Newsletter-4seiter RZ 0606#9 - zebo Fußbodenbau GmbH

Ausgabe 1/2006
Wolfgang Frensch
Geschäftsführer
Guten Tag,
liebe Leserinnen, liebe Leser,
fühlen wir uns nicht alle wohl,
wenn wir nach einem längeren
Flug oder einer Schiffsreise endlich
wieder „festen Boden unter
den Füßen haben“? Raten wir
Freunden und Bekannten nicht
manchmal dazu „auf dem Teppich
zu bleiben“, wenn wir das Gefühl
haben, dass Sie „die Bodenhaftung
verlieren“? Und wenn wir
irgendetwas besonders gut finden,
sagen wir dann nicht „da
steh’ ich drauf“?
Offensichtlich hat der Boden
unter unseren Füßen für uns alle
eine besondere Bedeutung. Das
weiß keiner so gut wie wir. Denn
der Boden unter unseren – und
unter ihren Füßen – ist seit mehr
als zwanzig Jahren unser Metier.
Genauer gesagt ist es unsere
Leidenschaft. Denn Fußbodenbau
ist für uns mehr als ein Gewerk.
Es ist für uns eine Philosophie –
und für unsere Kunden im privaten
und gewerblichen Bereich
eine Frage von Design, Funktion,
Arbeitsbedingungen und Wohnkultur.
Mit dem in Zukunft regelmäßig
erscheinenden zebo-Inside
möchten wir über interessante
Themen und Projekte rund um
den Fußboden berichten und
über das Leistungsspektrum
von zebo informieren. Damit
auch Sie bei passender
Gelegenheit sagen können:
zebo – da steh’ ich drauf!
Ich wünsche Ihnen beim Lesen
der ersten Ausgabe gute Unterhaltung,
neue Erkenntnisse und
viele verwertbare Informationen.
Inhalt Seite
Klick-Preis 2005 für beste Internetseite 1
Neue zebo-Niederlassung in München 1
Funktionaler Industriefußboden mit Rinnensystem 2
Welche Estrich-Bezeichnung ist die Richtige? 2
Projekt des Monats 3
Qualität durch gut geschulte Mitarbeiter 4
Very British – zebo in Großbritannien 4
Zu guter Letzt 4
inside
Informationen für Architekten, Bauunternehmer und Bauherren
Klick-Preis 2005 für beste Internetseite
Wie erreicht man als überregional tätiges Handwerksunternehmen möglichst
viele Kunden und Interessenten? Zum Beispiel über das Internet!
Vorausgesetzt, die Präsentation ist professionell aufgebaut, klar strukturiert
und beantwortet die Fragen der interessierten Besucher. Das ist
uns offensichtlich gelungen. Denn der Internetauftritt von zebo wurde
vom Kompetenzzentrum Elektronischer Geschäftsverkehr Rheinland-Pfalz
mit dem ersten Platz in der Kategorie Handwerk ausgezeichnet.
Wirtschaftsminister Bauckhage (2. v. l.) überreicht dem Prokurist der zebo
Fußbodenbau GmbH, Ottmar Krah (1. v. r.) den mit 1.500 Euro dotierten Preis.
Der zum Zeitpunkt der Preisverleihung amtierende Wirtschaftsminister Hans-
Artur Bauckhage nannte zebo bei der Preisverleihung als positives Beispiel
dafür, dass auch traditionelle Handwerksunternehmen mit Weitblick und
kundenorientiertem Denken die Möglichkeiten der neuen Medien nutzen können.
Wenn Sie sich selbst ein Bild von der zebo-Präsentation im Internet machen
wollen, surfen Sie doch einfach mal vorbei: www.zebo-fussbodenbau.de
Neue zebo-Niederlassung in München
Für seine Kunden und Geschäftspartner
ist zebo in ganz Deutschland
tätig. Um den damit verbundenen
Anforderungen und Erwartungen
gerecht zu werden, wurde im Februar
2006 in München, genauer gesagt in
Eching, eine weitere Niederlassung
gegründet. Mit Stephan Hanusch
konnte als Niederlassungsleiter ein
Branchen-Insider mit langjähriger
Erfahrung im Fußbodenbau gewonnen
werden. Für unsere Kunden in Süddeutschland,
Österreich und der
Schweiz ist er ab sofort der kompetente
Ansprechpartner für alle Fragen
rund um Estriche, Industrieböden,
Bodenbeläge und Beschichtungen.
