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2008 - Honda Fugel

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Weiß<br />

Dezember 2007<br />

<strong>2008</strong><br />

Weiß ist das neue Schwarz. Weiß ist der Trend des Jahres.<br />

Accord, Civic Hybrid, CR-V und S2000 in der aktuellen Traumfarbe


„Die wirklich wertvollen Momente im Leben lassen sich<br />

daran messen, wie oft die Seele berührt wird.“ –<br />

Soichiro <strong>Honda</strong><br />

Diese wohl berühmtesten Worte des <strong>Honda</strong>-Gründers haben<br />

sich auch in den zurückliegenden Monaten erneut bewahrheitet.<br />

Wir haben mit Ihnen, verehrte Kunden, sehr viele<br />

wertvolle Momente erlebt. Haben miteinander gearbeitet und<br />

gefeiert, gelacht und auch gesorgt. Wir danken Ihnen für ein<br />

spannendes Jahr 2007, für das entgegengebrachte Vertrauen,<br />

Ihre Begeisterung und Treue.<br />

Wir werden auch <strong>2008</strong> unsere Stärken ausbauen und aus<br />

Fehlern lernen. Das erklärte Ziel ist Ihre Zufriedenheit, kein<br />

einmal erreichter Punkt, sondern ein stetiger, anspruchsvoller<br />

Prozess. Gern sind Sie eingeladen, uns Ihre Meinungen und<br />

Wünsche mitzuteilen, uns bei diesem Prozess zu unterstützen<br />

und ihn gemeinsam mit uns zu gestalten.<br />

Das zurückliegende Jahr war auch ein Jahr der großen Feste<br />

und der Musik, der <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> Family Days in Frankfurt,<br />

der Weinfeste in Dresden und Chemnitz-Mittelbach. Weit<br />

über 10.000 Kunden, Freunde, Partner und Neugierige waren<br />

zu Gast und machten die Veranstaltungen zu einem großen<br />

Erfolg. Die wochenlangen Planungen haben sich gelohnt und<br />

Sie können sich sicher sein, dass auch für <strong>2008</strong> bereits wieder<br />

gegrübelt, beraten und diskutiert wird, um Sie auf ein<br />

Neues zu überraschen und zu begeistern. Auch hier sind Ihre<br />

Ideen und Vorschläge stark gefragt.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und<br />

besinnliches Weihnachtsfest, ein erfolgreiches Jahr <strong>2008</strong>,<br />

viel Gesundheit und in allen Bereichen des Lebens das<br />

Beste.<br />

Herzlichst<br />

Die Teams der Autohäuser <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong><br />

Ihre Einladung<br />

Frühstück bei <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong><br />

Wir feiern 60 Jahre <strong>Honda</strong> in Deutschland<br />

Und Sie sind herzlich eingeladen.<br />

19. Januar <strong>2008</strong><br />

in allen Betrieben von<br />

9 bis 16 Uhr<br />

Mit der offiziellen Markteinführung des Jazz 1.2 Style und vielen<br />

Sondermodellen und Super-Leichtkaufangeboten der <strong>Honda</strong> Bank.<br />

2 www.honda-fugel.de


Liebe Kunden,<br />

das vergangene Jahr war eines der großen<br />

Klimadiskussionen, die <strong>2008</strong> sicher<br />

noch an Bedeutung gewinnt. Im Mittelpunkt<br />

steht dabei immer wieder das Auto.<br />

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass<br />

der Automobilindustrie große Verantwortung<br />

beim Umweltschutz zukommt. Für<br />

<strong>Honda</strong> und <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> handelt es sich<br />

hierbei jedoch nicht um ein Modethema,<br />

dem nur solange nachgegangen wird, wie<br />

es im öffentlichen Interesse steht. Tatsächlich<br />

können die Unternehmen stolz<br />

auf jahrzehntelanges Engagement zurückblicken.<br />

Aktuell bietet <strong>Honda</strong> mit dem Civic Hybrid<br />

das umweltfreundlichste Auto Deutschlands<br />

an und möchte die Modellpalette<br />

mit diesem Antriebskonzept noch erweitern.<br />

Allerdings nicht nach oben, bei teuren<br />

Fahrzeugen, sondern jeder soll sich<br />

Auto- und Motorradcenter<br />

<strong>Fugel</strong> GmbH<br />

Hanauer Landstraße 222 – 224<br />

60314 Frankfurt a. Main<br />

Tel.: 069 678670<br />

Fax: 069 67867199<br />

frankfurt@honda-fugel.de<br />

Autohaus <strong>Fugel</strong><br />

Hofer Str. 7c<br />

09224 Chemnitz-Mittelbach<br />

Tel.: 0371 815110<br />

Fax: 0371 8151199<br />

info@honda-fugel.de<br />

die Technologie leisten können, in Klein- und Kompaktwagen.<br />

Nur in der Masse machen die Verbrauchs- und Abgasvorteile<br />

auch Sinn für die Umwelt.<br />

Derzeit noch wesentlich exklusiver ist der saubere Brennstoffzellenantrieb,<br />

den <strong>Honda</strong> weltweit erstmalig in einem Serienfahrzeug<br />

einsetzt. Der FCX Clarity beeindruckt die Fachwelt mit der<br />

für <strong>Honda</strong> typischen Perfektion und zeigt, dass die Technologien<br />

vorhanden sind und funktionieren, sie müssen jetzt bezahlbar<br />

und von Politik und Gesellschaft getragen werden.<br />

Gesellschaftliches Engagement zeigt <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> bei Sport und<br />

