, sondern 

mit der Erweiterung hin zum 

automobilen UE-Vollsortimenter 

auch den Bereich Autoradio, sprich 

Naviceiver, abzudecken. Perfektes 

In-Car-Infotainment beginnt vorne 

im Armaturenbrett, insofern freuen 

wir uns, dass wir nun alle Komponenten 

aus einer Hand liefern. 

CE: Was sind die Anforderungen 

an ein modernes, marktgerechtes 

Autoradio? 

Dammert: Vielseitig und zugleich 

bedienfreundlich, eben multimedial 

muss es sein – kurzum: mehr als nur 

ein Autoradio. Der Kunde erwartet 

heute eine perfekte Steuerzentrale 

mit digitalem wie terrestrischem 

Radioempfang, Smartphone-Konnektivität, 

umfangreichen Multimedia-Funktionen, 

zuverlässige Navigation 

und Telefonie. Auch müssen 

sich die Geräte mechanisch wie 

elektronisch einfach und ohne 

Einbauspuren ins Fahrzeug nachrüsten 

lassen. Und der Kunde muss 

auch dann noch lächeln, weil er ein 

marktreifes Produkt gekauft hat, 

das jeden Cent wert ist. 

CE: Gibt es schon erste Resonanz 

seitens Handel und Kundschaft? 

Dammert: Reges Interesse an unserem 

Angebotszuwachs und spontane 

Begeisterung bei den Fachhandelspartnern, 

die unsere Neuheiten 

schon testen durften, bestätigen 

unseren neuen Kurs als Vollsortimenter. 

Unser Portfolio mit iGo 

Primo Navigationssoftware für ganz 

Europa, i10 Betriebssystem, wählbaren 

Benutzeroberflächen, DAB+ 

und DVB-T-Unterstützung und weiteren 

Features werden wir künftig 

auf weitere Fahrzeugmarken und 

-modelle erweitern. 


Car Media Business Tour 2013 

Hersteller präsentieren ein 

Feuerwerk an Neuheiten 

Von A wie AIV bis P wie Pioneer reicht die Liste der beteiligten 

Hersteller, die ein ganzes Arsenal neuer Produkte anlässlich der 

Car Media Business Tour 2013 im März präsentieren 

Die mobile B2B-Messe, die im März 

durch fünf deutsche Städte tourt, avanciert 

zum Gradmesser für die neue Saison 

im Marktsegment Car Media. Alle führenden 

Hersteller der Car-Entertainment- 

Branche sind mit ihren neuesten Entwicklungen 

vertreten. Ergänzt wird dieses 

Angebot durch die Präsenz namhafter 

Felgen- und Autozubehör-Hersteller, die 

ebenfalls ihre Neuheiten präsentieren. Im 

Folgenden eine Übersicht über das, was 

die Besucher im März auf der Car Media 

Business Tour erwartet. 

l AIV präsentiert sein neues 2-Wege-System 

der Rainbow-Germanium-Line mit 

165 mm Tiefmitteltöner und 26 mm Volumen-Seidenkalotte. 

Die 3-Wege-Variante 

bietet zudem einen 80 mm Mitteltöner. 

l Alpine: Die ICS-X7 App-Link-Station inklusive 

Bluetooth ist ein Doppel-Din-Infotainmentsystem 

zur Nutzung von Navigation, 

Musik, Videos und Smartphone-Content 

über MirrorLink. 

l Audio Design: Mit den kompakten 

Komponenten der Match Plug & Play-Serie 

von Audiotec Fischer lassen sich automobile 

Werksradios schnell und preiswert 

klangtunen. Für die spurlose Auf- und 

Rückrüstung sorgen KFZ-spezifische Verbinder. 

Zudem enthält die Generation X4- 

Serie die bislang leistungsstärkste HiFonics 

Verstärkerbaureihe. 

l Audio System präsentiert das X 200 

BMW Plus 3-Wege-Front-System. Es leistet 

2x20/80 bzw. 2x200/150 Watt und besticht 

durch exzellenten Klang. 

l Audiovox: Der VMO 5020 V ist ein für 

VW-Fahrzeuge maßgeschneiderter Multimedia-Receiver 

mit 3D-HD-Navigation 

inklusive Stauwarnfunktion TMC, Apple-Kompatibilität 

und Parrot-Freisprecheinrichtung. 

Anlässlich des Jubiläums »40 

Jahre Magnat« und »30 Jahre Magnat Car 

Audio« gibt es zwei Sondermodelle: Die 

4-Kanal-Endstufe Anniversary 4000 Stark 

Soundsystem Match 

im Vertrieb von Audio Design 

mit maximal 2.400 Watt und den Anniversary 

3000 Laut, einen Tube-Reflex-Gehäuse-Subwoofer. 

l Axion bietet mit den NIK (Navigation 

Integration Kits) eine Navi-Nachrüstlösung 

für viele Automarken und -modelle. 

l Car Akustik baut sein Kickback-Modell 

aus. Ab 48 Euro monatlich profitieren 

Fachhändler von den Vorteilen einer Partnerschaft 

mit Car Akustik: Professionelles 

Marketing, günstige Lagerangebote, Vertriebstrainings, 

Technik-Community, kompetente 

Beratung und vieles mehr. 

l Clarion: Das Doppel-Din-Multimediagerät 

NX503E inklusive Navi kommt Ende 

April auf den Markt. Es erlaubt die gleichzeitige 

Direktsteuerung von iPhones und 

Android-Telefonen. 

l DSL Soundfashion präsentiert mit der 

XM-Serie kompakte Amps für Einsteiger. 

l Ground Zero: Der Mosfet Verstärker 

GZIA 1.600HPX verfügt über 700 Watt, variablen 

Tiefpass-Filter, High-Level-Input- 

Anschluss mit Auto-On-Funktion sowie einer 

Bass Fernbedienung. 

l JVC: Der AV-Receiver KW-NSX700E mit 

7-Zoll-WVGA-Touch-Panel bietet Kommunikation 

per Smartphone und AV-Entertainment 

inklusive Bluetooth und MirrorLink. 

Das mit Bluetooth ausgestattete 

Multimedia-Center KW-AV 71BTE für iPod/ 

iPhone präsentiert sich mit 7-Zoll-Touch- 

Panel für Radio, DVDs, CDs und SD-Cards. 

Der DVD/CD/USB-AV-Receiver KW AV61B- 

TE gestattet vielseitige Unterhaltung. 

l Kenwood: Der Doppel-Din-Moniceiver 

DDX4023BT bietet Connectivity zu vielen 

AV-Medien wie iPod/iPhone, USB, CD und 

DVD und eignet sich dank Mirror Link und 

»App Link Mode« auch für Smartphones. 

l Pioneer: Für das iPhone 5 gibt es die 

Connectivity Kits CD-IH202, CD-IV202AV 

und CD-IV202 Navi. Außer der Doppel- 

Din-Multimedia-Zentrale AVH-X3500 DAB 

bietet Pioneer weitere DAB+ Geräte an. 

VMO 5020 V von Audiovox 

Multimedia-Receiver mit 3D-Navi 

KW-NSX700E von JVC 

AV-Receiver mit Touch-Panel 


Hama-Vertriebsleiter 

Christoph Hundhausen 

geht in den Ruhestand 

Mit einem Festakt verabschiedete sich der langjährige Hama- 

Vertriebsleiter in den Ruhestand. Mehr als 30 Jahre lang war 

Christoph Hundhausen für Hama tätig – und prägte in dieser 

Zeit nicht nur den Monheimer Zubehörspezialisten, sondern 

stark auch die gesamte Consumer-Electronics-Branche 

Über die Hälfte seines bisherigen Lebens 

war Christoph Hundhausen für 

Hama tätig und nicht nur mit dem bayerischen 

Familienunternehmen, sondern 

auch mit der gesamten CE-Branche verwurzelt. 

Dabei begann sein Werdegang 

1980 als Produktpromotor für Fotozu- 

behör. 

Die unverwechselbare Leidenschaft, 

mit der der gelernte Einzelhandelskaufmann 

und Hama-Vertriebsleiter CE und 

neue Medien bereits in seinen Hama-Anfängen 

Zubehör verkauft, Händler geschult, 

Seminare und Schulungskonzepte 

entwickelt hat, prägte Hama über die Jahre 

hinweg. 

Ein entscheidender Punkt in der Firmengeschichte 

war, als Anfang der 80er- 

Jahre der Verkauf von Super-8-Kameras 

rapide abnahm und die große Zeit des 

neuen Mediums Video neben der Fotografie 

gekommen war. Hundhausen erkannte 

zielsicher, dass damit auch für Hama 

zwingend eine neue Ära kommen 

musste und leitete ab 1982 den Vertrieb 

für Unterhaltungselektronik. 1993 wurde 

in Haan bei Wuppertal das Hama Vertriebsbüro 

Mitte mit Hundhausen als Lei- 

Christoph Hundhausen 

Der langjährige 

Hama-Vertriebsleiter 

geht in den Ruhestand 

ter gegründet, 2001 wurde er in die Hama 

Geschäftsführung Vertrieb berufen. 

Christoph Hundhausen handelte stets 

nach seinem langjährigen Motto »in dir 

muss brennen, was du willst in anderen 

entzünden«. Dazu gehört weit mehr als 

Basiswissen und Sachkompetenz. Wer 

Hundhausen kennt, weiß, dass er »seine« 

Produkte mit ganzem Herzen verkaufte, 

mit zündenden Ideen entscheidende Einflüsse 

auf die Sortimentsgestaltung und 

den Vertrieb nahm und so den Wandel 

der Firma Hama vom klassischen Fotozubehörunternehmen 

zu einem hochmodernen 

Multimediaspezialisten mitgestaltet 

hat. 

Die Anfänge (oben links beginnend 

im Uhrzeigersinn): Christoph Hund- 

hausen mit »seinen« Produkten – 

Als engagierter Produktpromotor – 

Mr. Hama in Aktion

ZVEI-Fachverband Consumer Electronics 

Hans Wienands folgt Hans-Joachim 

Kamp als Vorstandsvorsitzender 

Turnusgemäß hat der ZVEI-Fachverband Consumer Electronics 

seinen Vorstand für die Amtsperiode 2012 bis 2015 neu gewählt. 

Hans-Joachim Kamp (Philips GmbH) hat nach zehn Jahren Vorsitz 

nicht erneut für den Vorstand kandidiert. Hans Wienands 

(Samsung Electronics GmbH) folgt ihm als neuer Vorsitzender. 

Sein Stellvertreter ist Werner Graf (Panasonic Deutschland GmbH) 

In den Vorstand berufen wurden 

auch Wolfgang Elsäßer (Astra Deutschland 

GmbH), Werner Graf, Gerd Holl (Toshiba 

Europe GmbH), John Olsen (TP Vision 

Germany GmbH), Murat Sahin (Grundig 

Intermedia GmbH), Oliver Seidl (Loewe 

AG), Hans Wienands und Martin 

Winkler (Sony Europe Ltd.). 

Hans-Joachim Kamp resümiert: »Gemeinsam 

mit den Mitgliedern des Fachverbands 

die Rahmenbedingungen für 

die Branche erfolgreich zu gestalten und 

ihre Interessen in Deutschland und Europa 

zu vertreten, war für mich im vergangenen 

Jahrzehnt eine große Herausforderung, 

die mir viel bedeutet hat. Ich wünsche 

dem Ehren- und Hauptamt auch 

für die Zukunft viel Erfolg bei seiner Ar- 

Marktprognose 

Consumer-Electronics-Branche 

zuversichtlich für 2013 

Die Consumer-Electronics-Branche zählt zu den dynamischsten 

Branchen im Konsumentenmarkt. Sie verleiht dem Markt durch 

ihre Neuheiten und innovativen Produkte ständig kräftige Impulse 

und schafft mit neuen Produkt- und Marktsegmenten attraktiven 

Zusatznutzen und praktischen Mehrwert. Entsprechend 

zuversichtlich gehen die Marktteilnehmer ins neue Jahr 

»Unsere Branche wird sich dank der 

zahlreichen Innovationen, die nicht nur 

neue Marktsegmente, sondern auch neue 

Anwendungen schaffen, weiter erfolgreich 

entwickeln. Die Konsumenten leisten 

sich nach wie vor gern CE-Produkte 

für zuhause und unterwegs. Dies hat nach 

heutigem Stand zu einem Umsatz von 

mehr als 29 Milliarden Euro (plus sechs 

Prozent) im Jahr 2012 geführt. Vorausgesetzt, 

die Arbeitslosigkeit bleibt auf niedrigem 

Niveau und das Konsumklima stabil, 

sind wir zuversichtlich für eine weiterhin 

positive Marktentwicklung. Dabei 

gilt es zu berücksichtigen, dass 2013 keine 

großen Sportereignisse wie Olympische 


Hans Wienands 


im ZVEI-Fachverband 

Consumer Electronics 

beit.« Hans Wienands kommentiert: »Mit 

seinem persönlichen Einsatz war Herr 

Kamp Gesicht und Stimme für die Branche. 

Wie kein anderer hat er sich besonders 

um das Thema Elektro-Altgeräte- 

entsorgung verdient gemacht. Umwelt- 

Spiele oder Fußball-Turniere, die stets die 

Nachfrage positiv beeinflussen, stattfinden. 

Zum Jahresanfang erwarten wir für 

2013 ein Plus zwischen einem und zwei 

Prozent und damit eine Umsatzsteigerung 

auf knapp 30 Milliarden Euro«, so 

Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender 

der GFU (Gesellschaft für Unterhaltungs- 

und Kommunikationselektronik). 

Im Jahr 2012 wurden nach aktuellen 

Prognosen erstmals mehr als zehn Millionen 

TV-Geräte in Deutschland verkauft. 

Der Umsatz ist dabei um vier Prozent auf 

6,2 Milliarden Euro gestiegen. Dieses Rekordniveau 

wird 2013 stabil bleiben. Hierbei 

geben Smart-TV, 3D-TV und HDTV die 

fragen werden auch künftig im Fokus unserer 

Verbandsarbeit stehen, genauso wie 

technologische Innovationen oder Urheber- 

und Verbraucherrechte. Der Fachverband 

wird sich weiter mit aller Stärke für 

die Belange der CE-Industrie einsetzen.« 

»Mit seiner Perspektive und seiner 

Kompetenz hat sich Herr Kamp hohe Anerkennung 

erworben. Mit seinem außergewöhnlichen 

Einsatz setzte er Zeichen 

in der Branche und für die Branche. Dafür 

gebührt ihm unser Dank. Ich freue 

mich auf die Fortsetzung unseres eingeschlagenen 

Weges gemeinsam mit Herrn 

Wienands«, sagt Dr. Alexander Pett, Geschäftsführer 

des ZVEI-Fachverbands CE. 

Hans-Joachim Kamp 

Aufsichtsrats- 

vorsitzender der GFU 

Hans-Joachim Kamp wurde im November 

2012 zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden 

der GFU gewählt. Er folgt auf Dr. 

Rainer Hecker (Loewe AG), der für die 

turnusgemäße Wahl des Aufsichtsrats auf 

eigenen Wunsch nicht mehr kandidierte. 

Trends vor. Zudem steigt der Anteil größerer 

und gut ausgestatteter Modelle, über 

50 Prozent aller verkauften TV-Geräte haben 

Bilddiagonalen von mehr als 37 Zoll. 

Weiter im Trend bleiben mobile Geräte 

wie Digitalkameras sowie vor allem 

Smartphones und Tablets mit entsprechendem 

Zubehör. Rund 7,5 Millionen digitale 

Kameras, darunter 1,3 Millionen System- 

und Spiegelreflexkameras mit Wechselobjektiven, 

wird der Handel 2013 insgesamt 

verkaufen, so die Einschätzung 

der GFU. Starkes Wachstum ist bei Tablets 

auf rund 5,7 Millionen Stück (plus 62 Prozent) 

und Smartphones, auf ca. 21 Millionen 

Stück (plus elf Prozent), zu erwarten. 


IFR-Studie 

Smart-TVs weiter im Aufwind 

(kn) Smart-TVs haben sich in den deutschen Haushalten so schnell 

verbreitet wie kaum eine andere neue Geräteart. Die multimedialen 

Fernseher werden einer aktuellen Prognose zufolge im Jahr 

2017 in 64 Prozent aller Haushalte stehen. CE-Markt hat deshalb 

die IFR-Marktforschung zu Beginn des neuen Jahres mit 

einer Studie über die aktuelle Entwicklung im Handel beauftragt 

Laut GfK standen zur Jahresmitte 2012 

über elf Millionen hybride Geräte in deutschen 

Haushalten. Allein im ersten Halbjahr 

2012 wurden drei Millionen Smart-TV- 

Geräte im deutschen Markt abgesetzt. Jedes 

fünfte der als Hauptgerät genutzten 

TV-Geräte war Mitte vergangenen Jahres 

bereits internetfähig. Ende 2012 waren 

rund 30 Prozent der deutschen Haushalte 

mit einem Smart-TV ausgestattet. 

Auf über 75 Prozent dieser Geräte wird 

die Online-Funktion regelmäßig genutzt 

Smart-TV liegt also eindeutig im Trend. 

Optimistische Prognosen gehen bereits 

davon aus, dass schon bald jedes zweite 

TV-Gerät in der Lage sein wird, Inhalte aus 

dem Internet abzurufen. 

Smart-TVs sind zwar nur ein Aspekt 

stetiger Veränderungen im Nutzungsverhalten 

der Zuschauer, aber ihre noch junge 

Präsenz im Markt hat schon jetzt messbare 

Auswirkungen, die auch für den 

Fachhändler am POS von großem Interesse 

sein dürften: So steigern Smart-Funktionen 

insgesamt die Attraktivität des TV- 

Gerätes. 27 Prozent der Smart-TV-Benutzer 

sagen, dass sie durch diese Funktionen 

mehr Zeit vor dem Fernseher verbringen. 

Branchenkenner prognostizieren, dass 

Smart-TVs einen Wandel bei der Medien- 

nutzung anstoßen, der vergleichbar ist 

Burkhard Veidl 

International Account 

Manager GfK Consumer 

Choices/IFR Monitoring 

mit den Veränderungen, die auf die 

Markteinführung von Smartphones folgten. 

Die dramatisch wachsende Angebotsvielfalt 

wird den Medienkonsum am 

TV-Gerät verstärkt individualisieren. 

Die positive Entwicklung von Smart- 

TVs wird wesentlich unterstützt durch 

den Fachhandel, der sich verstärkt für die 

neue Fernseher-Generation einsetzt und 

seine Kunden über die vielseitigen Möglichkeiten 

der Gerätenutzung informiert. 

Die für CE-Markt exklusiv erstellte Studie 

des renommierten IFR-Marktforschungs- 

Unternehmens bestätigt die erfolgreichen 

Aktivitäten des Fachhandels. 

Die IFR-Marktforscher haben mit neue- 

sten Daten des vierten Quartals 2012 ei- 

ne im September von CE-Markt veröffentlichte 

Auswertung über die Entwick- 

lung der Smart-TVs im Handel aktualisiert. 

»Die Aussagen von damals sind weiterhin 

gültig«, sagte Burkhard Veidl, International 

Account Manager bei IFR, zum Ergebnis 

der neuen Studie. »Der Fachhandel 

lässt sich von der Großfläche nicht abhängen 

und hat im Weihnachtsgeschäft den 

Abstand sogar noch leicht verkürzt.« 

Angesichts der auch weiterhin steigenden 

Regalanteile im Handel bestätigt 

auch Veidl: »Smart-TVs liegen voll im 

Trend. Die Händler haben die Chance, mit 

dem Verkauf eines solchen Fernsehers 

auch das gesamte Umfeld inklusive Internetvertrag 

mit anzubieten und so einen 

Mehrwert zu erzielen.« 

Die IFR-Marktforscher untersuchten die 

Anteile der in den Geschäften ausgestellten 

Smart-TVs an der Gesamtzahl der präsentierten 

Modelle. Dabei wurde im Jahrestrend 

von Dezember 2011 bis Dezember 

2012 ein starker Anstieg der Anteile 

der Smart-TVs festgestellt. Dazu Burkhard 

Veidl: »In der Großfläche ist dieser 

Anteil durchweg deutlich höher, aber man 

sieht, dass in den letzten Monaten der Abstand 

zwischen Großfläche und Fachhandel 

wieder enger wird. Es scheint, dass der 

Fachhandel sich der Bedeutung dieses 

Segments wieder stärker bewusst geworden 

ist und hier aufzuholen versucht.«

Vertriebsstrategie 

»Sharp ist eine starke Marke« 

Mit dem neuen Sharp-Vertriebsleiter Herbert Schönebeck 

sprach CE-Markt über seine Vertriebsstrategie und die kommenden 

Modelle der Aquos LED-TVs des Unternehmens 

CE-Markt: Welche Ziele setzen Sie sich als 

Vertriebsleiter? 

Herbert Schönebeck: Die kommenden Mo- 

nate werden einerseits vom sukzessiven 

Launch unserer neuen Produktlinien gekennzeichnet 

sein und andererseits davon, 

die Professionalität unserer Vertriebs- 

mannschaft in eine Win-Win-Situation ge- 

meinsam mit unseren Handelspartnern 

umzusetzen. Ein wichtiger Maßstab ist da- 

bei für mich die Kundenzufriedenheit, 

wobei ich damit sowohl den Endkunden 

als auch den Vertriebspartner meine. 

Sharp ist eine starke Marke und hat als innovativer 

Technologieführer genau die 

richtigen Produkte für eine mehrwertfördernde 

Partnerschaft mit dem Fachhandel. 

Ich freue mich daher auf meine neue 

Aufgabe und eine gute Zusammenar- 

beit mit unserem leistungsfähigen Vertriebsteam. 

CE: Was hat für Sie höchste Priorität? 

Schönebeck: Den Wert der Marke Sharp 

wieder in wachsende Marktanteile umzusetzen. 

Schon seit längerem hat Sharp 

Electronics ein umfangreiches Maßnahmenpaket 

gestartet, um verloren gegangenes 

Terrain zurückzugewinnen. Dazu 


Sharp Aquos LED-TV 

gehören ein europäisches Entwicklungs- 

und Designzentrum sowie eine Verschlankung 

der Vertriebsstrukturen, um schneller 

und flexibler in einem hart umkämpften 

Markt agieren zu können. 

CE: Welche Herausforderungen sehen Sie 

in Ihrem neuen Verantwortungsbereich? 

Schönebeck: Zunächst den Ausbau eines 

multikanalfähigen Fachhandelskonzepts. 

Denn innovative Produkte wie die LCD- 

TVs von Sharp verkaufen sich nicht über 

den Preis. Der Mehrwert der Produkte 

muss erklärt oder besser noch, erlebt werden. 

Das bedeutet für den Fachhandelspartner 

einen Aufwand, der sich für ihn 

auszahlen muss. Andererseits können und 

wollen wir uns dem zunehmenden Online-Geschäft 

nicht verschließen. Besonders 

die jüngere Generation ist sehr inter- 

netaffin und erwartet den Zugang zu den 

Produkten über dieses Medium. Hier wollen 

wir zusammen mit unseren Partnern 

alle Möglichkeiten nutzen, die moderne 

Vertriebskonzepte bereit halten. 

CE: Was sind 2013 die maßgeblichen 

Trends im TV-Geschäft? 

Schönebeck: Hier hat die CES bereits eine 

Vorlage geliefert: Einer der wesentlichen 

Trends in 2013 ist ein großes TV-Bild. Dieser 

Trend kommt Sharp sehr entgegen, 

hat doch die Vergangenheit gezeigt, dass 

gerade in den größeren Bildschirmgrößen 

unsere Stärke liegt. Daneben werden 

sicherlich Innovationen in den User Interfaces 

zu finden sein. Dabei stehen Smart- 

TVs mit immer umfangreicheren Internet- 

und Streaming-Fähigkeiten sowie die 

komfortable Bedienung über Smartphones 

bzw. Tablets im Vordergrund. 

CE: Auf der CES 2013 hat Sharp auch Ultra-HD-Fernseher 

gezeigt. Wann sind sie in 

Deutschland erhältlich? Und welche Neuheiten 

bringt Sharp noch auf den Markt? 

Schönebeck: Ein Großteil der auf der CES 

gezeigten Innovationen wird auch in Europa 

erhältlich sein. Um seine Führung auf 

dem Gebiet der Großbildtechnologie zu 

demonstrieren, bringt Sharp ein 

neues Angebot an Aquos LED-TVs 

in den Größen von 50, 60, 70, 80 

und sogar 90 Zoll auf den Markt. 

