Dr. Gerhard Berger (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Dr. Gerhard Berger (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Gerhard Berger (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Ein wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auch in mittleren und kleinen Unternehmen Dr. Gerhard Berger Institut für Sozialwissenschaften
- Seite 2 und 3: Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Seite 4 und 5: Warum ? Stärkung der Gesundheit un
- Seite 6 und 7: Abschließende ärztl. Diagnosen -
- Seite 8 und 9: Freie und Hansestadt Hamburg Person
- Seite 10 und 11: Warum ? Arbeitsbewältigungsfähigk
- Seite 12 und 13: Warum ? Haus der ABF Arbeitsorg. /
- Seite 14 und 15: Warum ? Stärkung der Gesundheit un
- Seite 16 und 17: Wann ? Wann sollte ich über ein BG
- Seite 18 und 19: Wie ? BGM: möglichst nachhaltig re
- Seite 20 und 21: Diagnose Basis-Schema: Wieland 2009
- Seite 22 und 23: Wie ? Mögliche Barrieren … „Gr
- Seite 24 und 25: Dr. Gerhard Berger Forschungsgruppe
- Seite 26 und 27: Wie ?
- Seite 28 und 29: Warum ? Stärkung der Gesundheit un
- Seite 30 und 31: Ein Modell-Projekt im Bundesprogram
- Seite 32 und 33: Drei zentrale Aufgaben/Ziele 1 Prax
- Seite 34: Kontakt: gb@berger-sh.de www.baufoe
- Seite 37 und 38: Interventionslinie 2 BGM
- Seite 39 und 40: IL 2 BGM-Kern in 3 Schritten
- Seite 41 und 42: 2. Gesundheits-Workshop Workshop mi
- Seite 43 und 44: 2. Gesundheits-Workshop Ziele: Work
- Seite 45 und 46: Transfer Projekt -> INQA-Bauen 1. D
- Seite 47 und 48: Transfer Projekt -> INQA-Bauen 1. D
- Seite 49 und 50: Konzepte mit Transferpartnern 2. H
- Seite 51 und 52: Die Interventionslinie 1 … zielt
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät<br />
Ein wirksames Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement (BGM)<br />
auch in mittleren und kleinen Unternehmen<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Gerhard</strong> <strong>Berger</strong> Institut für Sozialwissenschaften
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM):<br />
Warum überhaupt ?<br />
Wann sollte man darüber nachdenken ?<br />
Wie geht‘s am besten ?
Warum ?<br />
Stärkung der Gesundheit<br />
und der Arbeitsbewältigungsfähigkeit<br />
Mitarbeiter/innen spüren Anerkennung und Wertschät<strong>zu</strong>ng<br />
Arbeitsfreude -> Qualität, Kundenorientierung …<br />
Binden und Finden guter MA (Employer Branding)<br />
Kostenvorteile (positiver ROI des BGM)<br />
Betrieb wird erfolgreicher: „Wertschöpfung durch Wertschät<strong>zu</strong>ng“<br />
und „demographiefest“: Fachkräftemangel, Alterung der MA …
Warum ?<br />
Stärkung der Gesundheit<br />
und der Arbeitsbewältigungsfähigkeit<br />
MA spüren Anerkennung und Wertschät<strong>zu</strong>ng
Quelle: Vortrag Prof. <strong>Dr</strong>. med. Bernd Hartmann (Auftaktveranstaltung BauföG 2011-04-15)
Abschließende ärztl. Diagnosen - Männer<br />
Anteil in %<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
7 7<br />
5<br />
7<br />
4<br />
3 2 2<br />
9<br />
18<br />
20<br />
14<br />
11<br />
15<br />
12<br />
9<br />
3 3 3 4<br />
bis 17 18-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49 50-54 55-59 60-64<br />
Quelle: AMD-Pool 2007-2009, Männer<br />
Bluthochdruck<br />
Ischämische Herzkrankheit<br />
Sonstige Krankheiten des Kreislaufsytems<br />
Krankheiten des Kreislaufsystem gesamt<br />
Alter in Jahren<br />
Quelle: Vortrag Prof. <strong>Dr</strong>. med. Bernd Hartmann (Auftaktveranstaltung BauföG 2011-04-15)<br />
23<br />
1<br />
30<br />
6<br />
26<br />
1<br />
38<br />
7<br />
33<br />
2<br />
47<br />
10<br />
40<br />
3<br />
49<br />
11<br />
42<br />
3
Kombinationen körperlich leistungsbegrenzender Erkrankungen<br />
100<br />
90<br />
2,3<br />
80 3,7<br />
7020,1<br />
60<br />
50<br />
40<br />
3060,5<br />
