Gemeindebrief - Ev.-luth. Zionskirche Dresden
Gemeindebrief - Ev.-luth. Zionskirche Dresden
Gemeindebrief - Ev.-luth. Zionskirche Dresden
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Februar / März 2010<br />
<strong>Ev</strong>.-Luth. Zionskirchgemeinde <strong>Dresden</strong>-Südvorstadt
Liebe Gemeinde,<br />
zehneinhalb Jahre sind die Gemeinden<br />
Auferstehung und Coschütz / Gittersee<br />
für Familie Kranz nun schon<br />
Heimat gewesen.<br />
Vor fünf Jahren kam dann die <strong>Zionskirche</strong><br />
noch dazu, in der meine Frau<br />
bereits seit 2002 als Gemeindepädagogin<br />
arbeitete.<br />
Während ich<br />
vor dem Computer<br />
sitze und<br />
diese Zeilen<br />
schreibe, denke<br />
ich, wie schnell<br />
doch so ein<br />
Jahrzehnt vorübergegangen<br />
ist.<br />
In das Pfarrhaus<br />
Coschütz<br />
sind meine<br />
Frau und ich<br />
als frisch verheiratetes<br />
Paar<br />
eingezogen, als<br />
eine Familie<br />
mit zwei Kindern<br />
werden<br />
wir es nun wieder<br />
verlassen.<br />
Das fällt uns, wenn wir ehrlich sind,<br />
nicht leicht, da wir in den Gemeinden<br />
auch Freunde und für unsere Kinder<br />
Paten gefunden haben.<br />
Nun ziehen wir also weg vom schönen<br />
<strong>Dresden</strong>.<br />
Ich muss an dieser Stelle oft an den<br />
Pfarrer denken, welcher mich in Burkhardtsdorf<br />
konfirmiert hat.<br />
2<br />
Er zog auch als Pfarrer von <strong>Dresden</strong><br />
fort, um in meinem Heimatdorf die<br />
Pfarrstelle zu übernehmen.<br />
Ich wäre heute sicher nicht Pfarrer,<br />
wenn Gott ihn nicht diesen Weg geführt<br />
hätte.<br />
Und so möchte auch ich den Wechsel<br />
von <strong>Dresden</strong><br />
nach Seifersbach<br />
bei Mittweida als<br />
einen Ruf Gottes<br />
verstehen lernen.<br />
Bei unseren ersten<br />
Kontakten<br />
mit Gemeindegliedern<br />
der<br />
neuen Gemeinde<br />
sind wir als Familie<br />
sehr herzlichaufgenommen<br />
worden.<br />
Das ist uns ein<br />
gutes Zeichen für<br />
die Zukunft.<br />
Für die drei Gemeinden,<br />
die wir<br />
verlassen, wünschen<br />
wir, dass<br />
unsere Nachfolge<br />
gut und vor allem<br />
einvernehmlich geregelt werden möge.<br />
Wir grüßen Sie alle noch einmal herzlich<br />
und wünschen<br />
Gottes Segen!<br />
Uwe und Gabriele Kranz mit <strong>Ev</strong>a und<br />
Anne
Aus Kamerun, einem afrikanischen Weltgebetstag 2010<br />
Land, etwa 1/3 größer als Deutschland,<br />
„Alles, was Atem hat, lobe Gott“<br />
kommt die Liturgie zum Weltgebetstag<br />
2010. Kamerun liegt an der Westküste<br />
Afrikas, am Golf von Guinea. Hier werden<br />
mehr als 200 verschiedene Sprachen gesprochen,<br />
Amtssprachen sind Französisch und Englisch. Kamerun<br />
gilt als Entwicklungsland. Die Reichtümer wie Holz, Baumwolle,<br />
Bananen, Erdöl, Bauxit und Eisenerz bringen nur<br />
wenigen Menschen Gewinn. 40 % der Bevölkerung leben<br />
unter der Armutsgrenze und 30 % sind arbeitslos. Kamerun<br />
leidet unter Korruption, Staatsversagen, Gewalt und HIV-Aids.<br />
Der Kampf gegen frauenfeindliche Traditionen und Formen<br />
moderner Sklaverei bindet viele Kräfte. In Kamerun leben ca.<br />
18 Mio. Menschen, 50% sind christlich (davon ein Hälfte katholisch<br />
und die andere evangelisch) geprägt, 30% gehören animistischen<br />
Naturreligionen an und 20% sind Moslems. Sie praktizieren ein friedliches<br />
interreligiöses Miteinander. Kameruns christliche Frauen laden uns ein,<br />
Leben und Alltag neu wahrzunehmen: als Quelle und Ort für Gotteslob.<br />
Christine Oettel<br />
Gottesdienst zum Weltgebetstag am 5. März 2010<br />
Sankt Paulus Kirche, Bernhardstraße 40<br />
Einladung<br />
19.00 Uhr Landesinformation<br />
20.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Verkostung afrikanischer Gerichte<br />