Diese neue Aquos LED-TV-Serie 

bietet atemberaubende Bildqualität, 

intelligente Konnektivität und 

herausragende Energieeffizienz – 

alles in einem beeindruckenden 

Design verpackt, das die speziellen 

Anforderungen von Konsumenten 

in Europa erfüllt. Unser neues 

Angebot passt genau zu Nutzern, 

die auf der Suche nach einfacher 

Bedienbarkeit und vollständiger 

Kontrolle durch tragbare Geräte 

wie Smartphones und Tablets sind, ohne 

sich über anspruchsvolle TV-Technologie 

Gedanken machen zu müssen. Der 

Fernzugriff mit der »Remote Control Application« 

(verfügbar für iOS und Android) 

macht es einfach, alle Funktionalitäten 

des TV-Geräts und Multimedia-Aktivitäten 

zu kontrollieren, während gleichzeitig der 

einfache Zugriff auf das Aquos Net+ Portal 

und erweiterte Services wie Video-on- 

Demand bereitgestellt werden. 

Die neue Serie von Aquos LED-TVs 

wird von der LE857-Serie angeführt, die 

dank der einzigartigen Quattron-Technologie 

von Sharp, den neuen High-Brightness-Panels 

und der 800-Hertz-Active- 

Motion-Technologie erstklassige Bildqualität 

bietet. Zusätzlich verleihen das flie- 

ßende Design und der schmale Aluminiumrahmen 

der Serie eine hochwertige 

Optik. Die LE857-Serie wird mit 60 Zoll 

(152 cm), 70 Zoll (177 cm) und 80 Zoll (203 

cm) Bildschirmdiagonale verfügbar sein. 

Ein weiteres Highlight im Frühjahr 2013 

sind die LE75x- und LE65x-Serien, die in 

zahlreichen Größen von 39 bis 90 Zoll in 

den Handel kommen. 

CE: Was bieten die TV-Neuheiten in Sachen 

Energieeffizienz? 

Schönebeck: Sharp ist bekannt für seine 

fortschrittlichen Panel-Technologien. Das 

gesamte 2013 TV-Sortiment erreicht die 

Energieeffizienzklasse A oder besser. 

Rund drei Viertel der Modelle erreichen 

sogar A+ oder A++. 

Wechsel in der Vertriebsleitung 

Herbert Schönebeck 

Vertriebsdirektor 

Unterhaltungs- und 

Haushaltselektronik 

bei Sharp Electronics 

Herbert Schönebeck, 53, ist seit 

1. Dezember 2012 neuer Vertriebsdirektor 

für den Bereich Unterhaltungs- 

und Haushaltselektronik bei Sharp 

Electronics. Der studierte Diplomingenieur 

hatte in seiner Karriere bereits 

verschiedene Führungspositionen 

in Vertrieb und Marketing inne, 

unter anderem bei Hewlett Packard 

und Fujitsu Siemens Computer. Durch 

seine langjährige Erfahrung sowohl 

im B2C- als auch im B2B-Bereich ist er 

ein ausgewiesener Kenner der deutschen 

Handelslandschaft. Schönebeck 

folgt auf Herman Karabetyan, 

der die europäische Verantwortung 

für Marketing und Kommunikation 

bei Sharp übernimmt. 

In seiner Position bei Sharp berichtet 

Herbert Schönebeck an die europäische 

Sharp-Geschäftsbereichsleitung 

für Consumer Electronics. Unterstützt 

wird er bei seiner neuen Aufgabe 

durch ein erfahrenes Vertriebsteam, 

bestehend aus Key Account Management, 

Außen- und Innendienst sowie 

das Produktmanagement. 

»Mit Herbert Schönebeck haben wir 

einen Kollegen mit großer Expertise 

für diese Aufgabe bei Sharp gewinnen 

können. Daher weiß ich die Verantwortung 

für den Vertrieb im GeschäftsbereichUnterhaltungselektronik 

und Haushaltsgeräte für Deutschland 

und Österreich in versierten und 

guten Händen. Bei unseren Handelspartnern 

möchte mich recht herzlich 

für die konstruktive Zusammenarbeit 

bedanken«, so Herman Karabetyan. 


Lorego 

Upgrade your live – mit 

hochwertigen Designprodukten 

Die Lorego GmbH mit Sitz in Unterschleißheim bei München 

trifft mit ihren innovativen und stylischen Trendprodukten den 

»Nerv der Zeit«. Das Portfolio deckt unterschiedliche Bereiche ab 

»Lorego Electronics bietet sowohl 

technisch versierten als auch trendbewussten 

Kunden und Händlern innovative, 

neuartige und hochdesignte Produkte«, 

sagt Geschäftsführer Tobias Wieser. 

»Wir wollen uns klar von Mitbewerbern 

durch hohe Innovationskraft, Qualität, 

Technik sowie Optik absetzen und dennoch 

eine solide Kostenbasis für den Kunden 

schaffen. Lorego entwickelt mit seinen 

Lieferanten stetig neue Produkte 

und optimiert diese weiter.« Der Electronics-Bereich 

umfasst die Produktgruppen 

Unterhaltungselektronik, Körperpflege 

und LED-Leuchten. Ein innovatives Beispiel 

hierfür ist der WirelessSoundcylinder. 

Der portable 

Bluetooth-Lautsprecher 

besticht 

durch sein hochwertiges 

Design 

Wireless 

Soundcylinder 

mit Bluetooth- 

Anbindung 

und wird in den Farben Pink, Blau, Silber 

sowie in Schwarz angeboten. 

Bei dem Wifi Card Reader handelt es 

sich um einen mobilen WLAN Speicherplatz 

mit USB- und SD-Card-Anschlüssen 

für iPhone, Tablets, Smartphones, Notebooks, 

PCs und TV-Geräte. Der PowerPack 

8000 mAh ist ein multifunktionaler, portabler 

Akku für iPhone/iPad/iPod sowie für 

Mobiltelefone, Digitalkameras und andere 

Geräte mit wiederaufladbaren Akkus und 

Micro-USB-Anschluss. Weitere Lorego CE- 

Produkte sind das Classical Retro Radio 

mit MP3-Funktion (wahlweise auch mit 

CD-Player) sowie die Wireless Soundbar. 

Den Bereich Körperpflege deckt die 

iSeries ab. Hervorzuheben ist der wiederaufladbare 

iShaver, der dank integriertem 

Akku überall und jederzeit einsetzbar 

ist. Im Design erinnert der Rasierer an das 

iPhone. Auch der Langhaarschneider 

iHairTrimmer, der iNoseTrimmer und der 

iHairStraightener sind an das stylische Design 

der Apple-Produkte angelehnt. 

Ein stark wachsender Bereich sind 

LED-Leuchten, von einzelnen Spots bis 

hin zu kompletten LED-Lichtsystemen. 

Loewe forciert die Restrukturierung 

Der Kronacher Premium-Hersteller passt seine Kostenstruktur 

sowohl bei den Personal- als auch bei den Sachkosten an das 

verringerte Geschäftsvolumen an 

Die hieraus resultierenden Aufwendungen 

belasten das Unternehmensergebnis 

für 2012. Loewe erwartet für das 

Geschäftsjahr 2012 neben einem Umsatzrückgang 

ein negatives Ergebnis (Ebit) 

von rund 20 Millionen Euro. Um die Position 

des Unternehmens als führende internationale 

Premium-Marke wieder zu 

festigen, hat Loewe ein weitreichendes 

Restrukturierungsprogramm auf den Weg 

gebracht, das mit Blick auf die aktuellen 

Anforderungen weiter intensiviert wird. 

Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung 

investiert Loewe in neue Märkte und 

Produkte. So wurde noch 2012 das neue 

Home-Entertainment-System Loewe Individual 

erfolgreich gelauncht. Zudem findet 

sich die High-End-TV-Gerätefamilie 

der Loewe Reference ID neu im Angebot. 

Matthias Harsch 


der Loewe AG 

Dieses exklusive Gerät ist bis zum persönlichen 

Unikat konfigurierbar. Angeboten 

wird es in den Bildschirmgrößen 40 und 

46 Zoll sowie ab Februar auch in 55 Zoll. 

Darüber hinaus wird Loewe den neuen 

Produktbereich Audiodesign im Jahr 2013 

mit attraktiven Neuheiten erweitern. 

Geschäftsführer Tobias Wieser und Manuel Günzel 

Wifi Card Reader 

bietet Anschlüsse für USB und SD-Card 

Die Mobility-Sparte umfasst E-Bikes 

und E-Roller, die unter der Marke Kingbird 

angeboten werden. Zudem offeriert 

Lorego Möbelstücke, Gastronomie-Geräte 

und industrielle Produkte. 

»Unser Produktportfolio wird stetig 

wachsen und dabei immer wieder auf den 

Prüfstand gestellt«, betont Geschäftsführer 

Manuel Günzel. »Sollten Sie nach Produkten 

suchen, die nicht in unserem Portfolio 

enthalten sind, nehmen Sie gerne 

mit uns Kontakt auf und profitieren Sie 

von unserem Know-how und exzellenten 

Lieferantennetzwerk.« 

Detaillierte Informationen finden sich 

auf www.lorego.de. Demnächst wird zudem 

ein eigener Webshop online gehen. 

Kontakt für Anfragen: inquiry@lorego.de 

Reference ID 

iist ab Februar 

auch in 55 Zoll 

verfügbar 

Im Vertrieb will Loewe zusammen 

mit seinen bewährten Partnern 

im qualifizierten Fachhandel Marktanteile 

zurückgewinnen. Im Rahmen einer Vertriebsoffensive 

fanden bereits im Januar 

Veranstaltungen unter dem Namen »All- 

Inclusive-Tage« bei über 150 Fachhandelspartnern 

statt. 

Wie zuvor bereits berichtet übernimmt 

Matthias Harsch als Vorstandsvorsitzender 

den Vorstandsbereich Marketing 

und Vertrieb. Seit 1. Dezember 

2012 ist Rolf Rickmeyer im Vorstand für 

die Bereiche Finanzen und Restrukturierung 

tätig. Dr. Detlef Teichner ist wie 

bisher im Vorstand der Loewe AG verantwortlich 

für den Bereich Technik. 


Superbrand Bose 

(v.l.n.r.) Eamonn Sadler, CEO Superbrands 

International, Jürgen Imandt, Bose 

Manager Public Relations, Advertising 

& Communications und Rhett Lego, 

Project Director Superbrands Germany 

Ausgezeichnet 

Bose ist zum vierten Mal 

»Superbrand Germany« 

Nach den Jahren 2009/2010, 2007/2008 sowie 2005/2006 wurde 

Bose erneut von einer unabhängigen Jury zu den stärksten Marken 

Deutschlands gewählt und bestätigt damit einmal mehr den 

internationalen Status einer Superbrand. Zudem ging der erstmals 

vergebene »Consumer Choice Award« ebenfalls an Bose 

Alle Preisträger für den »Superbrand 

Germany« gingen aus einem zweistufigen 

Auswahlverfahren hervor. Im ersten 

Schritt hatten die Verbraucher und die 

Marktforscher das Wort. In einer repräsentativen 

Online-Befragung von ODS Services, 

München, wurden in Einzel-Interviews 

die von den Deutschen bevorzugten 

Marken ermittelt. Auf Grundlage dieser 

Daten nahm dann eine unabhängige 

Jury aus zwölf Marketing- und Markenexperten 

die endgültige Nominierung vor. 

Als Bewertungsgrundlage gelten die von 

Superbrands International festgelegten 

Kriterien wie Markendominanz, Markenakzeptanz, 

Kundenbindung, Vertrauen 

und Langlebigkeit. 

Eindeutig entschied sich die Superbrands-Jury 

erneut für Bose. Die Experten 

würdigten nicht nur die starke Marke 

mit hohem Bekanntheitsgrad, sondern 

ebenfalls das selektive Bose Partner 2000 

Vertriebskonzept. In der Superbrands-Ehrung 

heißt es: »Das Bose Vertriebskonzept 

gilt heute als beispielhaft in den europäischen 

Märkten.« Innovative, klar unterscheidbare 

Produkte mit einzigartigen 

Vorteilen und die kompromisslose Qualitätsvermarktung 

haben Bose zu dem gemacht, 

was es heute ist: Eine der weltweit 

führenden Marken der Audio-Industrie 

und der Name für exzellenten Klang. 

Erstmals wurde auch der »Consumer 

Choice Award« vergeben. Alle ausgezeichneten 

Marken des Jahres stellten sich in 

Anton Schalkamp 

Regional Manager 

Bose Europe und 

Geschäftsführer 

Bose GmbH und 

Ges.m.b.H. 

einer Facebook-Umfrage nochmals dem 

Urteil der Konsumenten. Auch hier wurde 

Bose von den Facebook-Fans zur beliebtesten 

Superbrand 2012 gewählt. 

Superbrands ist der einzige Marken- 

Award, der weltweit nach identischen 

Maßstäben vergeben wird. Das internationale 

Markensiegel, 1995 in London gegründet, 

ist mittlerweile in über 85 Ländern 

regelmäßig Richtschnur für die Bewertung 

starker Marken. In Deutschland 

geht Superbrands ins zehnte Jahr, der 

Germany Award wurde 2012 zum fünften 

Mal verliehen. Bose erhielt außer den vier 

deutschen Titeln den Award in Österreich 

als »Superbrand Austria 2006/2007«. 

»Wir freuen uns, erneut als Superbrand 

und zusätzlich mit dem Consumer Choice 

Award ausgezeichnet worden zu sein«, erklärt 

Bose-Manager Anton Schalkamp. 

»Wir verstehen diese besonderen Awards 

als Bestätigung und zugleich als Ansporn 

und Verpflichtung.« 

SoundDock System für das 

iPhone 5 und die neuen iPods 

Bose stellt mit dem SoundDock 

III System sein erstes digitales 

SoundDock System vor, das speziell 

für das iPhone 5, den iPod touch 

der 5. Generation und den iPod nano 

der siebten Generation entwickelt 

wurde. Damit bietet Bose jetzt allen, 

die ein iPod und iPhone-Modell 

mit Apple Lightning-Anschluss besitzen, 

die wegweisende Kombination 

aus kompaktem Geräteformat und 

Spitzenklang in allen Frequenzbereichen, 

der vielfach ausgezeichneten 

SoundDock Systeme. Mitgeliefert 

wird eine Fernbedienung, um das 

System und die wichtigsten Funktionen 

des iPod oder iPhone zu steuern 

und durch Playlists zu navigieren. 

Für maximalen Komfort und Flexibi- 

Bose 

SoundDock 

System III 

lität bietet das SoundDock III System 

einen zusätzlichen Eingang für andere 

Audiogeräte. Im eingedockten 

Zustand werden der iPod oder das 

iPhone aufgeladen. 

Das Akustik-Design und die digitale 

Signalverarbeitung des Sound- 

Dock III Systems wurden exklusiv von 

Bose entwickelt. Das Ergebnis: eine 

präzise, nuancenreiche und raumfüllende 

Klangwiedergabe aus einem 

überaus kompakten System. Gleichzeitig 

ist das SoundDock III System 

mit seiner Bose-typischen klaren, 

modernen Linienführung und dem 

schlanken Profil ein weiteres Beispiel 

für elegantes Design. 

Seit ihrer Markteinführung im Jahr 

2004 haben die Bose SoundDock 

Systems das Hörverhalten von iPod- 

und iPhone-Nutzern nachhaltig verändert, 

denn sie bieten eine denkbar 

einfache Möglichkeit, digital gespeicherte 

Musik ohne Kopfhörer aus einem 

Einkomponenten-System zu hören. 

Mittlerweile haben die Sound- 

Dock Systems eine weltweite Fangemeinde 

erobert und setzen mit ihrer 

Klangwiedergabe und Bedienerfreundlichkeit 

nach wie vor Maßstäbe 

für eine ganze Gerätekategorie. 

Das Bose SoundDock III Digital Music 

System in Glänzend-Schwarz wird 

für 249,95 Euro über die autorisierten 

Bose Partner 2000 Fachhändler vermarktet. 


Innovative Technologien verstärken Portfolio 

Energizer-Batterien ab 2013 mit 

»PowerSeal« und »PowerBoost« 

Energizer erweitert sein Portfolio um zwei Innovationen: Ultra+ 

Batterien mit »PowerSeal«-Technologie speichern die Energie bis 

zu zehn Jahre. Durch die lange Lagerfähigkeit sind die Batterien 

auch Jahre nach dem Kauf noch leistungsstark und zuverlässig 

einsatzbereit. Hightech-Batterien mit »PowerBoost«-Technologie 

liefern besonders viel Energie. Ein neues Verpackungsdesign und 

gezielte Handelsaktivitäten unterstützen die Markteinführung 

Mit den Neuheiten PowerSeal und 

PowerBoost präsentiert Energizer nach 

mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit 

erneut zwei innovative Lösungen, 

die den hohen Ansprüchen und unterschiedlichen 

Bedürfnissen der Verbraucher 

gerecht werden und dem Handel Potenzial 

für Wertschöpfung bieten. 

Studien zufolge wollen Verbraucher 

langlebige Batterien, die immer einsatzbereit 

sind – unabhängig davon, ob die 

Batterien gerade gekauft oder über Jahre 

hinweg gelagert wurden. Diese Sicherheit 

kann Energizer den Konsumenten bieten: 

»Unsere Batterien mit PowerSeal-Technologie 

sind die ersten Alkali-Batterien in 

Deutschland, die die Energie bis zu zehn 

Studie zu Smart Home 

Energizer-Batterien HighTech mit PowerBoost und Ultra+ mit PowerSeal 

Eine repräsentative Endkundenbefragung von Goetzpartners in 

Deutschland belegt: Die Vernetzung von Geräten im Haushalt 

findet bei der Mehrheit der Konsumenten noch nicht statt und 

wenn, dann in Form der Vernetzung von TV-Gerät mit Computer 

Das Interesse an Connected Home 

ist je nach Kategorie mit 49 bis 75 Prozent 

der Befragten sehr hoch und eröffnet den 

Marktteilnehmern attraktive Geschäftspotenziale. 

Jedoch muss die Kaufabsicht 

noch gesteigert werden, denn nur 45 Prozent 

der Befragten beabsichtigen in den 

nächsten zwölf Monaten ein vernetzungsfähiges 

Endgerät zu kaufen. Jeder Konsument 

wird in den nächsten drei Jahren zumindest 

ein vernetzungsfähiges Multimedia-Gerät 

kaufen. 

l Multimedia ist am weitesten in der Interoperabilität 

der Geräte fortgeschritten. 

Vieles läuft bereits über Lan, W-Lan oder 

Powerline mit entsprechenden Apps oder 

DLNA-Zertifikaten. Eine sehr gute Verbindung 

zwischen den Geräten eines Herstellers 

ist meistens gewährleistet. Beim 

Zusammenspiel von den Produkten verschiedener 

Anbieter besteht aber noch 

Nachbesserungsbedarf. 

l Energieversorger: Dreh- und Angel- 

punkt sind Smart Meter, die sowohl das 

Auslesen des Stromverbrauchs für die 

Energieanbieter erleichtern, als auch 

durch intelligenten Stromeinsatz günstigere 

Tarifzeiten ausnutzen sollen. Dafür 

müssen die Smart Meter aber mit den entsprechenden 

Endgeräten verbunden sein 

und auch Tarife angeboten werden, bei 

denen die Kosten für die Kilowattstunde 

über den Tagesverlauf variieren. Beides ist 

bisher eher selten der Fall. 

l Gesundheit: Angebote lassen sich in 

folgende Kategorien einordnen: Ambient 

Assisted Living (Unterstützung eines 

altengerechten Wohnens), E-Health (technische 

Dienstleistungen für Kranke zuhause), 

Telemonitoring (zum Bespiel Warnsysteme, 

wenn jemand zuhause stürzt) 

und Informationsdienste für spezielle Lebenssituationen 

wie Schwangerschaft, 

Diät etc. Diese Anwendungen werden 

Jahre lang speichern. Damit kommen wir 

dem Bedürfnis der Verbraucher nach einer 

langen Lagerfähigkeit nach«, erklärt 

Robin Vauth, Geschäftsführer Energizer 

Deutschland. 

Lange Lagerfähigkeit und 

deutlich mehr Energie 

Die Hightech-Batterien mit der neuen 

PowerBoost-Technologie liefern zusätzlich 

bis zu 80 Prozent mehr Energie*. Sie sind 

mit besonders viel Energie optimal auf die 

energieintensiven Geräte der Verbraucher 

abgestimmt. 

Mit diesem Technologiefortschritt 

baut Energizer weiterhin auf seine Markenpositionierung 

»that’s positivenergy«, 

die Leistung und Verantwortung 

als gleichermaßen 

wichtig in 

den Vordergrund stellt. 

Die Energizer-Batterien 

mit PowerSeal und 

PowerBoost leisten 

durch ihre lange Einsatzbereitschaft 

bzw. 

mehr Power einen 

wertvollen Beitrag zur 

Nachhaltigkeit. Weitere 

Informationen unter 

www.energizer.de. 

* Gilt für Hightech-AA-Batterien, 

in Digitalkameras im Vergleich zu 

Standard-Alkali-Batterien 

aber überwiegend noch Stand-alone verwendet 

und nicht mit anderen Geräten 

des Connected Home vernetzt. 

l Weiße Ware: Vernetzungsfähige Elektrohausgeräte 

konnten sich noch nicht 

etablieren. Wenig nützliche Anwendungsfälle 

(zum Bespiel per »remote check« 

überprüfen, ob der Herd ausgeschaltet 

ist) wurden bisher in den Markt gebracht, 

dafür kosten vernetzungsfähige Geräte 

mehr als ihre vergleichbaren nichtvernetzte 

Modelle. 

Kaufabsicht der Konsumenten 

ist noch steigerungsfähig 

l Hausautomation: Entsprechende 

Funktionen steigern maßgeblich den 

Wohnkomfort. Anbieter haben meist ein 

sehr großes Portfolio vernetzbarer Geräte, 

die nach einmaliger Installation unterein- 

ander reibungslos interoperieren und das 

Repertoire durch ergänzende Produkte 

erweitern. Viele Angebote liegen aber 

meist im hochpreisigen Segment. Zudem 

gibt es auch hier Probleme beim Zusammenspiel 

von Geräten unterschiedlicher 

Hersteller. 

l Sicherheit: Auch bei Sicherheitssystemen 

fehlt die Interoperabilität zwischen 

Herstellern und die Vermarktung zielt bisher 

noch eher auf das B2B-Segment und 

Fachmärkte als auf den Massenmarkt. 


Vision 9 Modelle 

mit der neuen Digi 

9000 Plattform 

Grundig auf der Erfolgsstraße 

Offensiv ins Jahr 2013 gestartet 

Die deutsche Traditionsmarke setzt mit einer Vielzahl an Produktneuheiten 

und wertorientierten Handelskonzepten konsequent 

ihren Weg im Markt fort. CE-Markt informierte sich bei Horst 

Nikolaus, Geschäftsführer Vertrieb der Grundig Intermedia 

GmbH, über die Ergebnisse von 2012 und die Aussichten für 2013 

Grundig blickt auf ein erfolgreiches 

Jahr 2012 zurück. Die kontinuierlichen Erfolgszahlen, 

die das Unternehmen seit 

2009 verzeichnet, geben Grund für einen 

wiederholt positiven Ausblick auf 

2013. Dabei spricht vor allem die Umsatzverdoppelung 

der Grundig Intermedia 

GmbH in den letzten beiden Jahren für 

sich. Und es geht weiter: Nach den Worten 

von Vertriebschef Horst Nikolaus ist 

man auf gutem Weg beim Ausbau der 

Marke als »starke Marke der Mitte«. 

Zu den sehr erfreulichen Ergebnissen 

hat vor allem das starke Produktportfolio 

beigetragen. Die Zuwachsrate 2012 gegenüber 

2011 allein im TV-Segment von 

plus 53 Prozent spricht für sich. Im Bereich 

Home Appliances war es ein Plus 

von sieben Prozent, im Audio-Segment 

blieb man auf dem Niveau des Vorjahres. 

Im Rahmen seiner Jahresstartmessen 

präsentiert Grundig im Januar zahlreiche 

neue Produkte und Technologien. Stichwort 

Vernetzung und Interaktivität bei 

einfachster Bedienung oder Smart Home 

bzw. Smart TV sind dabei auch 2013 nach 

Produkt-Highlight 

Smart Receiver DSB8350 



Geschäftsführer Vertrieb 

Grundig Intermedia 

wie vor Schwerpunkt der Entwicklungen 

im TV und Audio Segment. Hier wird moderne 

Technologie mit hochwertigem Design 

verbunden. 

Zentrale Neuerung für 2013 im Bereich 

TV ist die Ausstattung sämtlicher Vision 

9 Modelle mit der neuen Digi 9000 Plattform, 

die aus den ohnehin schon smarten 

Fernsehern noch smartere Multimedia-Künstler 

macht. Alleinstellungsmerkmal 

hier das Twin Mode Recording für Sat- 

und Kabel-Kanäle. Die neuen Digi 9000 

Modelle werden zum Frühjahr 2013 in den 

Handel kommen. 