Kultur. Das haben unsere großen Feste und Sponsorings des vergangenen<br />

Jahres bewiesen. Auch aktuell haben sich die Betriebe<br />

und Mitarbeiter bei Marathonläufen, Musical-Premiere und Fernsehgala<br />

stark gemacht, das Unternehmen neuen Menschen vertraut<br />

gemacht und bestehende Kunden überrascht. <strong>2008</strong> werden<br />

wir Sie erneut überraschen und viele spannende, musikalische<br />

und sportliche Projekte durchführen, soviel sei bereits verraten.<br />

Die Attribute überraschend, sauber und rein verdient ebenfalls<br />

das Titelthema dieser Ausgabe. Weiß als Farbe für ein Auto war<br />

zwar lange Zeit undenkbar, ist nun aber wieder in Mode. Sicher<br />

auch deshalb, weil Weiß nicht gleich Weiß ist und moderne Lacke<br />

Effekte und Tiefenwirkungen erlauben, die vor Jahren noch nicht<br />

möglich waren.<br />

Auch im Biker-Report geht es naturgemäß hoch her. Zwar ist der<br />

Winter nicht gerade die Lieblingszeit der Zweiradfahrer, aber<br />

genau jetzt werden die Neuheiten <strong>2008</strong> präsentiert, zum Teil mit<br />

großen – wie sollte es anders sein? – Überraschungen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser <strong>Fugel</strong> Aktuell, ein frohes<br />

Fest und erholsame Feiertage. Rutschen Sie gut ins neue Jahr.<br />

Markus <strong>Fugel</strong><br />

Geschäftsführer<br />

Öffnungszeiten<br />

Wir sind auch zwischen den Jahren für Sie da<br />

Am 24. Dezember bis 12 Uhr<br />

27. bis 29. Dezember normale Öffnungszeiten<br />

Am 31. Dezember bis 12 Uhr<br />

Ab 2. Januar normale Öffnungszeiten<br />

Abschlepp- und Pannendienst auch an den<br />

Feiertagen rund um die Uhr<br />

Cars & Girls <strong>2008</strong><br />

Der neue Kalender<br />

ab sofort in allen<br />

Betrieben!<br />

Autohaus <strong>Fugel</strong><br />

Annaberger Straße 275<br />

09125 Chemnitz<br />

Tel.: 0371 523040<br />

Fax: 0371 5230419<br />

chemnitz@honda-fugel.de<br />

Autohaus <strong>Fugel</strong><br />

Hamburger Straße 69 – 73<br />

01157 Dresden<br />

Tel.: 0351 4320000<br />

Fax: 0351 43200099<br />

dresden@honda-fugel.de<br />

Aus dem Inhalt<br />

Neuigkeiten 4<br />

Frankfurt-Marathon 7<br />

Ganz in Weiß – Der Trend <strong>2008</strong> 8<br />

Willkommen bei Carmen Nebel 10<br />

Lehrstunden im Frauenverstehen 12<br />

Tokyo Motor Show – CR-Z 14<br />

Civic Hybrid effizient nutzen 16<br />

Wasserkraft – Der FCX Clarity 19<br />

Legendentreffen 20<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Markus <strong>Fugel</strong><br />