20<br />
10<br />
0<br />
4,5<br />
4,4<br />
25,1<br />
48,9<br />
8,0<br />
4,7<br />
25,7<br />
39,6<br />
bis 24 25-34 35-44 45-54 55+<br />
keine der drei nur Muskel-/Skelett<br />
Atemweg + Muskel-/Skelett Herz-/Kreislauf + Muskel-/Skelett<br />
Herz-/Kreislauf + Atemweg + Muskel-/Skelett nur Herz-/Kreislauf<br />
nur Atemweg Herz-/Kreislauf + Atemweg<br />
Quelle: Vortrag Prof. <strong>Dr</strong>. med. Bernd Hartmann (Auftaktveranstaltung BauföG 2011-04-15)<br />
16,0<br />
5,0<br />
24,6<br />
27,0<br />
25,8<br />
5,3<br />
25,1<br />
18,4
Freie und Hansestadt Hamburg Personalstrukturbericht 2011
Warum ?<br />
Alternde Belegschaften<br />
Längere Lebensarbeitszeit<br />
Erhaltung / Stärkung der<br />
Arbeitsbewältigungsfähigkeit<br />
ABF
Warum ?<br />
Arbeitsbewältigungsfähigkeit (ABF) …<br />
meint die Summe von Faktoren,<br />
die eine Person<br />
in einer bestimmten Situation<br />
in die Lage versetzen,<br />
eine gestellte Aufgabe<br />
erfolgreich <strong>zu</strong> bewältigen.<br />
Ilmarinen/Tempel (2002: 166)<br />
+
Warum ?<br />
Arbeitsbewältigungsfähigkeit (ABF) …<br />
Quelle: Projekt HAWAI4U
Warum ?<br />
Haus der ABF<br />
Arbeitsorg. / -gestaltung<br />
Körperl.., psych., soz. Anforderungen…<br />
Arbeitsplatzgemeinschaft<br />
Werte, Führung, Personalmgt …<br />
Berufliche Qualifikation<br />
Fähigkeiten, Kenntnisse …<br />
Gesundheit<br />
Körperl., psych., soz. Leistungsfähigkeit …<br />
Entwicklung<br />
der Person<br />
+<br />
Entwicklung<br />
der Organisation
Warum ?<br />
ABF im Berufsverlauf: Abbauen oder stark bleiben?
Warum ?<br />
Stärkung der Gesundheit<br />
und der Arbeitsbewältigungsfähigkeit<br />
MA spüren Anerkennung und Wertschät<strong>zu</strong>ng<br />
Arbeitsfreude -> Qualität beim Kunden …<br />
Binden und Finden guter MA (Employer Branding)<br />
Kostenvorteile (positiver ROI des BGM)<br />
Betrieb wird erfolgreicher: „Wertschöpfung durch Wertschät<strong>zu</strong>ng“<br />
und „demographiefest“: Fachkräftemangel, Alterung der MA …
Warum ?<br />
Kostenvorteile …
Wann ?<br />
Wann sollte ich über ein BGM nachdenken ?<br />
Betriebsgröße: > 5 Mitarbeiter/innen<br />
Herausfordernde Altersstruktur …<br />
Überdurchschnittliche krankheitsbed. Kosten<br />
Fachkräftebedarf (Wachstum, Fluktuation …)<br />
Herausforderungen in der OE: z.B. Restrukturierung
Wie ?<br />
BGM:<br />
möglichst nachhaltig<br />
regelmäßig, systematisch …<br />
möglichst präventiv … was nicht heißt, dass nicht auch Mit-<br />
arbeiter/innen mit akutem Hilfebedarf<br />
(z.B. Sucht, Burn-Out) profitieren.<br />
möglichst interne und externe Schritte
Wie ?<br />
BGM:<br />
möglichst nachhaltig<br />
regelmäßig, systematisch …<br />
möglichst präventiv<br />
möglichst interne und externe Schritte<br />
mit praxisbewährten Instrumenten / Bausteinen<br />
… aber „nicht von der Stange“
Wie ?
Diagnose<br />
Basis-Schema: Wieland 2009
BGM 3 Wie … geht‘s am besten ?
Wie ?<br />
Mögliche Barrieren …<br />
„Grüne Äpfel statt Currywurst in der Kantine …<br />
was soll denn das bringen … ?<br />
„Gesundheit ist Privatsache“<br />
„… die wollen doch nur auch noch das Letzte aus uns<br />
`rausquetschen!“
Wie ?<br />
… und ihre Überwindung:<br />
BGM ist Kommunikation:<br />
ganzheitliches Konzept, alle 4 „Stockwerke“ …<br />
BGM ist Partizipation:<br />
Lenkungsgruppe, MA als Expert/innen …<br />
BGM ist Führung:<br />
Commitment von „ganz oben“, Führungskräfte<br />
teilen die Strategie …<br />
BGM ist ein mittelfristiges Projekt:<br />
Strategie des langen Atems …
<strong>Dr</strong>. <strong>Gerhard</strong> <strong>Berger</strong><br />
Forschungsgruppe Gesundheit und Organisation<br />
Institut für Sozialwissenschaften<br />
eMail: gberger@soziologie.uni-kiel.de<br />
www. soziologie.uni-kiel.de/FG
xx<br />
xx
Wie ?