Herzlich willkommen im zebo-Team.
Stephan Hanusch
Leiter der zebo-Niederlassung
in Echingen / München

Informationen für Architekten, Bauunternehmer
und Bauherren
Funktionaler Industriefußboden mit
Rinnensystem
Die Herstellung und Sanierung von Industriefußböden gehört zweifelsohne
zu den besonderen Stärken von zebo. Dabei spielt neben der fachgerechten
Ausführung und der passenden Optik auch die Funktion des
Fußbodens eine immer größer werdende Rolle. Das nachfolgende Projekt
ist hierfür ein gutes Beispiel.
Nach dem Verlegen wird das Rinnensystem mit Quellvergussmörtel vergossen.
Bei einem renommierten Hersteller von
innovativen Produkten in Kelkheim/
Taunus musste der Boden einer Produktionshalle
saniert werden. In diesem
Produktionsbereich arbeiten mehrere
Maschinen und Anlagen, in denen
Metallteile entgratet werden. Dabei
spielt das Medium Wasser eine wichtige
Rolle – und Wasser sucht sich bekanntlich
„immer seinen Weg“. So auch auf
dem Boden der Produktionshalle.
Die vorgefertigten Einzelteile werden
vor Ort zum kompletten Rinnensystem
miteinander verbunden.
Um dieses Problem professionell zu
lösen, wurde von zebo ein Fußboden
mit einem intelligenten Entwässerungssystem
geplant, bei dem das Wasser
schnell und gezielt abgeleitet wird.
Vom Abfräsen, Einschneiden und Ausstemmen
des bestehenden Hallenbodens
über das Verlegen und Vergießen
der Rinnensysteme mit schwindfreiem,
staplerbefahrbarem Quellestrich bis
zum Reorapid Hochleistungs-Estrichsystem
mit Methylmetachrylat-Chipsbeschichtungssystem
wurde die komplette
Sanierung des Fußbodens von
zebo realisiert.
An dem wasserdichten und staplerbefahrbaren
Kontrollschacht laufen
alle Entwässerungslinien zusammen.
„Alles aus einer Hand“ – das ist das
Prinzip von zebo. Und alle freuen
sich. Die Mitarbeiter und ihre Vorgesetzten
freuen sich über einen
sauberen, trockenen und sicheren
Hallenboden mit einer hohen Lebenserwartung.
Und zebo freut sich über
einen sehr zufriedenen Kunden. ■
✂
Welche Estrich-Bezeichnung ist die
Richtige?
Wann haben Sie damit aufgehört, Euro-Preise in D-Mark umzurechnen? Geben
Sie die Leistung Ihres Autos in kW oder PS an? Und wie sieht es mit den aktuellen
Bezeichnungen für Estrichmörtel aus?
Der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier. Deshalb trennen wir uns nur
ungern von gelernten und bekannten Dingen. Das gilt auch für die aktuellen,
seit mehr als 2 Jahren gültigen Bezeichnungen für Estrichmörtel nach DIN
18560, Teil 1 – Stand 05/2004. Der Gewohnheit folgend werden in Ausschreibungstexten,
Angeboten und Leistungsbeschreibungen immer noch die alten
Bezeichnungen nach DIN 18560, Teil 1 von 1992 eingesetzt. Um Missverständnisse
und Fehlinterpretationen zu verhindern, sollten ausschließlich die aktuellen
Bezeichnungen verwendet werden.
Von unseren Kunden werden wir immer wieder auf die unterschiedlichen Mörtelbezeichnungen
angesprochen. Um das Ganze etwas transparenter und damit
auch einfacher zu machen, haben wir die Veränderungen der DIN 18560, Teil 1
in der nachfolgenden Tabelle übersichtlich dargestellt.