Leitung: Martin Löser<br />

Redaktion: Martin Löser<br />

Annoncen: Doreen Böhme<br />

Fotos: <strong>Honda</strong> Motor Europe<br />

(North) GmbH,<br />

<strong>Honda</strong> Motor Europe Ltd.,<br />

<strong>Honda</strong> Motor Co., Ltd.,<br />

Autohaus <strong>Fugel</strong><br />

Layout/Satz: HB-Werbung und<br />

Verlag GmbH & Co. KG<br />

info@hb-werbung.de<br />

Gestaltung: Peggy Gärtner<br />

Druck: druckspecht – offsetdruck<br />

& service GmbH<br />

Nachdruck nur mit Genehmigung des<br />

Herausgebers. Für unverlangt eingesandte<br />

Beiträge wird nicht gehaftet.<br />

Redaktionsschluss: 11.12.2007<br />

Kontakt der Redaktion:<br />

Autohaus <strong>Fugel</strong><br />

Herrn Martin Löser<br />

Hofer Straße 7c<br />

09224 Chemnitz-Mittelbach<br />

Telefon: 0371/8151144<br />

E-Mail: m.loeser@honda-fugel.de<br />

Autohaus <strong>Fugel</strong><br />

Häuersteig 10<br />

09599 Freiberg<br />

Tel.: 03731 79860<br />

Fax: 03731 798629<br />

freiberg@honda-fugel.de


4<br />

Für den besonders guten<br />

Draht zum Kunden<br />

Damit die Servicemeister perfekt auf<br />

die Bedürfnisse des Kunden reagieren<br />

können, sind die Mitarbeiterinnen der<br />

Assistenz gefordert. Sie stellen den<br />

ersten Kontakt zum Anrufer her und<br />

nehmen den Kunden vor Ort in Empfang.<br />

Da es für diesen ersten Eindruck<br />

Oldies<br />

but<br />

Goldies<br />

Im Technikmuseum Speyer läuft die<br />

<strong>Honda</strong>-Sonderausstellung „Fortschritt<br />

als Herausforderung“ noch bis zum 31.<br />

Dezember. Gezeigt werden vielfältige<br />

Exponate der Markengeschichte und<br />

technische Innovationen. Auch <strong>Honda</strong><br />

<strong>Fugel</strong> unterstützt hier selbstverständlich.<br />

Zum Rallye-S2000, der bereits seit<br />

Beginn der Ausstellung zu sehen ist,<br />

gesellen sich im Dezember ein <strong>Honda</strong><br />

S800 Coupé von 1969 und ein 1985er<br />

CRX 1.5i aus der hauseigenen Sammlung.<br />

keine zweite Chance gibt, müssen<br />

unsere Assistentinnen kompetent und<br />

jederzeit freundlich auf die verschiedensten<br />

Anfragen reagieren können.<br />

<strong>Honda</strong> bietet in seinem Schulungszentrum<br />

in Offenbach hierfür eine Zusatzausbildung<br />

zur Service- und Verkauf-<br />

sassistentin an, die auch unsere Mitarbeiterinnen<br />

Bianka Kellert (Freiberg, 5.<br />

v. r.), Michele Samusch (Chemnitz-<br />

Mittelbach, 4. v. r.) und Jana Börner<br />

(Dresden, 3. v. r.) mit Bravour abschlossen.<br />

www.honda-fugel.de


1.000.000 Civic<br />

Anfang November feierte das <strong>Honda</strong>-<br />

Werk im englischen Swindon den einmillionsten<br />

Civic. Seit 1985 produziert<br />

das Werk und seit 1994 wird der Civic<br />

dort gebaut. Allein in diesem Jahr laufen<br />

fast 140.000 Civic, Type S und Type<br />

R vom Band. 5.000 Arbeiter bewältigen<br />

im Schichtsystem diese Herkulesaufgabe,<br />

die Fahrzeuge werden in über 60<br />

Länder exportiert.<br />

Der millionste Civic aber bleibt im Lande:<br />

der rechtsgelenkte, rote Type R<br />

bekommt eine britische Zulassung.<br />

Civic in<br />

Orange<br />

Zum ersten Mal schaute der Civic als<br />

Studie 2005 in Genf in die Welt.<br />

Damals sorgte auch seine Lackierung<br />

für Aufsehen, ein kräftig leuchtendes<br />

Orange. Fast jedes Detail der Studie<br />

schaffte es schließlich auch in die<br />

Serienfertigung, die Lackfarbe aber<br />

blieb bisher verwährt. Doch für das<br />

Modelljahr <strong>2008</strong> kommt die Tangerine<br />

Orange Metallic getaufte Farbe wieder<br />

und ist für alle Civic und Civic Type S<br />

erhältlich.<br />

Günstig Autofahren<br />

trotz hoher<br />

Kraftstoffpreise<br />

Die Fragestellung ist recht einfach und<br />

schlüssig: Welches Auto bietet bei<br />

günstigem Unterhalt das beste<br />

Umweltverhalten? Das Ökoinstitut und<br />

der Verkehrsclub Deutschland (VCD)<br />

sind dieser Frage nachgegangen und<br />

haben in der EcoTopTen die je Fahrzeugklasse<br />

wirtschaftlichsten Modelle<br />

zusammengefasst. Die Unterhaltskosten<br />

inklusive Wertverlust und die<br />

Bewertungen der VCD-Umweltliste<br />

wurden herangezogen.<br />

Der Civic 1.4 erreichte dabei in der<br />

Gesamtbewertung Rang eins bei den<br />

Familienautos. Niedriger Verbrauch,<br />

günstige Versicherung und guter Werterhalt<br />

zu einem Preis ab 15.950,-<br />

Euro sichern ihm den Spitzenplatz.<br />

Der Civic Hybrid kommt durch den<br />

noch niedrigeren Verbrauch auf eine<br />

unerreicht sehr gute Umweltbilanz, ist<br />

allerdings teurer und muss sich mit<br />

Rang zwei bei den Kompaktwagen<br />

begnügen. Dennoch bleibt er zu<br />

einem Preis ab 23.800,- Euro das günstigste<br />

Hybridfahrzeug auf dem deutschen<br />

Markt und wird <strong>2008</strong> in der<br />

Ausstattungslinie Comfort und ab<br />

22.950,- Euro noch einmal deutlich<br />

günstiger.<br />

5


Fotos: Bernd Eller<br />

6<br />

42,195 km<br />

Zehn Mitarbeiter vom Auto- und Motorradcenter<br />

<strong>Fugel</strong> und <strong>Honda</strong> Motor Europe<br />

(North) machten sich am letzten Sonntag<br />

im Oktober auf zum Messeturm, von<br />

wo aus es auf die exakt 42,195 Kilometer<br />

lange Reise durch Frankfurt gehen sollte.<br />

Das entspricht der seit 1924 offiziellen<br />

Distanz für einen Marathonlauf. Centerleiter<br />

Daniel Malcherek und Servicemeister<br />

Michael Claus wollten sie allein bewältigen,<br />

Kollegen aus Verkauf, Service, Werkstatt<br />

und von <strong>Honda</strong> Motor Europe<br />

