03.03.2013 Aufrufe

zuhause - Luwoge

zuhause - Luwoge

zuhause - Luwoge

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>zuhause</strong><br />

Das Kundenmagazin der LUWOGE<br />

SOZIALMANAGEMENT Unterstützung und Beratung für unsere Kunden<br />

KUNST Christa Lohrum hat sich der Malerei verschrieben<br />

START IN DEN SOMMER Unsere Tipps für Ferien in Ludwigshafen


02 // INHALT <strong>zuhause</strong> fühlen // Ausgabe 2 // 2011<br />

Inhalt<br />

Ausgabe 2 | 2011<br />

03 luwoge aktuell<br />

Hausgemeinschaft<br />

Bewohner feiern 40-Jähriges<br />

04 RepoRt<br />

Sozialmanagement hilft weiter<br />

Mitarbeiterinnen stehen Kunden<br />

bei schwierigen Themen zur Seite<br />

06 poRtRät<br />

Farbenfrohes Hobby<br />

Christa Lohrum malt aus<br />

Leidenschaft<br />

07 DIeSeS & JeneS<br />

urlaubsplanung<br />

Familiensommer im Schwarzwald<br />

Hoch hinaus<br />

Wohnen am Naherholungsgebiet<br />

mit herrlichem Ausblick<br />

08 DeR tIpp<br />

Sommerferien in der Stadt<br />

Unsere Freizeitvorschläge für<br />

Daheimgebliebene<br />

ImpReSSum<br />

Herausgeber: LUWOGE,<br />

Das Wohnungsunternehmen der BASF,<br />

Brunckstr. 49, 67063 Ludwigshafen<br />

Geschäftsführer: Dr. Matthias Hensel<br />

Redaktion: LUWOGE<br />

Herstellung: Journalistenbüro Oliver Rack,<br />

Stefanie Britting (Gestaltung)<br />

Kontakt: luwoge-redaktionsteam@luwoge.com<br />

Titel: Tanja Hahn, Leiterin Sozialmanagement,<br />

zeigt Kunden eine barrierearme Wohnung mit<br />

bodengleicher Dusche.<br />

liebe leserinnen<br />

und leser,<br />

der Sommer steht vor<br />

der Tür! Für eine große<br />

Reise spielt der Geldbeutel<br />

nicht immer mit<br />

– vor allem bei Familien<br />

mit Kindern. Wir haben<br />

deshalb Ideen gesammelt,<br />

was Sie gemeinsam<br />

mit Ihren Kindern<br />

in und um Ludwigshafen unternehmen können.<br />

Ich bin mir sicher, dass so auch die<br />

Daheimgebliebenen schöne und abwechslungsreiche<br />

Sommerferien haben werden. In<br />

unserer Reportage stellen wir Ihnen in dieser<br />

Ausgabe unsere Mitarbeiterinnen vom<br />

Sozialmanagement vor. Sie beraten unsere<br />

Kunden bei sozialen Themen oder auch in<br />

Situationen, die nicht alltäglich sind. So<br />

geben die Mitarbeiterinnen beispielsweise<br />

Auskunft zu altersgerechten Wohnformen<br />

oder betreuen unsere Kunden bei größeren<br />

Modernisierungsmaßnahmen. Gemeinsam<br />

mit Ihnen suchen sie nach Lösungen, um<br />

schwierige Situationen zeitnah und gut zu<br />

meistern. Damit wollen wir den Erwartungen<br />

unserer Kunden zu zeitgemäßen Wohnformen<br />

sowie einem umfassenden Dienstleistungs-<br />

und Serviceangebot gerecht<br />

werden.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer!<br />

Ihr<br />

Dr. Matthias Hensel<br />

Geschäftsführer der LUWOGE


40 Jahre sind ein grund zum Feiern!<br />

Gefeiert wird in der Blockfeldstraße 4 in<br />

Mutterstadt schon seit über 20 Jahren<br />

regelmäßig. Zum Beispiel an Neujahr: Traditionell<br />

gibt es am 1. Januar auf dem Flur<br />

des 4. OG dann Pellkartoffel und Hering<br />

und alle sind eingeladen zu kommen.<br />

Ausgerüstet für Feierlichkeiten ist die<br />

Hausgemeinschaft schon seit Jahren mit<br />