3
Einladung<br />
Ökumenische Bibelwoche<br />
Die Bibelwoche<br />
wird<br />
z u s a m m e n<br />
mit unserer<br />
S c h w e s t e r -<br />
kirchgemeinde<br />
Coschütz/<br />
G i t t e r s e e<br />
und unseren<br />
Schwestern<br />
und Brüdern<br />
der kat<br />
h o l i s c h e n<br />
St. Paulus Gemeinde in der letzten<br />
Februarwoche und in der ersten Märzwoche<br />
stattfinden. Sie steht unter dem<br />
Thema: „Nicht ohne Gottes Segen“. Es<br />
geht um die Jakobsgeschichten aus<br />
dem 1. Buch Mose. Die vorgesehenen<br />
Texte haben ihre Aktualität nicht verloren<br />
und spannen den Bogen von unserem<br />
Leben in der Familie bis in unsere<br />
berufliche Tätigkeit hinein. Dass<br />
in unserem Leben auch Widersprüche<br />
auftreten können, unsere Träume eine<br />
nicht geringe Rolle spielen, bei allem<br />
Liebe unverzichtbar ist, im Leben auch<br />
Kämpfe zu bestehen sind und schließ-<br />
4<br />
lich ohne Versöhnung nichts geht,<br />
das alles macht diese Bibelwoche sehr<br />
spannend. Wir freuen uns, dass uns die<br />
Pfarrer Röhl, Smaglinski und Kanig in<br />
unserer Arbeit mit diesen Bibeltexten<br />
begleiten werden.<br />
Herr Pfarrer Röhl beendet am 28. Februar<br />
2010 seinen Dienst in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde St. Paulus. Wir<br />
werden uns also als Bibelwochengemeinde<br />
am 26. Februar von ihm verabschieden<br />
müssen. Schon jetzt wollen<br />
wir ihm danken für die spirituellen Impulse,<br />
die er uns in den Abenden in der<br />
Bernhardstraße in den 15 Jahren seiner<br />
Arbeit in der Nachbargemeinde gegeben<br />
hat. Wir wünschen ihm Gottes<br />
freundliche Nähe auf seinem weiteren<br />
Weg. Am 1. März wird Pater Leszek<br />
Smaglinski vom Orden der Salesianer<br />
seinen Dienst in St. Paulus aufnehmen.<br />
Am 4. März werden wir ihn sicher zum<br />
Bibelwochenabend begrüßen dürfen.<br />
Wir wünschen ihm Gottes Segen für<br />
seinen Dienst in Deutschland, denn<br />
ohne seinen Segen geht nichts.<br />
Hartmut Worch<br />
Termin Ort Thema Text (1. Mose)<br />
22.2.10; 19.30 Uhr Zion Nicht nur ein Teller Suppe 25,19 ― 34<br />
24.2.10; 19.30 Uhr Zion Nicht nur ein Segen 27, 1 ― 41<br />
26.2.10; 19.30 Uhr St. Paulus Nicht nur einTraum 28, 10 ― 22<br />
28.2.10; 9.00 Uhr Zion GD Nicht nur sieben Jahre 29, 1 ― 30<br />
2.3.10; 19.30 Uhr Coschütz Nicht mit leeren Händen 30, 25 ― 43<br />
4.3.10; 19.30 Uhr St. Paulus Nicht nur ein Kampf 32, 1 ― 33<br />
7.3.10; 10.30 Uhr Zion GD Nicht nur ein Wiedersehen 33, 1 ―17<br />
GD: Gottesdienst
Veranstaltungen<br />
Theologisches Quartett<br />
500 Jahre Reformation – in Vorbe-<br />
Dolum harcimo llaccul laboribus, comnien imporio. Perspel il minustis accaborerum<br />
reitung daeris quo custis des et modia consequ Jubiläums iscius enduciur soluptibus im nobis Jahr rat voles que 2017<br />
escid quas es ad maiores de rem facim nis sum, auda aut eaquid maximpos eost, quae<br />
initiierten aperendit mi, ipsae restem die velenis sumet, evangelischen laborum fuga. Ne doloriati doluptatem Kirchen<br />
que<br />
aut eario beratur empores mil is ma simo- nem explandae et aut voluptus, officimus<br />
lorumet intibus et faceario. Nem essit esti- esendit exerciiscia a simi, con rae volessin<br />
in um Deutschland culparibus illam nat veliae provit plabo. 2008 elenis et est, eine arum, coneculla 10-jährige<br />
quias apero<br />
Entibus aessit rescid que offictur assit, con- blat litaque voluptation non cone nist ocsequidel<br />
milici volorit a nulpa quaeptatis cum que latus, cum vendi dolorum si andit<br />
Lutherdekade. Hintergrund ist der<br />
sum venda niscipsant volo cus est, omni quia dist et adit im eriandus exerepudam<br />
unt, cupta nonecae plant volupta temporia nobis aliqui omniat.Dolum harcimo llaccul<br />
