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die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH - amiv blitz - ETH Zürich

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litz<br />

<strong>die</strong> <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>des</strong> <strong>AMIV</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>ETH</strong><br />

Auto<br />

03<br />

45. Jahrg<strong>an</strong>g<br />

02. November 2011


2<br />

Innovation und Qualität <strong>der</strong> Softwareprodukte<br />

sind <strong>die</strong> Eckpfeiler unseres Erfolges.<br />

Wir sprechen mit unseren Lösungen junge<br />

Zahnärztinnen und Zahnärzte <strong>an</strong> und bauen<br />

unsere Marktstellung kontinuierlich aus.<br />

Für <strong>die</strong> Entwicklung neuer Projekte suchen wir junge<br />

Software-Entwickler/Innen mit <strong>ETH</strong>-Abschluss.<br />

Wir vertrauen Ihnen Entwicklungsarbeiten<br />

für folgende Anwendungen <strong>an</strong>:<br />

Zahnmedizinische Algorithmen<br />

Bildbearbeitung und –kompression<br />

Multitier und Multicore-Architekturen<br />

Integration mobiler Systeme<br />

ErgoDent<br />

CCS Creative Computer Software AG<br />

Kasernenstrasse 1<br />

8184 Bachenbülach<br />

T 043 411 44 40<br />

F 043 411 44 45<br />

beat.erni@ergodent.ch<br />

www.ergodent.ch<br />

Sie realisieren innovative Tools, Libraries und<br />

Applikationen in einem jungen Team von<br />

motivierten und kompetenten <strong>ETH</strong>-Ingenieuren<br />

in top-mo<strong>der</strong>nen Büros <strong>an</strong> verkehrsgünstiger<br />

Lage im Zürcher Unterl<strong>an</strong>d.<br />

In <strong>der</strong> familiären und vertrauensvollen Atmosphäre<br />

kommen neben den abwechslungsreichen<br />

und interess<strong>an</strong>ten Aufgaben auch<br />

Freude und Spass nicht zu kurz. Bringen<br />

Sie sich ein, und helfen Sie mit, unsere neuen<br />

Projekte zu realisieren!<br />

Gerne stehen Ihnen Ihre Teamkollegen für<br />

weitere Auskünfte zur Verfügung! Wenden<br />

Sie sich <strong>an</strong> Beat Erni für weitere Informationen.<br />

Auch Praktik<strong>an</strong>ten sind sehr willkommen!


litz<br />

Der Blitz ist <strong>die</strong> <strong>Fachzeitschrift</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>AMIV</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>ETH</strong> und hat eine<br />

Leserschaft von gut 2000 zukünftigen<br />

Ingenieuren. Er erscheint<br />

jeden zweiten Montag. Autoren<br />

können ihre Artikel bis zum vor<strong>an</strong>gehenden<br />

Sonntag um 20:00<br />

Uhr per artikel@<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />

einreichen.<br />

Der <strong>AMIV</strong> ist <strong>der</strong> Fachverein <strong>der</strong><br />

Studenten <strong>der</strong> Departemente Maschinenbau<br />

und Verfahrenstechnik<br />

(D-MAVT) sowie Informationstechnologie<br />

und Elektrotechnik<br />

(D-ITET) <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong>.<br />

<strong>amiv</strong><br />

Der <strong>AMIV</strong> gehört zum VS<strong>ETH</strong>,<br />

dem Verb<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Stu<strong>die</strong>renden<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>ETH</strong>.<br />

Auflage: 1100<br />

http://www.<strong>blitz</strong>.ethz.ch/<br />

Cover Foto<br />

Stef<strong>an</strong>s Garage<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Blitz<br />

Editorial 4<br />

<strong>AMIV</strong><br />

Call, Fold, o<strong>der</strong> ALL IN 5<br />

Gerüch(t)e aus dem Aufenthaltsraum 7<br />

<strong>AMIV</strong> Kontakt.11 8<br />

Upcoming Events! 9<br />

Tramparty XXL 9<br />

Studium<br />

UNITECH International 10<br />

Postdocs aller Län<strong>der</strong>, vereinigt euch! 12<br />

Wissen<br />

Es gibt Updates zum Installieren... 28<br />

Leben<br />

Rezepte 10<br />

Unterhaltung<br />

Filmkritik: Fast <strong>an</strong>d Furious Five 17<br />

Rätsel 18<br />

Lösungen 22<br />

Blitz<br />

3


4 Blitz<br />

Editorial<br />

Roger Wallim<strong>an</strong>n<br />

Die Ausgabe 03 steht g<strong>an</strong>z im Zeichen<br />

<strong>des</strong> Autos. Chris Resnik erklärt in seinem<br />

Artikel, wie ein Auto-Update in Zukunft<br />

aussehen könnte und Petros evaluiert den<br />

neusten Film <strong>der</strong> Fast&Furious-Reihe: Fast<br />

Five. Auch unsere ITEToons-Zeichner haben<br />

sich drei Comics zum Thema einfallen<br />

lassen.<br />

In den Studiumsartikeln haben wir zwei<br />

interess<strong>an</strong>te Beiträge für dich. Einerseits<br />

<strong>die</strong> Ankündigung <strong>der</strong> UNITECH-Informationsver<strong>an</strong>staltung<br />

von Myriam Keller inklusive<br />

einem Interview mit einem ehemaligen<br />

UNITECH-Studenten. Wenn du einen Austausch<br />

ins Auge gefasst hast, d<strong>an</strong>n lass dir<br />

<strong>die</strong>se Ch<strong>an</strong>ce nicht entgehen. Der zweite<br />

Humor<br />

Artikel betrifft alle Doktor<strong>an</strong>den und Postdocs:<br />

D<strong>an</strong>k <strong>der</strong> fin<strong>an</strong>ziellen Unterstützung<br />

<strong>des</strong> Br<strong>an</strong>co-Weiss-Fellowship wird vielversprechenden<br />

Postdocs das Forschen <strong>an</strong><br />

einem Ort ihrer Wahl ermöglicht. Die Bewerbungsfrist<br />

für 2012 läuft noch.<br />

Mein persönliches Highlight in <strong>die</strong>ser<br />

Ausgabe ist aber <strong>die</strong> Ankündigung <strong>der</strong> Jubiläumsausgabe<br />