Biergarnituren, die fünf engagierte Familien<br />

im Haus extra für diesen Zweck angeschafft<br />

haben. Dieses Jahr sollte auch<br />

das 40-jährige Bestehen ein Anlass zum<br />

Feiern sein. Am 22. Januar traf sich die<br />

Hausgemeinschaft zu Sauerkraut und<br />

Rippchen. Initiatoren und Organisatoren<br />

der Feier waren Doris Bünten und Paul<br />

Hess, die sich sehr über die gute Resonanz<br />

gefreut haben: 25 Bewohner kamen<br />

und brachten gute Laune mit. Neben<br />

Musik vom Band wurde auch Gitarre<br />

gespielt und gesungen. Gelächter brachten<br />

auch Darbietungen von Hausbewoh-<br />

nern. Die Gelegenheit wurde zudem<br />

gleich genutzt, um die nächste Zusammenkunft<br />

zu planen: Im Sommer soll es<br />

ein Garagenfest geben. Ziel ist es wieder,<br />

das ganze Haus zur geselligen Nachbarschaftspflege<br />

einzuladen. „Nachahmenswert!“,<br />

sagt Doris Bünten, „das bringt die<br />

Leute im Haus zusammen und fördert die<br />

gute Gemeinschaft.“<br />

gesichter bei der luwoge<br />

Ralf Walter feiert in diesem Jahr sein<br />

30-jähriges Jubiläum bei der BASF. 1981 ist<br />

er über eine Ausbildung zum Isolier-Spengler<br />

zur Anilin gekommen. Seit 17 Jahren<br />

arbeitet er nun schon als technischer<br />

Bestandskundenbetreuer bei der LUWOGE.<br />

Ralf Walter ist für die Wohngebiete Alt-Friesenheim,<br />

Hemshof und Oppau-Edigheim<br />

zuständig. Zum Entspannen geht der<br />

45-Jährige gerne zum Angeln. Irgendwann<br />

möchte sich der verheiratete Familienvater<br />

mit einer Tochter gerne noch einen großen<br />

Wunsch erfüllen: einen Sprung aus luftiger<br />

Höhe mit dem Fallschirm.<br />

LUWOGE AKTUELL // 03


04 // REPORT<br />

Gisela Neu vom<br />

DRK (rechts)<br />

und Ilona<br />

Hammes (2 v. r.)<br />

stellen Ruth<br />

Gortner (links)<br />

und ihrer Nichte<br />

Haus Noah vor.<br />

„Unser Ziel sind langjährige, zufriedene<br />

Mieter“, ist die Berufsauffassung von Tanja<br />

Hahn, Leiterin Sozialmanagement, und ihrer<br />

Mitarbeiterin Ilona Hammes. Die beiden<br />

sind seit vier Jahren die Ansprechpartnerinnen<br />

für alle Kunden in den rund<br />

7.500 Wohnungen der LUWOGE in Sachen<br />

Sozialmanagement. Ihr Einsatzfeld umfasst<br />

die Beratung und Betreuung der Kunden<br />

bei sozialen Themen oder nicht alltäglichen<br />

Situationen. So begleiten sie beispielsweise<br />

die Mieter bei großen Modernisierungsmaßnahmen,<br />

beraten zum Thema Neue Wohnformen<br />

und leisten Hilfestellung in schwierigen<br />

Situationen wie zum Beispiel Zahlungsrückständen.<br />

Der Fokus bleibt dabei<br />

immer gleich: „Es geht darum, sich in die<br />

Situation unserer Kunden hineinzuversetzen.“<br />

<strong>zuhause</strong> fühlen // Ausgabe 1 2 // 2010 2011<br />

Sozialmanagement unterstützt bei nicht alltäglichen Situationen<br />

Die besten lösungen entstehen<br />

Hand in Hand mit dem mieter<br />

„Die Gesellschaft wird bunter, älter und<br />

einsamer“, umreißt Tanja Hahn eine Entwicklung,<br />

die natürlich auch an ein Wohnungsunternehmen<br />

neue Herausforderungen<br />

stellt. Die LUWOGE hat darauf<br />

schon Antworten gefunden und beispielsweise<br />