(North) nahmen es mit der Strecke in der<br />

Staffel auf. Insgesamt konnte der älteste<br />

Stadtmarathon Deutschlands 11.483 Einzelläufer<br />

und 1.169 Staffeln vermelden.<br />

Über 250.000 Zuschauer säumten die<br />

Straßen. Pünktlich um 10:00 Uhr starteten<br />

die Läufer am Messeturm, liefen in einer<br />

Schleife an der Alten Oper vorbei um den<br />

Platz der Republik und zurück, passierten<br />

Deutsche Bundesbank, Börse und<br />

Eschenheimer Turm und überquerten auf<br />

der Alten Brücke den Main. Auf der südlichen<br />

Mainseite ging es dann gen Westen<br />

durch Niederrad und Schwanheim und<br />

über die Schwanheimer Brücke wieder<br />

ans nördliche Ufer, dort nach Hoechst,<br />

Nied und schließlich auf der Mainzer<br />

Landstraße durch Griesheim zurück in die<br />

City. Michael Claus kam als geübter<br />

Marathonläufer nach 3:46 Stunden ins<br />

Ziel, Daniel Malcherek beendete seinen<br />

ersten Marathon in sehr guten 4:50 Stun-<br />

Mitarbeiter beim Frankfurt-<br />

Marathon erfolgreich<br />

den. „Ab Kilometer 30 hatte ich mit starken<br />

Krämpfen in den Beinen zu kämpfen“,<br />

so der 30-jährige Centerleiter, „aber<br />

wenn man schon so weit gekommen ist,<br />

dann beißt man die Zähne zusammen<br />

und gibt nicht einfach auf. Die Zuschauer<br />

an der Strecke waren unglaublich motivierend<br />

und der Zieleinlauf über den roten<br />

Teppich in die Frankfurter Festhalle hat für<br />

alles entschädigt. Ein sehr emotionaler<br />

Moment.“<br />

Auch die Jungs der Staffeln <strong>Fugel</strong> Sport I<br />

und II beendeten erfolgreich in 4:12 Stunden<br />

und 3:46 Stunden. Im Ziel warteten<br />

dann Ehefrauen, Freundinnen und Kollegen<br />

auf die stählernen Athleten. Mit Küssen,<br />

Handschlag und ganz viel Stolz.<br />

Weihnachtsfeier in Dresden<br />

Das Jahr 2007 geht zu Ende und die<br />

Geschäftsleitung bedankte sich bei allen<br />

Mitarbeitern mit einer tollen Weihnachtsfeier.<br />

Die Teams aus Chemnitz-Mittelbach,<br />

Frankfurt, Dresden, Chemnitz und<br />

Freiberg trafen sich am ersten Adventssonntag<br />

am Dresdner Terrassenufer zu<br />

einer gemeinsamen Elbfahrt auf der MS<br />

Cosel. Für das leibliche Wohl und für<br />

gute Unterhaltung mit Musik und Späßen<br />

war gesorgt und so vergingen die Stunden<br />

wie im Fluge.<br />

„Wir genießen und nutzen solche Feiern<br />

auch, weil sie einfach wichtig für das<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl sind“, so<br />

der Hintergedanke von Geschäftsführer<br />

Markus <strong>Fugel</strong>. „Die Mitarbeiter der verschiedenen<br />

Standorte haben ja meist nur<br />

über Telefon und E-Mail miteinander zu<br />

tun. Dann ist es schön, sich auch mal<br />

wieder in die Augen schauen zu können<br />

und gemeinsam das Jahr Revue passieren<br />

zu lassen.“<br />

www.honda-fugel.de


<strong>Honda</strong> Racing Teamwear<br />

Neue Kollektion<br />

Unisex-Hemd „Sachsenring“<br />

59,95 E<br />

Damenbluse „Donington“<br />

54,95 E<br />

Cap „Lausitzring“<br />

14,95 E<br />

Unisex-Steppweste „Brünn“<br />

89,95 E<br />

Unisex-Sweatjacke<br />

„Hockenheimring“ 74,95 E<br />

Herrenjacke „Silverstone“<br />

114,95 E<br />

Damen-Longsleeve „Fuji“<br />

29,95 E<br />

Damenbluse LA „Melbourne“<br />

64,95 E<br />

Und vieles mehr. Wir beraten Sie gern.


8<br />

Ganz in Weiß<br />

Im eigentlichen Sinne ist Weiß ja gar keine<br />

Farbe. Zusammen mit Schwarz und<br />

Silber ist Weiß unbunt und zählt damit<br />

nach der Farbenlehre nicht zu den Farben.<br />

Gerade Schwarz und Silber sind<br />

aber am beliebtesten. Assoziiert wird<br />

eine technische, edle Anmutung, die<br />

sich viele Kunden für ihr Auto wünschen.<br />

Ein weißer Neuwagen aber? – Bis vor<br />

kurzem undenkbar.<br />

Wie düster es für Weiß in den vergangenen<br />

Jahren aussah, verdeutlichen die<br />

Zahlen: Den letzten großen Erfolg erlebte<br />

der helle Lack im Jahr 1987, als laut<br />

Kraftfahrtbundesamt über 600.000 in<br />

Weiß lackierte Autos auf die Straßen in<br />

Deutschland kamen. Danach ging es<br />

rapide bergab, 2006 waren es nur noch<br />

knapp 54.000. Zum Vergleich: Auf Silbertöne<br />

entfielen weit über eine Million<br />

Zulassungen. Weiß wird nun nach Meinung<br />

einiger Lackhersteller aber neben<br />

den beliebten Schwarz- und Silbertönen<br />

die drittwichtigste Lackfarbe werden.<br />

Wie kommt das?<br />

Der Weißtrend hat sich schon eine ganze<br />

Weile angekündigt – wenn auch<br />

nicht in der deutschen Autowelt. Vielmehr<br />

haben Dinge wie Handys, MP3-<br />

Player und andere Unterhaltungselektronik<br />

den Weg bereitet, indem sie sich<br />

mit weißen Oberflächen weg von einer<br />

kalten und technischen Optik bewegen.<br />

Insgesamt ist die Entwicklung<br />

des Farbempfindens aber noch sehr<br />

viel komplexer, da auch Bereiche wie<br />

Politik und Ökonomie eine Rolle spielen.<br />

Weiße Autos liefern ein Empfinden<br />

von Sauberkeit, Leichtigkeit und<br />

Unschuld. Eigenschaften, die in der<br />

aktuellen Umweltdiskussion stark<br />

nachgefragt werden.<br />

Für den Menschen entsteht der Farbeindruck<br />

weiß, wenn die farbempfindlichen<br />

Zapfen im Auge gleichmäßig<br />

stark und mit hoher Intensität gereizt<br />

werden. Weiß ist sehr intensiv, fällt auf<br />

und hebt sich von der Masse ab. Wenn<br />

dem Automobilkunden also der Sinn<br />

nach etwas Besonderem steht, ist der<br />

Premium White Pearl<br />

Noch vor einiger Zeit galten weiße Autos als wenig anziehend. Doch jetzt erlebt<br />

