2008 - Honda Fugel

2008 - Honda Fugel 2008 - Honda Fugel

02.03.2013 Aufrufe

20 Legendentreffen 20 Jahre Legend bei Honda Fugel Kaum ein anderes Oberklassemodell hat einen so exklusiven Stand wie der Honda Legend. Seit 20 Jahren ist er das Flaggschiff der Modellpalette. Die Ursprünge der Historie können bereits seit einiger Zeit im Autohaus Fugel in Dresden bestaunt werden. Betriebsleiter Andreas Hillwig präsentiert hier neben einem silberfarbenen 2,7-Liter-Coupé der ersten Generation von 1987 im perfekten Zustand auch ein 3,2-Liter-Coupé der folgenden Baureihe, die bis 1996 angeboten wurde. Diese beiden ersten Generationen verfügten bereits über standesgemäße V6-Motoren und wurden als Coupé und Limousine angeboten. Die Ausstattung war für die damaligen Verhältnisse fast komplett, der Neupreis lag deutlich unter dem eines gleichwertigen Mercedes oder BMW. In den USA wurde der Legend unter Hondas dortiger Edelmarke Acura vermarktet, was ebenfalls für den hohen Anspruch dieses Fahrzeugs spricht. Neben den Schmuckstücken aus der hauseigenen Sammlung sind es aber besonders die Fahrzeuge auf den Straßen und die Meinungen der Kunden, die die Philosophie hinter Hondas Legend erklären helfen … Die dritte Generation kam in Deutschland 1996 auf den Markt. Michael Wirth kaufte seinen Legend dieser Baureihe 1999 als zweijährigen Gebrauchten mit 35.000 Kilometern. Zum Fototermin hatte der Verkaufsleiter der ESSO Deutschland GmbH bereits 302.008 Kilometer vorzuweisen – ohne Probleme, wie er bestätigen konnte. „Ich fahre bereits seit 17 Jahren Honda und bin seit 1992 Kunde von Honda Fugel. In der Zeit habe ich über 500.000 Kilometer auf Civic, Accord und Legend zurückgelegt und war dabei nie außerplanmäßig in der Werkstatt. Das prägt!“ Den Legend nutzt Michael Wirth neben dem privaten Gebrauch auch als Geschäftswagen und ist somit viel auf deutschen Autobahnen unterwegs. „Ich genieße den Exotenstatus des Wagens. Man fährt damit schon sehr exklusiv. Und auch wenn man ihm von außen so langsam sein Alter ansieht, überzeugen die inneren Werte noch immer. Der Legend ist ein Stück gelebter Luxus.“ Doch 2008 möchte sich der Geschäftsmann nach etwas Neuem umsehen. Werden es weitere Jahre mit Honda? „Ich habe natürlich auch den neuen Legend schon getestet und er muss keinen Vergleich zu Audi A6 oder E-Klasse scheuen. Er ist groß, luxuriös und sehr leise, dabei aber wie gewohnt deutlich besser im Preis. Im Frühjahr werde ich eine Entscheidung treffen.“ www.honda-fugel.de

Qualität und Preis waren es auch bei Klaus Zahn und seiner Frau, die beide 1992 ins Honda- Lager führten. „Damals fuhren wir Mitsubishi Galant und suchten einen Zweitwagen. In einen schneeweißen Prelude mit Klappscheinwerfern verliebten wir uns sofort.“ Dem Prelude folgte ein CRX, ein „wahrer Sportzwerg“, wie Herr Zahn unterstreicht. „Mit unserem Galant waren wir hingegen nie richtig zufrieden gewesen und nach den guten Erfahrungen mit Honda hatten wir schnell den Legend ins Auge gefasst. Den gab es damals nur bei Fugel.“ Wieder fiel die Entscheidung schnell und seit 1995 fuhr Familie Zahn insgesamt zwei Legend Coupé. 2003 stand erneut ein Fahrzeugwechsel an: „Natürlich kam wieder ausschließlich ein Legend in Frage, der nun nur noch als Limousine angeboten wurde. Wir entschieden uns für einen gepflegten Gebrauchten, Baujahr 2000. Leistung, Fahrspaß und Ausstattungsniveau haben einfach überzeugt.“ Der Legend von Familie Zahn ist ebenfalls ein Exemplar der dritten Generation, allerdings nach der Modellüberarbeitung mit neuer Front und weiteren Veränderungen im Detail. Herr Zahn, der früher im Bergbau unter Tage arbeitete, bringt die Philosophie hinter Hondas Legend auf den Punkt: „Der Wagen ist ein Stück Luxus, den man sich leisten kann und auf den noch dazu Verlass ist. An unserem Fahrzeug gab es in den letzten vier Jahren und 30.000 Kilometern keine Beanstandungen.“ Auch Frank Guldström hat das Honda-Virus schon lange befallen. Der gebürtige Berliner ist seit den 70er Jahren in Chemnitz und entschied sich nach Prelude, Accord Coupé, Legend Coupé, Limousine und Accord Tourer nun erneut für den Legend. Zwei Mal sogar, denn sowohl er als auch sein Sohn fahren als Geschäftswagen Hondas Oberklasse. Beide führen ein Sicherheitsunternehmen und eine Hausverwaltung mit bundesweitem Einsatz. Was sich zunächst nach sehr unterschiedlichen Betätigungsfeldern anhört, erlaubt zum Beispiel besonderen Service für Messen und Veranstaltungen aller Art: „Wir können solche Veranstaltungen sowohl absichern als auch die Reinigung übernehmen“, beschreibt Herr Guldström die Stärken des Familienbetriebs. „Beides aus einer Hand ist gefragt und macht unser Unternehmen GWS Security erfolgreich.“ Hand aufs Herz, auch als überzeugter Honda-Fahrer hat man es im Sicherheitsgewerbe doch vor allem mit Limousinen anderer Fabrikate zu tun. Wie schlägt sich der Legend? „Im Fahrservice und beim Personenschutz bin ich häufig mit Audi A8 und BMW 7er unterwegs. Man muss sagen, bei den für eine Luxuslimousine wichtigen Kriterien steht der Legend hier in nichts nach, was ich bei den enormen Preisunterschieden schon unglaublich finde. Für unsere Geschäftswagen habe ich mir als umsichtiger Unternehmer natürlich auch Angebote bei Audi, BMW und Lexus eingeholt. Aber bei Mehrkosten von bis zu 30.000,- Euro für ein Fahrzeug dieser so genannten Premium-Marken habe ich mich dann guten Gewissens wieder für Honda und den Legend entschieden.“ Jährlich legen die Guldströms jeweils zwischen 40.000 und 60.000 Kilometern zurück. Chemnitz-Berlin-München-undwohinauchimmer. „Da braucht es zuverlässige Autos“, meint der Unternehmer. „Bei Honda sind wir zufrieden.“ – „Perfekt zufrieden“, korrigiert der Sohn. 21