neue Konzepte für altersgerechtes<br />

Wohnen entwickelt. „Haus Noah“, ein Mehrfamilienhaus<br />

für generationenübergreifendes,<br />

selbständiges Wohnen in der Pfingstweide,<br />

ist so eine erfolgreiche Antwort, die<br />

von den beiden mitinitiiert wurde. „Die barrierearmen<br />

Konzepte kommen gut an“, weiß<br />

Ilona Hammes. Daher plant die LUWOGE<br />

weitere Wohnobjekte, bei denen die Kunden<br />

möglichst lange in ihren eignen vier Wänden<br />

wohnen können. Zwei aktuelle Beispiele<br />

sind die Kranichstraße im Stadtteil Edigheim<br />

und die Hohenzollern-Höfe im Lud-


wigshafener Stadtteil Friesenheim (wir<br />

haben bereits in einer Ausgabe berichtet). In<br />

über 20 Workshops mit Bewohnern und<br />

Interessenten ging es darum, die Wohnwünsche<br />

der verschiedenen Altersgruppen zu<br />

berücksichtigen und möglichst unter einem<br />

Dach, aber zumindest in einer Wohnanlage<br />

zu vereinen: „Wir wollen Einheiten, in denen<br />

ein ‚Wir-Gefühl‘ entstehen kann.“ Das sei<br />

auch eine Antwort auf die Vereinsamung<br />

von Alleinstehenden. „Wir wollen keine anonymen<br />

Wohnanlagen, wie sie häufig in einer<br />

Großstadt zu finden sind.“ Die konkrete<br />

Nachfrage nach Wohnformen in guter<br />

Nachbarschaft, in der man nicht isoliert<br />

wohnt, sondern in das Leben einbezogen<br />

wird, äußern immer mehr Wohnungssuchende.<br />

Nicht selten rufen deshalb Angehörige<br />

für Ihre Eltern oder Geschwister bei der<br />

LUWOGE an. Das Sozialmanagement berät,<br />

welche Wohnform passt, was die LUWOGE<br />

anbietet und welche wohnbegleitenden<br />

Dienstleistungen gegebenenfalls sinnvoll<br />

sind. „Wir arbeiten eng mit dem Deutschen<br />

Roten Kreuz und den Pflegestützpunkten<br />

zusammen oder verweisen an die entsprechenden<br />

Ansprechpartner bei der Stadt<br />

Ludwigshafen“, so Hahn.<br />

Das Sozialmanagement unterstützt<br />

ebenso bei großen Modernisierungsmaßnahmen<br />

wie etwa in der Friedelsheimer<br />

Straße in der Gartenstadt, im Berner Weg<br />

Ilona Hammes (links) im Umsetzergespräch mit Barbara und Peter Wilke.<br />

im Stadtteil Pfingstweide oder der Hemshofsiedlung<br />

in Ludwigshafen Nord. Die Projekte<br />

werden von den beiden Mitarbeiterinnen<br />

des Sozialmanagements schon weit<br />

im Vorfeld vorbereitet. „Wir führen die<br />

ersten Gespräche mit den Mietern, informieren<br />

sie über das Vorgehen bei Umzügen,<br />

gehen auf die individuelle Situation des<br />

Mieters ein und suchen gemeinsam mit ihm<br />

nach einer guten Lösung“, erklärt Hahn. So<br />

wurde beispielsweise bei einer Modernisierungsmaßnahme<br />

im bewohnten Zustand<br />

einem Schichtarbeiter eine Ausweichwohnung<br />

angeboten und einer älteren Dame der<br />

Umzug in eine betreute Wohngruppe ins<br />

Haus Noah organisiert, um während der<br />

Maßnahmen Ruhe zu finden.<br />

Auch bei Mietrückständen sind die beiden<br />

hilfreiche Ansprechpartner. Wichtig ist, dass<br />

sich der Kunde früh meldet, wenn er in Zahlungsschwierigkeiten<br />

gerät: „Wir versuchen<br />

zunächst über den persönlichen Kontakt<br />

herauszufinden, wo das Problem liegt und<br />

helfen dann dabei, diese für den Kunden<br />