BGM 3 Betriebliches Gesundheitsmanagement in 3 Schritten<br />
Kontakt:<br />
gb@berger-sh.de
Warum ?<br />
Stärkung der Gesundheit<br />
und der Arbeitsbewältigungsfähigkeit<br />
MA spüren Anerkennung und Wertschät<strong>zu</strong>ng<br />
Arbeitsfreude -> Qualität beim Kunden …<br />
Binden und Finden guter MA (Employer Branding)<br />
Kostenvorteile (positiver ROI des BGM)<br />
Betrieb wird erfolgreicher: „Wertschöpfung durch Wertschät<strong>zu</strong>ng“<br />
und „demographiefest“: Fachkräftemangel, Alterung der MA …
Projektpartner
Ein Modell-Projekt im Bundesprogramm<br />
„Zukunft der Arbeit“ des BM für Arbeit und Soziales<br />
Modellvorhaben <strong>zu</strong>r Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen<br />
Förderschwerpunkt 2009-III<br />
Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft<br />
─<br />
Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung<br />
der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit
Interventionslinie 2<br />
2 Interventionslinien<br />
1<br />
2
<strong>Dr</strong>ei zentrale Aufgaben/Ziele<br />
1<br />
Praxiserprobtes<br />
Präventions- (Frühreha-)<br />
Programm <strong>zu</strong>r Veränderung<br />
des Gesundheitsverhaltens<br />
(Adipositas / Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankungen)<br />
2<br />
Praxiserprobtes<br />
Programm <strong>zu</strong>r nachhaltig<br />
wirkungsvollen Einführung<br />
eines BGM-Kerns<br />
(Muskel-Skelett-<br />
Erkrankungen)<br />
Weitere Nut<strong>zu</strong>ng der Programme/ Instrumente<br />
-> Konsentierte Konzepte (<strong>zu</strong>r Multiplikation/Verstetigung nach Projektende)<br />
mit Transferpartnern:<br />
DRV Nord, Krankenkassen inqa-bauen (Reg. Netzwerk)<br />
ASD der BG BAU u.a. ASD der BG BAU u.a.
Kursprogramm<br />
„Fit am Bau“<br />
Passgenaues BGM<br />
in 3 Schritten
Kontakt:<br />
gb@berger-sh.de<br />
www.baufoeg.de
Interventionslinie 2 BGM<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng beim Auf-/Ausbau eines passgenauen<br />
Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM-Kern)<br />
… <strong>zu</strong>nächst (<strong>zu</strong>r Erprobung/modellhaft) in den Unternehmen,<br />
die Beschäftigte in die BauföG-Kurse (Int-linie 1) geschickt<br />
haben
Interventionslinie 2 BGM
Interventionslinie 2 BGM
IL 2 BGM-Kern in 3 Schritten
1. Status-Check (Diagnose)<br />
Gespräch des/r externen (!) Beraters/in<br />
mit jedem/r Mitarbeiter/in (freiwillig, vertraulich, 25-30 Min.)<br />
WAI / ABI<br />
AB-C<br />
(modif.)<br />
&<br />
Nordischer<br />
Fb (modif.)<br />
(Rücken-<br />
gesundheit)
2. Gesundheits-Workshop<br />
Workshop mit der<br />
Geschäftsführung<br />
(+ weitere TN)<br />
Grundlage:<br />
Bericht <strong>zu</strong>m<br />
Status-Check
2. Gesundheits-Workshop
2. Gesundheits-Workshop<br />
Ziele:<br />
Workshop mit der<br />
Geschäftsführung<br />
(+ weitere TN)<br />
Grundlage:<br />
Bericht <strong>zu</strong>m<br />
Status-Check<br />
Maßnahmen definieren/entscheiden, die sich an alle MA richten …<br />
Entscheiden, ob Schritt 3 (Fitness-Gespräch) genutzt wird …
3. Fitness-Gespräch<br />
Jährliches Mitarbeitergespräch (freiwillig, 30-60 Min.)<br />
1.<br />
Ziele + Maßnahmen (auf allen vier<br />
„Stockwerken“) individuell vereinbaren<br />
2.<br />
Anerkennung und Wertschät<strong>zu</strong>ng<br />
kommunizieren „Wertschöpfung durch Wertschät<strong>zu</strong>ng“<br />
3.<br />
Verbesserungsvorschläge aufnehmen<br />
„Lernendes Unternehmen“<br />
Haus der ABF (Ilmarinen u.a.)
