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Alkohol in der <strong>Schwangerschaft</strong><br />
Stoffwechsel in der <strong>Schwangerschaft</strong><br />
Ethanol und Acetaldehyd Mutterkuchen Ungeborenes<br />
Alkohol kann ungehindert die Plazentaschranke passieren.<br />
Dort erreicht er die gleiche Konzentration wie bei der Mutter.<br />
Als zytotoxische und mitosehemmende Substanz kann er<br />
physikalisch u. biochemisch in viele Stoffwechselvorgänge<br />
des Feten/Embryos eingreifen<br />
Alkohol kann das Ungeborene bereits schädigen, ohne dass<br />
Nabelschnur und Plazenta existieren.<br />
Alkohol in der <strong>Schwangerschaft</strong><br />
Dr. Peter Grimm<br />
Welche Mengen Alkohol sind in der <strong>Schwangerschaft</strong><br />
bedenklich?<br />
Das Risiko für das Kind steigt mit zunehmender Dauer und<br />
zunehmendem Schweregrad des Alkoholismus der Mutter.<br />
Aber:<br />
Wenig trinkende Mütter gebären zum Teil schwer geschädigte Kinder,<br />
andererseits gibt es viel und exzessiv trinkende Mütter, die kaum oder<br />
nur leicht geschädigte Kinder zur Welt bringen.<br />
unterschiedliche Empfindlichkeit für die Folgen des Alkohols.<br />
keine untere Grenze<br />
Am sichersten ist es, völlig auf Alkohol zu verzichten.<br />
Alkohol in der <strong>Schwangerschaft</strong><br />
Folgen<br />
a) vor der <strong>Schwangerschaft</strong><br />
Verminderte Qualität des Samens.<br />
Alkohol zur Zeit der Empfängnis erhöht das Risiko für eine<br />
Fehlgeburt.<br />
Dr. Peter Grimm<br />
Dr. Peter Grimm<br />
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