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Walking und Running mit XCO - Helsana Versicherungen AG

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14<br />

Atemtechnik<br />

Wenn Sie schon seit Längerem trainieren,<br />

atmen Sie unbewusst richtig <strong>und</strong> können<br />

die nachfolgenden Tipps überspringen.<br />

Wenn Sie zu den Einsteigern gehören, hilft<br />

Ihnen das bewusste Atmen als zuverlässige<br />

Kontrolle der Belastungsintensität <strong>und</strong><br />

auch, um Verkrampfungen oder gar Seitenstechen<br />

zu verhindern.<br />

Als beste Atemtechnik eignet sich die<br />

kombinierte M<strong>und</strong>­ <strong>und</strong> Nasenatmung.<br />

So können Sie möglichst viel frische Luft<br />

ein­ <strong>und</strong> möglichst viel verbrauchte Luft<br />

ausatmen. Der Schrittrhythmus hilft, die<br />

richtige Laufintensität einzuschätzen.<br />

Beispiel: Beim 4:4­Atem­Schritt­Rhythmus<br />

atmen Sie bei den ersten vier Schritten ein<br />

<strong>und</strong> bei den folgenden vier Schritten aus.<br />

4:4­Atemrhythmus = niedrige Intensität<br />

3:3­Atemrhythmus = <strong>mit</strong>tlere Intensität<br />

2:2­Atemrhythmus = hohe Intensität<br />

1:1­Atemrhythmus = maximale Intensität<br />

Um im Energiegleichgewicht (Steady State)<br />

zu laufen, beginnen Sie zuerst <strong>mit</strong> dem<br />

4:4­Atem­Schritt­Rhythmus.

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