Der eigens für das Schlafzimmer entwickelte 

Nighttime TV präsentiert sich 

als kompakter 32-Zöller. Ebenso im Programm 

ist der neue Bundesliga Fernseher 

3.0 – das Familien-Wohnzimmer-TV-Gerät, 

das sich vor allem durch den integrieren 

Subwoofer und verbesserte Bildqualität 

durch Motion Picture Improvement 

2.0. auszeichnet (siehe gegenüber liegende 

Seite). 

Starkes Comeback im 

Smart-Receiver-Bereich 

Die neuen Smart Receiver sind ein weiteres 

Produkthighlight erster Güte. Sie machen 

aus jedem älteren Fernseher hochmoderne 

Multimediacenter und aus den 

aktuellen TV-Modellen Multimedia Künstler 

der Oberklasse. 

Im Audiobereich erweitert Grundig 

seine DAB+ fähigen Radios um vier neue 

DAB+ Modelle und setzt dabei auf Tonqualität 

– stabiler Empfang durch Digitaltechnologie. 

Darüber hinaus punktet die 

Traditionsmarke wie gewohnt auch im Bereich 

Design. 

Enge Partnerschaft mit den 

Handelspartnern 

Grundig setzt auf die persönliche Beziehung 

zum Fachhändler vor Ort. Dieser 

wird mit strukturierten und weitreichenden 

Maßnahmen, darunter Schulungen 

und hochwertigen POS-Materialien, unterstützt. 

»Ich möchte mich für die großartige 

Zusammenarbeit mit unseren Kunden 

bedanken. Diese hervorragende Entwicklung 

konnte nur durch eine enge und 

vertrauensvolle Partnerschaft erreicht 

werden. Wir möchten diese auch im neuen 

Jahr weiter ausbauen«, so Horst Nikolaus, 

Geschäftsführer Vertrieb bei der 

Grundig Intermedia GmbH. 

Wertorientierte Vertriebskonzepte 

im Vordergrund 

Dem Handel bietet Grundig gleich zwei 

wertorientierte Vertriebskonzepte: 

City Line als exklusives Fachhandelsprogramm, 

neu hinzugekommen ist seit 

September 2012 die Best Selection Vertriebsstrategie, 

welche vom Handel hervorragend 

aufgenommen wurde. »Mit 

dem Best Selection Konzept setzen wir 

neue Maßstäbe in der Vermarktung unserer 

Premium-Produkte«, erklärte Horst 

Nikolaus, Geschäftsführer Vertrieb der 

Grundig Intermedia GmbH, zum Start 

des neuen Vertriebskonzeptes im September 

2012. 

Dieses sieht die Vermarktung von 

Grundigs High-End-Produkten vor. Die 

Rechnung ging auf. In den ersten vier Monaten 

nach der Einführung konnten bereits 

über 3.000 Konzeptteilnehmer gewonnen 

werden. Damit unterstützt 

Grundig eine wertorientierte Vermarktung 

und bietet dem Handel ein weiteres 

margenorientiertes Konzept. 


Bundesligafernseher, Nighttime-TV und starkes Audio-Programm 

Mit smarten Funktionen und nützlichen 

Alleinstellungsmerkmalen 

Grundig sorgt für smarte Fernseherlebnisse und stellt darüber 

hinaus bei seinen TV-Produkten situationsbezogene Funktionen 

zur Verfügung. Beispiele dafür sind der Bundesliga-Fernseher mit 

integrierter Kicker-App und der Nighttime-TV fürs Schlafzimmer 

So sorgen das neue Motion Picture 

Improvement 2.0 und SRS Studio Sound 

HD im Bundesliga-Fernseher für eine hervorragende 

Bild- und Tonqualität – sehr 

attraktiv für alle Sportfans, da schnelle, 

bewegte Inhalte besonders natürlich wiedergegeben 

werden. Die vorinstallierte 

Kicker-App erlaubt während des Fußballspieles 

den Zugriff auf Tabellen und Hintergrundberichte. 

Vorteilhafte Technologiepartnerschaft 

mit der DFL 

Auch bei dem neuen Bundesliga-Modell 

kommt der Grundgedanke der Kooperation 

mit der Deutschen Fußball Liga voll 

zum Tragen. Als offizieller Technologie- 

Partner sorgt Grundig dank 3D-Technologie 

und Motion Picture Improvement 

2.0 für natürliche Kontraste und Farbwerte 

– als würde man direkt am Spielfeldrand 

sitzen. Doch nicht nur die Bildqualität 

überzeugt, auch der ausgezeichnete 

Klang trägt zum echten Stadionfeeling 

bei. Durch die SRS Studio Sound HD-Technologie 

wird der Ton sowohl nach vorne 

als auch nach hinten abgegeben, um 

möglichst realistische Sound- Erlebnisse 

zu garantieren. 

Dank USB-Recording 2.0 können die 

spektakulärsten Szenen jedes Spiels so 

oft wiederholt werden, wie der Zuschauer 

wünscht. Gleichzeitig verhilft die Smart- 

Bundesliga-Fernseher 3.0 

mit 3D-Technologie und Motion 

Picture Improvement 2.0 

Inter@ctive-Technologie der zweiten Generation 

dazu, mit Freunden via Skype 

oder Facebook über das laufende Spiel 

fachzusimpeln oder die aktuellen Spielstände 

und Tabellen mit der integrierten 

Kicker-App im Blick zu behalten. 

Die riesige Zahl der Fußball-affinen 

Verbraucher fühlt sich am POS geradezu 

vom Begriff »Bundesliga-Fernseher« magisch 

angezogen – der Handel profitiert 

von einem entscheidenden Verkaufsargument 

mehr. 

Nighttime-TV – Speziell fürs 

Schlafzimmer entwickelt 

Für alle, die sich einen Zweitfernseher im 

Schlafzimmer wünschen, liefert Grundig 

das ideale TV-Gerät. Der weiße Nighttime 

TV mit einer Bildschirmdiagonale von 32 

Zoll passt in jedes Schlafzimmer und lädt 

zum spätabendlichen Fernsehen in kuscheliger 

Umgebung ein. Dank der Comfort 

Remote kann der Fernseher kinderleicht 

mittels Sprach- und Bewegungssteuerung 

direkt vom Bett aus bedient 

werden. Weitere ausgeklügelte Funktionen 

sind die dimmbare Standy-by-LED 

und der Nacht-Modus. 

Als Smart-Inter@ctive TV 2.0 ist auch 

das Surfen über einen offenen Web-Browser 

möglich. So kann der Lieblingsschauspieler 

in Zukunft über den vorinstallierten 

Video-on-Demand-Service »Viewster« 

Verpackung I Bundesliga-Fernseher 42 Zoll 

zu jeder Wunschzeit angehimmelt werden. 

Gemeinsam mit dem USB-Recording 

der zweiten Generation sorgt Grundig 

zudem dafür, dass kein TV-Highlight mehr 

verpasst wird. Denn das Aufnehmen 

eines Programms ist beispielsweise bei 

paralleler Verwendung von angeschlossenen 

Geräten wie dem Bluray-Player 

möglich. 

Zusätzlich kann bis zu 60 Minuten zeitversetzt 

ferngesehen werden, da die permanente 

Time-Shift-Funktion im Hinter- 

Verpackung II Nighttime TV fürs Schlafzimmer 

grund das laufende Programm automatisch 

aufzeichnet. Am Point of Sale überzeugt 

nicht nur die Technik, sondern 

auch die attraktive Verpackung, die ganz 

auf das Thema »Gemütliche Fernsehstunden 

im Schlafzimmer« gemünzt ist. 

Hochkarätige Neuheiten 

im Audio-Bereich 

Grundig setzt in diesem Jahr im Audio- 

Bereich vor allem auf Digitalradios. Mit 

vier neuen Produkten wird die bestehende 

Range an DAB+ fähigen Geräten weiter 

ausgebaut. So bekommt das beliebte 

Tischradio im Vintage-Look TR 1200 einen 

»großen Bruder« mit DAB+. Auch die 

beliebte Music Serie wird um zwei weitere 

Digitalradios ergänzt. Portabel ist auch 

das neue CD-Radio RCD 1450 DAB+. Last 

but not least versüßt das neue Grundig 

Uhrenradio Sonoclock 230 USB das Aufstehen 

– mit Musik aus dem Radio oder 

der Lieblingsmusik auf dem USB-Stick. 

Die verschieden lieferbaren Gehäuse- 

applikationen harmonieren mit jedem 

Wohnambiente. Auch für das Grundig 

Audio-Sortiment gilt das Motto: 

»Aus guten Grund Grundig«. 


Faltbar: PXC 250 II 

von Sennheiser 

Mit dem Reisekopfhörer 

entspannt zuhören 

Reiseführer, Übersetzer, Wetter- 

dienst und Restaurantsuche: Smartphone-Apps 

und digitale Reiseführer 

sind großartige Helfer in fremder 

Umgebung und liegen voll im 

Trend. Statt auf Stadtkarten mühsam 

den eigenen Standort zu suchen, 

weiß das Smartphone, wo 

man ist und wo sich die nächste 

Sehenswürdigkeit befindet. Dass 

Kopfhörer praktische Reise-Begleiter 

sind, mit denen sich beispielsweise 

noch schnell die letzte Lektion 

des Sprachkurses lernen lässt, 

hat auch die ältere Zielgruppe – die 

sogenannten Best Ager – entdeckt. 

»Wir haben die Kopfhörer der my- 

Selection-Produktauswahl so entwickelt, 

dass sie an die Bedürfnisse 

der Best Ager angepasst sind. Einfache 

Handhabung und hohe Qualität 

sind dabei maßgeblich«, erklärt 

Jochen Weymer von Sennheiser 

Deutschland. 

Der PXC 250 II ist zum Beispiel ein 

leichter und doch stabiler Reisekopfhörer. 

Seine innovative Lärmkompensationstechnik 

erlaubt auch 

in lärmintensiven Umgebungen ungestörten 

Musik- oder Hörbuch-Genuss 

und dank drehbarer Hörmuscheln 

kann der Hörer bequem eingefaltet 

werden. Der PXC 250 II ist 

kompatibel mit MP3-Playern und 

Smartphones sowie mit Flugzeug- 

Entertainment-Systemen. 

PXC 250 II: Ideal für 

reisende Best Ager 

Sennheiser 

Qualitätsprodukte für Best Ager 

Der Ausstieg aus dem Berufsleben ist für viele ältere Menschen 

der Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Vor allem Genuss 

und Gelassenheit bestimmen diese Lebensphase, wie eine repräsentative 

Forsa-Umfrage im Auftrag von Sennheiser herausfand. 

Die Erkenntnisse lassen sich gut für die Kundenansprache 

bei älteren Menschen, die so genannten Best Ager, einsetzen 

Mit dem Rentenbescheid haben vormals 

berufstätige Menschen wieder mehr 

Zeit für sich und ihre Hobbys. Das führt zu 

mehr Lockerheit bei 63 Prozent der Befragten, 

so das Ergebnis der Forsa-Umfrage. 

Sie sehen das Leben gelassener als 

früher. Zudem gaben 56 Prozent an, das 

Leben in der neuen Phase mehr zu genießen. 

Der neue Lebensabschnitt bietet 

vielfältige neue Möglichkeiten, sich selbst 

neu zu erfinden – Sennheiser hält dafür 

die passenden Produkte bereit. 

»Die zweite Lebenshälfte ist die Zeit 

des Genusses«, heißt es in der Umfrage. 

Das Budget und die Zeit lassen es zu, sich 

Träume zu erfüllen – sei es eine Reise oder 

das Wiederentdecken einer früheren Leidenschaft 

wie etwa Musik hören. Mit Hilfe 

eines qualitativ hochwertigen Kopfhörers 

aus der Sennheiser-Produktauswahl 

mySelection lässt sich der Musikgenuss zu 

Hause oder auf Reisen noch steigern. 

Jeder Zweite aus der Generation 50- 

Plus gestaltet seinen Alltag und seine Freizeit 

heute mehr als früher nach eigenen 

Bedürfnissen. In der Altersgruppe der 61- 

bis 65-Jährigen sind es sogar zwei von 

drei Befragten. Diese neu gewonnene 

Freiheit bietet die Chance, einem vernachlässigten 

Hobby wieder stärker nachzugehen 

oder ein neues zu finden. 

Die Arbeit hat in den zurückliegenden 

Jahren zu einem Großteil das Leben bestimmt 

und viel Zeit in Anspruch genommen. 

Nach dem Berufsaustritt besteht die 

Chance, sich eine neue He- 

rausforderung zu suchen. 

Und warum nicht auch jenseits 

der Fünfzig noch mal 

studieren oder ein Instrument 

und eine neue Sprache 

lernen? Über Video-Telefonie 

und mit einem Headset 

kann man an einem Online-Sprachkurs 

teilnehmen. 

Detailgetreue Sprachübertragung 

und ein hoher Tragekomfort 

der Sennheiser- 

Headsets gewährleisten, 

dass sich die Lernenden 

ganz auf die vermittelten Inhalte 

konzentrieren können. 

Was es bei der Vermarktung 

dieser Sennheiser-Produkte 

zu berücksichtigen 

gilt, hat CE-Markt bei Jochen 

Weymer, Geschäfts- 

Jochen Weymer 

Geschäftsführer 

Sennheiser Vertrieb 

und Service für den 

Consumer-Bereich 

führer Sennheiser Vertrieb und Service für 

den Consumer-Bereich, nachgefragt. 

CE-Markt: Herr Weymer, was gilt es bei der 

Kundenansprache der Best Ager generell 

zu beachten? 

Jochen Weymer: Die Generation 50 plus 

legt großen Wert auf Qualität und Komfort, 

das hat auch unsere Forsa-Umfrage 

belegt. Darüber hinaus müssen die Produkte 

an die Bedürfnisse der Zielgruppe 

ausgerichtet sein und genau das macht 

unsere Produktauswahl »My Selection«. 

Anlaufstelle für den Kauf von Kopfhörern 

und Headsets ist für die Zielgruppe 50 

plus nach wie vor der Fachhandel mit persönlicher 

Beratung. 

CE: Wie unterstützt Sennheiser den Abverkauf 

der mySelection-Produkte für Best 

Ager? 

Weymer: Ganz wichtig hierbei ist es, die 

Zielgruppe zu verstehen und die Maßnahmen 

auf die speziellen Bedürfnisse anzupassen. 

Sennheiser hat sich hier im Laufe 

der Zeit eine Menge Know-how erarbeitet. 

Die Umfragen im Rahmen der Best- 

Ager-Kampagne »So klingt das Leben« haben 

dieses Wissen komplettiert und uns 

ist wichtig, dass auch der Fachhandel davon 

profitiert, um eine hohe Beratungsqualität 

sicher zu stellen. 

CE: Was raten Sie für die Präsentation der 

Sennheiser mySelection-Produkte am 

POS? 

Weymer: Die Präsentation sollte auf jeden 

Fall aktiv mit Anwendungsbeispielen 

sein. So wird der Kopfhörer »erlebbar« gemacht. 

Stellen Sie sich zum Beispiel eine 

Produktpräsentation vor, in der der Kunde 

nicht nur vor einem Presenter stehen 

muss, sondern vielleicht einen bequemen 

Sessel vorfindet. Vielleicht ist dieser noch 

ein bisschen abgeschirmt und es gibt eine 

Möglichkeit dort die Füße hochzulegen. 

Den Sound, dem ihn ein Kopfhörer dann 

bietet, kann er so völlig anders genießen. 


Best Ager 

MySelection – für hochwertige 

Kopfhörer nach Wahl 

Mit der Serie My Selection bietet Sennheiser hochwertige Kopfhörer 

und Headsets ganz nach den persönlichen Wünschen der 

Best Ager an: einen kabellosen Kopfhörer für ungestörtes Fern- 

sehen, einen HiFi-Kopfhörer für intensiven Musikgenuss und 

Headsets zum Telefonieren mit Handy oder Computer 

»Erstklassige Klang- und Sprachqualität, 

innovative Ideen und überzeugende, 

langlebige Produkte – dafür 

steht das deutsche Unternehmen 

Sennheiser seit über 65 Jahren«, sagt 

Jochen Weymer, Geschäftsführer 

Sennheiser Vertrieb und Service für 

den Consumer-Bereich. »In der Produktauswahl 

My Selection bieten wir 

besonders komfortable, leicht bedienbare 

Kopfhörer und Headsets an, 

die wir ganz nach individuellen Ansprüchen 

und verschiedenen Anwendungen 

zusammengestellt haben.« 

TV-Funkhörer RS 4200 TV 

RS 4200TV 

TV-Funkhörer 

Mit dem Funkkopfhörer 

RS 4200 TV 

erlebt der Zuschauer 

beim Fernsehen exzellentenStereoklang 

– egal, wo er 

sich im Haus gerade 

aufhält. Denn der 

Kopfhörer überträgt 

das TV-Programm 

sogar durch Wände 

und sorgt 

überall für klaren 

Empfang. Die 

außergewöhnliche 

Form und das leichte 

Material des Hörers ver- 

sprechen maximalen Tragekomfort. 

l sehr gute Klangwiedergabe über Funktechnologie 

l einfaches Aufstellen und Anschließen 

l Lautstärke und Sprachverständlichkeit 

direkt am Hörer einstellen 

TV-Kopfhörer RS 180 

Kabellos und dank digitaler Übertragung 

in klarem, detailgetreuem Klang 

kann man Fernsehen entspannt genießen. 

Der TV-Kopfhörer RS 180 bietet dabei 

viel Komfort: Zum einen mit den bequemen, 

großen Ohrpolstern, zum anderen 

mit den einstellbaren Klangeigenschaften 

für jedes Ohr. So lassen sich die 

Lautstärke (rechts/links) und Sprachverständlichkeit 

flexibel anpassen. 

RS 180 TV-Kopfhörer 

l kabellos per Funkübertragung das TV- 

Programm genießen 

l einfach an den Fernseher anschließen 

und starten 

l Lautstärke und Sprachverständlichkeit 

direkt am Hörer einstellen 

VMX 200 II 

Handy-Headset 

Handy-Headset VMX 200 II 

Das kabellose Headset eignet 

sich für alle Bluetooth-Handys. 

Es besticht durch moderne 

Technik, intuitive Bedienung 

und verschiedene Trage- 

varianten. Der Nutzer führt 

Gespräche in kristallklarem 

Klang und versteht jedes 

Wort. 

l das Headset ist leicht 

und flexibel zu tragen 

l sechs Stunden Gesprächszeit, 

zehn Tage im Stand-by- 

Modus 

l kompatibel mit sämtlichen 

Bluetooth- 

Mobiltelefonen 

PC 36 USB 

PC-Headset 

Best-Ager-Kampagne 

HD 598 erfüllt höchste Ansprüche 

HiFi-Kopfhörer HD 598 

Der HD 598 wurde 

für anspruchsvolle 

Musikliebhaber entwickelt 

und bietet 

einen ausgezeichneten 

Stereoklang. 

Die besonders weichen 

Ohrpolster 

umschließen das 

Ohr und schirmen 

Außengeräusche 

optimal ab. 

l herausragende 

Klanggenauigkeit 

l einfache Anschlussmöglichkeiten 

an der HiFi-Anlage 

zuhause 

HD 598 

HiFi-Kopfhörer 

l große, weiche Ohrpolster aus Velours 

für stundenlangen Hörgenuss 

PC/Mac-Headset PC 36 USB 

Mit diesem speziellen Computer- 

Headset kann man übers Internet telefonieren 

und dabei die Stimme 

am anderen Ende der Leitung 

deutlich verstehen. Ein integriertes 

Mikrofon reduziert 

die Hintergrundgeräusche 

und sorgt so für exzellente 

Sprachübertragung. Der 

bequeme Kopfbügel erleichtert 

stundenlange Gespräche. 

l exzellente Sprachqualität: 

das Mikrofon filtert Hintergrundgeräusche 

heraus 

l einfacher Anschluss und 

Bedienung 

l hoher Tragekomfort durch 

die leichten, verstellbaren 

Kopfbügel 


Smart-TV B5000 

aus der Range der 

Premium-Produkte 

von Changhong 

Changhong 

Weltweit aktive TV-Marke wächst 

auch in den europäischen Märkten 

Unter dem Motto »Creating Easy Life« agiert Changhong in den 

Märkten auf allen Kontinenten. Das Unternehmen erlebt in den 

letzten Jahren einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung 

und ist heute einer der größten chinesischen Anbieter von 

Unterhaltungselektronik. Zwischen 2005 und 2011 hat sich der 

Umsatz des aufstrebenden Konzerns nahezu verfünffacht 

Vor 55 Jahren – 1958 – gegründet, 

hat sich Changhong auf Forschung und 

Entwicklung, Herstellung und Vermarktung 

von Produkten im Bereich Consumer 

Electronics spezialisiert. 1994 an der Börse 

in Shanghai zugelassen, erreichte Changhong 

2005 einen Jahresumsatz von zwei 

Milliarden US-Dollar; dieser ist gegenüber 

2011 mit 9,8 Milliarden US-Dollar geradezu 

explodiert. Heute besitzt Changhong 

zahlreiche Niederlassungen in der ganzen 

Welt und Joint Ventures mit über 30.000 

Mitarbeitern. Für die europäischen Märkte 

zuständig ist die 2005 gegründete Changhong 

Europe Electric S.R.O. Sie verfügt 


über ein eigenes Management-Team und 

Abteilungen für Vertrieb, Marketing, Produktion, 

Logistik und Support. Das Vertriebsgebiet 

von Changhong Europe Electric 

S.R.O. umfasst Tschechien, Deutschland, 

Frankreich, Italien, Spanien, Polen, 

die Slowakei, Litauen und weitere EU- 

Länder. Viele Aktivitäten, darunter auch 

die Beteiligung an der Ifa in Berlin, machten 

den Namen Changhong auf dem ganzen 

Kontinent bekannt und zum Inbegriff 

für Produkt- und Dienstleistungsqualität 

nach europäischen Standards. 

Changhong ist in allen Bildschirm- 

Technologien zu Hause und kompetent: 

Durch die Gründung der Sichuan Hongshi 

Display Technology Co. Ltd stieg Changhong 

im Dezember 2007 mit einer Investitionssumme 

von 5,4 Millionen US-Dollar 

in die OLED-Industrie ein. Im Oktober 

2009 gründete Changhong gemeinsam 

mit AU Optronics Corp das Joint Venture 

BVCH Optronics (Sichuan) Corp, errichtete 

ein Produktionswerk für TFT-LCD-Module 

und erreichte einen Jahresumsatz 

von 0,9 Milliarden US-Dollar. Im Januar 

kam Chinas erste Plasma-Produktlinie, in 

die Changhong allein zwei Milliarden US- 

Dollar investierte, zur Serienreife. Dadurch 

avancierte das Unternehmen zum weltweit 

viertgrößten PDP-Panel-Hersteller. 

In allen Bildschirm- 

Technologien zu Hause 

Mit seinen Flachbildschirmprodukten 

geht Changhong nun in direkten Wettbewerb 

zu anderen großen Herstellern mit 

dem erklärten Ziel, Marktführer im Bereich 

PDP zu werden, sich in die Elite der 

LCD-TV-Hersteller zu etablieren und Forschung 

und Entwicklung der nächsten 

Generation von OLED-Displays voranzutreiben. 

Bei Changhong Europe tut sich in diesem 

Jahr einiges. So wird dem stationären 

Handel eine noch größere Unterstützung 

angeboten. Dazu gehören neue Ein- 


stiegsmodelle mit sehr guten Preis-Leistungsverhältnis 

und attraktivem Design 

sowie verkaufsfördernde Maßnahmen in 

Form von POS-Material und Werbeunterstützung. 

Der Handel wird direkt über das 

Changhong Vertriebsteam betreut. Darüber 

hinaus bietet Changhong Schulungen 

über Training-on-the-Job als Vorort-Schulungsmaßnahme 

an, insbesondere um 

das Verkaufspersonal für die Einführung 

der Smart-TV-Serien fit zu machen, in deren 

Rahmen Schulung und Beratung besonders 

notwendig sind. 

Eine neue Serviceabwicklung sorgt für 

effizienten und reaktionsschnellen Service, 

unterstützt durch direkte und hauseigene 

Händlerbetreuung mit eigenen 

Changhong-Mitarbeitern. 

Ab 2013 investiert Changhong stark in 

Werbemaßnahmen und Promotions, verstärkt 

durch umfangreiche PR-Aktivitäten. 

Durch Teilnahme an Produkttests soll die 

Produktqualität in großem Stil bewiesen 

werden. Gewinnspiele und Gutscheinaktionen 

runden die 2013er Maßnahmen für 

Werbung und Promotions weiter ab. 

