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2008 - Honda Fugel

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In London und am Broadway ein Überraschungshit.<br />

Ein Fest aus Licht, Bewegung<br />

und ganz viel Musik: Die „Five<br />

Guys named Moe“ bringen nun auch in<br />

Frankfurt für zwei Stunden die guten<br />

alten Zeiten zurück. Es ist eine sängerische<br />

und tänzerische Hommage an die<br />

Hits der amerikanischen Rhythm-and-<br />

Blues-Legende Louis Jordan („Let the<br />

good times roll“), uraufgeführt in Londons<br />

West End und am New Yorker<br />

Broadway Anfang der 90er Jahre, die<br />

Deutschland-Premiere am 9. November<br />

im English Theatre an der Gallusanlage,<br />

dem größten englischsprachigen Theater<br />

auf dem europäischen Kontinent.<br />

Das Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong><br />

nahm mit tatkräftiger Unterstützung von<br />

<strong>Honda</strong> teil an der Premierenfeier, sorgte<br />

dafür, dass die prominenten Gäste in<br />

Legend, CR-V, Accord und Civic Hybrid<br />

trockenen Fußes zum roten Teppich<br />

gelangten. Dabei waren unter anderem<br />

hr3-Kuppelfee und Autorin Susanne<br />

Fröhlich, Fernsehmoderatorin Sonya<br />

Kraus, Schauspielerinnen Radost Bokel<br />

(„Momo“, „Der Staatsanwalt“) und Sibylle<br />

Nicolai, Stadtentwickler Adi Goldmann<br />

und Prinzessin Caroline von Hannover.<br />

Hinzu gesellten sich Entscheider aus<br />

Finanzwirtschaft und Politik. Bis zum<br />

letzten Platz auf Parkett und Balkonen<br />

war das Theater gefüllt.<br />

Es geht los. Ein junger Mann erscheint<br />

auf der Bühne: Nomax. Klagt über sein<br />

Leben, über seine unglückliche Liebe.<br />

Er hört laut Musik aus seinem Radio,<br />

singt den Blues. Es ist fünf Uhr morgens<br />

auf dem Dach eines Hotels. Die<br />

Leute in ihren Betten fühlen sich<br />

gestört, schreien, Nomax schreit<br />

zurück, will in Ruhe gelassen werden,<br />

geht dennoch zum Radio und schaltet<br />

ab. Es knallt, es zischt, aus dem Radio<br />

entspringen fünf gut gekleidete Kerle:<br />

No Moe, Little Moe, Four-eyed Moe,<br />

Big Moe und Eat Moe. Die „Five Guys<br />

named Moe“ stellen sich auch gleich<br />

musikalisch vor, sie sind die „greatest<br />

band around.“ Und sie sind auf einer<br />

Mission. Sie erklären Nomax, er wäre<br />

selbst Schuld an seiner Misere, bediene<br />

sich zu vieler Zigaretten, billigem<br />

Fusel und Selbstzweifeln. Und er müsse<br />

sich klar werden, dass sein Mädchen<br />

keine Selbstverständlichkeit ist.<br />

Es beginnen wunderbar unterhaltsame<br />

Lehrstunden im Frauenverstehen,<br />

Lebenverstehen und Erwachsenwerden.<br />

Immer mit einem Zwinkern, immer<br />

mit viel Humor und immer dabei: Die<br />

großen Hymnen der großen amerikanischen<br />

Rhythm-und-Blues-Ära der<br />

1940er und 50er. Von Louis Jordan,<br />

Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Bing<br />

Crosby, Quincy Jones und vielen mehr.<br />

Ein Welcome-Drink<br />

gratis für unsere Kunden<br />

(Bitte ausschneiden und mitbringen. Einmalig gültig bei einer Aufführung<br />

Ihrer Wahl. Einzulösen in der Hausbar James im English Theatre.)<br />

Nomax und die fünf Moes sind<br />

noch bis zum 2. Februar <strong>2008</strong> täglich<br />

um 19:30 Uhr, sonntags um 18<br />

Uhr zu sehen: English Theatre<br />

Frankfurt, Gallusanlage 7. Tickets<br />

gibt’s vor Ort und im Internet unter<br />

www.english-theatre.de<br />

Lieber erstmal Probe schauen? Die<br />

Darsteller sind live im Auto- und<br />

Motorradcenter <strong>Fugel</strong> in Frankfurt<br />

zu Gast und zeigen Ausschnitte aus<br />

dem Programm:<br />

am 19. Januar <strong>2008</strong><br />

(zum <strong>Honda</strong>-Frühstück)<br />

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