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In London und am Broadway ein Überraschungshit.<br />
Ein Fest aus Licht, Bewegung<br />
und ganz viel Musik: Die „Five<br />
Guys named Moe“ bringen nun auch in<br />
Frankfurt für zwei Stunden die guten<br />
alten Zeiten zurück. Es ist eine sängerische<br />
und tänzerische Hommage an die<br />
Hits der amerikanischen Rhythm-and-<br />
Blues-Legende Louis Jordan („Let the<br />
good times roll“), uraufgeführt in Londons<br />
West End und am New Yorker<br />
Broadway Anfang der 90er Jahre, die<br />
Deutschland-Premiere am 9. November<br />
im English Theatre an der Gallusanlage,<br />
dem größten englischsprachigen Theater<br />
auf dem europäischen Kontinent.<br />
Das Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong><br />
nahm mit tatkräftiger Unterstützung von<br />
<strong>Honda</strong> teil an der Premierenfeier, sorgte<br />
dafür, dass die prominenten Gäste in<br />
Legend, CR-V, Accord und Civic Hybrid<br />
trockenen Fußes zum roten Teppich<br />
gelangten. Dabei waren unter anderem<br />
hr3-Kuppelfee und Autorin Susanne<br />
Fröhlich, Fernsehmoderatorin Sonya<br />
Kraus, Schauspielerinnen Radost Bokel<br />
(„Momo“, „Der Staatsanwalt“) und Sibylle<br />
Nicolai, Stadtentwickler Adi Goldmann<br />
und Prinzessin Caroline von Hannover.<br />
Hinzu gesellten sich Entscheider aus<br />
Finanzwirtschaft und Politik. Bis zum<br />
letzten Platz auf Parkett und Balkonen<br />
war das Theater gefüllt.<br />
Es geht los. Ein junger Mann erscheint<br />
auf der Bühne: Nomax. Klagt über sein<br />
Leben, über seine unglückliche Liebe.<br />
Er hört laut Musik aus seinem Radio,<br />
singt den Blues. Es ist fünf Uhr morgens<br />
auf dem Dach eines Hotels. Die<br />
Leute in ihren Betten fühlen sich<br />
gestört, schreien, Nomax schreit<br />
zurück, will in Ruhe gelassen werden,<br />
geht dennoch zum Radio und schaltet<br />
ab. Es knallt, es zischt, aus dem Radio<br />
entspringen fünf gut gekleidete Kerle:<br />
No Moe, Little Moe, Four-eyed Moe,<br />
Big Moe und Eat Moe. Die „Five Guys<br />
named Moe“ stellen sich auch gleich<br />
musikalisch vor, sie sind die „greatest<br />
band around.“ Und sie sind auf einer<br />
Mission. Sie erklären Nomax, er wäre<br />
selbst Schuld an seiner Misere, bediene<br />
sich zu vieler Zigaretten, billigem<br />
Fusel und Selbstzweifeln. Und er müsse<br />
sich klar werden, dass sein Mädchen<br />
keine Selbstverständlichkeit ist.<br />
Es beginnen wunderbar unterhaltsame<br />
Lehrstunden im Frauenverstehen,<br />
Lebenverstehen und Erwachsenwerden.<br />
Immer mit einem Zwinkern, immer<br />
mit viel Humor und immer dabei: Die<br />
großen Hymnen der großen amerikanischen<br />
Rhythm-und-Blues-Ära der<br />
1940er und 50er. Von Louis Jordan,<br />
Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Bing<br />
Crosby, Quincy Jones und vielen mehr.<br />
Ein Welcome-Drink<br />
gratis für unsere Kunden<br />
(Bitte ausschneiden und mitbringen. Einmalig gültig bei einer Aufführung<br />
Ihrer Wahl. Einzulösen in der Hausbar James im English Theatre.)<br />
Nomax und die fünf Moes sind<br />
noch bis zum 2. Februar <strong>2008</strong> täglich<br />
um 19:30 Uhr, sonntags um 18<br />
Uhr zu sehen: English Theatre<br />
Frankfurt, Gallusanlage 7. Tickets<br />
gibt’s vor Ort und im Internet unter<br />
www.english-theatre.de<br />
Lieber erstmal Probe schauen? Die<br />
Darsteller sind live im Auto- und<br />
Motorradcenter <strong>Fugel</strong> in Frankfurt<br />
zu Gast und zeigen Ausschnitte aus<br />
dem Programm:<br />
am 19. Januar <strong>2008</strong><br />
(zum <strong>Honda</strong>-Frühstück)<br />
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