nicht einfache Situation zu klären. Das<br />

geschieht oft in Vernetzung mit den Hilfsangeboten<br />

von Stadt und Staat. Auf ihre<br />

Erfolgsbilanz sind Tanja Hahn und Ilona<br />

Hammes daher mit Recht stolz: „Wenn die<br />

Mieter sich schnell melden und kooperativ<br />

sind, haben wir bisher immer eine Lösung<br />

gefunden“.<br />

// 05


06 // PORTRÄT<br />

Christa Lohrum bringt Farbe auf die Leinwand<br />

Die malerei ist ihr metier<br />

Wenn Christa Lohrum aus dem Fenster ihrer<br />

Wohnung in der Frankenthaler Pierstraße<br />

sieht, dann schaut sie bis Oggersheim und<br />

Eppstein über Felder und Natur. Auch diese<br />

Eindrücke verarbeitet die 67-Jährige in ihren<br />

Bildern. Natur, vor allem die menschliche<br />

Natur hat es der ehemaligen Mitarbeiterin<br />

der Stadtbücherei Frankenthal besonders<br />

angetan. „Malerei ist etwas, wo ich Zeit und<br />

Raum und auch meine körperlichen Wehwehchen<br />

– ich habe ein angeborenes Hüftleiden<br />

– vergesse. Andere gehen zum Spazieren,<br />

ich setze mich vor die Leinwand“,<br />

erklärt sie die Liebe zu ihrem Hobby, dem<br />

sie sich seit 2005 verschrieben hat.<br />

Mit Bauern- und naiver Malerei begann<br />

die neue Karriere der Mutter von vier Kindern.<br />

Es folgten Kohlezeichnungen, Spiegelbilder<br />

und die Gestaltung von Bilderrahmen.<br />

Vor fünf Jahren begann sie, Acryl und<br />

Öl für ihre Bilder zu verwenden. „Damit<br />

male ich bis heute, auch wenn ich immer<br />

mal wieder etwas experimentiere. Zurzeit<br />

versuche ich mich zum Beispiel mit Spachteltechnik“,<br />

verrät sie. „Ich habe mir alles<br />

selbst beigebracht und entwickle mich<br />

ständig weiter.“ Dabei hilft ihr die warme<br />

Umgebung ihrer barrierefreien 3-Zimmer-<br />

Wohnung, die sie vor zwei Jahren bei der<br />

LUWOGE bezogen hat. „Hier lese ich gerne,<br />

<strong>zuhause</strong> fühlen // Ausgabe 2 // 2011<br />

Pflege meinen Freundeskreis oder meine<br />

große Familie mit Kindern und Enkelkindern.“<br />

Am liebsten aber sitzt sie in ihrem<br />

zum Atelier umfunktionierten Zimmer und<br />

verarbeitet ihre Eindrücke zu neuen Bildern.<br />

Ausgestellt werden ihre Bilder oft in<br />

Gemeinschaftsausstellungen der Künstlergruppe<br />

„Rondo fine Artists“, der sie sich<br />

2007 angeschlossen hat. Initiator Günter<br />

Hornung, Angelika Keck und Hans-Karl<br />

Phul sind hier die Mitstreiter von Christa<br />

Lohrum. „Gemeinsam ist es leichter, Räume<br />

für Ausstellungen zu finden, und vor allem:<br />

zu finanzieren. Als Hausfrau kann man das<br />

alleine nicht stemmen.“ Mittlerweile sind<br />

ihre Bilder in weiten Teilen der Metropolregion<br />

zu sehen. „Da sind auch einige Dauerausstellungen<br />

dabei“, betont sie stolz.<br />

Nicht nur der Blick aus dem Fenster verschafft<br />

ihr Inspiration. Auch ein Zeitungsausschnitt<br />

oder eine Radiomeldung lassen,<br />

zunächst im Kopf, später auf der Leinwand,<br />

Bilder entstehen. Porträts haben es ihr<br />

besonders angetan. Körper oder auch Körperausschnitte<br />

in warmen Farben sind ihr<br />

Metier, Landschafts- oder auch erotisch<br />

angehauchte Bilder hat sie ebenfalls im<br />

Repertoire. „Mit diesem hier habe ich bei<br />