<strong>der</strong> Hertz 10. Wer schon<br />

einmal <strong>an</strong> einer Hertz war, weiss wovon ich<br />

spreche. Und <strong>die</strong> Jubiläumsausgabe wird<br />

Legen, wait for it, dary.<br />

praesident@<strong>amiv</strong>.ethz.ch


<strong>AMIV</strong><br />

Call, Fold, o<strong>der</strong> ALL IN<br />

Pokerturnier Erfahrungsbericht<br />

Xiaolu Guo<br />

Dienstag 25. Oktober, 19:00 Uhr, ETZ<br />

Foyer: Die letzten Vorbereitungen für<br />

das Tunier laufen noch. M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n <strong>die</strong><br />

leichte Ansp<strong>an</strong>nung <strong>der</strong> Teilnehmer<br />

gut <strong>an</strong> ihren Gesichtern ablesen. Sie<br />

alle warten darauf, dass es endlich los<br />

geht.<br />

Nach kurzer Ansprache vom Tunier-Org<strong>an</strong>isator<br />

sowie Vertretern unserer Sponsoren,<br />

Accenture, ist es endlich so weit:<br />

Das Tunier k<strong>an</strong>n beginnen!<br />

Die Blinds starten vorerst bei 25 und 50<br />

(für den Small Blind respektive Big Blind).<br />

Da je<strong>der</strong> Teilnehmer Chips in Wert von 200<br />

bekommen hat, ist das Tempo am Anf<strong>an</strong>g<br />

recht entsp<strong>an</strong>nt. Es wird, in Begleitung von<br />

Bier und Whiskey, geredet und gelacht.<br />

Doch trotzdem ist es das Pokertunier und<br />

es werden schon Nerven gezeigt! Nach<br />

bereits etwa zehn Minuten Spielzeit hört<br />

m<strong>an</strong> plötzlich jem<strong>an</strong>den rufen: "Ich gehe<br />

ALL IN!”.<br />

Mit <strong>der</strong> Zeit werden <strong>die</strong> Blinds erhöht<br />

und damit das Spiel immer intensiver. Hat<br />

<strong>der</strong> Gegenüber eine gute H<strong>an</strong>d o<strong>der</strong> versucht<br />

er bloß zu bluffen? M<strong>an</strong> versucht das<br />

Pokerface <strong>des</strong> Gegners zu durchschauen,<br />

doch das gelingt nicht immer. Mehr und<br />

mehr Spieler verlassen <strong>die</strong> Spieltische. Um<br />

23 Uhr ist es d<strong>an</strong>n soweit: Am Finaltisch<br />

sind nur noch zwei Spieler übrig. Die Blinds<br />

liegen mittleweile bei günstigen 2000 und<br />

4000 Chips. Es geht um <strong>die</strong> Wurst!<br />

Jetzt stehen alle Leute, <strong>die</strong> noch geblieben<br />

sind, um den Final-Tisch, um das<br />

Duell <strong>der</strong> Besten <strong>des</strong> Abends zu beobachten.<br />

Nach einem nervenaufreibendem<br />

Heads-Up steht endlich <strong>der</strong> Sieger <strong>des</strong> Tuniers<br />

fest. Als Preis für den Gewinner gibt<br />

es einen 60.- CHF Bücher-Gutschein von<br />

<strong>der</strong> Polybuchh<strong>an</strong>dlung, denn wir wollen<br />

ja schließlich neben dem Spass auch das<br />

Studium weiterhin im Auge behalten…<br />

taotao@hotmail.de<br />

5


High-Tech am <strong>Zürich</strong>see<br />

D<strong>an</strong>k unseren hochquali zierten Ingenieuren und<br />

Physikern tragen wir Schweizer Mikrosensorik in <strong>die</strong> Welt.<br />

www.sensirion.com


Gerüch(t)e aus dem<br />

Aufenthaltsraum<br />

Petros Papadopoulos<br />

Bier gibt es lei<strong>der</strong> immer noch keines,<br />

doch <strong>die</strong> Automatensuche läuft bereits<br />

auf Hochtouren.<br />

Zugegeben, es gibt nicht viel Neues zu<br />

berichten aus dem Aufenthaltsraum. Im<br />

<strong>AMIV</strong> Bereich geht es seit dem Kauf <strong>des</strong><br />

«FIFA 12» ziemlich turbulent zu und her.<br />

Während <strong>des</strong> Spiels bilden sich meist sogar<br />

schon F<strong>an</strong>gruppen, <strong>die</strong> den Spielenden<br />

zuschauen. Eine kleine Än<strong>der</strong>ung dürfte<br />

jedoch nennenswert sein.<br />

Im Aufenthaltsraum wird ein kleines<br />

Sparschweinchen aufgestellt, welches gefüttert<br />

werden darf. Nicht mit Geld, son<strong>der</strong>n<br />

mit kleinen Mitteilungen. Die besten<br />

Mitteilungen werden bei jedem Redaktionsschluss<br />

als eine Art «Schatzkästchen»<br />

in <strong>die</strong>ser Kolumne publiziert. Wir würden<br />

uns über eine amüs<strong>an</strong>te und rege Teilnahme<br />

sehr freuen und verfolgen mit Freude,<br />

wie sich das G<strong>an</strong>ze entwickeln wird. Die<br />

Idee stammt übrigens nicht von uns (von<br />

wegen <strong>des</strong> Plagiatsvorwurfs) son<strong>der</strong>n von<br />

unserer EESTEC Kommission.<br />

Für den Bierautomaten wird laufend<br />

nach Ersatz gesucht. Es scheint eine Lösung<br />

in greifbarer Nähe zu sein, allerdings<br />

k<strong>an</strong>n <strong>die</strong>s noch zwei bis vier Wochen dauern.<br />

Trotzdem hoffen wir natürlich, dass<br />

<strong>die</strong> Lösung möglichst bald in <strong>die</strong> Tat umgesetzt<br />

werden k<strong>an</strong>n.<br />

M<strong>an</strong>gels Gerüchten sei hier <strong>an</strong> <strong>die</strong>ser<br />