Transfer Projekt -> INQA-Bauen<br />
1.<br />
Das 3-Schritte-Konzept <strong>zu</strong>r Einführung eines BGM (-Kerns)<br />
könnte als INQA-Instrument angeboten werden:<br />
-Informations-Materialien für Betriebe / GL Arbeitspapier 2-2<br />
-Status-Check (Diagnose-Instrument) Arbeitspapier 2-3<br />
-Gesundheits-Workshop (Berichts-Instrument) Arbeitspapier 2-4<br />
-Fitness-Gespräch (Instrumente …) Arbeitspapier 2-5 (i.V.)<br />
Handlungshilfe<br />
… praxiserprobt, evidenzbasiert
Transfer Projekt -> INQA-Bauen<br />
1.<br />
Die Handlungshilfe könnte als INQA-Instrument (& ggf. Beratung)<br />
angeboten werden. Beispiel:
Transfer Projekt -> INQA-Bauen<br />
1.<br />
Das Praktizieren eines BGM (nach dem 3-Schritte-Konzept)<br />
könnte ein Kriterium sein in:
Transfer Projekt -> INQA-Bauen<br />
2.<br />
<strong>Dr</strong>ingender nächster Schritt:<br />
die Kosten-Nutzen-Bilanz (ROI) des 3-Schritte-Modells<br />
- muss (auch für kleine Betriebe) nachgewiesen werden<br />
- muss den Betrieben mit Zahlen aus der Praxis<br />
belastbar vorgerechnet werden können<br />
-> wichtige Aufgabe eines (regionalen?) INQA-Engagements<br />
NACH dem Ende des BauföG-Projekts (April 2012) …
Konzepte mit Transferpartnern<br />
2. Hälfte November Projektbeirat<br />
Stand, weiteres Vorgehen …<br />
spätestens 30-11-2011 Impuls-Papiere <strong>zu</strong> beiden Interv.linien<br />
(pot. Bausteine eines „Dauerbetriebs“)<br />
an die Transferpartner<br />
Dez 2011 / Jan 2012 Abstimmungsgespräche mit den<br />
einzelnen Transferpartnern<br />
Ende Jan 2012 Abschliessendes Synopse-Gespräch<br />
mit Transferpartnern & Hr. Gabriel (BAuA)<br />
-> Fertigstellung der Konzepte
Interventionslinie 1 Aufgaben<br />
Erprobung von Maßnahmen <strong>zu</strong>r gesundheitlichen<br />
Prävention für Beschäftigte und Eigner von Klein- und<br />
Mittelbetrieben der Bauwirtschaft …<br />
… für eine bestimmte Risiko-Gruppe:<br />
Personen mit Übergewicht und (mind. einem)<br />
Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung<br />
und Beschwerden bzw. Erkrankungen des Achsenskeletts
Die Interventionslinie 1<br />
… zielt auf die Änderung des individuellen<br />
Gesundheitsverhaltens im Bereich<br />
Maßnahmen in diesem Bereich sind:<br />
Ernährung und körperliche Aktivität<br />
eine 6tägige stationäre Reha-Maßnahme<br />
im Klinikum Bad Bramstedt<br />
kombiniert mit vier 1tägigen Auffrischungskursen<br />
im Verlauf eines Jahres
Interventionslinie 1 Konzept<br />
Sozial-kognitives Prozess-Modell des Gesundheitsverhaltens<br />
Selbstwirksamkeits-<br />
Erwartung<br />
Risikowahrnehmung<br />
Handlungs-<br />
Ergebnis-Erwartung<br />
Motivationsphase:<br />
vor dem Klinik-Aufenthalt<br />
Zielset<strong>zu</strong>ng<br />
Planung:<br />
Handlungsplanung<br />
Bewältigungs<br />
-planung<br />
intentional:<br />
während des Klinik-Aufenthaltes<br />
Initiative<br />
Verhalten<br />
bis <strong>zu</strong>m<br />
1. R-Kurs<br />
Umset<strong>zu</strong>ngsphase (Volitions-Phase)<br />
Wiederherstellung<br />
R-Kurs 1 bis 4<br />
Aufrechterhaltung<br />
Barrieren und Gelegenheiten<br />
aktional: nach dem Klinik-Aufenthalt
Interventionslinie 1
Interventionslinie 1
Interventionslinie 1
Interventionslinie 1<br />
Ernährungspyramide