der hellste aller Lacke ein Comeback auf der Straße.<br />

weiße Lack das Tüpfelchen auf dem i.<br />

Aktuelle Lacke sind dabei weit entfernt<br />

von den Unifarben früherer Tage. Das<br />

neue Weiß wird bei <strong>Honda</strong> als Standardfarbe<br />

Taffeta White ebenso wie als<br />

attraktive Sonderfarbe Premium White<br />

Pearl angeboten. Hinter dem Begriff<br />

Sonderfarbe verbergen sich Effektlacke,<br />

die durch zusätzliche Klarlackschichten<br />

mit Perleffekt der weißen<br />

Wagenoberfläche eine tiefe Wirkung<br />

verleihen.<br />

Aktuell sind bereits der Civic Hybrid<br />

und das Sondermodell Accord Sport<br />

30 Jahre Edition – als Limousine und<br />

Tourer – in Weiß erhältlich. Für das<br />

Modelljahr <strong>2008</strong> wird es auch den<br />

S2000 erstmals in Deutschland in der<br />

neuen Traumfarbe geben. Im Frühjahr<br />

startet dann der CR-V mit strahlend<br />

hellem Lack durch und unterstreicht<br />

seinen Stand als luxuriöses und dennoch<br />

grundsolides Fahrzeug.<br />

www.honda-fugel.de


Taffeta White<br />

Premium White Pearl<br />

Premium White Pearl


Fotos: Max Kohr, ZDF 2007; Mirko Joerg Kellner<br />

Willkommen bei<br />

Carmen Nebel<br />

<strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> lud als Sponsor zur<br />

großen Fernsehgala<br />

Es weihnachtet gar sehr. In der Familie,<br />

in den Gemeinden, in Presse und<br />

Rundfunk. In zahlreichen Jahresrückblick-Shows<br />

und Spielfilmen feiert<br />

auch das Fernsehen auf das Fest hin.<br />

Da reiht sich selbstredend die prämierte<br />

ZDF-Gala 'Willkommen bei Carmen<br />

Nebel' mit einer Weihnachtssendung<br />

ein. In der Messe Dresden wartete<br />

Gastgeberin Carmen Nebel mit einem<br />

fulminanten Musikprogramm nach<br />

dem Motto 'Winterliche Weihnachtsfreuden'<br />

auf und lud zahlreiche Künstler<br />

aus aller Welt in die Stollen-Hauptstadt<br />

Deutschlands.<br />

Das Dresdner Autohaus <strong>Fugel</strong> trat als<br />

Sponsor der Sendung auf und präsentierte<br />

den insgesamt 1.600 Zuschauern<br />

in der Messehalle exklusiv das automobile<br />

Modellprogramm. Auch die<br />

Stars der Sendung und Frau Nebel<br />

selbst wurden in Autos von <strong>Honda</strong><br />

chauffiert. Zudem waren 100 Kunden<br />

des Hauses geladen und konnten sich<br />

das Spektakel zusammen mit<br />

Geschäftsführer Markus <strong>Fugel</strong>, Betriebsleiter<br />

Andreas Hillwig und Verkaufsleiter<br />

Michael Feja live und hautnah<br />

aus den ersten Reihen anschauen.<br />

Exklusiv konnte auch hinter die Kulissen<br />

der Produktion geschaut werden.<br />

10 www.honda-fugel.de


In diesem Jahr wartete die beliebte<br />

ZDF-Show mit einem ganz besonderen<br />

Highlight auf: Die berühmteste Eisrevue<br />

der Welt 'Holiday on Ice' war zu Gast<br />

und präsentierte auf einer in der Bühne<br />

integrierten Eisfläche weihnachtlichen<br />

Eistanz. Unterstützt wurde sie dabei<br />

vom Nachwuchs des Eistanzclubs<br />

Chemnitz. Zu den weiteren Künstlern<br />

der festlichen Gala zählten u.a. die<br />

Schlager- und Chansonlegende Mireille<br />

Mathieu, der weltweit bekannte Tenor<br />

René Kollo, der bei Carmen Nebel auch<br />

seinen 70. Geburtstag feiern konnte,<br />

und der französische Starpianist<br />

Richard Clayderman, der vor genau 30<br />

Jahren mit seiner "Ballade pour Adeline"<br />

international bekannt wurde. Mit<br />

dabei waren ebenfalls das kanadische<br />

Zwillingspaar RyanDan, die ostdeutsche<br />

Rocklegende Karat, Claudia Jung<br />

mit ihrer Tochter Anna sowie die Kultgruppe<br />

Boney M. mit Sängerin Liz Mitchell<br />

Weihnachtliche Klänge, mal fröhlich,<br />

mal festlich, spielten Gitte Haenning<br />

aus Dänemark, der argentinischösterreichische<br />

Schlagerstar Semino<br />

Rossi und einer der traditionsreichsten<br />

Knabenchöre der Welt, die Regensburger<br />

Domspatzen. Neben diesen und<br />

weiteren musikalischen Leckerbissen<br />

durften sich die Zuschauer natürlich wie<br />

immer auf viele Überraschungen freuen.<br />

So ging Semino Rossi mit der Gitarre<br />

auf dem Dresdner Striezelmarkt Süßigkeiten<br />

für das Saalpublikum sammeln<br />

und die kleine Anna Jung sang ihrer<br />

Mutter ein Solo. Der Höhepunkt aber<br />

ging mitten ins Herz und spiegelte den<br />

Geist der Weihnacht am deutlichsten<br />

wider: Carmen Nebel konnte Frau Prof.<br />

Dr. Charlotte Niemeyer von der Kinder-<br />

krebshilfe Freiburg eine Spende von<br />

über 380.000,- Euro überreichen. Die<br />

Klinik hilft schon heute acht von zehn<br />

an Krebs erkrankten Kindern, die<br />

schwere Krankheit vollständig zu besiegen.<br />

Mit dem gesammelten Geld wird<br />

die Institution nun ein dringend benötigtes<br />

Spektroskop anschaffen, mit dem<br />

Hirntumore besser therapiert werden<br />

können.<br />

Vom Programm zeigten sich auch das<br />

Saalpublikum und die Kunden des<br />

Autohauses <strong>Fugel</strong> begeistert. Es war<br />

ein für alle Beteiligten sicher unvergesslicher<br />

Abend. Auch <strong>2008</strong> wird <strong>Honda</strong><br />

<strong>Fugel</strong> wieder viele musikalische Höhepunkte<br />

präsentieren können – auf die<br />

eine oder die andere Art. Seien Sie<br />

gespannt, schon in der nächsten Ausgabe<br />

der <strong>Fugel</strong> Aktuell werden die<br />

ersten Überraschungen gelüftet.<br />

11


Fotos: Bärbel Holger, Ernst Stratemann<br />

Lehrstunde im<br />

Frauenverstehen<br />

Mit dem Musical „Five Guys named Moe“ beendet das English Theatre Frankfurt sein erfolgreiches<br />