Wunsch, dolorporeium fugitatias nicht nissint ionsecu nur lla- laboribus, einen comnien historischen<br />
daeris quo custis et mobore<br />
ctatemquis ium rese omnihil iur? dia consequ iscius escid quas es ad maiores<br />
Oluptas cum sit eiundit occuptiorit esciisti de rem facim nis aperendit mi, ipsae restem<br />
Gedenktag corum nobit alique pe consentiant zu vidigeni- begehen, velenis sumet, sondern aut eario beratur empores sich<br />
sit que magni vendunt, quis auditatur, utest mil is ma simolorumet intibus et faceario.<br />
mit at et, volore den aceror reperat. Wirkungen Nem essit der estium culparibus Reformati-<br />
illam nat ve-<br />
On consed untibusdae vent resciducia deliae provit plabo. Entibus aessit rescid que<br />
lendunt et mo eum unt ma que laborpo ren- offictur assit, consequidel milici volorit<br />
on bis in die heutige Zeit auseinan-<br />
XXX<br />
derzusetzen. Im Jahr 2010 bietet der<br />
450. Todestag Philipp Melanchthons,<br />
des „Praeceptor Germaniae“ („Lehrer<br />
Deutschlands“), besonderen Anlass,<br />
sich mit den Bildungsimpulsen der<br />
Reformation zu beschäftigen. Ganz im<br />
Einladung<br />
Theologisches Quartett<br />
am 1. März 19.30 Uhr<br />
in der <strong>Zionskirche</strong><br />
Gesprächsrunden über Religionen Sinne neuer Bildungsimpulse laden die<br />
Schwesterkirchgemeinden im Dresdner<br />
Süden deshalb am 1. März 2010,<br />
19.30 Uhr in die <strong>Zionskirche</strong> zu einem<br />
„Theologischen Quartett“ ein. Im moderierten<br />
Gespräch werden Pfarrerin<br />
Merkel-Manzer (Gemeinde Frieden<br />
und Hoffnung in Löbtau), Pfarrer Sawatzki<br />
(Auferstehungskirchgemeinde)<br />
sowie Pfarrer i.R. Kanig (Zionskirchgemeinde)<br />
u.a. über die Geschichte<br />
der Reformation diskutieren und versuchen,<br />
sich der Frage zu nähern, was<br />
Reformation heute für uns bedeutet.<br />
Mattias Jakob und Sylvia Franke-Jordan<br />
Frühjahrsputz am 27. März 2010 in Zion<br />
Einerseits sind draußen gerade -8°C, andererseits<br />
habe ich das Gefühl, die Borsten der beim<br />
Herbstputz benutzten Besen sind nach deren<br />
Gebrauch noch gar nicht zur Ruhe gekommen;<br />
da scheint mir eine Einladung zum Frühjahrsputz<br />
in Zion fast abwegig. Ich möchte es dennoch<br />
tun. Wir treffen uns wie gewohnt gegen 9<br />
Uhr, aber Langschläfer dürfen auch noch später<br />
kommen. Mittagessen (war im Oktober sehr<br />
lecker!) gibt es für alle, die sich in der Kanzlei oder bei mir (Tel. 1603244) anmelden.<br />
Leichte bis mittelschwere Arbeit wird genug da sein.<br />
Matthias Kuhn<br />
5
Kinder<br />
Es war ein ganz normaler Morgen<br />
in______________. Hinter den Bergen<br />
ging die Sonne auf und beleuchtete<br />
den kleinen Ort Betfage am Ölberg, direkt<br />
vor den großen Mauern von Jerusalem.<br />
Terach öffnete den Laden eines<br />
Fensters, streckte sich und gähnte.<br />
„Was für ein schöner Morgen“, dachte<br />
er. In der Ferne tauchte eine kleine<br />
Gruppe von _________________<br />
auf. „Die wollen aber früh nach Jerusalem.“<br />
Terach sah neugierig aus dem<br />
Fenster. „Wer das wohl ist. Ist ja ein<br />
ganzer Haufen. Eins, zwei, drei, vier,<br />
.... Oh, 13.“ Inzwischen war die Gruppe<br />
näher gekommen. „Den kenne ich<br />
doch irgendwo her. Das ist doch dieser<br />
_______________von dem alle so<br />
schwärmen. Jesus heißt er. Stimmt.<br />
Die anderen zwölf werden wohl seine<br />
Jünger sein.“ Direkt vor der Hütte<br />
von Terach blieben die Männer stehen.<br />
Jesus winkte Petrus und Jako-<br />
6<br />
Jesus zieht in Jerusalem ein<br />
bus zu sich. „Geht ihr beide ins<br />
Dorf. Am Brunnen werdet ihr<br />
eine ____________mit ihrem<br />
Kind sehen. Bindet sie los und<br />
