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Andreas Niedling - Sandackerbewirtschaftung auf Ausgleichsflächen

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Vorteile für Gemeinden:<br />

• Pflegeziel relativ schnell erreicht, nach wenigen Jahren<br />

• Auch magere Flächen können als Ausgleichs-Flächen<br />

eingebracht werden. Werden voll anerkannt, weil bei<br />

Äckern jederzeit eine Aufdüngung oder Spritzung<br />

erfolgen kann.<br />

• Aufwertung um zwei Stufen möglich (Sandacker wie<br />

Magerrasen Kategorie III (Gebiet mit hoher Bedeutung)<br />

• Teilweise Nutzung möglich bzw. sogar erwünscht (mit<br />

Auflagen)<br />

• Musealer Aspekt und Artenschutzaspekt<br />

• Pflege kaum teurer als bei Magerrasen<br />

Tagung: Ackerwildkrautschutz in Bayern, Würzburg, 10.05.10<br />

Mitwirkung und Dank<br />

Bund Naturschutz (S. Liepelt, J. Straßburger)<br />

Landratsamt Erlangen-Höchstadt (A. Sehm)<br />

Gemeinde Röttenbach (ehem. Bgm Mitschke)<br />

LPV Mittelfranken (B. Krettinger, K. Klein-Schmidt)<br />

Bayerisches Landesamt für Umwelt (G. Heusinger)<br />

Projekt SandAchse Franken<br />

Büro IVL (S. Liepelt, T. Franke, H. Schott)<br />

u.a.<br />

Tagung: Ackerwildkrautschutz in Bayern, Würzburg, 10.05.10<br />

Dipl.-Biol. <strong>Andreas</strong> <strong>Niedling</strong><br />

Dipl.-Biol. <strong>Andreas</strong> <strong>Niedling</strong>

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