Auch produktseitig tut sich bei Changhong 

eine ganze Menge, etwa durch die 

Einführung von Smart-TVs, wobei es sowohl 

eine Preiseinstiegslösung mit Android 

und Opera-Browser und einer kleinen 

Anzahl von Apps gibt, als auch eine Premium-Serie 

mit Internet-Apps und hochwertigem 

Design. 

Die Produktplanung für 2013 umfasst 

sechs Serien, im Low-End-Bereich A6500, 

B1000, und B3100, im Mid-End/Premium- 

Bereich B4500, B5000 und B6000. Damit 

werden die Bildschirm-Größenklassen 22, 

24, 29, 32, 39, 47, 50, 55 und 58 Zoll abgedeckt. 

Bereits der in der Preis-Einstiegsklasse 

angesiedelte B3100 ist ein Smart-TV 

mit Opera-Browser, WiFi, DNLA und LAN. 

Die preislich darüber angesiedelten Modelle 

B4500, B5000 und B6000 bieten zusätzlich 

IOS Smart Control und sie sind 

3D-fähig. Die neuen Changhong TV-Geräte 

haben Energieeffizienzklasse A. 

Last but not least gibt es bei Changhong 

anno 2013 die Einführung von neuen 

Produkten im Bereich professioneller 

Displaylösungen, wobei Hardware und 

Software als Komplettlösung angeboten 

werden. Auch im Bereich Digital Signage 

werden Fachhändler und Fachmärkte 

stark von Changhong unterstützt. Auch 

hier gilt: LED-Wand- und Digital-Signage-Produkte 

werden zu gutem Preis-Leistungsverhältnis 

offeriert. 

55 Jahre Entwicklung und 

Innovation 

Changhong bietet elektronische Produkte 

sowie Haushaltsgeräte zig Millionen zufriedener 

Kunden rund um die Welt an – 

nicht nur mit Industrie-Lösungen, Generatoren, 

Klimaanlagen, Batterien, Haushaltsgeräte 

der weißen und braunen Ware sowie 

Mobiltelefone, sondern auch die neuesten 

technologischen Trends wie Produkte 

basierend auf Smart-Technologie, 

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz 

Die neuen TV-Geräte von Changhong 

erfüllen die Anforderungen der 

Energieeffizienzklasse A (das Bild 

zeigt den Smart-TV B4000) 

berührungs- oder bewegungsgesteuerte 

TV-Bildschirme und viele andere moderne 

Produkte bilden das gesamte Angebot 

der Marke. 

Changhong Produkte liegen gut im 

Wettbewerb mit anderen etablierten 

Marken. Dank Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis 

erzielt die Marke in jedem 

Markt, den sie betritt, Wachstum. So 

auch in Europa, wo neben der eigenen Fabrik 

lokale Standards bei der Herstellung 

sowie ein guter After-Sales-Service garantiert 

werden. Die Changhong-Dependance 

in der Tschechischen Republik ist 

nicht nur Vertriebs-, sondern auch Fabrikstandort: 

Die vier Produktionsstraßen sind 

in der Lage, bis zu eine Million LCD-Bildschirme 

jährlich zu fertigen. 

Starkes globales Wachstum 

in allen Divisionen 

Der Changhong Markenwert wächst jedes 

Jahr. Letzte Messungen der World Brand 

Lab Institution bestätigten, dass die Marke 

im Jahr 2012 einen Wert von 12,37 Milliarden 

US-Dollar erreicht hat. Das deutliche 

Wachstum von Produktion und Umsatz 

wird von jeder Division im Changhong 

Konzern verkündet. Das Unternehmen 

wird sogleich in vielen Bereichen ein 

marktbeherrschender Player. Beispielsweise 

in Bezug auf die Plasma-Bildschirm- 

Produktion wurde Changhong weltweit 

Produzent Nummer 3. Zeitweise deckte 

das Unternehmen 90 Prozent aller TV-Exporte 

Chinas ab. Für das Jahr 2013 strebt 

die Marke an, die Nummer 1 als globaler 

Hersteller und Anbieter von Kompressoren 

zu werden. Der Erfolgszug wird in jedem 

Bereich der Unternehmensaktivitäten 

wahrgenommen, wo grundsätzlich 

die neuesten Technologien genutzt 

werden. Zum Beispiel verwendet man 

Smart-Technologien in vielen verschiedenen 

Produkten. Die Zukunftsvision lautet 

»100prozentige Konnektivität von CE- und 

Hausgeräten durch Smart-Funktionen.« 

Pro Shuttertechnik 

3D-Allianz mit anderen 

namhaften TV-Herstellern 

Changhong hat sich als einer der 

weltgrößten Produzenten von LCD- 

Displays zusammen mit anderen 

namhaften TV-Herstellern zu einer 

Allianz zusammengeschlossen. 3D- 

Erlebnis im Wohnzimmer – der Verkauf 

von 178.000 3D-fähigen Fernsehgeräten 

in Deutschland im Jahr 

2010 übersteigt die Prognosen der 

Unterhaltungselektronik-Branche 

und Marktforscher bei Weitem und 

macht den Fernsehtrend der Zukunft 

deutlich. 

Auf dem Markt sind derzeit zwei 

3D-Technologien verbreitet: die 

Shuttertechnik und Polarisationstechnik. 

Im Gegensatz zu passiven 

Polarisationsbrillen wird die räumliche 

Wahrnehmung mit 3D-Shutterbrillen 

aktiv erzeugt, indem die vom 

Fernsehgerät in hoher Bildfrequenz 

gesendeten Informationen zeitlich 

jeweils kurz versetzt an die Augen 

freigegeben werden. So entsteht ein 

gestochen scharfes, hochauflösendes 

3D-Bild in Full HD-Qualität. 

Um die Marktdurchdringung der 

Shuttertechnik auszubauen, hat sich 

Changhong zusammen mit anderen 

namhaften TV-Herstellern wie 

Samsung, Sony, Panasonic, Sharp 

und Haier zu einer Allianz zusammengeschlossen. 

Die sechs Unternehmen, 

die im letzten Jahr 90 Prozent 

des chinesischen 3D-TV-Marktes 

ausgemacht haben, sind sich einig, 

dass das 3D-Shutter-Format die 

beste Technologie für ein 3D-Erlebnis 

in Full HD-Qualität ist. 


Kampagne zum Toshiba 

Convertible-Ultrabook U920t 

Toshiba unterstützt den Fachhandel 

mit einer reichweitenstarken 

Kampagne zum Convertible-Ultra- 

book Satellite U920t. Der urbane 

Spot zeigt das Gerät im modernen 

Arbeitsalltag und spricht eine junge, 

mobile Zielgruppe an. Die Kampagne 

wird sowohl zur Bundesliga 

auf Sky – in den Werbepausen des 

Topspiels und der Konferenz – als 

auch auf relevanten Online-Kanälen 

ausgestrahlt. Zielgruppengerecht 

wird der 

20-Sekünder 

auf den Seiten 

reichweitenstarkerNetzwerke 

wie unter anderem 

Glam Media 

und SevenOne 

Network zu sehen 

sein. Der »Slider«- 

Spot zum Convertible-Ultrabook 

ist 

ein weiterer Schritt in 

Richtung cross-medialer 

Werbung, nachdem 

schon die Einführung des 

Toshiba Ultrabooks Satellite 

Z830 und des »3D ohne 

Brille«-Fernsehers 55ZL2 erfolgreich 

mit Spots in TV und Online 

unterstützt wurden. »Der Satellite 

U920t ist ein innovatives Produkt, 

das die unterschiedlichen Bedürfnisse 

und Anforderungen an moderne 

Notebook-User erfüllt und 

unseren Kunden den unbegrenzten 

Einsatz des ›Sliders‹ in Beruf, Freizeit 

und unterwegs ermöglicht«, sagt 

Sascha Lange, Marketingleiter bei 

Toshiba. Weitere Infos gibt es auf 

der Kampagnen-Webseite www. 

toshiba.de/2in1. 

Satellite 

U920t 

Belkin will Netzwerk-Sparte 

Linksys von Cisco übernehmen 

Das US-Unternehmen hat den 

Abschluss einer Vereinbarung mit 

Cisco über den Erwerb von dessen 

Geschäftsbereich für Heimnetzwerke 

bekanntgegeben. Linksys hat 

seinen Hauptsitz in Irvine, Kalifornien. 

Nach der Übernahme soll die 

Marke Linksys beibehalten werden, 

den Support für Linksys-Produkte 

will Belkin bereit stellen. Über die 

finanziellen Einzelheiten der Transaktion 

wurde nichts bekannt. Die 

Übernahme unterliegt einer Reihe 

üblicher Abschlussbedingungen 

und soll planmäßig im März 2013 

vollzogen sein. 


Monster präsentierte sich eindrucksvoll auf der CES; Star 

Alicia Keys (Bild rechts) gab ein Monster-Privatkonzert 

Consumer Electronics Show 

Neues Motto »Monster on Fire!« 

Wie jedes Jahr ging in den USA die weltgrößte CE-Branchenmesse 

Consumer Electronics Show (CES) über die Bühne. Monster, der 

Hersteller von Premium Audio-Zubehör, nützte die Plattform 

imposant, um den Handel über Produktneuheiten und Marketingoffensiven 

für 2013 zu informieren und engagierte Alicia Keys 

für ein exklusives Private-Concert bei der Verleihung der jährlichen 

Händler-Awards an die weltweit stärksten Partner – ganz im Stil 

des neuen Monster-Slogans für 2013: »Monster on Fire!« 

Was gibt’s Neues? 

Als Highlight der Messeneuheiten, 

wurde der brandneue Monster MVP Carbon 

in Zusammenarbeit mit dem weltgrößten 

Third-Party Gaming Publisher 

EA-Sports offiziell präsentiert. Es handelt 

sich dabei um ein völlig neu entwickeltes 

Gaming Headset mit Monster HDHS 

(High Definition Headphone Surround), 

abnehmbarem Mikrofon und speziell auf 

Games abgestimmte Klangcharakteristik. 

Dennoch soll sich das Headset auch 

im Alltag ideal als Kopfhörer eignen. Der 

MVP Carbon wird in den beiden Farben 

Black/Carbon und White/Carbon zur 

Auswahl stehen. Damit startet Monster 

die schon seit langem geplante Gaming- 

Offensive. 

Darüber hinaus wurden auch weitere 

Neuheiten wie das Katana Lautsprechersystem, 

Slipknot Kopfhörer und zahlreiche 

neue Farbvarianten von bereits bestehenden 

Produkten wie N-Tune, Diesel 

VektR, DNA etc. präsentiert. Ebenso beachtenswert 

die neuen ISF zertifizierten 

HDMI Kabel für ungetrübten Heimkino- 

Genuss und eine Vielzahl an Neuerungen 

im Mobile-Zubehörbereich. 

Wo erhältlich? 

In Deutschland und Österreich werden 

der MVP Carbon sowie auch alle anderen 

Monster Messeneuheiten exklusiv bei 

dem Distributor Aqipa erhältlich sein. Der 

EA-Sports 

Gaming- 

Headset mit 

Monster- 

Technologie 

HDHS 

Distributor bietet neben Audio-Zubehör 

auch noch eine Vielzahl an weiteren Marken 

bzw. Produkten, wie zum Beispiel seit 

1. Januar 2013 exklusiv das komplette Taschen-Sortiment 

von Case Logic. 

Ebenso neu bei Aqipa ist das umfangreiche 

Händlerportal auf www.aqipa.com, 

über welches sich der Fachhandel über 

das komplette Aqipa-Sortiment informieren 

und ebenso die Produkte direkt bestellen 

kann. Die Registrierung für das 

Aqipa-Händlerportal kann bereits auf der 

Website oder über einen Aqipa-Vertriebs- 

oder -Kundendienstmitarbeiter durchgeführt 

werden. 


Philips Voice Recorder 

Wachsendes Interesse an 

neuen hochwertigen 

Audio-/Voice-Recordern 

Das Interesse des deutschen Publikums für mobile 

multifunktionale digitale Audio- und Voice- 

Recorder steigt deutlich an. Ateq International 

GmbH, Heinsberg (NRW), offizieller Philips Distributor 

für diese Produktgattung, weist darauf hin, 

dass laut Marktforschungsdaten die Nachfrage 

– besonders für hochwertige Geräte des Segments 

im Bereich über 100 Euro – in den vergangenen 

Jahren um fast 40 Prozent angestiegen ist 

Marktforscher berichten 

über diesen vielleicht überraschenden 

Trend der hochwertigen 

mobilen Audio-Produkte. 

Der gesamte Warenwert 

dieser Kategorie stieg 2011 um 

etwa 30 Prozent zum Vorjahr 

an. Dieser Trend hält auch im 

Jahr 2012 an. 

»Weitere Marktdaten zeigen 

deutlich, dass die Nachfrage 

nach Diktiergeräten, Voice- 

und mobile Audio-Recorder 

für Anwendungen wie Musik, 

Meetings, Präsentationen oder 

Vorträge klar nach oben geht«, 

sagt Louis M. Verhulst, Geschäftsführer 

der Ateq International 

GmbH. »Wichtig für den 

Fachhandel ist, dass die richtige 

Antwort auf diese zunehmende 

Nachfrage geboten 

wird.« 

Der neueste digitale Recorder 

Philips DVT 5500 wurde 

speziell für all diejenigen 

entwickelt, die Musik und Gesang 

aufzeichnen möchten – 

also etwa Musik- und Gesangslehrer, 

Bands, Chöre, Komponisten, 

Musiker, DJs usw. Konzerte 

und Proben z. B. können 

100% 

130% 

2010 2011 2011 

Marktwachstum für 

Diktiergeräte, Voice- 

und Audio-Recorder 

ca. 40% 

Marktanteil 

Segment über 

100 Euro UVP 

perfekt in Stereo im PCM-Format 

und in CD-Qualität oder 

im hochwertigen MP3-Audioformat 

aufgenommen werden. 

Dank der neuen Philips 

3Mic-Technik für perfekte Aufnahmen 

in HiFi-Qualität entsteht 

ein HD-transparentes 

Stereo-Klangbild. Die Auszeichnung 

sechs von sechs Sternen 

im Nuance Dragon Audio Testlabor 

unterstreicht die hohe 

Qualität. Mit dem attraktiven 

Endverbraucherpreis entschließt 

Philips neue Käuferschichten. 

Der neue Meeting-Recorder 

Philips DVT7000 mit drahtlo- 

ser Fernbedienung zeichnet 

einfach und bequem Sitzungen 

in hoher rauschfreier Audioqualität 

auf. Das professionelle360-Grad-Konferenzmikrofon 

trägt maßgeblich zu der 

kristallklaren Aufnahme bei. 

Um den Absatz zu fördern, 

hat Philips Verkaufshilfen entwickelt, 

damit sowohl Fachberatern 

als auch Endverbrauchern 

die Wahl erleichtert wird. 

Es handelt sich um wirksame 

positionierende und attraktive 

Verpackungen und Regal- 

Kommunikation. 

Dank einer schnellen Logistik, 

Marketing-Unterstützung, 

Schulung, flexiblem Service, 

klarer Präsentationsberatung 

profitiert der CE-Handel vom 

Wachstum der Philips Marke in 

diesem Bereich. Ateq International 

bietet eine breite Palette 

von digitalen Philips Recordern 

für Sprache-, Memo-, Vorträge-, 

Diktieren und Musik in 

Deutschland. 

Kontakt: 

info@ateq-international.de 

Philips DVT 5500* 

digitaler Audio- und Voice-Recorder, 

für die besten Audio-Aufnahmen 

l Der beste HiFi-Recorder seiner Klasse 

l 3-Mikrofon-System in HD-Qualität 

l UVP 159,99 Euro 

* 6 von 6 Sternen in Nuance 

Audiotest November 2012 

Ateq International GmbH 

offizieller Distributor für 

Philips Voice Recorder 

und Diktiergeräte 

info@ateq-international.de 

Philips mobile Audio- 

Recorder, ein neues 

Business für Sie? 

Philips DVT 7000 

Meeting- und Audio-Recorder, klare Sache! 

l Die besten Aufnahmen in 360 Grad 

l Mit drahtloser Fernbedienung 

l UVP 219.99 Euro 

Wiedergeburt eines schönen Geschäfts: 

digitale mobile Mehrzweck-Audio-Recorder.

Pure 

»Wir zeigen, dass wir auch 2013 

der richtige Handelspartner sind« 

(kn) Pure, führender Anbieter von Streaming- und Radio-Geräten, 

hat sich für 2013 viel vorgenommen. »Dabei spielt der Fachhandel 

für Pure eine sehr große Rolle und wir nehmen unsere Fachhandelspartner 

bei unserem Erfolg gerne mit«, erklärt Ralf Reynolds, 

Regional Director Central Europe, im Gespräch mit CE-Markt 

CE-Markt: Herr Reynolds, auch im vergangenen 

Jahr hat Pure den Kontakt zum 

Handel vorbildlich gepflegt. Wie war die 

Akzeptanz der Partner am POS auf die verstärkte 

Fokussierung auf den Fachhandel? 

Ralf Reynolds: Sehr positiv und überraschend 

gut. Das Verhalten des Kunden 

am POS nutzen wir zusammen mit unseren 

Partnern, so dass ein Einkaufserlebnis 

und die Wertigkeit unserer Produkte bestmöglich 

am POS darstellbar ist. Alle neuen 

POS-Materialien, die wir 2012 eingeführt 

haben, sind vom Handel sehr gut angenommen 

worden und stellen unsere Produkte 

im Fachhandelsregal bestmöglich 

dar. Unsere Zahlen zeigen, dass wir 2012 

entgegen dem allgemeinen Trend im 

Fachhandel positive Umsatzsteigerungen 

erreichen konnten. Auf diese Leistung und 

unsere Fachhandelspartner können wir 

stolz sein. 

CE: Pure hat auch engen Kontakt zu den 

Fachhandelskooperation. Wird die Präsenz 

auf Messen und bei Kooperationen 

im Jahr 2013 weiter ausgebaut? 

Reynolds: Ja, das wird es. Wir planen für 

die kommenden Monate eine noch stärkere 

Präsenz auf Händlermessen und zusätzlich 

ein höheres Engagement bei unseren 

Kooperationspartnern. Nur so können 

wir zeigen, dass Pure der richtige 

Handelspartner ist. An unseren bestehenden 

Partnerschaften sehen wir, dass unsere 

Partner ihre Sortimente stetig mit Pure- 

Produkten erweitern. Dies ist für uns ein 

Zeichen, dass mit Pure Gewinne zu erwirtschaften 

sind. 

CE: Das Interesse der Händler an Digitalradio 

wächst. Wünschen Sie sich im neuen 

Jahr noch mehr Unterstützung für Digitalradio 

und DAB+? 

Reynolds: Digitalradio öffnet neue Vertriebswege. 

Unsere Handelspartner erkennen, 

dass Digitalradio wächst und hier 

noch Marge zu erwirtschaften ist. Wer 

kann heute noch mit UKW-Schafzimmerradios 

ausreichend Marge erwirtschaften? 

Kaum einer. Ich wünsche mir eine Promotion 

zu Digitalradio in allen Bundesländern 

auf privaten wie auf öffentlich-rechtlichen 

Radiosendern. Und zwar auf den 

UKW-Sendern, denn da sind unsere Kunden, 

die wir davon überzeugen müssen, 

sich ein neues Digitalradio zu kaufen. 

Es gibt hierzu sehr gute Beispiele von 


Ralf Reynolds 

Regional Director 

Central Europe. 

Pure Imagination 

Technologies 

guten Digitalradio-Promotionen: BR, SWR, 

WDR haben es positiv vorgemacht, jedoch 

sind es nur wenige Einzelaktionen 

und genau da wünsche ich mir mehr. 

Auch nicht nur kurze Promotionen, es 

muss sich einspielen, dass dies ein alltäglicher 

Auftrag sein wird, Digitalradio im 

normalen Programm zu promoten. Die 

Aufgabe, die es durch die Sender zu lösen 

gilt, ist: UKW-Kunden davon zu überzeugen, 

dass Digitalradio ein neues Medium 

ist, mit dem sie Sender in einer nie da gewesenen 

Qualität empfangen können. 

»Unsere Fachhandelspartner 

erkennen, dass Digitalradio 

wächst und hier eine gute 

Marge zu erwirtschaften ist« 

CE: 2012 hat Pure neue Verpackungen und 

POS-Displays für den Handel eingeführt. 

Diese sind ein wichtiger Faktor im Verkauf 

und ermöglichen nach Ihren Worten eine 

wirkungsvolle Präsentation von wichtigen 

Teilen des Pure-Sortiments. Gibt es Erfahrungen, 

wie die neuen Verpackungen bei 

Händlern und Kunden ankommen? 

Reynolds: Unsere neuen POS-Displays haben 

wir das erste Mal auf der Ifa 2012 mit 

überraschend positivem Feedback vom 

Handel vorgestellt. Die POS-Displays haben 

punktuell auf Digitalradio und Pure- 

Geräte direkt am POS genau die Aufmerksamkeit 

erreicht, die wir uns von dem Design- 

und Layout-Wechsel gewünscht haben. 

Zudem konnten wir zeitnah nach 

Einführung des neuen Designs eine Umsatzsteigerung 

feststellen. Damit haben 

wir unser Ziel erreicht, Handel und Endkunden 

verstärkt anzusprechen. Dieses 

Konzept werden wir auch in 2013 weiter 

verfolgen und bis zur nächsten Ifa noch 

ausbauen. Wir haben viel Feedback aus 

dem Handel für weitere POS-Displays erhalten, 

so dass wir nun unsere nächsten 

Planungsschritte auch zu den Kooperationsmessen 

im Februar und März vorstellen 

werden. 

CE: Pure hat 2012 eine Million Euro in die 

Förderung des Digitalradio-Angebots in 

Deutschland investiert. Wird sich Pure 

auch in diesem Jahr wieder im Digitalradiomarkt 

in Deutschland engagieren? 

Reynolds: Ja, das werden wir, denn der 

deutsche Digitalradio-Markt ist uns sehr 

wichtig. Leider ist nur in Fachkreisen bekannt, 

dass Pure den Markt nun schon 

mehr als zehn Jahre unterstützt. Zum 

Weihnachtsgeschäft 2012 und erstmals in 

Deutschland konnten wir mit eigenen 

UKW-Radiospots über ganz Deutschland 

flächendeckend den Fachhandel in der 

umsatzstärksten Zeit unterstützen. 

CE: Auf der CES 2012 präsentierte Pure 

erstmals auch sein neues Markendesign. 

Was gibt es in diesem Jahr von der Consumer 

Electronics Show über Pure Neues zu 

berichten? 

Reynolds: Auf der CES haben wir erstmals 

unsere neue Jongo Lautsprecherreihe 

S340B, T640B sowie unseren HiFi-Adapter 

A140B vorgestellt. Diese können nicht 

nur mit Bluetooth sondern auch per Wi- 

Fi mit Musik versorgt werden. Musik für 

Jongo kann per Line-In, Bluetooth und 

WiFi, also per Stream bereitgestellt werden. 

Aber nicht nur das, wir verbinden die 

Jongo-Lautsprecher auch mit unserem 

vorhandenen Digitalradio-Portfolio: Alle 

Lautsprecher der Jongo-Familie können 

über ein kompatibles Pure-Digitalradio 

mit Internetradio, Digitalradio, gespeicherter 

Musik aus dem Netzwerk, per App 

auf einem IOS- oder Android-Handy oder 

-Tablet über unsere kostenlose Pure Connect 

App mit unserem Musikdienst Pure 

Music versorgt werden. Wir haben auch 

einen HiFi-Adapter Jongo A140B im Programm 

mit digitalen und analogen Ausgängen, 

so dass die Stereoanlage mit in 

das Pure Multiroom-Konzept eingebunden 

wird. Die Jongo-Lautsprecher können 

Sie einzeln auswählen oder im Verbund 

als Multiroom und damit Ihr ganzes Haus 

in eine Partyzone versetzen und über die 

App oder ein kompatibles Pure-Radio 

steuern. Mit der neuen Jongo-Reihe vervollständigen 

wir unser bestehendes 

Portfolio und werten unser ganzes Programm 

im Fachhandel auf. 

CE: Dank einer konsequent fachhandelsorientierten 

Vertriebspolitik finden sich 

die Internetradios von Pure weder in den 

Märkten der Lebensmitteldiscounter noch 

in anderen branchenfremden Kanälen. 

Wird Pure diese Strategie auch in Zukunft 

konsequent weiter verfolgen? 

Reynolds: Wir möchten Pure-Produkte im 

Fachhandel sehen, branchenfremde Kanäle 

sind nicht unser Zielvorstellung. Unsere 

Produkte sollen Wertigkeit, Vorzüge 

und die Features in einer Vorführung zeigen 

und dazu brauchen wir den Fachhandel, 

Punkt aus! 


Hörfunktrend 

Cashman informiert über 

Digitalradios und DAB+ 

(kn) Der CE-Cashman will dem Handel helfen, Kasse zu machen, 

also »cash«. Dazu muss man im Verkaufsgespräch richtig argumentieren. 