Bezeichnung alt neu
Estrich- DIN 18560 Teil 1 DIN 18560 – 11) mörtelart (Stand 05.1992) (Stand 04.2004)
Calciumsulfat- AE 12 CA – C16 – F3 4)
Estrichmörtel (CA) AE 20 CA – C25 – F4 4)
bzw. Anhydrit- AE 30 2) CA – C35 – F6 4)
Estrichmörtel (AE) AE 40 2) CA – C45 3) – F7 4)
Zement-Estrich- ZE 12 CT – C16 – F34) Mörtel (CT) ZE 20 CT – C25 – F44) ZE 30 CT – C35 – F54) ZE 402) CT – C453) – F64) ZE 502) CT – C553) – F74) Zementgebundener ZE 55 M 2) CT – C70 – F11 3) – A3
Hartstoffestrich- ZE 65 A 2) CT – C75 3) – F9 3) – A6
mörtel (siehe ZE 65 KS 2) CT – C75 3) – F9 3) – A1,5
DIN 18560 – 7,
Stand 04.2004)
Erläuterung: C = Druckfestigkeit
F = Biegezugfestigkeit
A = Verschleißwiderstand nach Böhme
1) Die Klassen sind nach der DIN EN 1383 festzulegen. Nach DIN EN 13813 muss der Hersteller
die Druckfestigkeits- und Biegezugfestigkeitsklasse deklarieren. Anzugeben ist
deshalb eine mögliche Zuordnung von Druck- und Biegezugfestigkeitsklasse.
2) Nach DIN 18560 Teil 1 (05/1992) ist eine Eignungsprüfung erforderlich.
3) Die der alten DIN 18560 Teil 1 entsprechende Festigkeitsklasse ist in der DIN EN 13813
nicht nachgewiesen. Deshalb wurde die Festigkeitsklasse in Anlehnung an die DIN EN
13813 interpoliert.
4) Bei Calciumsulfat-Fließestrichmörteln (CAF) ist die Biegezugfestigkeitsklasse bei gleicher
Druckfestigkeitsklasse i.d.R. höher (z.B. CAF – C35 – F7)
Vielleicht können auch Sie diese praktische Hilfe bei Gelegenheit nutzen. Wenn
Sie das alle Beiträge gelesen haben, schneiden Sie sich einfach diese Hälfte der
Seite aus. Damit Sie schnell auf die Tabelle zurückgreifen können, wenn sich
wieder einmal die Frage stellt, welche Bezeichnung für welchen Estrichmörtel
die Aktuelle und damit die Richtige ist. ■

inside
Projekt des Monats
Bauvorhaben: Gemeinschaftskrankenhaus Maria Hilf, Bad Neuenahr
– Erweiterung der Intensivstation
Architekten: Planungsgemeinschaft Röder mbH, 54292 Trier
Bauleitung: Günter Schmitz
Auftraggeber: Marienhaus Kranken und Pflegegesellschaft mbH,
56588 Waldbreitbach
Auftragsvolumen: ca. g 55.000,–
In einem neuen Anbau, der direkt mit dem Intensivbereich des Hauptgebäudes
verbunden ist, wurden 4 weitere OP-Räume zur Erweiterung der Intensivstation
errichtet. Ein wesentlicher Bestandteil der Baumaßnahme war der
Fußbodenbau – vom Herstellen des schwimmenden Zementestrichs über das
Verlegen des Boden- und Wandbelags bis hin zum Auftragen des optimalen
Oberflächenschutzes.
Der von Hand modellierte Hohlkehlsockel
wird anschließend thermisch
verschweißt.
Eine besondere Herausforderung bei der Herstellung und Verlegung des Fußbodens
bestand in der konsequenten Umsetzung der bestehenden Hygienevorschriften.
Insbesondere das Ausformen von Innen- und Außenecken sowie das
Verschweißen der Nähte zwischen Bodenbelag und Hohlkehl-Sockelleiste erfordert
ein hohes Maß an Präzision und Know-how. Bevor der Bodenbelag aus
Colorex-PVC-Fliesen hergestellt werden konnte, wurden auf dem Zementestrich
Ableitbänder aus Kupfer verlegt, um das Entstehen von elektrostatischer Aufladung
zu verhindern, die während eines chirurgischen Eingriffs sowohl für den
Patienten als auch für das OP-Team lebensgefährlich sein kann. Für das Verkleben
der Bodenfliesen musste deshalb ein spezieller ableitfähiger Klebstoff
verwendet werden.