Bühnenjahr 2007. Das Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong> war bei der Premiere dabei.<br />

12 www.honda-fugel.de


In London und am Broadway ein Überraschungshit.<br />

Ein Fest aus Licht, Bewegung<br />

und ganz viel Musik: Die „Five<br />

Guys named Moe“ bringen nun auch in<br />

Frankfurt für zwei Stunden die guten<br />

alten Zeiten zurück. Es ist eine sängerische<br />

und tänzerische Hommage an die<br />

Hits der amerikanischen Rhythm-and-<br />

Blues-Legende Louis Jordan („Let the<br />

good times roll“), uraufgeführt in Londons<br />

West End und am New Yorker<br />

Broadway Anfang der 90er Jahre, die<br />

Deutschland-Premiere am 9. November<br />

im English Theatre an der Gallusanlage,<br />

dem größten englischsprachigen Theater<br />

auf dem europäischen Kontinent.<br />

Das Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong><br />

nahm mit tatkräftiger Unterstützung von<br />

<strong>Honda</strong> teil an der Premierenfeier, sorgte<br />

dafür, dass die prominenten Gäste in<br />

Legend, CR-V, Accord und Civic Hybrid<br />

trockenen Fußes zum roten Teppich<br />

gelangten. Dabei waren unter anderem<br />

hr3-Kuppelfee und Autorin Susanne<br />

Fröhlich, Fernsehmoderatorin Sonya<br />

Kraus, Schauspielerinnen Radost Bokel<br />

(„Momo“, „Der Staatsanwalt“) und Sibylle<br />

Nicolai, Stadtentwickler Adi Goldmann<br />

und Prinzessin Caroline von Hannover.<br />

Hinzu gesellten sich Entscheider aus<br />

Finanzwirtschaft und Politik. Bis zum<br />

letzten Platz auf Parkett und Balkonen<br />

war das Theater gefüllt.<br />

Es geht los. Ein junger Mann erscheint<br />

auf der Bühne: Nomax. Klagt über sein<br />

Leben, über seine unglückliche Liebe.<br />

Er hört laut Musik aus seinem Radio,<br />

singt den Blues. Es ist fünf Uhr morgens<br />

auf dem Dach eines Hotels. Die<br />

Leute in ihren Betten fühlen sich<br />

gestört, schreien, Nomax schreit<br />

zurück, will in Ruhe gelassen werden,<br />

geht dennoch zum Radio und schaltet<br />

ab. Es knallt, es zischt, aus dem Radio<br />

entspringen fünf gut gekleidete Kerle:<br />

No Moe, Little Moe, Four-eyed Moe,<br />

Big Moe und Eat Moe. Die „Five Guys<br />

named Moe“ stellen sich auch gleich<br />

musikalisch vor, sie sind die „greatest<br />

band around.“ Und sie sind auf einer<br />

Mission. Sie erklären Nomax, er wäre<br />

selbst Schuld an seiner Misere, bediene<br />

sich zu vieler Zigaretten, billigem<br />

Fusel und Selbstzweifeln. Und er müsse<br />

sich klar werden, dass sein Mädchen<br />

keine Selbstverständlichkeit ist.<br />

Es beginnen wunderbar unterhaltsame<br />

Lehrstunden im Frauenverstehen,<br />

Lebenverstehen und Erwachsenwerden.<br />

Immer mit einem Zwinkern, immer<br />

mit viel Humor und immer dabei: Die<br />

großen Hymnen der großen amerikanischen<br />

Rhythm-und-Blues-Ära der<br />

1940er und 50er. Von Louis Jordan,<br />

Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Bing<br />

Crosby, Quincy Jones und vielen mehr.<br />

Ein Welcome-Drink<br />

gratis für unsere Kunden<br />

(Bitte ausschneiden und mitbringen. Einmalig gültig bei einer Aufführung<br />

Ihrer Wahl. Einzulösen in der Hausbar James im English Theatre.)<br />

Nomax und die fünf Moes sind<br />

noch bis zum 2. Februar <strong>2008</strong> täglich<br />

um 19:30 Uhr, sonntags um 18<br />

Uhr zu sehen: English Theatre<br />

Frankfurt, Gallusanlage 7. Tickets<br />

gibt’s vor Ort und im Internet unter<br />

www.english-theatre.de<br />

Lieber erstmal Probe schauen? Die<br />

Darsteller sind live im Auto- und<br />

Motorradcenter <strong>Fugel</strong> in Frankfurt<br />

zu Gast und zeigen Ausschnitte aus<br />

dem Programm:<br />

am 19. Januar <strong>2008</strong><br />

(zum <strong>Honda</strong>-Frühstück)<br />

13<br />


14<br />

Tokyo Motor Show<br />

Sauberer Sport<br />

Sauber und sportlich – diese Kombination ist im Automobilbau noch nicht konsequent anzutreffen.<br />

<strong>Honda</strong> möchte das schon bald ändern. Der CR-Z kommt in Serie.<br />