bringt sie zu mir.“ „Aber Rabbi“,<br />
sagte Petrus. „Wir können doch<br />
nicht einfach eine Eselin mitnehmen.<br />
Was sollen wir denn<br />
tun, wenn einer uns fragt?“<br />
„Wenn einer euch fragt, dann<br />
sagt: ________________<br />
braucht den Esel. Und schon<br />
wird man ihn euch geben“,<br />
antwortete Jesus. Terach erinnerte<br />
sich an die Worte des<br />
Propheten Sacharja: Siehe Jerusalem.<br />
Dein König wird arm und<br />
friedlich kommen. Er wird auf einem<br />
Esel und dessen Kind reiten. Schnell<br />
ging er heraus und folgte den beiden<br />
Jüngern. Und tatsächlich, am<br />
___________________ war eine<br />
Eselin mit ihrem Jungen angebunden.<br />
Terach war verwirrt. Die Tiere hatte er<br />
hier nie gesehen. Die gehörten keinem<br />
aus dem Dorf. Die Jünger hatten inzwischen<br />
die Tiere losgebunden. Willig<br />
folgten die Tiere den Männern und kein<br />
Mensch protestierte dagegen. Terach<br />
folgte ihnen wieder bis zu Jesus. Die<br />
anderen Jünger legten ihre Kleider auf<br />
den Esel. Dann setzte sich Jesus auf<br />
den Esel und die Jünger zogen mit ihm<br />
in Richtung_________________.<br />
Terach überlegte einen Moment,<br />
dann aber ging er auch nach Jerusalem.<br />
„Mal sehen, wie er empfangen<br />
wird“, dachte Terach. „Bestimmt<br />
lachen sie ihn aus.“ Aber
davon gab es keine Spur. Eine große<br />
__________________________<br />
stand schon vor dem Tor und wartete<br />
auf Jesus. Männer, Frauen, Kinder.<br />
Als die Jesus sahen, fingen sie an zu<br />
____________. Einige begannen<br />
ihre _______________ auszuziehen<br />
und auf den Weg zu werfen. Andere<br />
kletterten auf die Bäume und<br />
schnitten _________________ab,<br />
die sie auf den Weg streuten. Lächelnd<br />
ritt Jesus durch die Menge.<br />
Folgende Wörter gehören in den Text:<br />
Kinder<br />
Hinter ihm folgten ihm dann die<br />
Leute in die Stadt. Und überall riefen<br />
sie: „______________! Hosianna<br />
dem Sohn Davids! Gelobt sei Jesus.<br />
Er kommt im Namen des Herren.<br />
Hosianna!“ Auch Terach schrie mit.<br />
Ja, er brüllte sich die Kehle aus dem<br />
Leib. Und als ihn dann einer fragte:<br />
„Wer ist das denn überhaupt.“ Da<br />
lachte er nur: „Das ist Jesus. Der<br />
______________aus Nazareth in<br />
Galiläa.“<br />
Menschenmenge Prophet Mäntel Eselin Hosianna Zweige<br />
jubeln Jesus Israel Brunnen Rabbi Menschen Jerusalem<br />
Wenn ihr sie sinnvoll eingefügt habt, könnt ihr die Geschichte lesen und euch dazu<br />
das Bild auf der Titelseite des <strong>Gemeindebrief</strong>es anschauen.<br />
Viel Spaß wünscht euch Konstanze Kawan.<br />
Titelbild<br />
Über diese Geschichte aus dem Neuen Testament<br />
habe ich mit den Kindern in der Christenlehre<br />
im vergangenen Jahr anlässlich der Passionszeit<br />
nachgedacht. Da kam die Frage auf, wie es denn<br />
aussieht, wenn die Leute einfach ihre Kleidung<br />
auf die Straße legen damit Jesus mit einem Esel<br />
darüber reiten kann. Einen roten Teppich konnte<br />
wohl niemand so schnell besorgen und es ist doch<br />
auch ein gutes Zeichen, dass die Menschen etwas<br />
von sich hergeben um Jesus zu begrüßen und ihm auf einem seiner letzten Wege<br />
Ehre zu erweisen.<br />
Also haben wir ausprobiert, wie es wohl heute aussehen würde, wenn Jesus hier<br />
in unsere Stadt käme, reitend auf einem Esel. Welche Kleidungsstücke würden da<br />
auf der Straße liegen? Das Ergebnis sehen Sie auf der Titelseite dieses <strong>Gemeindebrief</strong>es.<br />
Und vielleicht haben Sie Lust in dieser Passionszeit einmal darüber nachzudenken,<br />
was Sie geben würden in einer solchen Situation.<br />
Konstanze Kawan<br />
7
Gottesdienste<br />
Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden.<br />
Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not<br />
leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine<br />
Hand öffnen.<br />
7. Februar 9.00 Uhr Predigtgottesdienst / Pfr. Kranz<br />
Sexagesimä anschl. Kirchencafé<br />
14. Februer 9.00 Uhr Predigtgottesdienst / Pfrn. i.R. Albani<br />
Estomihi Kollekte: Gesamtkirchl. Aufgaben der VELKD<br />
21. Februer 9.00 Uhr Predigtgottesdienst / Pfr. Zimmermann<br />
Invokavit<br />
28. Februer 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst / Pfr. i.R. Kanig<br />
Reminiszere Kollekte: Besondere Seelsorgedienste<br />
E s<br />
gibt keine größere Liebe,<br />
als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.<br />
7. März<br />
Okuli<br />
10.30 Uhr Predigtgottesdienst / Präd. Wagner<br />
14. März 10.30 Uhr Predigtgottesdienst / Präd. Wagner<br />
Lätare Kollekte: Lutherischer Weltdienst<br />
21. März<br />
Judika<br />
10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst / Pfr. Zimmermann<br />
28. März<br />
Palmsonntag<br />
10.30 Uhr Predigtgottesdienst / Präd. Wagner<br />
G ott<br />
gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt,<br />
zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.<br />
1. April 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst / Pfr. i.R. Kanig<br />
Gründonnerstag<br />
2. April 9.30 Uhr Predigtgottesdienst / OLKR Lerchner<br />
Karfreitag Kollekte: Sächsische Diakonissenhäuser<br />
4. April 9.30 Uhr Familiengottesdienst / Prädn. Pietzker<br />
Osterfest Kollekte: Jugendarbeit der Landeskirche<br />
5. April<br />
Ostermontag<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst / Präd. Wagner<br />
8<br />
Kollekten, deren Zweck nicht genannt ist, verbleiben in der eigenen Gemeinde.<br />
Jeden Sonntag findet parallel zum Gottesdienst Kindergottesdienst statt.
Besondere Gemeindeveranstaltungen<br />
Veranstaltungen<br />
8. Februar bis 10. Februar 2010<br />
– Kinderbibeltage in der Auferstehungskirche<br />
Thema: So bunt ist unser Glaube<br />
22. Februar bis 7. März<br />
– Ökumenische Bibelwoche (siehe auch Seite 4)<br />
23. Februar, 15.00 Uhr<br />
– Treff am Dienstag<br />
Thema: „Was macht eigentlich die Stadtmission?“<br />
Eingeladen dazu ist Herr Krause, Stadtmission <strong>Dresden</strong> e.V.<br />
1. März, 19.30 Uhr<br />
– Theologisches Quartett (siehe auch Seite 5)<br />
5. März, 19.00 Uhr<br />
– Weltgebetstag in St. Paulus (siehe auch Seite 3)<br />
10. März, 19.30 Uhr<br />
– Gesprächsangebot des Kirchenvorstandes<br />
(siehe auch Seite 12)<br />
23. März, 15.00 Uhr<br />
– Treff am Dienstag<br />
Thema: „Der Norden in seiner Vielfalt...“<br />
Ein Nachmittag gefüllt mit Fotos aus Schweden, nordischen<br />
Gefühlen und schönen Erinnerungen von und mit Silvia Kramer<br />
27. März, ab 9.00 Uhr<br />
– Frühjahrsputz in Zion (siehe auch Seite 5)<br />
27. März, 19.00 Uhr<br />
– Gemeindeabend (siehe auch Seite 13)<br />
Thema: „Medien“ gestaltet von der Jungen Gemeinde<br />
28. März, 10.30 Uhr<br />
– Osterbasteln im Kindergottesdienst<br />
29. bis 31. März, 8.00 Uhr<br />
– Passionsandachten in Zion<br />
9
Schwesterkirchen<br />
7. Feb.<br />
10<br />
9.30 Uhr Abendmahls-GD<br />
anschl. Kirchencafé<br />
14. Feb. 9.30 Uhr Predigt-GD<br />
21. Feb.<br />
9.30 Uhr Abendmahls-GD<br />
anschl. Kirchencafé mit Verkauf<br />
von fairgehandelten Produkten<br />
28. Feb. 9.30 Uhr Predigt-GD<br />
7. März<br />
9.30 Uhr Predigt-GD<br />
Großer Kindergottesdienst<br />
anschl. Kirchencafé<br />
14. März 9.30 Uhr Abendmahls-GD<br />
21. März<br />
9.30 Uhr Predigt-GD<br />
anschl. Kirchencafé mit Verkauf<br />
von fairgehandelten Produkten<br />
28. März 9.30 Uhr Abendmahls-GD<br />
1. April 19.30 Uhr Tischabendmahl<br />
2. April<br />
4. April<br />
GD: Gottesdienst<br />
Gottesdienste<br />
Auferstehungskirche<br />