Thema diesmal: Digitalradios und der neue Standard 

DAB+. Welche Fragen gibt es und wie lauten die Antworten? 

Was ist eigentlich Digitalradio? 

Unter Digitalradio versteht man die Übertragung 

von Hörfunkprogrammen mit digitalen 

Sendeverfahren. Digitalradio bietet 

deutlich mehr Programme, störungsfreien 

Empfang und eine verbesserte Wiedergabequalität. 

Die Bezeichnung Digital- 

radio ist mit einem Logo für den Standard 

Digital Audio Broadcasting (DAB) eingetragen. 

Zudem steht Digitalradio für die 

Verbindung des Hörfunks mit Programm 

begleitenden Texten, Bildern und Daten. 

Was ist DAB+? 

DAB+ ist eine Weiterentwicklung des 

DAB-Standards. Der Unterschied liegt in 

der verwendeten Audiocodierung, d.h. 

beide Standards nutzen unterschiedliche 

Verfahren zur Aufbereitung der Daten vor 

und nach der Übertragung. Beim Kauf eines 

Digitalradio-Empfangsgerätes sollte 

darauf geachtet werden, dass es den 

DAB+ Standard unterstützt. 

Was sind Zusatzdienste? 

DAB+ kann nicht nur Audiosignale, sondern 

auch Daten wie Texte, Bilder und interaktive 

Elemente übertragen. Damit lassen 

sich entweder programmbezogene 

Informationen übermitteln oder eigenständige 

Datenkanäle darstellen. 

Was bedeutet »interaktiv«, 

wenn es um Digitalradio geht? 

Interaktivität bedeutet, dass die über Zusatzdienste 

(wie etwa Dynamic Label plus) 

übertragenen Informationen auf dem Radiogerät 

aufgerufen werden können, wie 

zum Beispiel Fußballtabellen, Album-Cover, 

Wetterkarten und ähnliches. Dies ist 

jedoch vom Empfangsgerät abhängig. 

Ist Digitalradio in ganz 

Deutschland empfangbar? 

Am 1. August 2011 startete der Betrieb für 

die bundesweiten DAB+ Programme an 

zunächst 27 Standorten. In naher Zukunft 

werden die Sendernetze weiter ausgebaut. 

Ab 2015 sollen schließlich über 100 

Standorte die Versorgung mit digitalen 

Programmen in ganz Deutschland ermöglichen. 

Regionale Digitalradio-Angebote 

werden über ein eigenes Netz verbreitet, 

das nichts mit der Empfangssituation der 

bundesweiten Sender gemein hat. 

Gibt es aktuelle Beispiele? 

Ja, seit kurzem sind im Großraum Braunschweig 

die Radioprogramme des Norddeutschen 

Rundfunks jetzt auch digital 

empfangbar. Mit DAB+ sind die NDR-Radioprogramme 

in CD-Qualität zu hören. 

Ferner werden Zusatzinformationen der 

Radioprogramme optisch dargestellt: Bilder 

der Moderatoren, Musiktitel und Programminfos, 

dazu die Schlagzeilen der 

neuesten Nachrichten und das Wetter als 

Grafik. Voraussetzung ist ein DAB+ Gerät 

mit Bildschirm. 

Was muss man beim Kauf eines 

Digitalradio-Gerätes beachten? 

Beim Kauf muss darauf geachtet werden, 

dass es den DAB+ Standard unterstützt, in 

dem die neuen Digitalradio-Programme 

ausgestrahlt werden. Viele Hersteller verwenden 

deshalb zur leichteren Orientierung 

das Digitalradio-Logo. Zudem sollten 

vor dem Kauf die jeweiligen Anforderungen 

an das Gerät überprüft werden. 

Je größer der Funktionsumfang ist, desto 

höher ist meist der Preis. 

Kann Digitalradio auch im Auto 

empfangen werden? 

Ja. Hier kommen viele der multimedialen 

Zusatzdienste zur Geltung, ebenso wie 

die vereinfachte Programmeinstellung 

durch automatische Frequenzsuche. 

Kann man weiterhin auch UKW hören? 

Selbstverständlich, denn die meisten Digitalradio-Geräte 

verfügen auch über einen 

UKW-Empfänger. So können alle bisherigen 

Radioprogramme einschließlich der 

neuen Digitalradio-Programme über ein 

Gerät gehört werden. 

Gibt es Empfangsgeräte, die für 

DAB, DAB+ und UKW geeignet sind? 

Jedes DAB+ taugliche Radio kann neben 

den Digitalradio-Programmen auch UKW- 

und andere DAB-Angebote empfangen. 

Mittlerweile ist eine Reihe von Multinormgeräten 

in verschiedenen Leistungsklassen 

auf dem Markt, die digitale und analoge 

Hörfunkprogramme wiedergeben. Je 

nach Ausstattung sind neben DAB, DAB+ 

und UKW-Radio mitunter auch weitere digitale 

Standards, wie DMB und/oder Webradio 

über Lan oder W-Lan empfangbar. 

Allerdings werden Programme in DMB 

nicht in Deutschland verbreitet. Viele 

Empfangsgeräte bieten zudem die Möglichkeit 

von Software-Updates und können 

so für den Empfang künftiger Übertragungsstandards 

aufgerüstet werden. 

Kann man Digitalradio auch über 

einen Receiver mittels DVB-T hören? 

Nein, Digitalradio nutzt die DAB+ Übertragungstechnik, 

die mit DVB-T nichts gemein 

hat. Grund für die Verwendung von 

DAB+ ist die bessere Eignung zur mobilen 

bzw. portablen Versorgung sowie der 

ökonomischeren Programmverbreitung. 

Kann DAB+ an Stereo-Anlagen 

nachgerüstet werden? 

Ja, verschiedene Hersteller bieten DAB+ 

Tuner für Stereo-Anlagen an. Die meisten 

DAB+ Geräte verfügen auch über einen 

Audio-Ausgang bzw. Kopfhöreranschluss, 

über den eine Stereo-Anlage mit Audio- 

Eingang erweitert werden kann. 


Roberts Radio 

Mit Digitalradios am Puls der Zeit 

(kn) Das 1932 gegründete Unternehmen Roberts Radio ist Marktführer 

in Großbritannien bei tragbaren Radios. Auch in Deutschland 

hat sich der Digitalradio-Spezialist einen beachtlichen Marktanteil 

erobert. Vertrieben werden die Roberts-Produkte im deutschen 

Markt exklusiv von der Audio Selection creaktiv GmbH 

Seit März 2012 werden von Audio 

Selection nur noch Geräte an den Handel 

ausgeliefert, auf deren Verpackung 

sich das Roberts-Garantiesiegel befindet. 

Nur ausgesuchte Händler bekommen dieses 

Garantie-Siegel und sind damit autorisierte 

Fachhändler bzw. Internet-Händler. 

Sie verpflichten sich, nur Produkte zu 

verkaufen, die von Roberts für den deutschen 

Markt gebaut wurden. Nur bei diesen 

Händlern können Endkunden Geräte 

beziehen, die das Roberts-Garantiesiegel 

auf dem Karton haben. 

Roberts baut seit mehr als 80 Jahren 

tragbare Radiogeräte. Im Jahr 2000 stellte 

Roberts als erster Hersteller weltweit ein 

tragbares DAB-Radio vor. Neben DAB und 

UKW verfügen die aktuellen Geräte über 

den neuesten Sendestandard DAB+; teilweise 

mit Stereo-Sound, iPod- und MP3- 

Schnittstellen versehen, sind Radios von 

Roberts moderne und optisch ansprechende 

Alltagsgegenstände. Die Portables 

lassen sich wahlweise mit Batterien 

oder mit 230-Volt-Netzteil 

betreiben. Durch den niedrigen 

Stromverbrauch sind 

im Batteriebetrieb bis zu 120 

Stunden Laufzeit möglich. 

Interessant ist beispielsweise 

das Stream83i in Klavierlack 

Schwarz. DAB+/UKW 

(mit RDS) und MP3 sowie Daten 

aus dem Internet oder dem eigenen 

Computer (via UPnP) werden mit ausgezeichneter 

Klangqualität wiedergegeben. 

Ermöglicht wird dies durch ein 3-Wege-System 

mit eingebautem Subwoofer 

sowie einem sechstufigen Equalizer, verbaut 

in einem akustisch optimierten Holzgehäuse. 

Wenn das Stream83i als Nacht- 

Roberts Sound 200 

empfängt UKW, DAB sowie DAB+ 

und enthält einen CD-Player 


Stream83i: Dank WiFi mehr als 10.000 Sender 

tischgerät genutzt wird, sorgen die vielen 

Alarmoptionen mit Einstellmöglichkeiten 

für mehrere Schlaf- und Weckzeiten für 

ein angenehmes Aufwachen. Mehr als 

10.000 Sender lassen sich mit dem WiFi- 

Empfang über das gut ablesbare Display 

einstellen. Werden gefundene Sender abgespeichert, 

sind sie auf Knopfdruck wieder 

verfügbar. Alle Anschlussmöglichkeiten 

für umfangreiche Musiksammlungen, 

wie Internet, 

MP3, Lan, W-Lan, UPnP sind 

vorhanden. 

Die neue iPhone App 

»ConnectR« ermöglicht die 

Steuerung des Stream83i 

vom iPhone oder iPad aus. Alle 

Funktionen des Gerätes können 

bedient werden, bis hin zur Einstellung 

des Equalizers. Auch die Sendersuche 

in DAB, UKW und Internet lässt sich 

bequem vornehmen. 

Multifunktional präsentiert sich das 

Sound 200, das neben UKW auch DAB 

und DAB+ empängt. Daneben kann man 

das iPod-/iPhone-Dock nutzen und etwa 

Internetradios über ein Smartphone hören. 

Zudem ist ein CD-Player an Bord. Für 

Aufnahme und Wiedergabe digitaler Musikdaten 

lassen sich MP3-Player, USB-Devices 

und SD -Karten verwenden. Über 

die Aux-In-Schnittstelle werden weitere 

externe Geräte angeschlossen. Stereo- 

Lautsprecher mit zweimal 8 Watt Leistung 

sorgen für kräftigen Sound. 

Das Modell Expression ist ein portables 

DAB+/UKW-Stereo-Radio mit hervorragenden 

Klangeigenschaften. Mit seiner 

geschwungenen Abdeckung in Eschenholz 

vermittelt es den Eindruck kostbarer 

Eleganz im Stil des Art Deco. Das Radio 

spielt bis zu 100 Stunden mit einer Akku- 

Ladung und spart so Energie. Ein Aux-Ein- 

gang, eine »Lieblingssender«-Taste und 

mehrfach belegbare Stationstasten runden 

die Ausstattung ab. 

Bei dem iStream von Roberts Radio 

handelt es sich um ein multifunktionales 

und portables WiFi-Internetradio für den 

Empfang von DAB+ und UKW. Das Gehäuse 

im stylischen Retro-Look besticht 

durch hochwertige Verarbeitung mit 

Kunstleder-Finish und Echtholz-Chassis. 

Per W-Lan oder UPnP erhält der Nutzer 

Zugriff auf tausende Internetsender und 

Audiodaten auf dem PC. Via USB lassen 

sich iPod oder MP3-Player anschließen 

und Dateien der Formate MP3, WMA, AAC 

und Flac abspielen. 

Das innovative RecordR ist ein handliches 

Kofferradio mit Recording-Funktion: 

Musik von anderen Datenquellen (zum 

Beispiel Computer) und Radio-Sendungen 

von DAB+ und UKW-Stationen lassen sich 

damit kinderleicht auf SD-Karte abspeichern 

und sind so jederzeit abrufbar. 

Bezugsadresse: 

Audio Selection creaktiv GmbH, 

Drieschweg 9, 53604 Bad Honnef, 

Tel: 02224/949950, Fax: 02224/949951, 

Mail: order@robertsradio.de 

www.robertsradio.de 

RecordR 

Kofferradio mit Aufnahme-Funktion 

Expression 

Portables Stereo-Radio 

iStream 

Multifunktional mit WiFi 


DAB+ Radios 

Neue Trendprodukte 

für den Fachhandel 

(kn) Immer mehr Firmen bringen neue, attrak- 

tive Digitalradios mit dem Hörfunkstandard 

DAB+ auf den Markt. DAB+ Radios sind im 

Trend. Mit den neuen Empfangsgeräten sind 

Händler und Konsumenten für die Radio- 

Zukunft optimal gerüstet. Ob für zu Hause oder 

für unterwegs: Die Industrie hält für jeden 

Bedarf das passende Digitalradio-Gerät bereit 

Pünktlich zum einjährigen 

Geburtstag von DAB+ brachte 

Philips im letzten Jahr ein neues 

Radio auf den Markt. Mit 

dem Original Radio ORD7300, 

das optisch an die Philetta 

255 aus dem Jahr 1955 angelegt 

ist, präsentierte das Unternehmen 

ein einzigartiges Radio-Erlebnis. 

Zu den aktuellen 

DAB+ Highlights von Philips 

gehören neben dem ORD- 

7300 nach wie vor die beiden 

Docking Systeme DCB852 und 

Philips Original Radio ORD7300 

AJB7038. Das ORD7300 besticht 

durch moderne Technik 

und einen herausragenden 

Sound. Das Modell unterschei- 

det sich durch 

seinen Vintage- 

Style von herkömmlichen 

Radios und 

Albrecht DR 881 

empfängt über DAB+ und FM 

eine Vielzahl von Radiosendern 

in bester Qualität. Somit 

wird die legendäre Philetta-Serie 

fortgesetzt und bietet 

traditionellen Sammlern 

eine hochmoderne Alternative. 

Laut Philips verkörpert die 

»dark wood«-Ausführung mit 

dunklem Holz und robuster 

Optik den Rock N‘ Roll aus den 

50er und 60er Jahren. 

Alan Electronic bietet attraktive 

Digitalradios der Marke 

Albrecht an. Das Modell 

Albrecht DR 881 überzeugt 

durch puristisches 

Design und 

eine Vielzahl an 

Funktionen. Die 

elegante Optik 

des Holzgehäuses 

unterstützt 

den volumenreichen 

Sound der 

beiden Fünf-Watt- 

Boxen. Dazu gibt 

es eine Dockingstation 

für iPhone oder iPod 

(30-polig). Weitere Anschlussmöglichkeiten 

für MP3-Player 

und Smartphones sind vorhanden. 

Das DR 881 ist leicht 

genug, um es mit auf Reisen 

zu nehmen. Der integrierte Radiowecker 

weckt mit eigener 

Lieblingsmusik oder regionalen 

Nachrichten. 

Das Albrecht-Digitalradio 

DR 333 besticht durch seinen 

farbigen Touchscreen. Über 

die Slideshow-Funktion 

lassen sich Informationen 

zu 

Interpreten, Musikalben,Nachrichten 

oder Wetter 

anzeigen. Bereits 

ein leichter 

Druck auf 

den Bildschirm 

aktiviert die ge- 

wünschte Funktion. 

Daneben 

lassen sich auch 

Stereoanlage, 

MP3-Player und 

Smartphone anschließen. 

Weitere 

Verbindungsmöglichkeiten 

sind Line- 

In, Line-Out, 

USB (für 

Firmware- 

Update) 

und Kopfhörer. 

Auch 

hier ist ein 

Radiowecker mit diversen 

Alarmfunktionen vorhanden. 

Nach der erfolgreichen 

Markteinführung der DigitRadios 

200, 300 und 500 bringt 

Technisat mit dem DigitRadio 

mobil 90elf Edition ein DAB+ 

Gerät im Taschenformat in den 

Fachhandel. Mit dem Radio 

kann man optimal DAB+ nutzen. 

Vor allem Fußballfreunde 

werden sich über dieses handliche 

Radio freuen, schließlich 

empfängt man via DAB+ bundesweit 

Deutschlands Fußball- 

radio 90elf und somit alle 

Spiele der ersten und zweiten 

Bundesliga live und in vol- 

Technisat DigitRadio 

mobil 90elf Edition 

ler Länge, den DFB- 

Pokal, sowie ausgewählte 

Spiele der 

Champions- und Europa 

League. Hinzu 

kommt die bundesweite 

und regio- 

nale Programmviel- 

falt an Radiosendern 

via 

DAB+. 

Das mo- 

bile DAB+ 

Miniradio 

DigitRadio 

mobil 90elf Edition 

lässt sich dank eines Clips 

optimal an der Kleidung befestigen 

oder bequem in jeder 

Hosentasche unterbringen – 

schließlich ist es lediglich 3,5 x 

4,8 x 1,5 Zentimeter groß. Die 

Tastensperre erweist sich insbesondere 

beim Betrieb in der 

Tasche als sehr nützlich. Der 

Senderspeicher ermöglicht die 

Wahl des Lieblingssenders mit 

einem Knopfdruck. 

Der integrierte Lithium- 

Polymer-Akku sorgt für bis zu 

acht Stunden mobilen Hörgenuss, 

und das Oled-Display garantiert 

eine gute Lesbarkeit 

der Informationen. 

MicroPod Bluetooth 

wireless 

music 

streaming 

Scandyna deutSchland 

Wiedenthaler Bogen 5C i d- 21147 hamBurg i deutsChland 

tel +49 176 48689701 i info@podspeakers.dk i podspeakers.dk

Onkyo steigt in den 

Kopfhörer-Markt ein 

Als erstes sind 

zwei geschlossene, 

ohraufliegende Kopfhörer 

verfügbar: Die 

Modelle ES-HF300 

und ES-FC300 brillieren 

mit zwei breitbandigen 

40 mm Titanium-Treibern 

für hohe 

Klarheit im mittleren 

und hohen Frequenzbereich, 

während abge- 

ES-FC300 

stimmte Basskammern 

eine kräftig-präzise Wiedergabe tiefer 

Töne gewährleisten. Ein praktischer 

Klappmechanismus hilft beim 

schnellen Verstauen der Hörer. 

Beim ES-HF300 garantiert das 6N 

sauerstofffreie, mit reinem Elastomer 

isolierte Kupferkabel eine bestmögliche 

Leitfähigkeit. Vergoldete 

MMCX-Konnektoren und Stereo- 

Klinkenstecker runden den edlen 

Gesamteindruck ab. In den nächsten 

Monaten sollen zwei In-Ear-Modelle 

aus Aluminimum, IE-HF300 

und IE-FC300, das Kopfhörer-Angebot 

von Onkyo ergänzen. 

Inspiriert vom Design 

der Ferrari-Rennautos 

Ferrari by Logic3 

ergänzt seine Kollektion 

um zwei neue 

Modelle. Der Cavallino 

T350-Kopfhörer 

liefert hervorragende 

Sound-Qualität mit 

Active Noice Cancelling-Technologie 

zur 

Reduktion von Um- 

Cavallino T350 gebungsgeräuschen 

und gegen einen Verlust 

an Dynamik. Das luxuriöse Design 

ist inspiriert durch die sorgfältige 

GT-Handwerkskunst: Das Material 

besticht durch opulentes Lammleder 

und schön gearbeitete Oberflächen, 

robust gearbeitete Metallarme 

und -gehäuse stehen für 

Langlebigkeit und Qualität. Die Scuderia 

FS1 Bluetooth-Docking-Station 

ist inspiriert vom Scuderia Ferrari-Rennteam 

und den Linien und 

Kurven der GT-Fahrzeuge. Ausgestattet 

mit patentierter HD-Verstärkertechnologie 

liefert das Gerät für 

seine kompakte Größe eine hohe 

Soundqualität. Zudem ist die Scuderia 

FS1 Bluetooth Docking-Station 

Bluetooth-fähig für Apple-, Android- 

und Windows-Produkte. 


Funai 

Recorder für DVDs 

und VHS-Kassetten 

Darko Dragicevic 

General Manager 

Funai Deutschland 

Mit der Auslieferung der letzten 

VHS-Videorekorder (Modell D50Y-100M) 

zum Weihnachtsgeschäft 2012 ging eine 

Ära zu Ende. Zum 50-jährigen Firmenjubiläum 

hatte Funai noch einmal ein Sondermodell 

aufgelegt. »Der erste VHS-Videorekorder 

wurde vor 35 Jahren vorgestellt«, 

so General Manager Darko Dragicevic. 

»Funai hat in dieser Zeit mehr als 100 Millionen 

Videorekorder produziert und war 

damit maßgeblich an dieser Produktkategorie 

beteiligt.« Für alle, die auch künftig 

nicht auf ihre VHS-Filme verzichten 

möchten, hat Dragicevic noch eine Überraschung 

parat: »Aufgrund des großen Erfolgs 

haben wir uns entschieden, die 2-in- 

1- und 3-in-1-Modelle fortzuführen und 

werden 2013 in den Modellen WD6D- 

M101 und TD6D-M101 auch weiterhin eine 

Funktion zum Abspielen und Bespielen 

von VHS-Kassetten integrieren. Diese 

werden dann voraussichtlich die letzten 

Produkte dieser Art im Markt sein.« 

Harman 

Heimkino-Systeme mit 

Multizone-Funktion 

Die Heimkino- 

Systeme Harman 

Kardon AVR 270 

und AVR 370 bestechen 

durch atemberaubendeKlangundBildwiederga- 

AVR 370 Harman Kardon 

be und unterstützen 

die Multizone-Funktion. So lassen 

sich zeitgleich zwei verschiedene Audioquellen 

in zwei verschiedenen Zonen 

wiedergeben. Beide AVR-Systeme integrieren 

eine Vielzahl an kabellosen Funktionen 

wie AirPlay-Wiedergabe von Apple 

iOS-Geräten oder vTuner Internet Radios. 

Damit stehen Nutzern unzählige terrestrische 

oder Web-basierte Musiksender und 

Podcasts weltweit zur Verfügung. Außerdem 

sind die AVR-Systeme DLNA-1.5-zertifiziert 

und fügen sich nahtlos in kompatible 

Heimnetze ein. Überdies stellt das 

AVR 370 eine WiFi-Schnittstelle bereit. Für 

beide Geräte gibt es eine kostenlose Fernbedienungs-App 

für Apple- und Android- 

Smartphones. 

Denon 

Komfort-Kopfhörer mit 

erstklassiger Soundqualität 

Die On-Ear-Modelle 

Music Maniac AH-D340 

und Urban Raver AH- 

D321 sind Teil der aktuellen 

»Sounds Like 

You«-Kopfhörer-Serie. 

Mit 40-mm-Treibern 

samt Neodym- 

Magneten und einem 

Tuning für originalgetreueWiedergabe 

erzeugt der 

AH-D340 ein audiophiles 

Klangerlebnis. Music Maniac AH-D340 

Die von Denon zum 

Patent angemeldeten, fünfeckigen Ohrmuscheln 

bestehen aus so genanntem 

»Memory Foam«: Dabei schmiegt sich die 

weiche und bequeme Bepolsterung individuell 

an die Ohren an. Das zweiachsige 

Design an den Kopfhörerseiten wiederum 

erlaubt eine 360-Grad-Beweglichkeit, 

um auch bei längeren Hörperioden hohen 

Komfort zu liefern. Ein verwindungsfreies 

Spezialkabel ist ebenfalls enthalten, 

inklusive integrierter Fernbedienung und 

Mikrophon für iPod/iPhone/iPad sowie 

weitere Mobilgeräte. 

Heco 

Aufwändig hergestellte 

High-End-Lautsprecher 

Die weiterentwickelte 

Victa-Serie erscheint 

in ihrer neuesten Stufe 

als Victa Prime. Neben 

der abgestimmten Akustik 

bietet die High-End- 

Serie mit den sanft gerundeten 

Seitenwangen 

ein auffälliges optisches 

Merkmal. Sie sind aus 

aufwändigen, schichtweise 

verleimten und 

formgepressten MDF- 

Platten gefertigt, wodurch 

die gesamte Gehäusekonstruktiondeutlich 

stabiler und resonanzärmer 

wird. Die als 

Bassreflexsystem für 

kräftigen und präzisen 

Tiefton konzipierten Victa-Prime-Modelle 

geben 

zusätzlichen Bassdruck 

über speziell geformte 

und – wie bei den an- Victa Prime von Heco 

spruchsvolleren Heco- 

Serien – nun auch verschraubte Reflexrohre 

ab. Der mit Doppelbässen bestückte, 

magnetisch geschirmte Center und 

der mit eigener Leistungsendstufe ausgestattete 

Subwoofer bieten hochwertigen 

Heimkino-Klang. 