Auf der Tokyo Motor Show sorgte <strong>Honda</strong><br />

für eine handfeste Überraschung.<br />

Die CR-Z getaufte Studie tritt eines der<br />

wohl schwersten Erbe der Modellgeschichte<br />

an: das des beliebten CRX.<br />

Dessen dritte und vorerst letzte Baureihe<br />

wurde 1998 eingestellt, doch ruhig<br />

wurde es nie so recht um die kleine,<br />

schnelle Flunder. Die Fans wollten<br />

einen Nachfolger.<br />

Jetzt zeigte <strong>Honda</strong> nach vielen Hinweisen<br />

in Form des REMIX (Los Angeles)<br />

und des Small Hybrid Sports Concept<br />

(Genf, Leipzig, Frankfurt) endlich ein<br />

Fahrzeug, das dem großen Namen zur<br />

Ehre gereichen könnte. Wie schon sei-<br />

ne Urahnen wird auch der CR-Z Vorreiter<br />

für moderne, leistungsstarke Motorentechnik<br />

in kleinen, sportlichen und<br />

vor allem bezahlbaren Fahrzeugen<br />

sein. Anno 1990 wurde die VTEC-Technologie<br />

aus der laufenden Entwicklung<br />

des Supersportwagens NSX übernommen,<br />

im CR-Z wird es die Hybridtechnologie<br />

sein. <strong>Honda</strong> entwickelt den<br />

umweltfreundlichen Antrieb hin zu günstigerer<br />

Fertigung und vor allem Fahrspaß.<br />

Damit will der Hersteller erreichen,<br />

dass die derzeit umweltfreundlichste<br />

Antriebstechnologie nicht teuren<br />

Fahrzeugen vorbehalten bleibt, sondern<br />

jeder ein Hybridfahrzeug kaufen<br />

kann. Das bedeutet Fahrvergnügen für<br />

jedermann und gleichzeitig eine bessere<br />

Umweltverträglichkeit des Automobils<br />

an sich. Schon jetzt bietet <strong>Honda</strong><br />

mit dem Civic Hybrid das günstigste<br />

Hybridfahrzeug in Deutschland an.<br />

Interessant wird es sein zu sehen, welche<br />

Elemente des sehr mutigen, sehr<br />

futuristischen Entwurfs am Ende übrig<br />

bleiben.<br />

Bereits im November <strong>2008</strong> soll das<br />

Serienfahrzeug in Los Angeles gezeigt<br />

und ab 2009 produziert werden, so<br />

<strong>Honda</strong>-Präsident Takeo Fukui. Ein<br />

weiteres Hybridauto im Kleinwagensegment<br />

soll ebenfalls 2009 kommen.<br />

www.honda-fugel.de


Abschlusserfolg<br />

bleibt verwährt<br />

Das Team <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> musste die Saison<br />