Stelle noch einmal auf <strong>die</strong> Lautstärke<br />

im Innenhof hingewiesen. Der Innenhof<br />

schallt extrem nach oben und stört da-<br />

<strong>AMIV</strong><br />

bei <strong>die</strong> Aufwachräume <strong>des</strong> Spitals. Wir<br />

ersuchen euch <strong>des</strong>halb, vor allem abends<br />

möglichst euch möglichst ruhig zu verhalten,<br />

damit wir nicht mit Klagen überhäuft<br />

werden.<br />

Das wärs schon gewesen. Mehr Gerüch(t)<br />

e gibt wie gewohnt in <strong>der</strong> nächsten Ausgabe,<br />

hoffentlich auch mit mehr Nachrichten.<br />

Fehlt irgendwas im Aufenthaltsraum? O<strong>der</strong><br />

hast du eine Idee, wie wir den Aufenthaltsraum<br />

aufpeppen könnten? D<strong>an</strong>n melde dich unter:<br />

infrastruktur@<strong>amiv</strong>.ethz.ch<br />

Humor<br />

7


8 <strong>AMIV</strong><br />

<strong>AMIV</strong> Kontakt.11<br />

Ein kurzes Fazit<br />

Petros Papadopoulos<br />

Die <strong>AMIV</strong> Kontakt.11 ging zu Ende. Ein<br />

kurzes Fazit aus unserer Sicht.<br />

45 Firmen waren am 17. und 18. Oktober<br />

im ML präsent und suchten den Kontakt<br />

mit Studenten. Sieben davon kamen<br />

aus dem Consulting- und Fin<strong>an</strong>zbereich,<br />

<strong>die</strong> restlichen 38 aus grossen und kleinen<br />

Ingenieursbüros. 90% <strong>der</strong> Firmen haben<br />

ein positives Kurzfeedback nach <strong>der</strong> Messe<br />

gegeben. Über 150 Studenten haben<br />

sich für eine Messeführung <strong>an</strong>gemeldet<br />

und haben <strong>an</strong> <strong>die</strong>ser auch teilgenommen.<br />

Über 250 Studenten nahmen am Rahmenprogramm<br />

teil und erhielten einen Einblick<br />

in Interviews, Ingenieurs- und Consulting-<br />

Firmen, Gehälter und Kontaktmöglichkeiten<br />

mit Firmen. 16 Firmen boten den Studenten<br />

einen Schnuppertag bei ihnen <strong>an</strong><br />

und hatten auch zahlreiche Anmeldungen.<br />

Das sind <strong>die</strong> Zahlen, welche <strong>die</strong> <strong>AMIV</strong><br />

Kontakt.11 zusammenfassen. Das sind<br />

<strong>die</strong> Zahlen, für welche das Org<strong>an</strong>isationskomitee<br />

seit Anf<strong>an</strong>g März etliche Stunden<br />

und Nerven in ihrer Freizeit investiert und<br />

darauf gearbeitet hat. Das sind <strong>die</strong> Zahlen,<br />

welche während <strong>der</strong> Org<strong>an</strong>isation nie<br />

sicher waren und uns Sorgen bereitet haben.<br />

Das sind <strong>die</strong> Zahlen, für welche wir<br />

gekämpft haben.<br />

Ich möchte <strong>an</strong> <strong>die</strong>ser Stelle dem Kontakt-Team<br />

für seine Mitarbeit und seinen<br />

grossartigen Einsatz d<strong>an</strong>ken. Ohne <strong>die</strong>sen<br />

wäre <strong>die</strong> Messe niemals ein solcher Erfolg<br />

geworden, wie wir ihn am Rahmenprogramm<br />

und <strong>an</strong> <strong>der</strong> Messe selbst erleben<br />

durften. Ebenso möchte ich im Namen<br />

<strong>des</strong> Teams den Studenten d<strong>an</strong>ken, <strong>die</strong> am<br />

Rahmenprogramm o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Messe selbst<br />

teilgenommen haben. Ohne <strong>die</strong>se Teilnahme<br />

wäre das Feedback <strong>der</strong> Firmen nie so<br />

gut ausgefallen.<br />

Wenn ihr selbst erfahren möchtet, wieviel<br />

Aufw<strong>an</strong>d hinter einer solchen Messe<br />

steckt, könnt ihr euch unverbindlich bei<br />

uns melden und reinschauen. Seit euch<br />

gewiss, es lohnt sich.<br />

Für das Org<strong>an</strong>isationskomitee<br />

Petros Papadopoulos<br />

Kontakt Präsident<br />

kontakt@<strong>amiv</strong>.ethz.ch


Upcoming Events<br />

Joh<strong>an</strong>nes Suter<br />

Schweizerkurs<br />

09. / 16.11.2011<br />

Du warst schon immer fasziniert von<br />

<strong>die</strong>ser Sprache? Willst du auch das «ch»<br />

schön kratzen und das «r» rollen können?<br />

In <strong>die</strong>sem Kurs lernst du <strong>die</strong> tiefsten<br />

Geheimnisse <strong>der</strong> Schweizer Sprache und<br />

verstehst d<strong>an</strong>ach endlich deine Schweizer<br />

Mitstudenten.<br />

Bierdegu<br />

14.11.2011<br />

Wer kennt sich am besten mit Bier aus<br />

im <strong>AMIV</strong>? Natürlich <strong>die</strong> Braukommission!<br />

Umso mehr freut es uns, wenn sie <strong>die</strong> delikate<br />

Kunst <strong>des</strong> Biertrinkens uns Unwissenden<br />

offenbaren.<br />

Tramparty XXL<br />

Erfahrungsbericht<br />

Neil Montague<br />

Das Programm <strong>der</strong> Tram-Party ist einfach:<br />

Unter dem Motto «Wild West» per<br />

Tram von Bar zu Bar hoppen und einfach<br />

<strong>die</strong> lokale Atmosphäre inklusive Getränke<br />

geniessen. Das Programm hat sich wie<br />

letztes Jahr schlicht geil <strong>an</strong>gehört, und <strong>die</strong><br />

Umsetzung war eigentlich noch besser als<br />

ich erwartet hatte.<br />

Getränkt in guter Laune wurden wir in<br />

exzentrische Zürcher Bars geführt: ob in<br />

Edi's erotischer «Weinstube», dem typisch<br />

irischen «Paddy Reilly's», o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Latino-<br />

<strong>AMIV</strong><br />

10 Hertz<br />

18.11.2011<br />

Die grösste Party <strong>des</strong> <strong>AMIV</strong> feiert 10 Jahre<br />

Jubiläum! Und damit auch <strong>die</strong> ärmsten<br />

Pendler unter uns bis zum Ende mitfeiern<br />

können, findet sie <strong>die</strong>ses Jahr <strong>an</strong> einem<br />

Freitag statt! Da hilft keine Ausrede<br />

mehr… Durchfeiern bis zum nächsten<br />

Morgen ist ein Muss!<br />

Alle Anlässe <strong>des</strong> <strong>AMIV</strong> fin<strong>des</strong>t du immer unter:<br />

www.<strong>amiv</strong>.ch/agenda<br />

kultur@<strong>amiv</strong>.ethz.ch<br />

Bar «El Local», m<strong>an</strong> f<strong>an</strong>d in den insgesamt<br />

4 besuchten Lokalen immer eine exzellente<br />

Stimmung. Die inbegriffenen drei Bier<br />

und den Long Drink zum Schluss haben<br />

natürlich auch dazu beigetragen.<br />

Dies ist wie<strong>der</strong>mal ein Event nach dem<br />

m<strong>an</strong> definitiv zufrieden ins Bett steigen<br />

k<strong>an</strong>n. Bin nächstes Jahr hun<strong>der</strong>tprozentig<br />

wie<strong>der</strong> dabei und empfehle es allen weiter.<br />

mneil@student.ethz.ch<br />

9


10 Studium<br />

UNITECH International<br />

Mehr als ein Austauschprogramm!<br />

Myriam Keller<br />

Am Mittwoch, 9. November 2011 ab<br />

18:15 Uhr, findet im HG E 1.1 eine<br />

Informationsver<strong>an</strong>staltung über<br />

UNITECH International statt – ein Programm,<br />

das wesentlich mehr bietet<br />

als einen Austausch.<br />

Als Teil von UNITECH erwerben Sie ein<br />

Jahr l<strong>an</strong>g internationale akademische und<br />

berufliche Erfahrung und schärfen dabei<br />

gleichzeitig Ihr persönliches und berufliches<br />

Profil. So gehört zum UNITECH-<br />

Programm ein Austauschsemester <strong>an</strong><br />

einer <strong>an</strong><strong>der</strong>en europäischen Hochschule,<br />

ein Praktikum im Ausl<strong>an</strong>d bei einem<br />

<strong>der</strong> UNITECH-Partnerunternehmen (sogen<strong>an</strong>nte<br />