<strong>Dresden</strong>-Plauen<br />
9.30 Uhr Abendmahls-GD<br />
mit Aufführung von Motetten<br />
aus alter und neuer Zeit<br />
6.00 Uhr Osternachtfeier<br />
anschl. Osterfrühstück<br />
9.30 Uhr Predigt-GD<br />
Großer Kindergottesdienst<br />
anschl. Kirchencafé<br />
Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Coschütz/Gittersee<br />
10.30 Uhr Predigt-GD<br />
(Coschütz)<br />
10.30 Uhr Abendmahls-GD<br />
(Coschütz)<br />
10.00 Uhr Predigt-GD<br />
(Gittersee)<br />
10.30 Uhr Predigt-GD<br />
(Coschütz)<br />
9.30 Uhr Weltgebetstag<br />
(Coschütz)<br />
9.00 Uhr Predigt-GD<br />
(Coschütz)<br />
9.00 Uhr Abendmahls-GD<br />
(Coschütz)<br />
9.00 Uhr Predigt-GD<br />
(Coschütz)<br />
9.30 Uhr Abendmahls-GD<br />
(Coschütz)<br />
9.30 Uhr Predigt-GD<br />
(Coschütz)
Auferstehungskirche<br />
Veranstaltungen (Auswahl)<br />
8. Februar bis 10. Februar 2010<br />
– Kinderbibeltage<br />
Thema: So bunt ist unser Glaube<br />
Schwesterkirchen<br />
8. März 2010, 9.30 Uhr und 17.00 Uhr<br />
― „Der Teddy und die Tiere“<br />
von Werner Thomas-Mifunde<br />
Andreas Conzendorf – Sprecher (Teddy)<br />
Hartmut Schill – Violine Andreas Winkler – Violine<br />
Matthias Worm – Viola Horst-Rüdiger Zakowsky – Cello<br />
Eintritt: 8,00 € Erwachsene, 6,00 € erm.,<br />
10,00 € (1 Erwachsener und 1 Kind),<br />
15,00 € Familienkarte (3 Personen, mit mindestens 1 Kind)<br />
(1 Kinderkarte zusätzlich 1,00 €)<br />
14. März 2010, 16.00 Uhr<br />
― Instrumentalmusik<br />
mit Flöten- und Blechblasschülern, sowie weiteren Musikern<br />
der Auferstehungskirchgemeinde<br />
21. März 2010, 17.00 Uhr<br />
― Konzert<br />
Beethoven „Christus am Ölberg“<br />
Schubert „ Deutsche Messe“<br />
Singakademie <strong>Dresden</strong><br />
28. März 2010, 19.30 Uhr<br />
― Klavierkonzert<br />
Werke von Bach und Brahms<br />
Friedrich Thomas, <strong>Dresden</strong> ― Klavier<br />
Eintritt: 6,00 € (erm. 4,00 €)<br />
4. April 2010, 6.00 Uhr<br />
― Osternachtfeier<br />
mit anschl. Osterfrühstück im Luthersaal<br />
Bitte bringen Sie eine Kleinigkeit zu essen mit.<br />
11
Kirchenvorstand<br />
Herr Pfarrer<br />
Kranz wird am 7.<br />
Februar seinen<br />
letzten Gottesdienst<br />
mit uns<br />
feiern.<br />
Im anschließendenKirchencafé<br />
werden wir<br />
uns von ihm und<br />
seiner Familie<br />
verabschieden.<br />
Nach dem Umzug beginnt am 1. März<br />
seine neue Tätigkeit in Mittweida und<br />
für uns die Zeit der Vakanz.<br />
Der Kirchenvorstand ist, zusammen<br />
mit den Schwestergemeinden und dem<br />
Superintendenten, intensiv bemüht,<br />
diese Zeit so kurz wie möglich zu halten.<br />
Eine Wiederbesetzung der Pfarrstelle<br />
noch in diesem Jahr erscheint<br />
uns realistisch.<br />
In der Vakanz wird manches, uns<br />
selbstverständlich gewordene, nicht so<br />
12<br />
Information zur Vakanz<br />
sein wie immer. Nach Kräften werden<br />
wir als Kirchenvorstand bemüht sein,<br />
dass es dennoch ein vielfältiges Angebot<br />
an Gottesdiensten, Kreisen und<br />
Veranstaltungen gibt.<br />
Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung<br />
- aber auch Ihr Verständnis bei Defiziten.<br />
In der Vakanz wächst die Freude auf<br />
den künftigen Pfarrer oder die Pfarrerin.<br />
Als Hauptvertreter wurde Herr Pfarrer<br />
Sawatzki von der Auferstehungskirchgemeinde<br />
eingesetzt. Er ist damit<br />
Pfarramtsleiter und Ansprechpartner,<br />
kann aber unmöglich im vollen Umfang<br />
Pfarrer für drei Gemeinden sein.<br />
Die Lücke, die Frau Kranz in der Kinderarbeit<br />
hinterlässt, hoffen wir mit<br />
einer Vertretungslösung zunächst bis<br />
zur Sommerpause zu schließen, um<br />
dann eine dauerhaften Besetzung anzustreben.<br />
Martin Haufe<br />
„Gesprächsangebot des Kirchenvorstandes“<br />