einer Ausstellung den fünften Platz in der<br />

Publikumswahl gemacht“, verweist sie beim<br />

Gang durch die Wohnung auf das Werk<br />

„Artenvielfalt“. „Und bei diesem hier musste<br />

ich an Herbert Grönemeyer denken“, sagt<br />

sie mit Blick auf ihr Bild „Die Gedanken sind<br />

frei“. In einem ist sie sich heute schon<br />

sicher: „Ich werde so lange malen, wie ich<br />

irgendwie kann. Für mich ist das auch eine<br />

Art Therapie.“<br />

Nächste Ausstellung mit Bildern von<br />

Christa Lohrum:<br />

Regio Art / 28. bis 30. Oktober 2011<br />

Gemeindehaus Gerolsheim


Verbringen Sie Ihre Ferien im Schwarzwald!<br />

Eine Schnitzeljagd in der freien Natur, ein<br />

Waldbesuch mit dem Förster oder eine<br />

Abkühlung im Schwimmbad: Das BASF<br />

Gästehaus Breitnau im Hochschwarzwald<br />

hat sich speziell für die Sommerferien ein<br />

ereignisreiches Programm für Familien ausgedacht.<br />

Während die „großen“ Urlauber<br />

von einem Wanderexperten zu den<br />

schönsten Plätzen der Umgebung geführt<br />

werden, haben die kleineren und jüngeren<br />

Gäste „betreuten“ Spaß im und um Haus<br />

Breitnau. Für das richtige Verhältnis zwischen<br />

Aktivität und Entspannung sorgen<br />

Hallenbad, Sonnenterrasse, Kegelbahn und<br />

vieles mehr. Eine spezielle Gästekarte bietet<br />

eine freie Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel<br />

in der Region.<br />

Nutzen Sie unser Angebot „Familiensommer“<br />

vom 17. Juli bis 6. August 2011!<br />

Doppelzimmer inkl. Halbpension pro Person<br />

Sie haben noch kein eigenes Zuhause?<br />

Wir verkaufen attraktive 1- bis 5-Zimmer-<br />

Wohnungen in Friesenheim „An der<br />

Froschlache“. Unsere 3- bis 5-Zimmer-<br />

Wohnungen sind folgendermaßen ausgestattet:<br />

ca. 84-126 m², große Wohnküche,<br />

Tageslichtbad, Gäste WC, Abstellkammer,<br />

Balkon, Keller, Kunststofffenster.<br />

und Übernachtung: ab 56 €. Kinder bis 5<br />

Jahre: frei. Kinder von 6 bis 9 Jahre: 27 €,<br />

Kinder von 10 bis 17 Jahre: 29 €.<br />

Informationen/Buchungen:<br />

Haus Breitnau, 0800 8007779 (gebührenfrei)<br />

www.luwoge.de, Urlaub & Erholung<br />

Das Angebot gilt auch für Interessenten, die<br />

nicht in der BASF arbeiten.<br />

Die Mehrfamilienhäuser liegen umgeben<br />

von vier Seen und dem vielen Grün des<br />

Naherholungsgebiets am Willersinnweiher.<br />

Es besteht eine gute Infrastruktur mit Anbindung<br />

an die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

sowie Einkaufsmöglichkeiten in der nahen<br />

Umgebung. Für Familien mit Kindern zwischen<br />

fünf und 16 Jahren bietet der Spielraum<br />

Froschlache ein Betreuungsangebot<br />

durch ausgebildete Erzieherinnen.<br />

Lassen Sie sich unverbindlich beraten.<br />

Vereinbaren Sie mit uns einen Termin oder<br />

schauen Sie am 14. August beim Sommerfest<br />

„An der Froschlache“ an unserem<br />

Stand vorbei!<br />

Bei der LUWOGE zahlen Sie keine Provision!<br />

Rufen Sie uns an. Ihr direkter Draht für Sie:<br />

0800 60-95430 (gebührenfrei) oder<br />

www.luwoge.de.<br />

DIESES & JENES // 07


08 // DER TIPP<br />

Unsere Freizeitvorschläge für Daheimgebliebene<br />

Sommerferien in der Stadt<br />