CES 2013 in Las Vegas 

Pulsgeber der weltweiten Industrie 

Mit mehr als 3.250 Ausstellern und 20.000 Produktneuvorstellungen 

war die CES 2013 nicht nur größer als je zuvor, sondern auch 

der Termin, an dem sich die Unterhaltungselektronik-Branche 

feiert, herausputzt und präsentiert. Unser Autor Bernd Hesse 

hat sich für CE-Markt auf der CES in Las Vegas umgesehen 

Bei einer Branche, die so vielfältig 

und schnelllebig ist, hat jeder seine eigenen 

Präferenzen. Und doch waren es in 

diesem Jahr endlich mal wieder die Fernseher 

oder besser gesagt Smart-TVs, um 

die sich alles drehte. So präsentierten die 

Konzerne ihre neusten 4K-Flaggschiffe. 

Den Größten zeigte Samsung mit dem 

85 Zoll großen Ultra-HD-TV UN85S9 im 

»Floating«-Design, einem Stahlrahmen- 

Standfuß, der ein wenig an eine Tafel erinnert. 

Fast genauso groß ist LGs 84 Zoll 

Ultra-HD-TV 84LM9600. Sony stellte sogar 

den ersten 56 Zoll 4K-OLED-TV-Prototypen 

vor, mit unglaublichen Bildern 

und atemberaubenden Farben. Einen Tag 

nach Sonys Präsentation enthüllte auch 

Panasonic seinen 56 Zoll 4K-OLED. Und 

wenn alle 4K zeigen, dann demonstriert 

eben Sharp wie schon im Vorjahr seinen 

Prototypen in Sachen Auflösungsriesen: 

einen 85 Zoll großen 8K-TV mit der 16-fachen 

Auflösung von HDTV (7.680 x 4.320). 

Dann war da noch die Frage nach den 

Inhalten. Wann kommt endlich der erste 

4K-Player? Wenn es nach Sony geht, startet 

noch diesen Sommer in den USA der 

»World´s First Consumer 4K 

Video Distributi- 

Sony 4K OLED FST-56) 

Line-up der LG Ultra HD TV-Geräte 

on Service«. Was genau sich dahinter 

verbirgt, wollte Sonys 

CEO Kazuo Hirai aber noch nicht 

verraten. Zu sehen gab es allerdings 

schon mal den ersten 4K- 

Player von Sony. Die neu angekündigten 

»Mastered in 4K« Blurays 

liefern allerdings trotzdem 

nur in 1080p-Auflösung. 

Zuerst einmal müssen die 

Verbindungskabel auf den aktuellen 

Stand gebraucht werden. 

Der schon länger annoncierte 

neue HDMI-Standard soll noch 

dieses Jahr kommen und mit 

mindestens der doppelten Bandbreite 

der bisherigen 10,2 GBit/s 

auch höhere Auflösungen zulassen. 

Ein genaues Datum war der 

HDMI Licensing LLC jedoch nicht 

zu entlocken. 

Riesige Multitouch-Tische, von denen 

man Fotos mit einer Wischgeste auf Tablets 

übertragen kann, wussten ebenso zu 

begeistern wie kleine Bartische, die mit 

Touch- display viel mehr können 

als nur die Speisekarte zeigen 

und Bestellungen per 

Touch-Befehl auslösen. 

Und so fand man überall 

neue und verbesserte Wege 

der Gerätesteuerung – 

etwa die Sprach- und Gestensteuerung 

für TV-Geräte 

bei Samsung. Einen Schritt 

weiter geht Haier: Der 3D 

Gesture Control TV reagiert 

auf Augenbewegungen, 

um beispielsweise das 

Programm zu wechseln, im 

Kontextmenü zu navigieren 

oder die Lautstärke zu 

regeln. 

Connectivity ist der große 

Begriff, unter dem alle 

Formen von Smart-Funktionen und verknüpften 

Welten zusammengefasst werden. 

Von kompletter Haussteuerung, 

Licht-, Klima- und Stromkontrolle über die 

Einbindung aller technischen Geräte ist 

das allgegenwärtige W-Lan der Dreh- und 

Angelpunkt. So rücken Lifestyle-Themen 

wie Gesundheit und Fitness aber auch Senioren-spezifische 

und medizintechnische 

Neuerungen weiter in den Vordergrund. 

Die schier unendlichen Möglichkeiten 

lassen diese Bereiche stetig an Bedeutung 

gewinnen. 

Viele Firmen greifen dabei nicht nur 

auf WiFi, sondern vermehrt auch auf NFC- 

Technik (Near Field Communication) zurück. 

Hierbei lassen sich durch einfachen 

Kontakt zweier Geräte Daten austauschen 

oder komplexe Steuerungsbefehle automatisieren. 

Beispielsweise berührt die Kamera, 

die gerade ein Foto gemacht hat, 

nur ganz kurz den NFC-Drucker und das 

Bild wird automatisch ausgedruckt – ohne 

WiFi oder Bluetooth oder Kabel. Die 

neuesten Geräte der LG-Hausgerätesparte 

nutzen ebenfalls die NFC-Technik, um 

Samsung S9000 

Daten mit dem Smartphone auszutauschen. 

Überhaupt war die Menge an Entwicklungen 

und Neuvorstellungen faszinierend. 

So präsentierten dieses Jahr eine 

Vielzahl von Firmen innovative 3D-Printer 

für den Hausgebrauch sowie Silikon- 

Objekte von einfacher bis komplizierter 

Bauform. Ebenso vielfältig zeigten sich 

die Anbieter von Smart-Watches, den kleinen 

Minicomputern für das Handgelenk. 

Mit Logograb.com steht bereits die Weiterentwicklung 

des QR-Codes an. Hierbei 

erkennt die Smartphone-App das Firmenlogo 

und man kann schnell auf die Homepage 

zugreifen oder der Firma auf sozialen 

Netzwerken folgen. Interessant ist 

auch Nvidias Projekt Shield, eine Spielkonsole 

mit ultraschnellem Prozessor. Großen 

Anklang fand außerdem Audis selbstfahrender 

A7. Dieses Auto beweist, dass Visionen 

wie Knight Rider oder die technischen 

Spielereien des Star-Trek-Universums 

eher morgen als übermorgen unseren 

Alltag bereichern werden. Und das ist 

auch gut so. 


CE uSat 

Anton Kathrein (links) mit der Geschäftsleitung der Kathrein-Werke KG: 

Frank Ullmann (sitzend links) und Norbert Schindler (sitzend rechts) sowie 

Walter Staniszewski (stehend Mitte) und Christian Harel (stehend rechts) 

Kathrein 

Neue Geschäftsleitung beim 

Rosenheimer Hersteller 

Die Kathrein-Werke KG hat einen neuen Komplementär. Nach 

dem überraschenden Tod von Kommerzialrat Prof. Dr. Dr. h. c. 

Anton Kathrein übernahm sein Sohn Dipl.-Ing. Anton 

Kathrein die Gesellschafterrolle. Er schafft als persönlich haftender, 

geschäftsführender Gesellschafter des weltweit ältesten und 

größten Antennenherstellers sowie der Kathrein-Firmengruppe 

die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung 

Gegründet wurde das Unternehmen 

1919 von Ing. Anton Kathrein. Sein Sohn 

Prof. Dr. Kathrein leitete von 1972 bis zu 

seinem frühen Tod am 13. November 2012 

im Alter von 61 Jahren die Firmengeschicke. 

Mit dem 28-jährigen Anton Kathrein 

tritt somit die dritte Familiengeneration in 

die unternehmerische Verantwortung. 

Anton Kathrein baut dabei auf eine 

vierköpfige Geschäftsleitung, die sein Vater 

bereits vor einem Jahr berief – allesamt 

Fachleute, die seit vielen Jahren Erfahrung 

im und außerhalb des Unternehmens 

gesammelt haben, für das sie in der 

jetzigen Führungsfunktion umfassend die 

Verantwortung übernehmen. 

Den Vertrieb verantwortet Christian 

Harel, 51. Er ist seit 19 Jahren im Unternehmen 

und war zuvor als Geschäftsführer 

des Tochterunternehmens Kathrein- 

France für den Vertrieb in Frankreich und 

Afrika zuständig. 

Norbert Schindler, 49, ist für Finanzen, 

Personal und Informationstechnologie 

(IT) zuständig. Er hat als Leiter des gesamten 

Kathrein-Finanzwesens seit acht 

Jahren auch das besondere Vertrauen der 

Unternehmerfamilie erworben. 

Den Bereich Technik leitet Walter 

Staniszewski, 63, der vor 44 Jahren als 

Lehrling bei Kathrein seine Berufslaufbahn 

begann. Er ist schon seit längerer Zeit Leiter 

der Konstruktion und des Designs der 

Kathrein-Erzeugnisse. 

Für die Produktion, Logistik, Einkauf 

und Qualität zeichnet Frank Ullmann, 

45, verantwortlich. Seit elf Jahren bei Kathrein, 

war er zuvor als Leiter der Betriebswirtschaft 

für das Controlling und die 

Tochterfirmen zuständig. 

Die Kathrein-Firmengruppe setzt sich 

aus 62 Unternehmen zusammen. Für das 

Kalenderjahr 2012 ist ein Gruppenumsatz 

von insgesamt 1,4 Milliarden Euro angepeilt. 

Weltweit sind über 6.800 Mitarbeiter 

beschäftigt. 

Sat-Receiver mit Red Bull 

Smart-TV-Portal 

In Zusammenarbeit mit der Red Bull Media 

House GmbH stellt Kathrein den Sat- 

Receiver UFS 924 vor. Die hochwertige 

Smart-TV-Box verbindet das klassische 

Fernsehen über Satellit mit erstklassigen 

Zusatzfunktionen aus dem Internet. Das 

Produkt verfügt über zwei unabhängige 

Tuner sowie eine integrierte Festplatte 

mit einer Speicherkapazität von 500 bzw. 

1.000 Gigabyte. Die Aufnahmen können 

beliebig oft und ohne Qualitätsverlust 

zeitgleich oder mit Zeitversatz (Timeshift) 

wiedergegeben werden. Der integrierte 

Premium-tvtv-EPG bietet eine übersichtliche 

Programmvorschau bis zu 14 Tage im 

Voraus für ca. 160 Sender. Neben den umfangreichen 

Sortierfunktionen sind auch 

komfortable Suchfunktionen unter anderem 

nach Wiederholungen, Schauspielern 

und Stichwörtern möglich. 

Bilder (JPG), Musik (MP3) oder Videos 

lassen sich durch Bereitstellung an der 

USB-Schnittstelle oder den SD-Kartenleser 

über den UFS 924 am Fernseher wiedergeben. 

Durch die Integration eines 

UPnP-Clients kann der Receiver auch auf 

entsprechende Daten von im Netzwerk 

befindlichen Geräten (beispielsweise 

NAS-Server, PC, Netzwerk-Receiver) zugreifen. 

Mit Hilfe der integrierten »Wakeon-Lan-Funktion« 

lässt sich der Receiver 

sogar von anderen Geräten im Heimnetzwerk 

einschalten. 

Das Kathrein-Portal bietet den Direktzugriff 

auf das YouTube-Hauptmenü und 

Internetradio. Eine Vielzahl von Radiosendern 

wird über Shoutcast-Radio aufbereitet 

und ermöglicht das Suchen und Sortieren 

nach Namen und Genre. Durch die 

Umsetzung des HbbTV-Standards ist es 

außerdem möglich, zum laufenden TV- 

Programm auf die durch die Sender an- 

Kathrein-Receiver UFS 924 inklusive Red Bull Smart-TV Portal 

gebotenen Zusatzinformationen aus dem 

Internet zuzugreifen. Ein komfortabler Videotext, 

Mediatheken oder detaillierte Informationen 

zum aktuellen Programm 

stehen bereit. 

Das Red Bull Smart-TV Portal bietet 

den Internet-Zugang mit folgenden Zusatzfunktionen: 

l Streaming von TV-Inhalten der Sender 

Red Bull TV und Servus TV auf den Kathrein-Receiver 

l Push Video-on-Demand-Service: Der 

Receiver speichert über den Satelliten 

empfangene, aktuelle und exklusive HD- 

bzw. 3D-Videos zur Wiedergabe auf der 

internen Festplatte 

l direkter Zugriff auf die YouTube-Kanäle 

von Red Bull 

l die Mediathek enthält eine Video-App 

mit Inhalten von Servus TV 

l Streaming von Servus TV »Vogelfrei« 

auf den Receiver 


HD Plus 

HD+ Replay stellt Mediatheken 

der Privatsender bereit 

Mit HD+ Replay lassen sich Sendungen aus den Mediatheken 

von Privatsendern auf dem Fernseher abrufen – zeitversetzt 

und unabhängig vom laufenden Programm 

In der Regel sind verpasste Sendungen 

sieben Tage lang im Archiv zu finden. 

Zum Start von HD+ Replay stehen Inhalte 

von RTL Now, Vox Now und Super 

RTL Now zur Verfügung. Voraussetzung 

für die Nutzung von HD+ Replay ist ein 

HD+fähiger Smart-TV-Receiver mit entsprechender 

Software. Der Satelliten-Receiver 

muss zusätzlich mit dem Internet 

verbunden sein. Empfohlen wird eine Verbindungsgeschwindigkeit 

von 6 MBit/s 

oder mehr. Mit der Volksbox Web Edition+ 

von Inverto ist bereits ein Receiver erhältlich, 

der HD+ Replay unterstützt (sie- 

Thomas Gerlach 

Direktor Sales und 

Marketing bei Inverto 

Digital Labs 

Inverto 

Multimedialer Hybrid-Receiver 

unterstützt HD+ Replay 

In Partnerschaft mit der HD Plus 

GmbH bietet Inverto Digital Labs einen 

HD+fähigen Receiver an. HD+ Replay (siehe 

Artikel oben) ergänzt TV-Inhalte um 

Video-on-Demand-Angebote (VoD). Das 

hierzu passende Inverto-Produkt, die 

Volksbox Web Edition+, ist bereits erfolgreich 

als Hybrid-Receiver im Markt eingeführt 

und wurde bei unabhängigen Produkttests 

mit »sehr gut« ausgezeichnet. 

Die Volksbox Web Edition+ fungiert als 

Multimedia-Zentrale mit integriertem Wireless-Lan-Empfänger. 

Für den Receiver 

steht ein kostenloses Software-Update unter 

www.inverto.tv zur Verfügung. Damit 

lassen sich die VoD-Dienste von RTL Now, 

der MediaMarkt Video-Download-Shop 

und anderer Anbieter sowie die beliebte 

Darstellung von YouTube-Videos nutzen. 

»Lösungen für Heimvernetzung, nun 

ergänzt mit Video-on-Demand-Angeboten, 

sind die Zukunft im TV. Inverto hat 

sich schon früh mit diesem Trend beschäftigt 

und mit dem ersten HbbTV-VoD-Re- 

he unten). Für den Vantage-Receiver VT- 

100 HD+ soll es bald ein entsprechendes 

Software-Update geben. Das Receiver-Angebot 

weiterer Hersteller wird sukzessive 

ausgebaut. 

HD+ Replay kann wie das sonstige Angebot 

von HD+ in einer unverbindlichen, 

kostenfreien Testphase ausprobiert werden. 

Drei Monate lang stehen die Media- 

theken unentgeltlich zur Verfügung – 

ganz ohne Registrierung. Wer sich 2013 

für eine Verlängerung entscheidet, kann 

HD+ Replay weitere sechs Monate kostenlos 

nutzen. Eine dreimonatige Verlänge- 

ceiver auf die Nachfrage der Anwender 

nach innovativen Geräten geantwortet. 

Wir freuen uns sehr, dass wir HD Plus 

als Partner für dieses Produkt gewinnen 

konnten, denn als führender Entwickler 

und Anbieter von innovativen digitalen 

Technologien unterstützt unsere Plattform 

die neuesten Entwicklungen und 

Technologien«, sagt Thomas Gerlach, 

Direktor Sales und Marketing bei Inverto 

Digital Labs. 

Wisi 

Leistungsstarke und robuste 

Offset-Antenne 

Störungsfreien Empfang, selbst bei 

widrigen Wetterbedingungen, verspricht 

die neue Wisi Offset-Antenne Orbit Topline 

OA 100 G/H/I mit 100 cm Durchmesser 

und rund 40 dB Gewinn im 12-GHz-Bereich. 

Die hochwertige Verarbeitung garantiert 

eine dauerhaft hohe Leistung. 

Drei Farbvarianten in lichtgrau, graphitgrau 

und rotbraun ermöglichen eine unaufdringliche 

Montage. Für einen sicheren 

Stand bei jedem Wetter sorgt zudem der 

stabile Dachsparrenhalter MN 90. Der Offset-Spiegel 

OA 100 G/H/I besteht aus pulverbeschichtetem 

Aluminium. Sein verstärktes 

AZ/EL-Rückenteil macht die Sat- 

Antenne besonders verwindungssteif. 

Flügelmuttern und eine eingeprägte Elevationsskala 

erleichtern die Montage. Die 

mitgelieferte stabile Feed-Halterung besteht 

aus Aluminium-Druckguss und misst 

40 mm im Durchmesser. Für vielseitige 

Einsatzmöglichkeiten sorgen optionale 

Multifeed-Schienen für zwei oder vier 

LNBs. Die Antenne ist elf Kilogramm leicht. 


rung von HD+ Replay kostet 15 Euro und 

ist ab Februar 2013 verfügbar. Ausgebaut 

wird auch das App-Angebot des HD+ 

Smart-TV-Portals. Über 50 Anwendungen 

aus verschiedenen Themenbereichen stehen 

bereit, darunter Angebote wie Bild. 

de, TV Movie.de oder Kino.de. 

Außerdem ist HD+ jetzt für Kabelkunden 

in ausgewählten kleinen und mittel- 

ständischen Kabelnetzen verfügbar, dank 

einer Vereinbarung mit dem Fachverband 

Rundfunk- und BreitbandKommuni- 

kation (FRK). Mitglieder des FRK können 

das komplette HD+Angebot, das 15 Sender 

in brillanter HD-Qualität umfasst, in 

ihre Netze einspeisen. Bisher wurde HD+ 

ausschließlich über Satellit angeboten. 

Für Kunden der Kabelanbieter ist der HD+ 

Empfang einfach: Nötig ist lediglich ein 

CI-Plus-Modul für HD+, das es bereits für 

Sat-Kunden gibt. Voraussetzung ist, dass 

der HD-Kabelreceiver oder das TV-Gerät 

über eine CI-Plus-Schnittstelle verfügt. 

Im Preis des Moduls (UVP: 79 Euro) ist das 

erste Jahr HD+ enthalten. Es gelten für Kabelkunden 

die gleichen Konditionen wie 

für die HD+ Satellitenhaushalte. 

Vantage 

Streaming-Box bietet 

interaktives Fernsehen 

Mit der kompakten ibox von Vantage 

Digital lässt sich ein einfacher Fernseher 

in einen Smart-TV verwandeln. Die kleine 

Streaming-Box öffnet Zuschauern das Tor 

zu einer interaktiven Fernsehwelt: 40.000 

ibox 

Multimedia-Zentrale im Heimnetzwerk 

Videos aus der Online-Videothek von 

Maxdome, spannende TV-Apps aus dem 

Foxxum TV-Portal und freies Browsen. Die 

ibox lässt sich auf DLNA-Basis bequem 

ins Heimnetz einbinden und ermöglicht 

die Wiedergabe von Multimedia-Dateien 

vom Smartphone auf dem TV-Gerät. Mittels 

HDMI-Anschluss wird die Box mit dem 

Fernseher verbunden. Ein Ethernet-Anschluss 

erlaubt die Anbindung an das Internet. 

Über zwei USB-Ports lassen sich 

eine Festplatte und USB-Sticks (auch W- 

Lan-Sticks) oder eine PC-Maus samt Funktastatur 

anschließen. Im übersichtlichen 

Hauptmenü können Nutzer persönliche 

Netzwerkeinstellungen vornehmen und 

auf verschiedene Menüpunkte zugreifen. 

Von hier aus lassen sich auch E-Mails abrufen 

sowie ein freier Browser öffnen. 



TechniSat Händlerbeirat (von links nach rechts): Peter Barth (Euronics Wormer), Oliver Günther (TV Günther), Stephanie Schüler (stellvertretende 

Marketingleiterin TechniSat), Dominik Wassong (Projektleiter ShopPartner TechniSat), Andreas Listner (stellvertretender Vertriebsleiter TechniSat), 

Markus Häp (Vertriebsleiter TechniSat), Marc Holtmann (Vertrieb Kooperation/Projektleiter ShopPartner TechniSat), Heinrich Pingel (EP:Lücke), 

Stefan Beisler (media@home Beisler), Dirk Schlenstedt (EP: Schlenstedt) und Paul Gerhard Fick (Radio Fick) 

TechniSat 

Jahresauftakt des TechniSat Händlerbeirats 

Der im März 2012 gegründete TechniSat Fachhandelsbeirat traf sich am 10. Januar im Kunden- und 

Logistikzentrum am Firmensitz in Daun/Vulkaneifel, um mit dem neuen Vertriebsleiter Markus Häp 

sowie Andreas Listner (stellv. Vertriebsleiter), Stephanie Schüler (stellv. Marketingleiterin) und wei- 

teren Firmenvertretern aktuelle Themen zu besprechen: Produkt, Preis, Promotion und Distribution 

Zu den Kernthemen des Meinungsaustausches 

der Firmen- und Fachhandels-Vertreter 

gehörten neue Produkt- 

und Vermarktungskonzepte sowie die 

Marketingaktivitäten für 2013. Der Techni- 

Sat Fachhandelsbeirat besteht aus einem 

repräsentativen Schnitt der Fachhändlerschaft. 

Neben den klassischen Instrumenten 

der Informationsbeschaffung wurde 

mittels des Fachhandelsbeirats ein direkter 

Zugang ohne Umwege zur Geschäfts- 

Smart Electronic 

Hybrid-Receiver holen 

stern.de auf den Fernseher 

Smart Electronic baut das Entertainment-Angebot 

seines webbasierten 

SmartPortal+ weiter aus und bringt mit 

stern.de das digitale Angebot von einer 

der größten deutschen Newssites auf den 

Flachbildschirm. Aufgeteilt in die Bereiche 

Topnews, Videos und Bilder sowie einem 

Newsticker liefert die TV-App Besitzern 

eines smart Hybrid-Receivers kostenlos 

brandaktuelle Nachrichten mit Bewegtbildern 

aus der ganzen Welt. Zum vielseitigen 

Foto- und Videoangebot aus den 

Themenfeldern Politik, Wirtschaft, Kultur, 

Sport und Unterhaltung zählt auch eine 

Vielzahl an beeindruckenden Eigenproduktionen. 

»Mit der Integration von stern.de verzeichnen 

wir einen weiteren hochkarätigen 

Online-Dienst in unserem jungen, dynamisch 

wachsenden SmartPortal+. Ins- 


führung, Vertriebsleitung, Marketingleitung 

und zum Produktmanagement geschaffen, 

quasi eine Stabsstelle der einzelnen 

Abteilungen. Dringende Themen 

können so zeitnah besprochen und bearbeitet 

werden, um schnellere Lösungen 

für Fachhändler und Kunden zu bieten. 

TechniSat-Vertriebsleiter Markus Häp: 

»Wir freuen uns, dass wir den Beirat frühzeitig 

zu unseren Planungen befragen 

und uns Anregungen seitens der Fach- 

besondere freuen wir uns darüber, mit 

dem neuen Nachrichten-Programm unseren 

infoKiosk weiter auszubauen. Denn 

dieser ist neben den unzähligen Musik- 

und Videoangeboten im Portal einer der 

meist genutzten Bereiche. Entscheidend 

für die Integration dieser TV-App in das 

SmartPortal+ war die Popularität und 

das hochqualitative inhaltliche Angebot 

von stern.de«, so Christoph Hoefler, Geschäftsführer 

der smart electronic GmbH. 

Die TV-App steht ab sofort allen Besitzern 

der Smart Hybrid-Receiver VX10, 

CX10 und Zappix HD+ über das SmartPortal+ 

kostenlos zur Verfügung. »Der Aus- 

bau unseres SmartTV-Angebots ist ein 

wichtiger Baustein unserer Zukunftsstra- 

tegie auf neuen digitalen TV-Kanälen. Wir 

freuen uns deshalb sehr, unser Programm 

nun auch auf dem Portal von smart elec- 

tronic präsentieren zu können«, so Ralf 

Klassen, stellvertretender Chefredakteur 

stern.de und Leiter Digital-TV. 

Smart Electronic steht für zukunftssichere 

und besonders nutzerfreundliche 

händler anhören können. Wir befinden 

uns in einem komplexen Marktumfeld 

und durch den direkten Kontakt, gerade 

durch die Einbeziehung aller relevanten 

Abteilungen unseres Unternehmens, 

ist der Fachhandelsbeirat ein optimales 

Instrument, um uns zukünftig noch bes- 

ser am Markt zu positionieren. Wir sind 

dankbar, dass unsere Fachhändler uns zu 

diesem Thema so hervorragend unterstützen.« 

Unterhaltungselektronik. Das mittelständische 

Digitalunternehmen aus St. Georgen 

entwickelt, produziert und vertreibt 

digitale Set-Top-Boxen für Satellit, Kabel 

sowie Terrestrik für beste TV-Unterhaltung. 