Qualität und Preis waren es auch bei Klaus<br />

Zahn und seiner Frau, die beide 1992 ins <strong>Honda</strong>-<br />

Lager führten. „Damals fuhren wir Mitsubishi Galant<br />

und suchten einen Zweitwagen. In einen schneeweißen<br />

Prelude mit Klappscheinwerfern verliebten wir<br />

uns sofort.“ Dem Prelude folgte ein CRX, ein „wahrer<br />

Sportzwerg“, wie Herr Zahn unterstreicht. „Mit unserem<br />

Galant waren wir hingegen nie richtig zufrieden<br />

gewesen und nach den guten Erfahrungen mit <strong>Honda</strong><br />

hatten wir schnell den Legend ins Auge gefasst. Den<br />

gab es damals nur bei <strong>Fugel</strong>.“ Wieder fiel die Entscheidung<br />

schnell und seit 1995 fuhr Familie Zahn<br />

insgesamt zwei Legend Coupé. 2003 stand erneut ein<br />

Fahrzeugwechsel an: „Natürlich kam wieder ausschließlich<br />

ein Legend in Frage, der nun nur noch als<br />

Limousine angeboten wurde. Wir entschieden uns für<br />

einen gepflegten Gebrauchten, Baujahr 2000. Leistung,<br />

Fahrspaß und Ausstattungsniveau haben einfach<br />

überzeugt.“ Der Legend von Familie Zahn ist<br />

ebenfalls ein Exemplar der dritten Generation, allerdings<br />

nach der Modellüberarbeitung mit neuer Front<br />

und weiteren Veränderungen im Detail. Herr Zahn, der<br />

früher im Bergbau unter Tage arbeitete, bringt die<br />

Philosophie hinter <strong>Honda</strong>s Legend auf den Punkt:<br />

„Der Wagen ist ein Stück Luxus, den man sich leisten<br />

kann und auf den noch dazu Verlass ist. An unserem<br />

Fahrzeug gab es in den letzten vier Jahren und 30.000<br />

Kilometern keine Beanstandungen.“<br />

Auch Frank Guldström hat das <strong>Honda</strong>-Virus schon lange<br />

befallen. Der gebürtige Berliner ist seit den 70er Jahren in Chemnitz<br />

und entschied sich nach Prelude, Accord Coupé, Legend Coupé,<br />

Limousine und Accord Tourer nun erneut für den Legend. Zwei Mal<br />

sogar, denn sowohl er als auch sein Sohn fahren als Geschäftswagen<br />

<strong>Honda</strong>s Oberklasse. Beide führen ein Sicherheitsunternehmen und<br />

eine Hausverwaltung mit bundesweitem Einsatz. Was sich zunächst<br />

nach sehr unterschiedlichen Betätigungsfeldern anhört, erlaubt zum<br />

Beispiel besonderen Service für Messen und Veranstaltungen aller<br />

Art: „Wir können solche Veranstaltungen sowohl absichern als auch<br />

die Reinigung übernehmen“, beschreibt Herr Guldström die Stärken<br />

des Familienbetriebs. „Beides aus einer Hand ist gefragt und macht<br />

unser Unternehmen GWS Security erfolgreich.“<br />

Hand aufs Herz, auch als überzeugter <strong>Honda</strong>-Fahrer hat man es im<br />

Sicherheitsgewerbe doch vor allem mit Limousinen anderer Fabrikate zu<br />

tun. Wie schlägt sich der Legend? „Im Fahrservice und beim Personenschutz<br />

bin ich häufig mit Audi A8 und BMW 7er unterwegs. Man muss<br />

sagen, bei den für eine Luxuslimousine wichtigen Kriterien steht der<br />

Legend hier in nichts nach, was ich bei den enormen Preisunterschieden<br />

schon unglaublich finde. Für unsere Geschäftswagen habe ich mir als<br />

umsichtiger Unternehmer natürlich auch Angebote bei Audi, BMW und<br />

Lexus eingeholt. Aber bei Mehrkosten von bis zu 30.000,- Euro für ein<br />

Fahrzeug dieser so genannten Premium-Marken habe ich mich dann<br />

guten Gewissens wieder für <strong>Honda</strong> und den Legend entschieden.“ Jährlich<br />

legen die Guldströms jeweils zwischen 40.000 und 60.000 Kilometern<br />

zurück. Chemnitz-Berlin-München-undwohinauchimmer. „Da<br />

braucht es zuverlässige Autos“, meint der Unternehmer. „Bei <strong>Honda</strong> sind<br />

wir zufrieden.“ – „Perfekt zufrieden“, korrigiert der Sohn.<br />

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