Corporate Partners) sowie <strong>die</strong><br />

Teilnahme <strong>an</strong> drei speziell für UNITECH<br />

konzipierten «Joint Modules». Dabei arbeiten<br />

<strong>die</strong> Teilnehmenden während je einer<br />

Woche unter fachkundiger Anleitung<br />

von erfahrenen Coaches konzentriert <strong>an</strong><br />

verschiedenen Themen.<br />

UNITECH ist darüber hinaus ein einzigartiges<br />

internationales Netzwerk. Teilnehmende<br />

Stu<strong>die</strong>rende profitieren von<br />

direktem Kontakt zu attraktiven multinationalen<br />

Firmen, aber auch von einem breiten<br />

Netzwerk von gleichgesinnten Stu<strong>die</strong>renden<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>er Universitäten wie auch von<br />

ehemaligen Absolventinnen und Absolventen<br />

aus g<strong>an</strong>z Europa.<br />

Dass UNITECH-Absolventen für ihre<br />

berufliche Zukunft bestens gerüstet sind<br />

zeigt auch das Gespräch mit Urs Casagr<strong>an</strong>de.<br />

Er gehört zu denjenigen, <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong>sen August ihr UNITECH-Diplom in<br />

Empf<strong>an</strong>g nehmen konnten, und arbeitet<br />

heute bei einem <strong>der</strong> UNITECH Corporate<br />

Partners, Schindler Aufzüge AG, als Executive<br />

Assist<strong>an</strong>t to the General Director.<br />

Angef<strong>an</strong>gen hat <strong>die</strong>se Erfolgsgeschichte<br />

für den ehemaligen Maschinenbaustudenten<br />

im Jahr 2007, als er nach dem ersten<br />

Joint Module ein Austauschsemester <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Chalmers University of Technology<br />

in Göteborg machte. Im Anschluss dar<strong>an</strong><br />

sammelte er während eines halben Jahres<br />

praktische Erfahrung in Sh<strong>an</strong>ghai, wo er<br />

bei HILTI ein Praktikum im Supply Chain<br />

M<strong>an</strong>agement absolvierte.<br />

Anlässlich <strong>der</strong> <strong>die</strong>sjährigen Informationsver<strong>an</strong>staltung<br />

für interessierte Stu<strong>die</strong>rende<br />

blickt Urs Casagr<strong>an</strong>de zurück auf<br />

seine Anfänge bei UNITECH.


Urs, wie bist du auf UNITECH aufmerksam<br />

geworden und was war deine Motivation,<br />

dich zu bewerben?<br />

Auf <strong>der</strong> Suche nach einem «Austauschprogramm<br />

PLUS» stiess ich auf <strong>der</strong> <strong>ETH</strong>-<br />

Webseite darauf. Mich faszinierte, dass<br />

das Programm viel mehr als den einfachen<br />

Austausch beinhaltet, so z. B. bereits das<br />

Assessment Center gleich zu Beginn, d<strong>an</strong>n<br />

<strong>die</strong> drei «Joint Modules» sowie das Praktikum<br />

d<strong>an</strong>ach.<br />

Welchen Nutzen konntest du aus <strong>der</strong><br />

Informationsver<strong>an</strong>staltung ziehen?<br />

Einerseits konnte ich Studis kennenlernen,<br />

welche ähnliche Bedürfnisse wie ich<br />

hatten, was mir bei <strong>der</strong> Orientierung weiterhalf.<br />

An<strong>der</strong>erseits wusste ich d<strong>an</strong>ach,<br />

worum es sich bei UNITECH h<strong>an</strong>delt und<br />

wie m<strong>an</strong> da hineinkommt.<br />

Wie hast du vom Assessment Center<br />

profitiert?<br />

Im Rahmen <strong>des</strong> UNITECH Assessment<br />

Centers lernte ich eine wichtige Vertreterin<br />

aus dem HR meines heutigen Arbeitgebers<br />

kennen. Wir blieben in engem Kontakt im<br />

Zusammenh<strong>an</strong>g mit meiner Suche nach<br />

Bachelor- und Masterarbeiten, Praktika<br />

sowie eines Jobs d<strong>an</strong>ach. Zudem sind Assessment<br />

Centers sehr beliebt bei grösseren<br />

Firmen, so dass ein wenig Übung viel<br />

bringen k<strong>an</strong>n.<br />

Was war <strong>die</strong> grösste Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

während <strong>des</strong> Programms und wie hast<br />

du <strong>die</strong>se gemeistert?<br />

In meinem Praktikum bei HILTI in<br />

Sh<strong>an</strong>ghai bildete ich <strong>die</strong> Schnittstelle zwischen<br />

den deutschen Ingenieuren und den<br />

chinesischen SCM-M<strong>an</strong>agern, was mich in<br />

den Bereichen Kommunikation und kulturellem<br />

Verständnis enorm herausfor<strong>der</strong>te.<br />

Intensiv Chinesisch zu lernen und <strong>der</strong><br />

Kultur gegenüber sehr offen zu sein half<br />

enorm, wofür insbeson<strong>der</strong>e auch <strong>die</strong> Sensibilisierung<br />

durch <strong>die</strong> UNITECH Joint Modules<br />

sehr hilfreich war.<br />

Studium<br />

Inwiefern hat dir das UNITECH-<br />

Programm bei <strong>der</strong> späteren Jobsuche<br />

geholfen?<br />

Ich hatte sehr gute und vor allem persönliche<br />

Kontakte zu vielen renommierten<br />

Firmen, den sogen<strong>an</strong>nten UNITECH<br />

Corporate Partners, was <strong>die</strong> Suche enorm<br />

vereinfachte und beschleunigte. Zudem<br />

hat m<strong>an</strong> als UNITECH-Absolvent einen gewissen<br />

Bonus bei <strong>der</strong> Bewerbung. Zudem<br />

wurde mir <strong>die</strong> internationale Erfahrung,<br />

<strong>die</strong> ich durch das Programm gewinnen<br />

konnte, hoch <strong>an</strong>gerechnet.<br />

Was schätzt du rückblickend am meisten<br />

<strong>an</strong> UNITECH?<br />

Am meisten schätze ich heute das enorme<br />

Netzwerk, welches im Zusammenh<strong>an</strong>g<br />

mit UNITECH entst<strong>an</strong>d und das mir einerseits<br />

viele Freunde aber auch meinen<br />

jetzigen Job sowie berufliche Kontakte<br />

erbrachte.<br />

Welche Tipps gibst du Stu<strong>die</strong>renden,<br />

<strong>die</strong> sich für UNITECH bewerben<br />

möchten?<br />

Lasst Euch nicht abschrecken vom etwas<br />

<strong>an</strong>spruchsvolleren Bewerbungsprozess.<br />

Dieser allein ist schon sehr lehrreich, gerade<br />

auch wenn m<strong>an</strong> <strong>an</strong> Assessment Centers<br />

bei grossen Firmen denkt!<br />

UNITECH-Informationsver<strong>an</strong>staltung<br />

Mittwoch, 9. November 2011, 18.15 bis<br />

ca. 19.30 Uhr, HG E 1.1, Rämistrasse 101,<br />

<strong>ETH</strong> Zentrum<br />

Generelle Informationen über UNITECH<br />

finden Sie unter www.unitech-international.org<br />

Für Fragen steht Ihnen Myriam Keller,<br />

UNITECH Local Coordinator <strong>der</strong> <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong>,<br />