Endfertigung, Qualitätsmanagement und 

Gestaltung der Digitalempfänger erfolgen 

in Deutschland. Smart ist trendbewusst 

und konzipiert seine Produkte eng 

an den Bedürfnissen seiner Zielgruppen. 

Dies zeigt zum Beispiel die Entwicklung 

von hochmodernen, internetfähigen Geräten 

sowie die Bereitstellung von attraktiven 

Online-Diensten über das eigene 

TV-Portal für interaktives Fernsehvergnügen. 

Darüber hinaus bietet das Unternehmen 

LNBs, Multischalter, Sat-Spiegel und 

Messgeräte für optimalen TV-Empfang. 

Smart Electronic versteht sich als aktiver 

und engagierter Begleiter der Digitalisierung 

in Europa und richtet sich eng an 

den Bedürfnissen der Geschäftspartner 

sowie Endkunden aus. Im Vordergrund aller 

Entwicklungen der Marke smart steht 

die Maxime »Enjoy your Entertainment«. 


Pentax Q 10: Derzeit kleinste und leichteste Systemkamera mit bestechend hoher Qualität 

Pentax MX-1 

»Für Pentax ein erster Schritt in 

die gehobene Kompaktklasse« 

(kn) Pentax hat seine Produktneuheiten für 2013 mit großem 

Erfolg auf der CES 2013 in Las Vegas vorgestellt. Wie Vertriebs- 

und Marketing-Chef Stefan Thode von Pentax Ricoh Imaging 

noch während seines Aufenthalts in den USA im Gespräch mit 

CE-Markt betonte, gibt es zu den neuen Kameramodellen 

bereits ein hervorragendes Feedback im deutschen Fachhandel 

CE-Markt: Herr Thode, die CES 2013 verbuchte 

mit rund 3.000 Ausstellern einen 

neuen Rekord. Welche Eindrücke haben 

Sie von Ihrem Besuch der Messe? 

Stefan Thode: Durch die diesjährige Präsenz 

der Kamerahersteller im CE-Bereich 

gab es auf der CES in diesem Jahr nicht 

nur ein sehr breites Spektrum an Ausstellern 

und eine überraschend hohe Besucherfrequenz, 

sondern verständlicherwei- 

se auch ziemlich volle Hallen im Las Vegas 

Convention Center. Obwohl sich die Ausstellungsfläche 

erneut vergrößert hat, war 

das Gedränge der Fachbesucher in den 

Gängen und an den Messeständen groß. 

Das vielseitige Angebot aktueller Produktneuheiten 

in allen Ausstellungsbereichen 

war wie immer sehr informativ und 

interessant, auch im Hinblick auf die neuen 

Produkte und Entwicklungen der Mit- 

Stefan Thode 

Vertriebs- und 

Marketing-Chef von 

Pentax Ricoh Imaging 

bewerber. Las Vegas ist eben immer eine 

Reise wert. 

CE: Welche Kameramodelle hat Pentax Ricoh 

Imaging in Las Vegas präsentiert? 

Thode: Unter anderem die neue hochwertige 

Kompaktkamera MX-1 in edlem Retro- 

Design und die extrem kleine und leichte 

Systemkamera Q10. 

Pentax 

MX-1: 

Modernste 

Technik im 

Retro-Look 

CE: Wodurch zeichnen sich diese CES-Neuheiten 

besonders aus? 

Thode: Die MX-1 ist für Pentax ein erster 

Schritt in die gehobene Kompaktklasse. 

Mit elegantem Retro-Design und hochwertiger 

Verarbeitung verbindet die von 

Grund auf neu entwickelte Pentax MX-1 

klassische Eleganz und modernste Technik. 

Ihr SMC-Hochleistungsobjektiv mit der 

maximalen Offenblende von F1,8 bringt 

Licht ins Dunkel und liefert auch bei 

schwierigen Lichtverhältnissen brillante, 

rauscharme und farbtreue Bilder. Das 

licht- und leistungsstarke Vierfach-Zoom 

wurde speziell für die vielseitigen Aufgaben 

des anspruchsvollen Foto-Alltags 

konzipiert. Es deckt mit seiner Brennweite 

von Weitwinkel bis leichtem Tele viele 

Einsatzbereiche ab, wie zum Beispiel 

Landschaftsaufnahmen, Schnappschüsse, 

Portraits und Makroaufnahmen. Der lei- 

stungsstarke eingebaute Prozessor über- 

nimmt auf Wunsch alle Bildeinstellungen 

und wählt das jeweils optimale Motivpro- 

gramm automatisch aus. Was bleibt, ist 

Fotospaß pur. Ober- und Unterseite der 

MX-1 bestehen aus schwarz- oder silber- 

verchromtem Messing, das auch nach 

Jahren harter Beanspruchung zuverlässig 

das Innenleben schützt. Auch Details wie 

der Objektiv-Ring sind aus Metall gefer- 

tigt. Eine genarbte, griffige Gummibe- 

schichtung des Gehäuses gewährt festen 

Halt in jeder Situation. 

CE: Wann und zu welchem Preis ist die 

MX-1 verfügbar? 

Thode: Die Pentax MX-1 ist ab Anfang Februar 

verfügbar und wird zu einem Preis 

von 499 Euro auf den Markt kommen. 

CE: Durch welche Vorteile zeichnet sich die 

Pentax Q 10 besonders aus? 

Thode: Mit der eleganten Q10 hat Pentax 

die derzeit kleinste und leichteste Systemkamera 

vorgestellt. Sie verbindet die geringen 

Abmessungen einer Kompaktkamera 

mit der Leistung einer ausgewachsenen 

Spiegelreflexkamera. Als neuestes 

Modell der erfolgreichen Q-Baureihe setzt 

sie die Tradition von bequemer, alltagstauglicher 

Fotografie in bestechend hoher 

Qualität fort. Damit trifft sie genau 

das Anforderungsprofil ambitionierter Fotografen, 

die sich eine hochwertige Kamera 

»zum Mitnehmen« wünschen und 

ihre Spontanität und Kreativität jederzeit 

schnell, unkompliziert und individuell 

ausleben und festhalten möchten, ohne 

Kompromisse bei der Qualität einzugehen. 

Abgerundet wird das Angebot 

der Q10 durch das umfangreiche Zubehör 

sowie zahlreiche kreative Bildbearbeitungsfunktionen 

mit kleinen Abmessungen, 

geringem Gewicht und ergonomischer 

Handhabung – eine Kamera, die ihresgleichen 

sucht. Außerdem bietet sich 

durch den Q 10-100 Farben-Konfigurator 

die einzigartige Möglichkeit, die Body- 

und Grip-Farbe der Kamera nach Wunsch 

aus 100 verschiedenen Varianten auszuwählen. 

CE: Herr Thode, besten Dank für das Gespräch. 


Kompaktkamera Olympus Stylus SH-50 

Neue Highlights von Olympus 

Die Stylus SH-50 ist die erste 

Olympus-Kompaktkamera mit einemFünf-Achsen-Movie-Bildstabilisator, 

wie er in der OM-D zum Einsatz 

kommt. Sie ist, wie auch die 

neuen Modelle SZ-16 und SZ-15, mit 

einem 24-fach-Super-Weitwinkel- 

Zoomobjektiv sowie Super-Resolution-Zoom 

für eine bis zu 48-fache 

Vergrößerung ausgestattet. Neuheiten 

gibt es auch bei den Olympus 

Outdoor-Kameras: Die drei stoßfesten, 

wasserdichten und frostsicheren 

Stylus-Modelle TG-2, TG-830 

und TG-630 sind nicht nur sehr robust, 

sie begeistern auch mit Imaging-Power 

der neusten Generation, 

wie beispielsweise Super-Makro- 

Zoom und Super-Resolution Zoom. 

Action-Cam für Einsteiger 

Rollei präsentiert die 46 Gramm 

leichte Bullet Youngstar mit 5 cm 

großem Touch-Panel. Fotoaufnahmen 

sind bis 5 Megapixel (2.592 x 

1.944) möglich, Videos in der Auflösung 

720p (1280 x 720 mit 30 fps) 

und VGA (640 x 480 mit 60 fps). 

Dazu gibt es einen Vierfach-Digitalzoom 

inklusive 135 Grad Weitwinkel-Objektiv. 

Weitere Features sind 

eine elektronische Verschlusszeiten-Kontrolle, 

automatische Belichtungskorrektur 

und automatischer 

Weißabgleich. Ebenfalls vorhanden 

sind ein Steckplatz für MicroSD- 

Speicherkarten bis zu 32 Gigabyte 

und ein USB-2.0-Anschluss. In 

den Farben Schwarz, Rot und Blau 

kommt die Rollei Bullet Youngstar 

ab Anfang März zu einer UVP von 

59,95 Euro in den Handel. 


Rollei Bullet Youngstar 

Panasonic 

Kamera mit Traveller-Zoom 

Mit der Lumix TZ41 und TZ36 offeriert 

Panasonic superkompakte Reise-Zoomkameras. 

Rund um das bewährte 20x-Hochleistungs-Zoom 

Leica DC Vario-Elmar 3,3- 

6,4/24-480 mm sorgen MOS-Sensoren mit 

18,1 bzw. 16,1 Megapixel für hervorragende 

Fotos und Full-HD-Videos. Serienbilder 

sind mit zehn Bildern pro Sekunde bei 

höchster Auflösung möglich. Lumix DMC-TZ41 

Nikon 1 J3 

Canon 

Bilder teilen per App und W-Lan 

Das neue Kompaktkamera-Portfolio 

von Canon umfasst die Ixus 140 sowie die 

PowerShot-Modelle A3500 IS, A2600 und 

A1400 mit 5-fach optischem Zoom. Die 

Ixus 140 und PowerShot A3500 IS verfügen 

über W-Lan. Mit der kostenlose CameraWindow 

App lassen sie sich kabellos 

mit kompatiblen iOS- und Android-Smartphones 

oder -Tablets verbinden. 

Samsung NX300 

Fujifilm 

Kompakte im Retro-Look 

Die Premium-Kompaktkamera X100S 

enthält einen 16,3 Megapixel APS-C X- 

Trans CMOS-II-Sensor, den EXR-Prozessor 

II, einen Hybrid-Optischer-Sucher, den intelligenten 

Hybrid-Autofokus, das manuelle 

Fokussystem mit digitalem Schnittbild-Indikator 

und Fokus Peaking sowie 

etliche kreative Fotofunktionen. 

Nikon 

Verbesserte Systemkameras 

Die Nikon 1 J3 positioniert sich als 

kompakte Systemkamera mit kleinem Gehäuse, 

die Nikon 1 S1 besticht durch ihr 

stylisches Design und sorgfältig verarbeiteten 

Außenoberflächen aus Aluminium. 

Beide Kameras verfügen über eine sehr 

kurze Auslöseverzögerung und schnelle 

Serienaufnahmen. Bilder werden kabellos 

mit dem optional erhältlichen W-Lan- 

Dongle übertragen. 

Canon Ixus 140 

Samsung 

Genaration Smart Camera 2.0 

Herzstück der spiegellosen Systemkamera 

NX300 ist ein von Samsung neu entwickelter, 

reaktionsschneller CMOS-Sensor 

im APS-C-Format mit 20-Megapixel- 

Auflösung. Die maximale Empfindlichkeit 

beträgt ISO 25.600, die kürzeste Belichtungszeit 

liegt bei 1/6.000 Sekunde. Full- 

HD-Videos nimmt die Kamera mit 1.920 x 

1.080 Pixel und Stereoton auf. 

Fujifilm Premium-Kompaktkamera X100S 


IP-Tischtelefon 

Automatische Synchronisation 

von Kontaktdaten und Mails 

Auerswald stattet das Premium-Modell der Comfortel-Serie, 

das Comfortel 3500, mit neuen Funktionen aus: Ein komfortabler 

Anrufbeantworter und Microsoft Exchange ActiveSync setzt 

Alleinstellungsmerkmale in der Klasse der IP-Tischtelefone 

Das kostenlose Release 1.4A synchronisiert 

für das Premium-Modell der 

Comfortel-Serie nun automatisch Kontaktdaten, 

Kalendereinträge und E-Mails. 

Dies erfolgt über die Anbindung von Outlook 

(via Microsoft Exchange), Google- 

Diensten oder der Telekom Cloud. Das 

Einrichtungsvideo, das auf den Auerswald-Webseiten 

in der Rubrik »Service/ 

VideoTutorials« zu finden ist, veranschaulicht, 

wie einfach sich Microsoft Exchange 

ActiveSync realisieren lässt. Über das 

Webinterface oder das große Telefon- 

Touchdisplay wird der Anrufbeantworter 

des Comfortel 3500 eingerichtet. Je nach 

Rufart können 25 verschiedene Ansagen 

für anonyme, externe oder interne Anrufe 

sowie persönliche Kontakte ausgewählt 

werden. Bis zu 250 Nachrichten lassen 

sich auf dem Anrufbeantworter speichern 

und können sogar ohne Pin-Nummer mit- 

Sony 

Neues Flaggschiff 

der Xperia-Smartphones 

Das Xperia Z 

mit 12,7 cm (5 Zoll) 

Full-HD-Display, 1,5 

GHz Quad-Core- 

Chip und LTE ist 

technisch auf dem 

neuesten Stand. 

Die 13-Megapixel- 

Kamera (16-facher 

Digitalzoom) mit 

Schnellstartmodus 

schafft es in einer 

Sekunde von Standby 

zum geschosse- 

Xperia Z nen Foto. Mit dem Ascend W1 

Exmor RS-Sensor 

gibt es eine Hochkontrast-Foto- und Videofunktion 

(HDR) für scharfe Bilder auch 

bei starkem Gegenlicht. Das Xperia Z ist 

mit stabilem und kratzfesten Mineralglas 

und einer Schutzfolie ausgestattet und 

weist mit IP55/IP57 eine der höchsten Zertifizierungen 

für den Schutz gegen Staub 

und Wasser auf. Der interne Speicher beträgt 

16 Gigabyte und kann optional via 

Micro-SD-Card um bis zu 64 Gigabyte erweitert 

werden. Das Sony Entertainment 

Network mit Services wie Music Unlimited 

bietet Zugang zu über 18 Millionen Songs. 

Comfortel 3500 mit Komfort-AB und ActiveSync 

tels Anruferkennung via Clip aus der Ferne 

abgerufen werden. Auf der bereits im 

Comfortel 3500 befindlichen Zwei-Gigabyte-Speicherkarte 

stehen bis zu 60 Minuten 

für Aufzeichnungen zur Verfügung. 

Mit einer 4- oder 8-Gigabyte-Speicherkarte 

lässt sich das Aufzeichnungsvolumen 

– in der gewohnt hohen Tonqualität von 

Auerswald – erhöhen. 

Huawei 

Windows-Phone-8-Handy 

mit starkem Akku 

Auf der CES 2013 

hat Huawei sein erstes 

Smartphone für 

Windows Phone 8 

gezeigt, das Ascend 

W1. Es ist 10,15 mm 

schlank und enthält 

neben einem 10,16 

cm großen IPS- 

Touchscreen mit 

480 x 800 Pixeln 

und OGS-Technologie 

einen Qualcomm 

Snapdragon 

S4 MSM 8230 Dual- 

Core-Prozessor mit 

1,2 GHz sowie Adreno 305 Grafikchip. Mit 

dem 1.950 mAh Akku bietet das Ascend 

W1 bis zu 470 Stunden Standby. Das ikonische 

Design wird durch kräftige Farben 

wie Blau, Rot, Schwarz und Weiß unterstrichen. 

Auf dem Windows-Phone-8-Startbildschirm 

lassen sich die Live-Kacheln 

den persönlichen Interessen anpassen. 

Diese werden in Echtzeit aktualisiert. Zudem 

hat man über die dynamische Display-Sperre 

die wichtigsten Fotos und Updates 

immer im Blick. Der Marktstart ist 

für April geplant. 

Vodafone baut LTE- 

Breitbandnetz weiter aus 

Zum Jahresbeginn 

hatte Vodafone bereits 

120 Städte mit über 

50.000 Einwohnern 

ans mobile Breitbandnetz 

gebracht. Bis Ende 

März 2013 will das Unternehmen 

in allen 81 

Großstädten mit über 

100.000 Einwohnern 

präsent sein. Die Zahl 

der LTE-Basisstationen 

soll innerhalb des ersten 

Quartals 2013 von 4.500 

auf 5.500 Stationen ge- 

Jens Schulte- 

Bockum 

steigert werden. Dann sollen rund 

50 Millionen Bundesbürger LTE nutzen 

können, aktuell sind es 40 Millionen. 

Laut Vodafone-Chef Jens 

Schulte-Bockum wird es 2015 flächendeckend 

in Deutschland LTE 

geben: »LTE ist keine Hotspot-, sondern 

eine Flächentechnologie. Und 

Deutschland ist ein Flächenland, 

deshalb muss vor allem die Fläche 

lückenlos mit LTE und mobilem Internet 

versorgt werden.« Vodafone 

baut vor allem im 800-MHz-Bereich 

weiter aus, hat aber zusätzlich bereits 

damit begonnen, den Bereich 

um 2,6 GHz vor allem für die Städte 

zu nutzen. 

Repeater für abhörsichere 

Dect-Telefonate 

AVM präsentiert mit dem Fritz!Dect 

Repeater 100 ein Produkt für mehr 

Reichweite bei schnurlosen Dect-Telefonaten. 

In Kombination mit einer 

Fritz!Box sind mit dem Fritz!Dect 

Repeater 100 alle Telefonate, die 

der Repeater weiterreicht, abhörsicher 

verschlüsselt. Die Dect-Verschlüsselung 

ist ab Werk voreingestellt. 

Zahlreiche von Fritz!Box und 

Fritz!Fon bekannte Funktionen und 

Internet-Dienste lassen sich über 

den Repeater 100 mit integrierter 

Steckdose weiträumig im Heimnetz 

nutzen. Bis zu drei Gespräche könnengleichzeitiggeführtwerden. 

Der 

Fritz!Dect 

Repeater 100 

ist ab sofort 

für 79 Euro 

(UVP) erhältlich. 

Fritz!Dect 

Repeater 100 


Kompakte 2.1-Subwoofer 

als Basis für eine PA 

Eine Fülle von Einsatzmöglichkeiten 

bieten die Subwoofer PSUB- 

15AKA und PSUB-12AKA mit integrierten 

2.1-Aktivmodulen von IMG 

Stage Line, einer Marke des Bremer 

Distributors Monacor International. 

Die Subwoofer sind Basis zum Aufbau 

einer kleinen bis mittleren 

Kompakt-PA ohne Transportaufwand 

für zusätzliche Verstärkersysteme. 

Die Mikrofon- und Line-Eingänge 

lassen sich mischen und die 

Ankopplung des Subwoofers an die 

passiven Satelliten-Lautsprecher 

ist in einem weiten Bereich einstellbar. 

Das gemischte Signal wird über 

den Stereo-Pre-Out auf weitere Systeme 

weitergeleitet. Das System 

PSUB-15AKA ist mit einem langhubigen 

38-cm-Basschassis ausgestattet, 

für den das integrierte Verstärkermodul 

500 Watt Leistung bereitstellt. 

Für den PAB-306/SW stellt das 

Modul zwei mal 150 Watt zur Verfügung. 

Der PSUB-12AKA mit einem 

30-cm-Tieftöner besitzt das gleiche 

leistungsstarke Modul mit Limiter 

gegen Überlastung und mit Schutzschaltungen 

gegen Kurzschluss und 

Überhitzung, fällt aber dank kleinerem 

Chassis deutlich kompakter 

aus. Das Endstufenmodul der Subwoofer 

verfügt über einen anpassbaren 

Frequenzregler, mit dem die 

Trennfrequenz zwischen Bass und 

Top variabel von 80 bis 250 Hz gewählt 

werden kann. Des Weiteren 

sind ein Balance-Regler, der Subwoofer-Level-Regler, 

jeweils ein 

Klangregler für Höhen und Tiefen 

sowie Levelregler für Line-Eingang 

und Mic–Eingang vorhanden. 

Detaillierte technische Beschreibungen 

beider 2.1-Subwoofer finden 

sich im aktuellen Katalog »Electronics 

for Specialists 2013« oder unter 

www.imgstageline.com. 

PSUB-12AKA von IMG Stage Line 


Sanus 

Kippsicherung und TV-Befestigung 

schützt vor Unfällen 

Für die Befestigung und Sicherung 

von Flachbildschirmen bietet Sanus vielfältige 

Halterungen an. Das Sortiment 

reicht von der einfachen Kippsicherung, 

die mit nahezu allen TV-Möbeln und Bildschirmen 

bis 152 Zentimetern (60 Zoll) 

einsetzbar ist, bis hin zur komplexen, vollbeweglichen 

Wandhalterung für besonders 

große, schwere Flachbildmonitore. 

Lindy 

HDMI-1.2a-kompatible Konverter 

für ältere AV-Anschlüsse 

Hochauflösende Signale können nicht 

nur von HDMI-Geräten, sondern auch 

von VGA-, DVI- oder Component-Video- 

Quellen erzeugt werden. Viele Monitore, 

Beamer und Fernseher verfügen jedoch 

inzwischen nur noch über HDMI-Anschlüsse. 

Lindy stellt nun drei neue Konverter 

vor, die über die älteren Audio- und 

Video-Eingänge verfügen und diese als 

digitales HDMI-Signal ausgeben. Das HD- 

MI-Signal wird bei allen drei Geräten inklusive 

Ton in der gleichen Auflösung ausgegeben, 

wie es die Signalquelle anliefert, 

maximal mit einer Full-HD-Auflösung von 

1080p. Es ist HDMI-1.2a-kompatibel und 

wird vom Konverter nicht skaliert. So gibt 

der Konverter das originale Bildsignal wider, 

was bei VGA die Standard-Auflösungen 

von 640 x 480 bis hin zu 1280 x 1024 

umfasst. Bei DVI oder Component werden 

480p, 576p, 720p und 1080i/p unterstützt. 

PNY Technologies 

Kabel und Adapter für 

Apple-Produkte 

Sanus 

Kippsicherung 

PNY bietet drei Mini DisplayPort Adapter 

für das MacBook an, um es mit VGA, 

DVI oder HDMI zu verbinden und so Fotos, 

Videos oder Präsentationen in HD anzuzeigen. 

Das neue PNY HDMI-Kabel ist 

70 Prozent dünner als ein Standardkabel, 

sehr flexibel und fast fünf Meter lang. Das 

Lade- und Sync-Kabel von PNY ermöglicht 

leichtes Aufladen von iPhone und Co. sowie 

die Synchronisierung mit der iTunes- 

Bibliothek. Es ist dünn, fast zwei Meter 

lang und in Schwarz oder Weiß verfügbar. 

Hama 

USB-Hub 

Hama 

Neuartiger USB-Hub 

in Form einer Blume 

Wenn der Computer nur eine oder 

zwei USB-Buchsen hat, aber Maus, Tastatur, 

Boxen und Scanner gleichzeitig angeschlossen 

werden sollen, ist ein USB-Hub 

die ideale Wahl. Eine besonders nett anzuschauende 

Variante hat Zubehörspezialist 

Hama im Programm. Vier bunte USB- 

Buchsen stecken in einer Art kleinen weißen 

Blumenvase. Der USB-2.0-Hub ist 

aber nicht nur ein hübscher Farbklecks 

auf dem Schreibtisch. Die biegsamen 

»USB-Blumen« ermöglichen durch den 

großen Abstand zueinander auch das Einstecken 

von breiten USB-Sticks oder -Dongeln. 

Der UVP liegt bei rund zehn Euro. 

Duracell 

Hohe Energieleistung 

für Mobilgeräte 

Neben hochwertigen Lithium- und 

Zink-Luft-Batterien hat Duracell auch wiederaufladbareNickel-Metall-Hydrid-Akkus 

im Angebot. Ein aufmerksamkeitsstarkes 

Verpackungsdesign, das die Produktvorteile 

klar herausstellt, erleichtert 

den Verbrauchern die Orientierung am 

Regal. Die Duracell 

Ultra Power ist die 

leistungsstärkste Alkali-Batterie 

im Sortiment. 

Sie liefert 

Energie beispielsweise 

für Digitalkameras,Blitzlichtgeräte, 

Zahnbürsten 

und kabellose Rasierapparate. 

Die Ultra 

Power ist auch 

die einzige Batterie 

mit Powercheck. 

Dieser integrierte Duracell Stay Charged AAA 

Tester zeigt auf einen 

Blick, wie viel Batterieleistung noch 

verbleibt. An wiederaufladbaren Akkus 

stehen je nach Anwendungsgebiet drei 

verschiedene Duracell-Produkte zur Auswahl. 

