Fotos: Bärbel Holger, Ernst Stratemann Lehrstunde im Frauenverstehen Mit dem Musical „Five Guys named Moe“ beendet das English Theatre Frankfurt sein erfolgreiches Bühnenjahr 2007. Das Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong> war bei der Premiere dabei. 12 www.honda-fugel.de
In London und am Broadway ein Überraschungshit. Ein Fest aus Licht, Bewegung und ganz viel Musik: Die „Five Guys named Moe“ bringen nun auch in Frankfurt für zwei Stunden die guten alten Zeiten zurück. Es ist eine sängerische und tänzerische Hommage an die Hits der amerikanischen Rhythm-and- Blues-Legende Louis Jordan („Let the good times roll“), uraufgeführt in Londons West End und am New Yorker Broadway Anfang der 90er Jahre, die Deutschland-Premiere am 9. November im English Theatre an der Gallusanlage, dem größten englischsprachigen Theater auf dem europäischen Kontinent. Das Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong> nahm mit tatkräftiger Unterstützung von <strong>Honda</strong> teil an der Premierenfeier, sorgte dafür, dass die prominenten Gäste in Legend, CR-V, Accord und Civic Hybrid trockenen Fußes zum roten Teppich gelangten. Dabei waren unter anderem hr3-Kuppelfee und Autorin Susanne Fröhlich, Fernsehmoderatorin Sonya Kraus, Schauspielerinnen Radost Bokel („Momo“, „Der Staatsanwalt“) und Sibylle Nicolai, Stadtentwickler Adi Goldmann und Prinzessin Caroline von Hannover. Hinzu gesellten sich Entscheider aus Finanzwirtschaft und Politik. Bis zum letzten Platz auf Parkett und Balkonen war das Theater gefüllt. Es geht los. Ein junger Mann erscheint auf der Bühne: Nomax. Klagt über sein Leben, über seine unglückliche Liebe. Er hört laut Musik aus seinem Radio, singt den Blues. Es ist fünf Uhr morgens auf dem Dach eines Hotels. Die Leute in ihren Betten fühlen sich gestört, schreien, Nomax schreit zurück, will in Ruhe gelassen werden, geht dennoch zum Radio und schaltet ab. Es knallt, es zischt, aus dem Radio entspringen fünf gut gekleidete Kerle: No Moe, Little Moe, Four-eyed Moe, Big Moe und Eat Moe. Die „Five Guys named Moe“ stellen sich auch gleich musikalisch vor, sie sind die „greatest band around.“ Und sie sind auf einer Mission. Sie erklären Nomax, er wäre selbst Schuld an seiner Misere, bediene sich zu vieler Zigaretten, billigem Fusel und Selbstzweifeln. Und er müsse sich klar werden, dass sein Mädchen keine Selbstverständlichkeit ist. Es beginnen wunderbar unterhaltsame Lehrstunden im Frauenverstehen, Lebenverstehen und Erwachsenwerden. Immer mit einem Zwinkern, immer mit viel Humor und immer dabei: Die großen Hymnen der großen amerikanischen Rhythm-und-Blues-Ära der 1940er und 50er. Von Louis Jordan, Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Bing Crosby, Quincy Jones und vielen mehr. Ein Welcome-Drink gratis für unsere Kunden (Bitte ausschneiden und mitbringen. Einmalig gültig bei einer Aufführung Ihrer Wahl. Einzulösen in der Hausbar James im English Theatre.) Nomax und die fünf Moes sind noch bis zum 2. Februar <strong>2008</strong> täglich um 19:30 Uhr, sonntags um 18 Uhr zu sehen: English Theatre Frankfurt, Gallusanlage 7. Tickets gibt’s vor Ort und im Internet unter www.english-theatre.de Lieber erstmal Probe schauen? Die Darsteller sind live im Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong> in Frankfurt zu Gast und zeigen Ausschnitte aus dem Programm: am 19. Januar <strong>2008</strong> (zum <strong>Honda</strong>-Frühstück) 13 ✃