EDVARD MUNCH ERNST LUDWIG KIRCHNER - Galerie Thomas
EDVARD MUNCH ERNST LUDWIG KIRCHNER - Galerie Thomas
EDVARD MUNCH ERNST LUDWIG KIRCHNER - Galerie Thomas
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
ANMERKUNGEN<br />
72<br />
1 Erich Heckel lernte Edvard Munch schon 1907 bei einem Besuch in<br />
Hamburg kennen. Gustav Schiefler machte sie miteinander bekannt.<br />
2 Brief an Jappe Nilssen, Munch-museet, Oslo<br />
3 Brief von August Macke an Munch vom 29. März 1913, Munchmuseet,<br />
Oslo. Munch notierte später: „Nach der Sonderbundaus -<br />
stellung in Köln 1912 [...] bekam ich einen Brief von ihm, wo er<br />
sagte: Wir werden Sie auf unserem Schild tragen. Hier in Oslo hat<br />
man mich 20 Jahre lang zwischen die Schilde geklemmt.“<br />
4 Ernst Ludwig Kirchner – Gustav Schiefler, Briefwechsel 1910-1935/38,<br />
Stuttgart 1990, Brief 27, Juni/Juli 1913<br />
5 Ernst Ludwig Kirchner – Gustav Schiefler, Briefwechsel 1910-1935/38,<br />
Stuttgart 1990, Brief 131<br />
6 Kirchner, Schmidt-Rottluff, Nolde, Nay … Briefe an den Sammler und<br />
Mäzen Carl Hagemann, 1906-1940, Ostfildern-Ruit 2004, Brief<br />
Kirchners vom 23. Dezember 1930, Nr. 354<br />
7 Ernst Ludwig Kirchner – Gustav Schiefler, Briefwechsel 1910-1935/38,<br />
Stuttgart 1990, Brief 264 vom November 1924<br />
8 Ernst Ludwig Kirchner, Der gesamte Briefwechsel, ‘Die absolute Wahrheit,<br />
so wie ich sie fühle’, Band 2, Briefe von 1924 bis 1929, herausgegeben<br />
und kommentiert von Hans Delfs, Zürich 2010,<br />
Nr. 1354 Brief an Will Grohmann vom 11. 11. 1924<br />
9 Eberhard Roters, <strong>Galerie</strong> Ferdinand Möller. Die Geschichte einer<br />
<strong>Galerie</strong> für Moderne Kunst in Deutschland 1917-1956, Berlin 1984,<br />
S.104ff. Brief vom 27. April 1929.<br />
10 Presler Skb 102/36. Gerd Presler, Ernst Ludwig Kirchner. Die<br />
Skizzenbücher, Monographie und Werkverzeichnis, Davos/Karlsruhe<br />
1996. In ‘Das Werk Ernst Ludwig Kirchners’, von W. Grohmann,<br />
München 1926, S. 12: „Voller Form sein ist für ihn voller Wirklichkeit<br />
sein [...] aber der Sinn der Form [...] scheint für ihn nur erfüllt zu sein,<br />
wenn die Sinnlichkeit des Erlebens [...] sichtbar bleibt.“<br />
11 Ernst Ludwig Kirchner, Der gesamte Briefwechsel, ‘Die absolute<br />
Wahrheit, so wie ich sie fühle’, Band 3, Briefe von 1930 bis 1942,<br />
herausgegeben und kommentiert von Hans Delfs, Zürich 2010,<br />
Nr. 3315, 3406<br />
12 wie 11. Nr.1369 Brief an Will Grohmann vom 28. November 1928<br />
13 Presler Skb 38/45<br />
14 Presler Skb 38/45<br />
15 Um diesen Rang zu dokumentieren, griff er nicht selten zur<br />
Vor-Datierung<br />
16 Schiefler Edvard Munchs Graphische Kunst, Verlagsanstalt Ernst<br />
Arnold, Dresden, Arnolds Graphische Bücher 6, Dresden 1923<br />
17 Ernst Ludwig Kirchner – Gustav Schiefler, Briefwechsel<br />
1910-1935/38, Stuttgart 1990, Brief 207 vom 29. Juli 1923<br />
18 Ernst Ludwig Kirchner – Gustav Schiefler, Briefwechsel<br />
1910-1935/38, Stuttgart 1990, Brief 208<br />
19 Ernst Ludwig Kirchner – Gustav Schiefler, Briefwechsel<br />
1910-1935/38, Stuttgart 1990, Brief 73. Kirchner hatte schon in<br />
einem Brief an Schiefler vom 23.3.1917 geschrieben: „Ich war es,<br />
der vor langen Jahren den Holzschnitt wieder ausgrub und erneuerte<br />
[...]“<br />
20 Ernst Ludwig Kirchner – Gustav Schiefler, Briefwechsel 1910-<br />
1935/38, Stuttgart 1990, Brief 229 vom 6. Dezember1923.<br />
Kirchner wiederholt seinen Primat im Holzschnitt am 26. März 1927<br />
(Nr.379) in einem Brief an Schiefler, nun mit allem Nachdruck: „Ich<br />
möchte Ihnen hier noch einmal die reine Wahrheit auf Ehre und Gewissen<br />
[...] sagen, [...] Ich habe als Pennäler für meinen Vater alte in<br />
Holz geschnittene Papierfabrikzeichen ausbessern und neu schneiden<br />
müssen und hierbei den Reiz und die Technik des Holzschnittes mir zu<br />
eigen gemacht und für meine eigene Arbeit verwendet.“ Um den Beweis<br />
anzutreten, dass er schon als „Pennäler“ Holzschnitte schuf, fügt<br />
Kirchner in „Die Graphik Ernst Ludwig Kirchners von Gustav Schiefler,<br />
Band II, 1917-1924 solche frühen Holzschnitte als Buchillustration<br />
ein: Dube H 915,919,922,932,