Zum Gemeindeabend am 6. Januar wurde deutlich, dass die Kommunikation zwischen<br />
Kirchenvorstand und Gemeinde verbessert werden muss.<br />
Besonders jetzt, in der Zeit der Vakanz unserer Pfarrstelle, ist uns an einem<br />
schnellen Informationsaustausch gelegen. So können Probleme früher erkannt,<br />
und manche Entscheidung des KV besser nachvollzogen werden.<br />
Wir laden daher für den 10. März 19.30 Uhr zu einem solchen Gespräch ein.<br />
Thema: Pfarrstellenwiederbesetzung – Wünsche und Hoffnungen an den oder die<br />
PfarrerIn.<br />
Der Kirchenvorstand
Gemeindeabend der Jungen Gemeinde<br />
zum Thema „Medien“<br />
Haben Sie sich schon einmal bewusst<br />
Zeit genommen, um vor dem Fernseher<br />
zu sitzen und das zu bewerten, was<br />
die einzelnen TV-Sender ausstrahlen?<br />
Standen Sie schon einmal vor dem Zeitungsstand<br />
und haben die Fülle der<br />
Tages- und Wochenzeitungen und der<br />
Magazine auf sich wirken lassen?<br />
Woran hat sich Ihre Entscheidung<br />
festgemacht, als Sie sich für ein Programm<br />
bzw. für einen Printartikel entschieden<br />
haben?<br />
Mittlerweile gibt es in der Medienlandschaft<br />
nichts mehr, was es nicht gibt.<br />
Wir sind nahezu überflutet von all<br />
dem, was uns umgibt – unzählige Aufgaben,<br />
Anforderungen, Möglichkeiten<br />
und Entscheidungen, Werbespots,<br />
Fernsehsendungen, Magazinangebote<br />
von „Bild der Frau“ bis zur „Welt des<br />
Kaktus“ – wir bilden uns ein, dass wir<br />
jede Art von Information bekommen<br />
können.<br />
Auf der anderen Seite dröhnen BILD-<br />
Schlagzeilen wie „Ex-Anwalt vergif-<br />
Jugend<br />
tet Hund“ in unsere Ohren,<br />
während Richtersendungen<br />
und Tratsch den Nachmittag<br />
erfüllen und junge Frauen<br />
unglücklich vor immer neuen<br />
Model-Titelbildern stehen.<br />
Was ist die Medienlandschaft<br />
Deutschlands? Ist sie grenzenlose<br />
Freiheit oder Abhängigkeit<br />
und Unmündigkeit?<br />
Wer ist verantwortlich für<br />
das was wir sehen, hören und<br />
empfinden und wie stark werden<br />
wir beeinflusst? Haben wir einen<br />
Einfluss auf die Medien?<br />
Oder sollten wir diesen nicht zumindest<br />
haben?<br />
Die Junge Gemeinde hat sich im Rahmen<br />
eines Projektes mit diesem Thema<br />
ausführlich beschäftigt und sich dabei<br />
auf unterschiedliche theoretische und<br />
praktische Aspekte konzentriert.<br />
Wir möchten sie deshalb herzlich zu<br />
einem Abend einladen, bei dem wir<br />
mit Ihnen gemeinsam über solche<br />
Fragen diskutieren wollen. Wir wollen<br />
Ihnen Fakten, Ergebnisse und persönliche<br />
Einsichten zum Thema vorstellen<br />
und versuchen, uns einen bewussten<br />
Umgang mit Medien anzueignen.<br />
Wir freuen uns, wenn wir Sie am<br />
27. März 2010 um 19.00 Uhr zu einem<br />
gemeinsamen Themenabend mit einer<br />
Ausstellung und gemeinsamer Diskussion<br />
begrüßen können.<br />
Die Junge Gemeinde<br />
der <strong>Zionskirche</strong> <strong>Dresden</strong><br />
13
Fürbitten<br />
14<br />
Wir beten<br />
für die Jubilare der Monate Dezember 2009 und Januar 2010:<br />
96 Jahre Emma Schmidt<br />
95 Jahre Marianne Tiegel<br />
92 Jahre Fritz Kuhn<br />
90 Jahre Selina Glöckner<br />
85 Jahre Brigitta Barkowsky, Käthe Hahn<br />
80 Jahre Ingetraut Gubsch, Christa Klemm, Anni Rändler<br />
75 Jahre Karin Böttger, Ursula Hoffmann, Christine Kramer<br />
70 Jahre Ingeborg Frempong-Mensah, Dr. Wolfgang Richter,<br />
Günter Ringel, Annelotte Weyhmann<br />
Die Güte des Herrn ist’s, dass wir nicht gar aus sind.<br />
für die Getauften:<br />
Ralf Heine, Marietta Magdalena Mütze<br />
Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und<br />
das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.<br />
für die Verstorbenen:<br />