Die Sommerferien stehen vor der Tür.<br />

Ludwigshafen bietet Kindern und<br />

Jugendlichen wieder einiges zu erleben<br />

und entdecken. Die LUWOGE-Sommerferien-Tipps<br />

verraten wo.<br />

• Stadtranderholung: Diese findet nach<br />

Stadtteilen gegliedert für Kinder von<br />

sechs bis zwölf Jahren vom 4. bis 29. Juli<br />

an der Großen Blies statt. Informationen<br />

und Anmeldung unter www.lu4u.de.<br />

• Spaß im Freibad: Die Jugendförderung<br />

der Stadt Ludwigshafen lädt Kinder,<br />

Jugendliche und Eltern zu erlebnisreichen<br />

und kreativen Sommeraktionen in die<br />

Ludwigshafener Freibäder ein. Am Samstag,<br />

27. August, Uhr startet „Summer in<br />

the city“ im Strandbad an der Blies, am<br />

Sonntag, 28. August, im Freibad am<br />

Willersinnweiher, jeweils ab 14 Uhr.<br />

• Malen und Zeichnen: Im Wilhelm-Hack-<br />

Museum haben Jugendliche von 13 bis<br />

17 Jahren am 29. und 30. Juli, jeweils<br />

9.30 bis 17.30 Uhr, viel Spaß beim Workshop<br />

„Werkstatt Zeichnen“. Spannung<br />

und Abwechslung bringen die Themenfelder<br />

im Bereich der Figur-, Porträt-,<br />

Objekt-, Landschafts- und Comiczeichnung.<br />

Anmeldung unter: theresia.kiefer@<br />

ludwigshafen.de, Tel. 0621-504<br />

3403/3045<br />

• Lesen: Vom 14. Juni bis 12. August<br />

können sich Kinder und Jugendliche<br />

von sechs bis 16 Jahren auf Entdeckungsreise<br />

in ferne Länder und span-<br />

Wie Sie uns erreichen ...<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: LUWOGE, Dienstleistungs- &<br />

Service center: Mo. bis Do. 7:30 bis 16:30 Uhr,<br />

Fr. 7:30 bis 15 Uhr<br />

ADRESSE: LUWOGE, Das Wohnungsunternehmen der<br />

BASF, Brunckstraße 49, 67063 Ludwigshafen<br />

<strong>zuhause</strong> fühlen // Ausgabe 2 // 2011<br />

nende Welten begeben: Der Lesesommer<br />

Rheinland-Pfalz steht unter dem Motto:<br />

„Abenteuer beginnen im Kopf“. Die Ludwigshafener<br />

Kinder- und Jugendbibliothek,<br />

Bismarckstraße 44-48, nimmt an der<br />

groß angelegten Leseförderaktion teil.<br />

• Tiere: Frei laufende Rehe füttern, Ziegen<br />

und Kaninchen streicheln oder das<br />

muntere Leben einer Wildscheinfamilie<br />

beobachten: Dies alles und noch einiges<br />

mehr können Kinder im Wildpark Rheingönheim<br />

erleben. Der Wildpark hat von<br />

April bis September von 9 bis 19 Uhr<br />

geöffnet, die Familienkarte kostet 6 Euro.<br />

• Spielen: Am 6. August verwandelt sich die<br />

Ludwigshafener Innenstadt von 11 bis<br />

16 Uhr zum größten Spielplatz der Metropolregion.<br />

Auf dem Berliner Platz, Friedrich-Wilhelm-Wagner-Platz<br />

und in der<br />

Fußgängerzone Bismarckstraße laden<br />

zahlreiche Mitmachstände zum Spielen<br />

und Experimentieren<br />

ein. Das Kinderfest<br />

„Ludwigshafen<br />

spielt“ bietet ein<br />

abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

UNSER SCHNELLER DRAHT FüR SIE:<br />

Servicezentrale Kundenbetreuung:<br />

0800 60-41000 (gebührenfrei)<br />

Servicezentrale für Neukunden:<br />

0800 60-95430 (gebührenfrei)<br />

24­Stunden­Notdienst (Werkschutz BASF): 0621 60-44044<br />

E­Mail: info@luwoge.com<br />

Internet: www.luwoge.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!