gerne zur Verfügung: myriam.keller@<br />

rektorat.ethz.ch, +41 44 632 20 86<br />

myriam.keller@rektorat.ethz.ch<br />

11


12 Studium<br />

Postdocs aller Län<strong>der</strong>,<br />

vereinigt euch!<br />

Eberhard Z<strong>an</strong>gger<br />

Wer bis spätestens am 1. Februar 2012<br />

offiziell promoviert ist, k<strong>an</strong>n sich um<br />

ein Fellowship von Society in Science<br />

bewerben. Aber Achtung: Gesucht<br />

werden nur <strong>die</strong> Besten.<br />

Fünf Jahre l<strong>an</strong>g ein eigenes Forschungsprojekt<br />

verfolgen und selber irgendwo auf<br />

<strong>der</strong> Welt das passende Institut dazu aussuchen?<br />

Das muss kein Wunschdenken<br />

sein. Society in Science – The Br<strong>an</strong>co Weiss<br />

Fellowship, ein För<strong>der</strong>programm <strong>der</strong> <strong>ETH</strong>,<br />

bietet vielversprechenden Postdocs kurz<br />

nach ihrer Promotion <strong>die</strong> Möglichkeit, bis<br />

zu fünf Jahre <strong>an</strong> einem Ort ihrer Wahl den<br />

eigenen Forschungen nachzugehen.<br />

Society in Science wurde 2002 vom Unternehmer<br />

und Mäzen Br<strong>an</strong>co Weiss gegründet,<br />

dem <strong>die</strong> <strong>ETH</strong> unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em das<br />

Br<strong>an</strong>co Weiss Information Science Laboratory<br />

am Hönggerberg zu verd<strong>an</strong>ken hat.<br />

Kurz vor seinem Tod vor rund einem Jahr<br />

regelte Br<strong>an</strong>co Weiss <strong>die</strong> Übertragung <strong>der</strong><br />

Org<strong>an</strong>isation <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>ETH</strong> – zusammen mit<br />

einer äusserst grosszügigen Aufstockung<br />

<strong>der</strong> fin<strong>an</strong>ziellen Mittel.<br />

Jetzt werden Ingenieure gesucht<br />

Wer den Doktortitel in <strong>der</strong> Tasche hat<br />

– o<strong>der</strong> so gut wie – und ein interess<strong>an</strong>tes<br />

Forschungsprojekt im Kopf, <strong>der</strong> sollte sich<br />

<strong>die</strong> Website www.society-in-science.org


<strong>an</strong>sehen. Bis jetzt wurden überwiegend<br />

Naturwissenschaftler geför<strong>der</strong>t, doch <strong>die</strong>ses<br />

Jahr sucht <strong>die</strong> Org<strong>an</strong>isation gezielt<br />

nach Bewerbungen von Ingenieuren, wie<br />

aus gewöhnlich gut informierten Kreisen<br />

zu erfahren ist.<br />

Das Beson<strong>der</strong>e <strong>an</strong> Society in Science ist,<br />

dass es Bewerbern aus <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Welt<br />

offensteht und dass <strong>die</strong> Fellows mit <strong>der</strong><br />

fin<strong>an</strong>ziellen Unterstützung in einem beliebigen<br />

L<strong>an</strong>d arbeiten können. Einige <strong>der</strong><br />

aktuellen Fellows sind sogar in mehreren<br />

Län<strong>der</strong>n gleichzeitig tätig und verbinden<br />

interdisziplinär <strong>die</strong> Forschung verschiedener<br />

Fachgebiete und Institute. Die <strong>ETH</strong><br />

profitiert von dem Programm, indem sie<br />

über <strong>die</strong> Fellows von neuen Forschungs<strong>an</strong>sätzen<br />

erfährt und <strong>die</strong>se eine Zeit l<strong>an</strong>g<br />

begleitet.<br />

In den Ingenieurwissenschaften steht<br />

das Fellowship grundsätzlich auch Ent-<br />

Wissen<br />

«Es gibt Updates<br />

zum Installieren,<br />

bitte besuchen Sie Ihren Garagisten!»<br />

Chris Resnik<br />

Da <strong>die</strong> ISG.EE ihre Fahrzeugflotte (Jaguar,<br />

Lamborghini und Merce<strong>des</strong>) im Laufe<br />

<strong>der</strong> Jahre verkaufen musste, um den steigenden<br />

Bedarf <strong>an</strong> Kaffee und <strong>an</strong><strong>der</strong>en aufputschenden<br />

Getränken und Subst<strong>an</strong>zen<br />

zu fin<strong>an</strong>zieren, k<strong>an</strong>n ich <strong>an</strong> <strong>die</strong>ser Stelle<br />

lei<strong>der</strong> keinen detaillierten Fahrbericht über<br />

4-rädrige Träume bieten.<br />

Statt<strong>des</strong>sen möchte ich ein Thema aufgreifen,<br />

<strong>des</strong>sen Problematik seit ca. 2005<br />

wicklern offen. Wessen Produkt noch nicht<br />

marktreif ist, <strong>der</strong> könnte mit <strong>die</strong>ser För<strong>der</strong>ung<br />