Dr. Bernhard Senf, 83 Jahre<br />
Joachim Wedel, 71 Jahre<br />
Iris Bonau, 43 Jahre<br />
Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde,<br />
so will ich alle zu mir ziehen.<br />
Nachlese zum lebendigen Adventskalender<br />
Der erste lebendige Adventskalender in der Zionsgemeinde<br />
hat vielen Menschen in der Gemeinde Freude gemacht.<br />
Nähere und entferntere Nachbarn konnten sich einmal auf<br />
ganz neue Art kennenlernen. Allen, die dabei waren, möchten<br />
wir für ihren Einsatz danken und alle, die neugierig geworden<br />
sind und vielleicht im vergangenen Advent keinen<br />
Platz mehr auf der Terminliste fanden, zur nächsten Runde<br />
einladen – in der nächsten Adventszeit wollen wir weitermachen.<br />
Herzliche Grüße im Namen des Kirchenvorstandes<br />
Sylvia Franke-Jordan
Treffpunkt Zion<br />
montags<br />
Lesekreis: 8.2., 22.2., 8.3., 22.3. 15.00 Uhr<br />
Junge Gemeinde: 19.30 Uhr<br />
dienstags<br />
Frauenfrühstück: 2.2., 2.3. 9.30 Uhr<br />
Treff am Dienstag: 23.2., 23.3. 15.00 Uhr<br />
Chor: 19.30 Uhr<br />
mittwochs<br />
Musikalischer Eltern-Kind-Kreis<br />
für 0-3 jährige Kinder: 9.30 Uhr<br />
Christenlehre Klasse 4-6: 15.00 Uhr<br />
Christenlehre Klasse 1-3: 16.00 Uhr<br />
Frauenkreis: 17.2., 17.3. 16.00 Uhr<br />
Gebetskreis: 3.2., 3.3., 7.4. 21.00 Uhr<br />
donnerstags<br />
Konfirmandenunterricht: 16.00 Uhr<br />
Vorkurrende: 15.00 - 15.45 Uhr<br />
Bibelgesprächskreis: 4.2., 4.3. (in St.Paulus) 19.30 Uhr<br />
freitags<br />
Kinderkreis für 4-6 jährige Kinder: 14-tägig 15.00 Uhr<br />
Kurrende „Singschule“: 14.30 - 15.00 Uhr<br />
Kurrende 1: 15.00 - 16.00 Uhr<br />
Jugendchor: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Blockflötenquartett: 17.00 - 17.45 Uhr<br />
Ansprechpartner der einzelnen Kreise und Treffs sind in der Kanzlei zu erfragen.<br />
Mitarbeiter<br />
Pfarrer: Uwe Kranz Tel. (0351) 4036813<br />
Gemeindepädagogin: Gabriele Kranz Tel. (0351) 4036813<br />
Gemeindepädagoge: Christoph Meyer Tel. (0351) 5009266<br />
Kantorin: Angela Ballendat Tel. (0351) 8035757<br />
Verwaltungsangestellte: Agnes Dauven Tel. (0351) 4420239<br />
Hausmeister: Andreas Keßler Tel. 0170 7008106<br />
15
Kontakte<br />
<strong>Ev</strong>angelisch-Lutherische<br />
Zionskirchgemeinde<br />
Bayreuther Straße 28<br />
01187 <strong>Dresden</strong><br />
Kirchkanzlei: Tel. (0351) 471 70 60 / Fax 477 26 93<br />
E-Mail: kg.dresden_zion@evlks.de<br />
Internet: www.zionskirche-dresden.de<br />
Öffnungszeiten: Montag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Dienstag 16.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Sprechstunde Pfr. Kranz: Dienstag 17.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Bankverbindungen der Zionskirchgemeinde<br />
Landeskirchliche Kreditgenossenschaft Sachsen e.G. (LKG)<br />
BLZ 850 951 64 / Kto.-Nr. 106 720 924<br />
Verwendungszweck: RT-Nr. 0920 (Gemeindecode für Zion)<br />
Konto für Kirchgeld:<br />
Landeskirchliche Kreditgenossenschaft Sachsen e.G. (LKG)<br />
BLZ 850 951 64 / Kto.-Nr. 100 740 036<br />
Öffnungszeiten des Alten Annenfriedhofs, Chemnitzer Str. 32, Tel. 4718382<br />
Mo,Di,Do,Fr 10.00 Uhr - 12.00 Uhr, außerdem dienstags 14.00 - 18.00 Uhr<br />
sonst: Neuer Annenfriedhof, Kesselsdorfer Str. 29, 01159 DD, Tel. 4213261<br />
Herausgeber des <strong>Gemeindebrief</strong>es: <strong>Ev</strong>.-Luth. Zionskirchgemeinde <strong>Dresden</strong><br />
Redaktionsmitglieder: S. Franke-Jordan, S. Henschel, M. Kramer (verantw.)<br />
U. Kranz, W. Leonhardt, I. Richter<br />
Redaktionsschluss: 1. Januar 2010<br />
Druck: addprint ® AG, Bannewitz<br />
Wir danken allen HelferInnen herzlich, die unseren <strong>Gemeindebrief</strong> austragen. Ebenso<br />
danken wir allen, die mit ihrer Spende helfen, die Herstellungskosten zu decken.