Die NiMH-Konfiguration der Zellen 

erlaubt jeweils Hunderte von Ladezyklen 

für hohe Energieleistung bei niedriger 

Wärmeentwicklung. 


CES 2013 

Nvidia mit offener Spieleplattform 

Konsolenankündigungen wurden 2012 schon seit der E3 in Los 

Angeles erwartet. Jetzt sind es aber nicht Sony oder Nintendo, 

die mit einer Neuvorstellung an den Start gehen. Stattdessen hat 

Nvidia mit Project Shield einen neuen Handheld angekündigt 

Eigentlich ist die CES in Las Vegas 

nicht bekannt für große Ankündigungen 

im Games-Bereich. In diesem Jahr 

aber hat unter anderem Nvidia die Konsole 

Project Shield vorgestellt. Äußerlich 

erinnert das Design an einen Xbox-Controller, 

auf den ein fünf Zoll großer berührungsempfindlicher 

Bildschirm aufgesetzt 

wurde. Das Gerät basiert auf Googles Betriebssystem 

Android und wird von einem 

aktuellen Tegra-4-Prozessor angetrieben. 

Entsprechend ist der Zugriff auf alle 

Games aus dem Google-Play-Store möglich. 

Gleichzeitig funktioniert die Konso- 

Sony Computer Entertainment 

30 Millionen verkaufte Playstation 3 

Den Startschuss für den Erfolg der 

PS 3 gab die Veröffentlichung der Konsole 

im März 2007. Seitdem hat die Konsole einige 

technische Innovationen für ein verbessertes 

Spielerlebnis erfahren, wie den 

Zugang zu dem kostenlosen Playstation 

Network, den kostenpflichtigen Dienst 

Playstation Plus und den Playstation Move-Motion-Controller. 

Absetzen vom Wettbewerb 

kann sich Sony durch ein Reihe 

le aber auch als drahtloser Empfänger für 

Games auf dem PC; dabei lassen sich die 

Inhalte auf Project Shield streamen. 

Jen-Hsun Huang, Co-Founder und 

Chief Executive Officer bei Nvidia kommentiert: 

»Wir wurden von der Vision inspiriert, 

dass uns die aufsteigenden Mobile- 

und Cloud-Technologien von stationären 

Konsolen befreien und uns Games 

überall auf jedem Bildschirm ermöglichen 

könnten. Wir stellten uns ein Gerät vor, 

das für Games das gleiche bedeuten würde 

wie der iPod für Musik oder der Kindle 

für Bücher. Ein Gerät, mit dem wir auf eine 

Bereits Ende 2012 vermeldete Sony Computer Entertainment 

Europe (SCEE), dass die Gesamtverkäufe der Playstation 3 in Europa 

und den PAL-Regionen die 30-Millionen-Marke geknackt haben 

Disney Infinity 

Die Figur zum Spiel 

Ähnlich wie Activision mit den Skylanders 

wird Disney in Zukunft auch Sammelfiguren 

seiner beliebten Charaktere 

in den Handel bringen, die dann im Spiel 

eingesetzt werden. 40 solcher Sammelgegenstände 

sollen erscheinen. Ausgestattet 

sind sie mit einem Chip, auf dem 

der Spielfortschritt festgehalten wird. So 

lassen sich die Charaktere über ein Hardware-Podest, 

das Disney Infinity Gate, ins 

Spiel integrieren und auch bei Freunden 

nutzen. »Disney Infinity zeigt auf eine 

ganz neue Art, wie man die beliebtesten 

umsatzstarker Exklusivtitel, wie LittleBig- 

Planet und Gran Turismo. Zu den Highlights 

gehört hier auch die neue Wonderbook-Reihe, 

die mit dem Buch der Zaubersprüche 

Ende 2012 startete. Auch äußerlich 

hat die Konsole im September 

2012 durch ein neues Design und eine 

schlankere Form gewonnen. 

Den Verkaufserfolg kommentiert Jim 

Ryan, Präsident und CEO von SCEE: »Dies 

Disney-Inhalte auf nur 

einer Spieleplattform 

zusammenbringt«, so 

John Pleasants, Co- 

President bei Disney 

Interactive. »Durch diesen innovativen 

Ansatz erweckt Disney Infinity nach und 

nach neue Charaktere, Geschichten und 

Umgebungen des Disney Universums in 

einer Form zum Leben, die Fans und Spieler 

begeistern wird.« 

Activison 

Riesenerfolg mit Skylanders 

Activision Skylander-Titel, bei denen 

Sammelfiguren in das Spielgeschehen eingesetzt 

werden, konnten im vergangenen 

Jahr mit zahlreichen Auszeichnungen 

aufwarten. Auch an der Ladenkasse über- 

Die neue Spielekonsole von Nvidia basiert auf 

Googles Betriebssystem Android 

neue Art und Weise überall spielen könnten.« 

Einzigartig ist bisher das Konzept 

von Nvidia: Denn anders als im Konsolen- 

Bereich üblich, basiert das Business-Modell 

von Nvidia darauf, Hardware zu verkaufen 

und nicht durch den Verkauf von 

Spielen profitabel zu sein. Ob Nutzer, die 

mit flotten Android-Smartphones und -Tablets 

ausgestattet sind, tatsächlich noch 

eine separate Hardware erwerben, muss 

sich zeigen. 

Sony PS 3: Verkaufte 30 

Millionen Einheiten 

ist ein bedeutender Meilenstein für uns, 

der genau zeigt, wie beliebt die Marke 

und die Produkte von Playstation in Europa 

und den PAL-Regionen sind. Wir fühlen 

uns verpflichtet, das System weiterhin mit 

qualitativ hochwertigen Produkten und 

Titeln zu versorgen, die den Standard erfüllen, 

an den PS-Fans gewöhnt sind.« 

zeugte das innovative Konzept. Mit dem 

Skylanders Franchise über alle Zubehörpacks 

und Einzelfiguren wurden mehr als 

500 Millionen Dollar im US-Einzelhandel 

eingenommen. Skylanders Spyro‘s Adventure 

war zudem laut der NPD Group, 

GfK Charttrack das meistverkaufte Kinderspiel 

2011. 

Skylanders Giants 


40 

20 

0 

-20 

-40 

September 

20 

0 

-20 

-40 

-60 

September 

80 

60 

40 

20 

Lagerbestände 

0 

September 

60 

30 

0 

-30 

Preiserwartungen (3 Monate) 

Geschäftsaussichten (6 Monate) 

40 

20 

0 

-20 

Geschäftslage 

-40 

September 


Oktober 

Umsatz zum Vorjahr 

-60 

September 

Oktober 

Oktober 

Oktober 

Oktober 

November 

November 

November 

November 

November 

Dezember 

Dezember 

Dezember 

Dezember 

Dezember 

Guter Dezember, aber 

schlechtes End-Quartal 

(wm) Über die Ergebnisse des Ifo-Konjunkturtests 

für die Consumer-Electronics-Branche berichtet 

CE-Markt monatlich. Lesen Sie diesmal das CE- 

Branchen-Ifo-Stimmungsbild vom Dezember 2012 

Facheinzelhandel Fachgroßhandel 

Geschäftslage: Der Dezember 

wurde von über der Hälfte 

der Testfirmen als befriedigend 

angesehen, 27 Prozent 

Gut-Stimmen standen 18 Prozent 

Schlecht-Stimmen gegen- 

über. Im Vergleich zu den Vormonaten 

hat sich die Lage damit 

zwar etwas verbessert, das 

vierte Quartal 2012 war aber 

trotzdem mit Abstand das 

schlechteste von 2012. 

Umsatz gegenüber Vorjahr: 

Insgesamt konnten die Vorjahresergebnisse 

nicht ganz erreicht 

werden. 27 Prozent der 

Firmen mit einem Umsatzplus 

standen nämlich 43 Prozent 

mit einem Umsatzminus gegenüber. 

Seit September dürfte 

sich aber das Minus verringert 

haben. Vor einem Jahr 

war ein geringes Umsatzplus 

erzielt worden. 

Lagerbestand: Bei 70 Prozent 

der Firmen erwiesen sich die 

Bestände als normal und bei 

30 Prozent als zu groß. Die 

Bestellpolitik für die nächsten 

drei Monate ist vorsichtig: 

Zwei Fünftel der Firmen wollen 

weniger bestellen als im 

gleichen Vorjahreszeitraum. 

Verkaufspreise: 62 Prozent 

der Firmen sprachen von Preissenkungen, 

nur fünf Prozent 

von Preissteigerungen. In den 

nächsten drei Monaten wird 

sich nach Firmenmeinung der 

Preisrückgang bestenfalls etwas 

verlangsamt fortsetzen. 

Geschäftsaussichten: Für das 

erste Halbjahr 2013 ist der Pessimismus 

wieder deutlich gewachsen. 

So hat der Anteil 

der Firmen, die mit einer Geschäftsverschlechterungrechnen, 

von 18 Prozent im November 

auf 38 Prozent im Dezember 

zugenommen. Vor einem 

Jahr waren im Dezember 

die Geschäftsprognosen ähnlich 

schlecht gewesen. 

Geschäftslage: Gegenüber 

November etwas verbessert 

hat sich auch die Geschäftslage 

des CE-Großhandels. Immerhin 

sprachen 34 Prozent 

von einer guten, nur acht Prozent 

von einer schlechten Geschäftslage. 

Im November hatte 

der Saldo aus Gut- und aus 

Schlecht-Stimmen plus 17 Prozent 

betragen. 

Umsatz gegenüber Vorjahr: 

Trotzdem konnten die entsprechenden 

Vorjahresumsät- 

ze von 64 Prozent der Testfirmen 

nicht ganz erreicht wer- 

den, und nur 14 Prozent 

schlossen mit einem Umsatzplus 

ab. Vor einem Jahr hatte 

im Dezember der Saldo aus 

Firmen mit Umsatzplus und 

mit Umsatzminus plus 34 Prozent 

betragen. 

Lagerbestand: Zwar sprachen 

wie im Vormonat knapp drei 

Zehntel der Firmen von überhöhten 

Beständen, doch gab 

es diesmal keine Firma, die 

eher von zu geringen Beständen 

gesprochen hatte. Verglichen 

mit dem Vorjahreszeitraum 

will deshalb ein Drittel 

der Testfirmen in den nächsten 

drei Monaten Orderkürzungen 

vornehmen. 

Verkaufspreise: Im Gegensatz 

zum Einzelhandel spricht der 

Großhandel im Berichtsmonat 

nahezu durchweg von unveränderten 

Verkaufspreisen. 

Für die nächsten drei Monate 

rechnen gar wenige Firmen 

mit Preiserhöhungen. 

Geschäftsaussichten: Für die 

nächsten sechs Monate rechnet 

der CE-Großhandel ingesamt 

nicht mit einer nennenswerten 

Änderung der Lage (67 

Prozent); 17 Prozent mit opti- 

mistischen Prognosen stehen 

26 Prozent gegenüber, die eher 

eine Geschäftsverschlechterung 

ins Kalkül ziehen. 


Umsätze 2012 real um 

etwa 0,2 Prozent niedriger 

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland 

setzten im Jahr 2012 nach Schätzungen des 

Statistischen Bundesamtes (Destatis) nominal 

zwischen 1,9 Prozent und 2,1 Prozent mehr 

um als im Jahr 2011. Inflationsbereinigt dürfte 

der Umsatz zwischen 0,1 Prozent und 0,3 

Prozent unter dem Vorjahreswert liegen 

Diese Schätzung basiert 

auf den Umsätzen der Monate 

Januar bis November 2012, die 

nominal um 2,3 Prozent höher 

und real genauso hoch waren 

wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. 

Im November 2012 setzten 

die deutschen Einzelhandels- 

unternehmen nach vorläufigen 

Ergebnissen nominal 1,6 

Prozent mehr und real 0,9 Pro- 

zent weniger um als im November 

2011. Beide Monate 

hatten jeweils 26 Verkaufsta- 

ge. Im Vergleich zum Oktober 

2012 ist der Umsatz im November 

kalender- und saison- 

bereinigt nominal um 1,6 Pro- 

zent und real um 1,2 Prozent 

gestiegen. Wegen der Schätz- 

anteile in den Daten werden 

sich die Werte für November 

2012 wohl noch erhöhen. 

Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, 

Getränken und 

Tabakwaren setzte im Novem- 

Veränderung gegenüber 

dem Vorjahresmonat * 

ber 2012 nominal 4,5 Prozent 

und real 0,9 Prozent mehr um 

als im November 2011. Dabei 

lag der Umsatz bei Supermärkten, 

SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten 

nominal um 

4,7 Prozent und real um 1,1 

Prozent höher als im Vorjahresmonat. 

Im Facheinzelhandel 

mit Lebensmitteln wurde 

nominal 2,5 Prozent mehr und 

real 0,8 Prozent weniger als im 

November 2011 umgesetzt. 

Im Einzelhandel mit Nicht- 

Lebensmitteln lagen die Umsätze 

im November 2012 nominal 

und real niedriger als 

im November 2011 (nominal 

minus 0,9 Prozent, real minus 

2,3 Prozent). Hier wurde 

nur im sonstigen Einzelhandel 

(zum Beispiel mit Büchern, 

Schmuck) nominal (plus 

1,2 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat 

umgesetzt. Real 

sank hier der Umsatz um 0,4 

Prozent. 

* in Prozent 

Einzelhandel November 2012 Nominal Real 

Insgesamt: 

darunter: 

Lebensmittel, Getränke, 

1,6 - 0,9 

Tabakwaren 

davon: 

4,5 0,9 

Nicht-Facheinzelhandel 4,7 1,1 

Facheinzelhandel 2,5 - 0,8 

Nicht-Lebensmittel 

davon: 

- 0,9 - 2,3 

Textilien, Bekleidung, Schuhe 

Einrichtungsgegenstände, 

- 1,6 - 3,6 

Haushaltsgeräte, Baubedarf - 0,9 - 1,8 

Sonstiger Facheinzelhandel 

Kosmetische, pharmazeutische 

1,2 - 0,4 

und medizinische Produkte - 1,5 - 2,2 

Waren-/Kaufhäuser u. a. - 4,2 - 5,9 

Internet- und Versandhandel - 2,4 - 3,9 

MI_CE-Markt 2013_1-2:Layout 2 17.01.2013 14:09 Uhr Seite 

Absolut überzeugend 

dieses Sortiment! 

„Wenn man Beschallungs- und Sicherheits - 

technik installiert, ist es optimal, einen Partner 

zu haben, bei dem ich alles aus einer 

Hand bekomme. Das ist bei MONACOR 

INTERNATIONAL der Fall. Und der Haupt - 

katalog ist eine Pflichtlektüre mit modernen 

Lösungen und tollen Ideen.“ 

Jens Neumann, 43, Elektroinstallateur 

Jetzt… 

…kostenlos den Gesamtkatalog 

ELECTRONICS FOR SPECIALISTS 2013 von 

MONACOR INTERNATIONAL anfordern. 

Kataloghotline: kataloge@monacor.de 

www.monacor.com

Immerwährende Branchenprobleme 

Preiserosion 

und Margenverfall 

– das sind die zentralen 

Probleme der 

Branche. Diskussionen 

darüber, wie 

man dem Werteverfall 

entgegentreten 

kann, beschäftigen 

Industrie und Handel 

seit den vielen 

Jahrzehnten seitdem 

die Preisbin- Wolfram Bangert 

dung der zweiten 

Hand aufgehoben worden ist. Man 

braucht nur unsere regelmäßige Spalte 

»Vor 25 Jahren« (in dieser Ausgabe auf Seite 

8) zu lesen, in der es immer wieder um 

dieses Thema geht. Dass wir im Editorial 

unserer letzten Ausgabe sogar aus einem 

62 Jahre alten, aber dennoch aktuellen 

Text zu diesem Thema zitierten, veranlasste 

einen alten Kämpfer für die Werterhaltung 

in Industrie und Handel zur Reaktion, 

nämlich Josef A. Stoffels, der 1946 in 

die Branche eintrat und diese auch heute 

noch aufmerksam beobachtet. Er schrieb 

an die CE-Markt Redaktion: 

»Mir kam beim Lesen der Gedanke, dass 

es ja heute die gleichen Probleme wie zu 

meiner Zeit gab – bis ich die Auflösung las: 

die betreffende Textpassage war 62 Jahre 

alt. Damals war ich noch gar nicht in der 

Unterhaltungsindustrie tätig, wozu es erst 

1954 kam. Auch in den 80er Jahren waren 

Zur Person: Josef A. Stoffels 

Josef A. Stoffels 

war von 1946 bis 

1954 im elterlichen 

Geschäft tätig und 

trat anschließend 

seine Grundig-Karriere 

in der Niederlassung 

Köln an. 1959 

wurde er Artikellei- Josef A. Stoffels 

ter in der Zentrale 

Fürth und stieg 1968 zum Grundig- 

Verkaufsleiter Inland auf. 1972 wurde 

Stoffels in den Grundig-Vorstand 

berufen und übernahm schließlich 

1975 die Gesamt-Vertriebsleitung 

des Konzerns für In- und Ausland 

und wurde Mitglied des Präsidiums 

der Grundig AG. 1980 wechselte 

Stoffels als Vorstandsvorsitzender 

zu Telefunken, wo er das Telefunken- 

Partner-System entwickelte und sehr 

erfolgreich im Markt durchsetzte. Ab 

1985 war er als Unternehmensberater 

in verschiedenen Branchen tätig 

und wurde Vorsitzender des Fachhändler-Beirates 

der Wertgarantie. 

die Probleme vergleichbar. Es musste etwas 

geschehen. Für mich konnte die Lösung nur 

heißen: Wenn du etwas wirklich Neues machen 

willst, dann geht das nur nach dem 

Motto ›Mache alles anders als die Anderen‹. 

Mit dem Telefunken-Partner-System ist es 

1981 erfolgreich gelungen, eine saubere Vertriebslinie 

vom Hersteller über den Handel 

zum Verbraucher zu entwickeln und für eine 

saubere Vermarktung zu sorgen. Das System 

wurde später leider aufgeweicht und verschwand 

noch vor der Marke. Um so mehr 

hat es mich gefreut, dass Sie mich in Ihrem 

Magazin mit dem Topthema ›25 Jahre Grundig 

Fachhandels-Initiative‹ an eine erfolgreiche 

Zeit erinnert haben. Sie wissen, dass 

mich mit beiden Vertriebskonzepten einiges 

verbindet und das gleiche gilt auch für den 

BSHG-Mittelstandskreis, der in drei Jahren 

ebenfalls 25 Jahre erfolgreiches Wirken feiern 

kann. Bei der Entwicklung der verschiedenen 

Konzepte habe ich stets nach dem 

Motto gehandelt: ›Es kann einer Marke nur 

dann gutgehen, wenn es auch dem Handel 

gut geht.‹ Und dabei dachte ich immer an 

den mittelständischen Fachhandel.« 

Waren seit Beginn der 80er Jahre die später 

als Fachmärkte bezeichneten Discounter 

das Problem des angestammten Fachhandels, 

sind es seit der Jahrtausendwende 

in verstärktem Ausmaß die Online- 

Shops, die Preisverfall und damit Margenverlust 

bewirken. Diese Problematik griff 

Dr. E. Dieter Drosdek, Geschäftsführer 

der Brömmelhaupt GroßhandelsGmbH in 

seinem traditionellen Brief zur Jahreswende 

auf: 

»Es muss auf die Missstände hingewiesen 

werden, die gegen gute kaufmännische Tugenden 

verstoßen und zu einem unqualifizierten 

Vertrieb führen. Der wertorientierte 

Fachhandel wird sich noch stärker auf Produkte 

konzentrieren müssen, die ihm mindestens 

eine kostendeckende Spanne einbringen. 

Hersteller, die in Premiumprodukte investieren, 

müssen die Freiheit haben, dafür eine 

wertorientierte Vertriebspolitik zu praktizieren. 

So hat Adidas mit dem Argument, mehr 

Qualität durchzusetzen, Amazon den Kampf 

erklärt. Man will verhindern, dass die Produkte 

zu Billigpreisen verramscht werden und damit 

ihre Marke Schaden nimmt. Respekt!« 

Josef A. Stoffels hat es in den vielen Jahren 

seiner Tätigkeit für Grundig und Telefunken 

geschafft, dem Fachhandel auskömmliche 

Spannen zu sichern. Seine legendären 

Vertriebskonzepte sind auch 

heute noch Vorbild für die Marktstrategien, 

wertorientiert handelnder Unternehmen 

der Consumer-Electronics-Branche. 

Herzlichst Ihr 

Wolfram Bangert, CE-Markt Herausgeber 

DAS BUSINESS-MAGAZIN DER CE-BRANCHE 

Unterhaltungselektronik • Digital Foto & 

Video • Telekommunikation • PC/Multimedia • 

Car-Infotainment • Navigation • Games • 

HomeNets • Zubehör für CE, TK und IT • 

Eigenständiges Schwesterblatt electro, 

Spezial-Handelsmagazin für den Elektro- 

Hausgeräte-Markt (Verlagsbeilage) 

VERLAG B&B Publishing GmbH, 

Schmiedberg 2 a, D-86415 Mering, 

Postfach 1265, D-86407 Mering, 

Telefon 08233/4117, Fax 08233/30206, 

E-Mail Verlag@ce-markt.de 

VERLEGER & HERAUSGEBER 

Wolfram Bangert & Lutz Rossmeisl 

REDAKTION Jan Uebe (Chefredakteur) 

Wolfram Bangert, Lutz Rossmeisl, 

Klaus Nestele, Heike Bangert, 

Gisela Hörner (Redaktionsassistentin) 

E-Mail Redaktion@ce-markt.de 

REDAKTIONS-/VERLAGSMARKETING 

Lutz Rossmeisl, Fliederweg 8, 

D-90766 Fürth, Telefon 0911/9709030 

Fax 9709031, Mobil 0160/4403754 

E-Mail Rossmeisl@ce-markt.de 

MITARBEITER DIESER AUSGABE 

Gerry Foth, Ulrich Hempel, 

René Roland Katterwe, Ulrich von Löhneysen, 

Detlef Meyer, Walter Meyerhöfer, 

Dr. Andreas Müller, Markus Reichert (USA), 

Jürgen Schlomski, Thomas Schultze, 

Michael Singer, Roland Stehle 

ANZEIGEN Annette Pfänder-Coleman 

Telefon 09106/727, Fax 09106/ 925562 

E-Mail Anzeigen@ce-markt.de 

ART-DIREKTORINNEN 

Dipl.-Des. Regina Bangert, Ulrike Lechler 

DRUCK Druckerei Walch, Augsburg 

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom 1.1. 2013. 

Jahresabo Inland 44 Euro inkl. Porto und MwSt., 

Ausland 75 Euro inkl. Porto. Bei höherer Gewalt 

kein Anspruch auf Lieferung 

Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen 

kann trotz sorgfältiger Prüfung 

durch die Redaktion nicht übernommen 

werden. Die Zeitschrift ist urheberrechtlich 

geschützt. Nachdruck nur mit Genehmigung. 

Copyright: B&B Publishing GmbH. 

Gerichtsstand: Augsburg. 

CE-Markt erscheint monatlich 

(11mal pro Jahr). 

ISSN 1435-1145 

iCE 

Mitglied der International 

Press Group – Association 

of Important Trade Magazines 

for Consumer Electronics 

CE-Markt ist das Mitteilungsblatt 

der Informationsgemeinschaft 

Consumer Electronics e. V. samt 

ihren institutionellen Mitgliedern 

CE-Markt ist Institutionelles 

Mitglied der International 

Electronic Press Association 

(IEPA), Sitz: Habsburg (Schweiz) 

International Electronic 

Press Association 

CE-Markt 3/2013: Die Auslieferung des nächsten 

Hefts beginnt am 25. Februar 2013. 

Die Zustelldauer beträgt ca. drei bis fünf Tage. 


Nr. 1+2/2013 • 4 Euro 

Das Business-Magazin der Elektro-Hausgeräte-Branche 

Aktuelle Ausgabe 

mit wichtigen Küchentrends 

von der Living Kitchen 2013 

www.ce-electro.de 

Top-Themen 

Design for life 

Living Kitchen: Erfolg 

auf ganzer Linie | Seite II+III 

Mit Naber wird die Küche 

komplett | Seite IV+V 

Zur Living Kitchen 2013 in Köln stellte 

Miele mit der Generation 6000 dem Handel 

ein komplett neues Geräteprogramm vor

„Meine Technik einfach 

besser geschützt – zu Hause, 

auf Reisen und im Job!“ 

Bieten Sie Ihren Kunden mit BestProtect hervorragenden Schutz vor hohen 

Reparatur- und Ersatzkosten und profitieren Sie von attraktiven Provisionen. 

Kontaktieren Sie uns noch heute. 

Telelefon 030 20866-666 

E-Mail sales@assona.net 

www.assona.com

Download - CE-Markt Online

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?