Zeit gewinnen. Aber aufgepasst: Die<br />

Ansprüche <strong>an</strong> <strong>die</strong> Bewerber sind hoch. Ein<br />

Blick auf <strong>die</strong> Profile <strong>der</strong> aktuellen Fellows<br />

macht klar, dass Durchschnitt fehl am<br />

Platz ist. Hier ist Weltklasse gefragt.<br />

Diese Weltklasseforscher versammeln<br />

sich am 21. und 22. November 2011 zum<br />

Society in Science Symposium in <strong>Zürich</strong>.<br />

Wer sich für das Fellowship interessiert,<br />

<strong>die</strong> Fellows kennenlernen möchte o<strong>der</strong><br />

einfach nur einen Vortrag besuchen will,<br />

ist herzlich willkommen. Das Symposium<br />

findet treffen<strong>der</strong>weise im HIT statt, dem<br />

Br<strong>an</strong>co Weiss Information Science Laboratory.<br />

Das Programm ist auf <strong>der</strong> Website<br />

www.society-in-science.org zu finden.<br />

e.z<strong>an</strong>gger@science-communications.ch<br />

auch in <strong>die</strong> breitere Öffentlichkeit gedrungen<br />

ist: Wir fahren schon seit längerem<br />

keine Autos mehr, son<strong>der</strong>n rollende Computer.<br />

Und wie alle Computer sind <strong>die</strong>se<br />

mit Elektronik ausgestatteten Bürgerkäfige<br />

auch <strong>an</strong>fällig für Attacken.<br />

Beson<strong>der</strong>s wichtige Punkte bei Autos<br />

sind <strong>die</strong> Schlösser und <strong>die</strong> Abfahrsperre.<br />

Schliesslich soll ja nur <strong>der</strong> rechtmässige<br />

Besitzer das Fahrzeug nutzen können. Die<br />

13


14 Wissen<br />

Kommunikation zwischen Schlüssel und<br />

Schloss basiert auf RFID (Radio Frequency<br />

Identification)[1] und ist grundsätzlich<br />

mit einer digitalen Signatur verschlüsselt.<br />

Lei<strong>der</strong> ist <strong>die</strong> Verschlüsselung aber zu<br />

schwach gewählt bzw. Für <strong>die</strong> damalige<br />

Zeit war sie wahrscheinlich noch adäquat,<br />

aber heutigen Brut-Force-Attacken auf<br />

GPU-Basis können sie nicht l<strong>an</strong>ge st<strong>an</strong>dhalten.<br />

Deshalb können innerhalb weniger<br />

Minuten mithilfe von mehreren abgegriffenen<br />

Übertragungen <strong>die</strong> digitalen Signaturen<br />

entschlüsselt werden [2]. Wir sprechen<br />

hier übrigens von einer geschätzten<br />

Fahrzeug<strong>an</strong>zahl von 150 Millionen Stück.<br />

In eine ähnliche Bresche schlägt ein Forscherteam<br />

aus Bochum [4], <strong>die</strong> es 2008<br />

geschafft haben, aufgrund von zwei übermittelten<br />

Nachrichten <strong>die</strong> Wegfahrsperre<br />

und <strong>die</strong> Türöffnung eines Fahrzeugs zu<br />

überwinden. Der Clou <strong>an</strong> <strong>der</strong> Sache: Die<br />

Attacke ist wirksam auf eine Entfernung<br />

bis zu 100 Metern und erlaubt es auch, <strong>die</strong><br />

geknackten Systeme so zu verän<strong>der</strong>n, dass<br />

<strong>der</strong> rechtmässige Benutzer nicht mehr zugreifen<br />

k<strong>an</strong>n. Auch hier sind wie<strong>der</strong> Fahrzeuge<br />

von namhaften Herstellern wie Fiat,<br />

Honda, Volvo, teilweise Toyota und <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />

betroffen.<br />

Die Verschlüsselung in <strong>der</strong> zweiten Art<br />

System ist zwar stärker gewählt, beinhaltet<br />

aber immer eine Art Generalschlüssel<br />

Humor<br />

<strong>des</strong> Herstellers, den das Forscherteam<br />

über zwei verschiedene Analysen abgreifen<br />

konnte. Daraus k<strong>an</strong>n wie<strong>der</strong>um in den<br />

nachfolgenden Nachrichten <strong>der</strong> geheime<br />

Schlüssel <strong>der</strong> Fernbe<strong>die</strong>nung erhalten<br />

werden.<br />

Sol<strong>an</strong>ge für <strong>die</strong>se Art von Attacken noch<br />

dedizierte (wenn auch billige) Hardware<br />

nötig ist, können Autofahrer wohl noch<br />

einigermassen ruhig schlafen. Sobald<br />

aber entsprechende Software-Tools auf<br />

normalen Laptops funktionieren werden,<br />

bleibt nur noch <strong>die</strong> Hoffnung, dass <strong>die</strong><br />

Hersteller reagieren und entsprechende<br />

Hard- und Software-Updates <strong>an</strong>bieten.<br />

Natürlich nur in <strong>der</strong> Herstellergarage und<br />

gegen Gebühren.<br />

Auf sichere Zeiten!<br />

Chris Resnik<br />

ISG.EE<br />

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/RFID<br />

[2] http://www.heise.de/security/meldung/Auto-Schluessel-mit-unsicherem-<br />

Schluessel-130866.html<br />

[3] http://www.heise.de/security/meldung/Funktueroeffner-fuer-Autos-und-<br />

Gebaeude-geknackt-194259.html<br />

[4] http://www.cosic.esat.kuleuven.be/<br />

keeloq/


Rezepte<br />

Leben<br />

für den hungrigen, viel beschäftigten und<br />

nicht so zahlungskräftigen Studenten!<br />

Felicitas Pf<strong>an</strong>n<br />

Spinat ist tatsächlich nicht je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>ns Sache.<br />

So auch l<strong>an</strong>ge Zeit nicht meine: Als<br />

mir im Kin<strong>der</strong>hort vor nun auch schon<br />

mehr als zehn Jahren eine Portion Spinat<br />

zu Mittag serviert wurde, <strong>die</strong> zwischen<br />

den Zähnen knirschte, weil <strong>der</strong> Spinat offensichtlich<br />

nicht gründlich (o<strong>der</strong>, meiner<br />

Vermutung nach, gar nicht) gewaschen<br />

wurde, schwor ich mir, dass das <strong>die</strong> letzte<br />

Portion Spinat gewesen ist, <strong>die</strong> ich jemals<br />

gegessen habe. Glücklicherweise wurde<br />

ich auch von <strong>der</strong> mütterlichen Küche mit<br />

Spinat (und Blumenkohl) verschont. Doch<br />

Anf<strong>an</strong>gs September war es d<strong>an</strong>n so weit,<br />

<strong>der</strong> Tag, <strong>an</strong> dem <strong>der</strong> Spinat wie<strong>der</strong> in mein<br />

Leben trat, war gekommen:<br />

Nach einer 6-stündigen W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

durch <strong>die</strong> österreichischen Alpen kamen<br />

ich und meine Begleiterin erschöpft auf <strong>der</strong><br />

Hütte <strong>an</strong>. M<strong>an</strong> servierte uns Tafelspitz mit<br />

Spinat als Beilage. Zu hungrig von den vielen<br />

Höhenmetern, um meine lebensl<strong>an</strong>ge<br />

Spinats<strong>an</strong>ktion aufrecht zu erhalten, probierte<br />

ich notgedrungen den Spinat und<br />

lernte ihn auf <strong>die</strong>se Weise wie<strong>der</strong> lieben!<br />