Die Colorex-PVC-Fliesen für den Bodenbelag
wurden aus hygienischen Gründen
auch als Wandbelag zwischen Hohlkehlsockel
und Wandfahrschutz verlegt.
Fertiger Hohlkehlsockel an einer
Innen- und Außenecke eines OP-
Raums.
Das Verschweißen der PVC-Bodenfliesen
im Fugenbereich sowie die
Silikon-Versiegelung der Fugen
zwischen Bodenbelag und herausragenden
Bauelementen (z.B.
Wände und Türzargen) musste
mit größter Akribie und Sorgfalt
durchgeführt werden, um die
hygienischen Anforderungen zu
erfüllen. Das gilt im Übrigen auch
für den Fußboden im Flurbereich,
der bis zum Übergang an den
bestehenden Intensivbereich
ausgeführt wurde. Vor der Übergabe des fertig gestellten Gewerks wurde der
Bodenbelag mit einer High-Speed-Poliermaschine eingepflegt, um einen
optimalen Oberflächenschutz zu erzielen, der Verunreinigungen entgegen
wirkt und die nachfolgende Pflege des Fußbodens erleichtert.
Um elektrostatische Aufladung zu verhindern, wurde der PVC-Belag in den
OPs ableitfähig verlegt.
Die durchgeführten Leistungen im Überblick:
1. Herstellen eines schwimmenden Zementestrichs
2. Den verlegten Estrich schleifen, saugen, grundieren und 2-fach spachteln
3. Grundprofil für Hohlkehlsockel verlegen
4. Verlegen und Anschließen von Ableitbändern aus Kupfer
5. Verkleben der PVC-Fliesen mit ableitfähigem Klebstoff
6. Verlegen und Ausformen der Innen- und Außenecken sowie
anschließendes Verschweißen mit der Hohlkehlsockelleiste
7. Verschweißen der PVC-Fliesen im Fugenbereich
8. Verlegen von PVC-Fliesen als Wandbelag bis zum Wandfahrschutz
9. Absiegeln der Fugen des Bodenbelags zu herausragenden Bauteilen
(z.B. Wände, Türzargen) mit Silikon
10. Grundreinigung des Bodenbelags und High-Speed-Einpflege des
Oberflächenschutzes
Nach Fertigstellung sämtlicher Leistungen mussten die Übergänge zwischen den
neuen OPs und dem bestehenden Intensivbereich unter Einhaltung der strengen
Hygienebedingungen zum vorgesehenen Termin freigegeben werden. Das setzte
organisatorisch und bautechnisch eine minuziöse Planung voraus, die von zebo
in allen Phasen der Auftragsausführung termingerecht umgesetzt wurde. ■
Schmunzel-
Ecke

Informationen für Architekten, Bauunternehmer
und Bauherren
Qualität durch gut geschulte
Mitarbeiter
„Das größte Kapital Ihres Unternehmens kommt jeden Morgen durch Ihre
Eingangstür!“ So lautet die Botschaft in einem aktuellen Werbespot eines
bekannten Softwareherstellers. Diese Aussage gilt allerdings nicht nur für
Großunternehmen der IT-Branche – sie gilt insbesondere auch für Unternehmen
im Handwerk. Denn die Qualität der handwerklichen Leistung ist
unmittelbar von der Qualifikation jedes einzelnen Mitarbeiters abhängig.
zebo-Mitarbeiter bei einer Schulungsveranstaltung zum Thema „Qualitätssicherung“.