Somit hat <strong>der</strong> Spinat tatsächlich den Weg<br />

in meine Küche gefunden und was m<strong>an</strong><br />

Gutes mit Spinat zubereiten k<strong>an</strong>n, lest ihr<br />

im Rezept. Viel Spass beim Nachkochen :-)<br />

Überbackene Ofenkartoffel<br />

mit Spinat und Ei<br />

Zutaten (für 1 Person):<br />

• 1 grosse Kartoffel<br />

• ¼ Zwiebel<br />

• ½ Tomate<br />

15


16 Leben<br />

• 2 EL geriebener Käse<br />

• 2 Eier<br />

• 70 g frischer Spinat<br />

• 4 cm³ Butter<br />

1. Die Kartoffel gut waschen und <strong>an</strong>schliessend<br />

mit <strong>der</strong> Schale 90 Minuten bei<br />

180 °C im Backofen backen. Anschliessend<br />

<strong>die</strong> Kartoffel aus dem Backofen nehmen<br />

und auskühlen lassen.<br />

2. Die Zwiebel schälen und in kleine<br />

Würfel schneiden. Die Tomate ebenfalls<br />

waschen und das «Kerngehäuse» herausschneiden,<br />

so dass nur das Fruchtfleisch<br />

übrig bleibt. Die Spinatblätter gründlich<br />

waschen.<br />

3. Die Butter bei hoher Hitze in einem<br />

Topf schmelzen. Sobald <strong>die</strong> Butter geschmolzen<br />

ist den Topf von <strong>der</strong> Herdplatte<br />

nehmen um sofort den Spinat hinein zu<br />

geben. Den Spinat und etwas Salz sol<strong>an</strong>ge<br />

im heissen Topf rühren, bis alle Blätter<br />

weich sind (ca. 30 sec). Den gekochten<br />

Spinat mit einem Löffel ausdrücken und<br />

auf einen Teller legen. Nun den Spinat<br />

noch mit Küchenpapier abtupfen, so dass<br />

er nur noch möglichst wenig Flüssigkeit<br />

enthält.<br />

4. Die Kartoffel <strong>der</strong> Länge nach halbieren.<br />

Nun <strong>die</strong> Kartoffelhälften mit einem<br />

Löffel etwas aushöhlen, aber darauf achten,<br />

dass m<strong>an</strong> nicht zu nahe <strong>an</strong> <strong>die</strong> Schale<br />

kommt.<br />

5. In <strong>die</strong> ausgehölten Kartoffelhälften<br />

jeweils <strong>die</strong> Hälfte <strong>der</strong> Zwiebel- und Tomatenwürfel<br />

geben und auch den Spinat<br />

in <strong>die</strong> Kartoffel geben. Anschliessend mit<br />

einem Löffel im Spinat eine Mulde für das<br />

Ei formen.<br />

6. Ein Ei in eine kleine Schüssel schlagen<br />

und das Ei vorsichtig aus dem Schüsselchen<br />

in <strong>die</strong> Mulde im Spinat schütten.<br />

Diesen Vorg<strong>an</strong>g für das zweite Ei und <strong>die</strong><br />

zweite Kartoffelhälfte wie<strong>der</strong>holen.<br />

7. Den geriebenen Käse zuoberst auf<br />

den gefüllten Kartoffelhälften verteilen<br />

und <strong>die</strong> Kartoffeln vorsichtig in eine ofenfeste<br />

Auflaufform legen. Die gefüllten Kartoffeln<br />

bei 180°C für 20 Minuten backen.<br />

Als Beilage passt sehr gut ein frischer<br />

grüner Salat<br />

Schwierigket: mittel<br />

Zeitaufw<strong>an</strong>d: 2 Stunden<br />

Sahnejoghurt mit Beeren<br />

Zutaten (für 1 Person):<br />

• 3 EL Sahne<br />

• 5 EL Natrujoghurt<br />

• 3 EL TK-Beeren (Himbeeren, Brombeeren,<br />

Blaubeeren o<strong>der</strong> gemischt)<br />

• 1 Pk V<strong>an</strong>illezucker<br />

• 2 TL Zucker<br />

• 2 Kekse<br />

• 1 cm³ Butter<br />

1. Die TK-Beeren in einem kleinen<br />

Schüsselchen auftauen lassen.<br />

2. Die Kekse in kleine Stücke brechen<br />

o<strong>der</strong> sogar mit einem Kochlöffel in einer<br />

Schüssel mörsern.<br />

Die Butter in einem Topf schmelzen und<br />

<strong>die</strong> Keksbrösel hinzugeben und alles sol<strong>an</strong>ge<br />

rösten, bis <strong>die</strong> Kecksstücke goldbraun<br />

sind. Den Topf vom Herd nehmen<br />

um <strong>die</strong> gerösteten Kekse auskühlen zu<br />

lassen.<br />

3. Die Sahne mit dem Joghurt, dem V<strong>an</strong>illezucker<br />

und einem TL Zucker verühren.<br />

Die aufgetauten Beeren mit dem <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

TL Zucker süssen.<br />

4. Den Joghurt in ein Dessertschälchen<br />

füllen, darauf <strong>die</strong> Beeren verteilen und<br />

alles mit den knusprigen Kekskrümmeln<br />

bestreuen.<br />

Tipp: Anstatt <strong>der</strong> gerösteten Kekse k<strong>an</strong>n<br />

m<strong>an</strong> auch etwas Knuspermüsli verwenden.<br />

Schwierigkeit: einfach<br />

Zeitaufw<strong>an</strong>d: 10 Minuten<br />

pf<strong>an</strong>nf@student.ethz.ch


Filmkritik<br />

Fast & Furious Five<br />

El Greco<br />

Die «Fast & Furious» Reihe fing im<br />

Jahre 2001 <strong>an</strong>, als Vin Diesel alias<br />

Dom Toretto erstmals <strong>die</strong> Strassen<br />

von Los Angeles unsicher machte.<br />

Mittlerweile haben wir Nummer 5<br />

erreicht, doch wieviel «Fast & Furious»<br />

steckt noch drin?<br />

Generell bin ich <strong>der</strong> Meinung, dass<br />

Filmfortsetzungen höherer Ordnung<br />

nicht wirklich sehenswert sind. Bei <strong>der</strong><br />

«Fast & Furious» Reihe wurde meine<br />

Meinung durch den vierten Teil auch<br />

bestätigt, was mich mehr Überwindung<br />

kostete, <strong>die</strong> «Fast Five» <strong>an</strong>zuschauen.<br />

Doch f<strong>an</strong>gen wir von vorne <strong>an</strong>. Der<br />

fünfte Film setzt genau dort <strong>an</strong>, wo <strong>der</strong><br />

vierte aufgehört hat. Bri<strong>an</strong> O'Conner<br />

Unterhaltung<br />

(Paul Walker) und Doms Schwester Mia<br />

(Jord<strong>an</strong>a Brewster) befreien Dom aus<br />

einem Gef<strong>an</strong>genentr<strong>an</strong>sport und tauchen<br />

in Rio de J<strong>an</strong>eiro unter. Um <strong>an</strong><br />

schnelles Geld für ihre nächsten Schritte<br />

zu kommen, entschliessen sie dort<br />

einen Job <strong>an</strong>zunehmen. Sie sollen drei<br />

Fahrzeuge aus einem Zug rauben. Lei<strong>der</strong><br />

stellt sich <strong>die</strong>se Entscheidung als<br />

falsch heraus, denn <strong>die</strong> Fahrzeuge gehörten<br />

dem mächtigsten Drogenbaron<br />

in Rio und wurden von <strong>der</strong> Drogenbehörde<br />

konfisziert.<br />

So hängen ihnen schlussendlich nicht<br />

nur Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson)<br />

und seine M<strong>an</strong>nschaft von <strong>der</strong> DSS<br />

(Diplomatic Security Service) am Hals<br />

son<strong>der</strong>n auch <strong>die</strong> Drogenmafia von Rio.<br />

Dom findet einen Weg, wie sie sich aus<br />

<strong>die</strong>ser misslichen Lage befreien können:<br />

In einem <strong>der</strong> gestohlenen Fahrzeuge<br />

sind <strong>die</strong> Positionen <strong>der</strong> Geldverstecke<br />

<strong>des</strong> Drogenbarons markiert. Mit<br />

den 100 Mio. Dollar wollen sie sich im<br />

Ausl<strong>an</strong>d absetzen und für immer abtauchen.<br />

Und so trommeln sie ein Team<br />

zusammen, welches wahnsinnig geug<br />

ist, sich mit einem <strong>der</strong> gefährlichsten<br />

Männer Rios <strong>an</strong>zulegen.<br />

Im Gegensatz zum enttäuschenden<br />

«Fast & Furious» (Teil 4) überzeugen<br />

<strong>die</strong> «Fast Five» deutlich stärker. Der<br />

Film geht einen Schritt zurück zu den<br />

Ursprüngen: Sinnlose Rennen werden<br />

bewusst nicht gezeigt, Story und H<strong>an</strong>dlung<br />

sind knapp gehalten. Allerdings<br />

ist m<strong>an</strong> sich bei den «Fast & Furious»<br />

Filmen <strong>des</strong>sen immer bewusst. Ebenso<br />

17


18<br />

Unterhaltung<br />

dürfen <strong>die</strong> unrealistischen Actionszenen,<br />

<strong>die</strong> knapp bekleideten Frauen und<br />

<strong>die</strong> krass getunten Fahrzeuge nicht<br />

fehlen, welche für eine leicht übertriebene<br />

Racingatmosphäre sorgen.<br />

Der Film liegt ab sofort im Vorst<strong>an</strong>dsbüro<br />

für das gemeinsame Schauen im<br />

Aufenthaltsraum bereit.<br />

Möchtest du selbst eine Filmkritik<br />

schreiben? Melde dich unter:<br />

filmkritik@<strong>amiv</strong>.ethz.ch<br />

Sudoku<br />

Lucas Eicher<br />

In einigen Fel<strong>der</strong>n sind schon zu Beginn<br />

Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle<br />

muss nun so vervollständigt werden, dass<br />

in je<strong>der</strong> Zeile, in je<strong>der</strong> Spalte und in jedem<br />

<strong>der</strong> neun Unterquadrate jede Ziffer von 1<br />

bis 9 genau einmal vorkommt.<br />

Legende:<br />

1 – Fast & Furious<br />

2 – 2 Fast 2 Furious<br />

3 – Tokyo Drift<br />

4 – Fast Five<br />

5 – The Fast <strong>an</strong>d the Furious


Amaze yourself...<br />

Check out our website<br />

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Optotune AG | Bernstrasse 388 | CH-8953 Dietikon | Switzerl<strong>an</strong>d<br />

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20 Unterhaltung<br />

Bimaru<br />

Lucas Eicher<br />

Löse das vorgegebene Bimaru unter folgenden<br />

Voraussetzungen:<br />

• Die Nummer am Ende je<strong>der</strong> Zeile<br />

o<strong>der</strong> Spalte zeigt <strong>an</strong>, wie viele Fel<strong>der</strong><br />

durch Schiffe besetzt sind.<br />

• Schiffe dürfen sich nicht berühren,<br />

we<strong>der</strong> horizontal o<strong>der</strong> vertikal, noch<br />

diagonal. Das heisst, je<strong>des</strong> Schiff<br />

ist vollständig von Wasser umgeben<br />

– es sei denn, es liegt am R<strong>an</strong>d.<br />

Schiffe<br />

Suriza<br />

Lucas Eicher<br />

Verbinde <strong>die</strong> Punkte mit einer geschlossenen<br />

Linie unter folgenden<br />

Voraussetzungen:<br />

• Es gibt keine Kreuzungen, Verzweigungen<br />

o<strong>der</strong> freie Enden.<br />

• Jede Zahl bestimmt <strong>die</strong> genaue Anzahl<br />

<strong>der</strong> Linien um das entsprechende<br />

Quadrätchen herum. Es<br />

gibt keine Einschränkungen für<br />

<strong>die</strong> Quadrätchen ohne Zahlen.<br />

• Es müssen nicht alle Punkte Teil<br />

<strong>der</strong> geschlossenen Linie sein.


22 Unterhaltung<br />

Lösungen<br />

Lucas Eicher<br />

Bimaru<br />

Suriza<br />

Druck<br />

SPOD<br />

Universitätsstrasse 6, CAB E11<br />

8092 <strong>Zürich</strong><br />

Herausgeber<br />

<strong>AMIV</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>ETH</strong><br />

Universitätsstrasse 6, CAB E37<br />

8092 <strong>Zürich</strong><br />

Redaktion<br />

<strong>AMIV</strong> Blitz Redaktion<br />

Universitätsstrasse 6, CAB E37<br />

8092 <strong>Zürich</strong><br />

044 632 49 42<br />

info@<strong>blitz</strong>.ethz.ch<br />

80-57456-8 (PC)<br />

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Redaktionsleitung<br />

Roger Wallim<strong>an</strong>n<br />

Layout<br />

Ivo de Concini<br />

Quästor<br />

Andreas Ritter<br />

n&m’s (Comics)<br />

Nik Ritzm<strong>an</strong>n & Michael Grob


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Wenn sich deine Ged<strong>an</strong>ken nicht nur mit dem Heute beschäftigen, son<strong>der</strong>n auch in <strong>die</strong><br />

Zukunft w<strong>an</strong><strong>der</strong>n können, d<strong>an</strong>n laden wir dich ein <strong>an</strong> unseren Innovationsprozessen für<br />

<strong>die</strong> Welt <strong>der</strong> Zukunft teilzunehmen. Der Tätigkeitsbereich <strong>der</strong> SCS ist <strong>die</strong> Computertechnologie.<br />

Hier sind wir stark und verän<strong>der</strong>n d<strong>an</strong>k innovativem Querdenken festgefahrene<br />

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