Um das hohe Qualitätsniveau zu erhalten
und das Wissen der Facharbeiter
ständig dem aktuellen Stand der
Technik anzupassen, werden bei zebo
in regelmäßigen Abständen firmeninterne
Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen
durchgeführt. Im Rahmen
dieser Seminare werden den Mitarbeitern
praxisorientierte Informationen
auf dem Gebiet des Fußbodenbaus
vermittelt. Von Qualitätssicherung,
Normen und Vorschriften über Arbeitssicherheit,
Verlege- und Verarbeitungstechniken
neuer Produkte bis hin
zum kundenorientierten Verhalten
auf der Baustelle wird alles behandelt,
was die Zufriedenheit der Kunden
beeinflusst. Als Referenten für
die jeweiligen Themen werden beispielsweise
Anwendungsspezialisten
namhafter Hersteller (z.B. Chemotechnik
Albstadt oder Lanxess, Leverkusen)
sowie anerkannte Experten und
Sachverständige (z.B. vom Institut
für Beton- und Fußbodentechnik)
engagiert. Denn wie heißt es so
treffend in einem anderen Werbespot
eines bekannten deutschen
Backwarenherstellers: „Qualität ist
das beste Rezept!“ ■
Herr Dr. Diemer und Herr Kristel von
Chemotechnik Albstadt beim Aussieben
des Estrichsandes zur Bestimmung
der Sieblinie.
Wer aufhört, besser zu sein, hat aufgehört, gut zu sein.
Oliver Cromwell, (1599 - 1658),
englischer Staatsmann und Heerführer
Very British
Als Spezialist für Fußbodenbau ist
zebo auch im angrenzenden Ausland
tätig. Als Partnerunternehmen des
überaus erfolgreichen Fachwerkhaus-
Herstellers HUF HAUS aus Hartenfels
ist zebo seit 1998 auch in Großbritannien
im Einsatz. Die Qualität der
Fußbodenbauer aus „good old Germany“
hat sich zwischenzeitlich auch
bei Architekten und Bauunternehmen
auf der Insel herumgesprochen. Das
hat dazu geführt, dass neben der
Auffallende Optik: Die zebo-Fahrzeuge
auf der Britischen Insel sind
ein echter „Hingucker“.
Zu guter Letzt
Die Fußballweltmeisterschaft, die in
diesen Tagen in Deutschland stattfindet,
stellt natürlich alle anderen
Meldungen und Ereignisse in den
Schatten. Deshalb wollen wir in dieser
Ausgabe von zebo-Inside die
„wichtigste Nebensache auf der Welt“
auch nicht ignorieren. Auch wenn Sie
vielleicht schon „balla balla“ sind,
möchten wir Ihnen an dieser Stelle
noch einmal einige der schönsten
Weisheiten und Stilblüten aus der
Welt des Fußballs präsentieren:
„Der Ball ist rund – und ein Spiel
dauert 90 Minuten.“ (Klassiker vom
unvergessenen Sepp Herberger)
„Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale,
aber die halbe Miete ist
das noch lange nicht!“
(Rudi Völler)
„Zuerst hatten wir kein Glück, und
dann kam auch noch Pech dazu.“
(Jürgen Wegmann)
Kooperation mit HUF HAUS viele
neue Geschäftsbeziehungen entstanden
sind. Als Antwort auf die
zunehmende Nachfrage und zur Verbesserung
der logistischen Voraussetzungen
wurde in Gatwick/London
ein Standort mit Fuhrpark sowie einer
Estrich-Misch- und Förderanlage
etabliert. Von hier aus kann die
„Eroberung“ des britischen Königreichs
erfolgreich fortgesetzt werden.
Bei allen Bauvorhaben von HUF HAUS
in GB werden die Estrich- und Bodenbelagsarbeiten
von zebo durchgeführt.
„Mailand oder Madrid – Hauptsache
Italien.“ (Andreas Möller)
„Mann, wir Schwarzen müssen doch
zusammenhalten.“ (Anthony Baffoe
nach gelber Karte zum Schiri)
„Ich habe viel von meinem Geld für
Alkohol, Weiber und schnelle Autos
ausgegeben. Den Rest habe ich
einfach verprasst.“ (George Best)
Und wie sagte dereinst der englische
Nationalspieler Gary Lineker:
„Fußball ist eigentlich ganz einfach.
22 Spieler, ein Ball und am
Ende gewinnt immer Deutschland.“
Wir hoffen, dass er damit Recht
behält und drücken der Deutschen
Fußballnationalmannschaft für den
Titelgewinn ganz fest die Daumen.
Konzeption und Gestaltung: Merfels & Friends, 56410 Montabaur
Herausgeber: zebo Fußbodenbau GmbH, 56249 Herschbach