am Nürburgring in Führung liegend<br />

mit einem weiteren Ausfall beenden.<br />

Ross Brawn (links) hat seine neue Heimat<br />

in der Formel 1 gefunden – er<br />

möchte <strong>Honda</strong> zum WM-Titel führen.<br />

Der begnadete Techniker, ehemaliger<br />

„Zum Saisonende hatten wir noch einmal<br />

auf eine Zielankunft gehofft, aber<br />

irgendwie lief es in diesem Jahr wie ver-<br />

Weggefährte von Michael Schumacher<br />

und bis 2006 bei Ferrari unter Vertrag,<br />

nimmt bei <strong>Honda</strong> als Teamchef eine<br />

neue Aufgabe wahr. Dabei hat er natür-<br />

hext.“ Teamchef Markus <strong>Fugel</strong> war sichtlich<br />

enttäuscht über den erneuten Ausfall<br />

des S2000 bei der Langstreckenmeisterschaft.<br />

Die Vorbereitung lief wie gewohnt Erfolg<br />

versprechend. Steve Kirsch fuhr im Training<br />

mit 9.24,179 Minuten die Bestzeit<br />

und somit die Pole Position der Klasse<br />

heraus, im Rennen baute Markus <strong>Fugel</strong><br />

die Führung souverän aus. Doch nach<br />

etwas über einer Stunde das vorzeitige<br />

Aus: „Das Ausrücklager der Kupplung<br />

ist kaputt gegangen“, so die Schadensbilanz<br />

von Chef-Mechaniker Jan Viertel.<br />

„Wir hätten heute gewinnen können.“<br />

So verabschiedete sich das Team <strong>Honda</strong><br />

<strong>Fugel</strong> ohne das erhoffte Erfolgserlebnis<br />

und in der Endwertung nur auf Rang<br />

sechs liegend in die Winterpause. „Wir<br />

werden in der rennfreien Zeit den <strong>Honda</strong><br />

S2000 überarbeiten und testen, so dass<br />

wir optimal vorbereitet in das nächste<br />

Jahr starten können“, gab sich Markus<br />

<strong>Fugel</strong> aber bereits wieder kämpferisch.<br />

Ross Brawn ist neuer F1-Teamchef<br />

lich vor allem auf die technische Ausrichtung<br />

des Teams ein Auge. Nick Fry<br />

(rechts), der diese Position bisher ausfüllte,<br />

wird sich um die geschäftlichen<br />

Belange und das Marketing des Rennstalls<br />

kümmern, zum Beispiel um die<br />

im F1-Zirkus einzigartige Umweltschutz-Initiative.<br />

„<strong>Honda</strong> hat in der Formel 1 ein stolzes<br />

Erbe“, erklärte Brawn. „Dem Team<br />

dabei zu helfen, das Potential zu entfalten,<br />

ist für mich eine fantastische neue<br />

Herausforderung in diesem Sport.“<br />

Auch Nick Fry war nach dem zurückliegenden,<br />

schwierigen Formel-1-Jahr die<br />

Erleichterung anzumerken. „Die<br />

Bekanntgabe, dass Ross Brawn zu<br />

unserem Team stößt, ist ein toller<br />

Abschluss des Prozesses, die Mannschaft<br />

neu zu beleben.“<br />

Fry hatte keinen Hehl daraus gemacht,<br />

dass er Brawn gern im Team haben<br />

wollte. Seit April liefen die Gespräche.<br />

Ende November nahm der neue Teamchef<br />

seine Arbeit auf.<br />

15


16<br />

Civic Hybrid<br />

effizient<br />

nutzen<br />

Sparen und Fahrspaß schließen sich im Civic Hybrid keineswegs<br />

aus. Man muss nur wissen, wie es geht.<br />

Er ist modern, er ist vielfach ausgezeichnet, er ist zuverlässig. Der<br />

Civic Hybrid ist ein echtes Talent im <strong>Honda</strong>-Programm, das<br />

Umwelt und Geldbeutel schont und außerdem noch kräftig<br />

beschleunigt. Nur 4,6 Liter Benzin verbraucht der Umweltprofi<br />

mit der Kraft der zwei Motoren auf 100 Kilometer und stößt<br />

dabei nur 109 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Allerdings sind<br />

das nur die Laborwerte, ermittelt auf Prüfständen von geschultem<br />

Personal. Um auch im Alltag diese Werte erreichen zu können,<br />

gilt es, die eigenen Fahrgewohnheiten anzupassen.<br />

Grundsätzlich birgt ein vorausschauender und gleichmäßiger<br />

Fahrstil die größten Einsparpotentiale, egal bei welcher Art<br />

Fahrzeug. Doch belohnt der Hybridantrieb durch die Rückgewinnung<br />

von Energie hier besonders. Das wichtigste Mittel<br />

ist dabei ein ganz entspanntes: das Ausrollen. Wenn das<br />

Fahrzeug rollt, zum Beispiel an eine rote Ampel, auf der<br />

Autobahnausfahrt oder ganz klassisch an einem Gefälle,<br />

wird der Elektromotor zum Generator. Er speist die dabei<br />

zurück gewonnene Energie in die Akkus hinter der Rückbank.<br />

Natürlich funktioniert das auch beim abrupten<br />

Bremsen, allerdings nur sehr konzentriert auf den kurzen<br />

Bremsvorgang. Ein Großteil der Energie geht dann trotzdem<br />

in Form von Wärme in der Bremsanlage verloren.<br />

Beim Mitschwimmen im Verkehr schafft man sich durch<br />

einen größeren Abstand zum Vordermann ausreichend<br />

„Spielraum“, um allein über das Vom-Gas-Gehen und<br />

Rollenlassen seine Geschwindigkeit zu regulieren.<br />

Die gewonnene Energie kann dann gleich beim nächsten<br />

Beschleunigen wieder genutzt werden und treibt<br />

den Elektromotor an, wodurch sein Benzinerkollege<br />

weniger verbrauchen muss. Gleichmäßiges, zügiges<br />

Beschleunigen ist hier wiederum das einfache<br />

Rezept, das durch das stufenlose CVT-Getriebe<br />

unterstützt wird. All dies schont jedoch nicht nur die<br />

Umwelt und den eigenen Geldbeutel, sondern auch<br />

die Nerven, wie erfahrene Hybridbesitzer immer<br />

wieder betonen.<br />

Familie Huynh aus Maintal<br />

22. September 2007<br />

www.honda-fugel.de


2. Potsdamer Klimakonferenz<br />

Etwa 150 Vertreter aus Politik, Umweltschutz,<br />

Wissenschaft und Wirtschaft<br />

trafen am 22. November zur zweiten<br />

Potsdamer Klimakonferenz zusammen.<br />

Die Konferenz wurde ins Leben gerufen<br />

vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung,<br />

dem Dachverband der<br />

deutschen Naturlandschaften Europarc<br />

und von <strong>Honda</strong> Motor Europe (North).<br />

Als einer der Referenten machte auch<br />

Makito Noguchi, Präsident des europäischen<br />

Forschungs- und Entwicklungsstandorts<br />

von <strong>Honda</strong>, auf die notwendige<br />

Innovationsoffensive für den Klimaschutz<br />

aufmerksam. Er zeigte auf,<br />

welche Vorreiterrolle <strong>Honda</strong> hierbei seit<br />

Jahrzehnten einnimmt, welche einzigartigen<br />

Technologien bereits in den<br />

Markt gebracht wurden und wie sich<br />

aus Sicht von <strong>Honda</strong> die individuelle<br />

Mobilität umweltsensibel entwickeln<br />

sollte. Es muss ein Zusammenspiel<br />

zwischen allen Bereichen der Gesell-<br />

Civic Hybrid mit günstigem<br />

Einstiegspreis<br />

Der Civic Hybrid ist seit seinem<br />

Erscheinen nicht nur das umweltfreundlichste<br />

Auto Deutschlands, sondern<br />

auch das günstigste Hybridfahrzeug,<br />

das es hier zu kaufen gibt. Ab<br />

<strong>2008</strong> gibt es für den Civic Hybrid zwei<br />

Ausstattungsvarianten, wodurch der<br />

Einstieg in das derzeit modernste<br />

Antriebskonzept für eine breitere Käuferschicht<br />

erschwinglich wird. Die Variante<br />

Comfort kostet dann ab 22.950,-<br />

schaft geben, ein Umdenken in weiten<br />

Teilen, um verantwortlich in der Welt<br />

und mit ihr umzugehen. Das betreffe<br />

den Einzelnen genauso wie die großen<br />

Konzerne und Institute, deren Abgesandte<br />

im Plenum saßen, so Makito<br />

Noguchi.<br />

Euro und beinhaltet bereits so wichtige<br />

Ausstattungsmerkmale wie Klimaautomatik,<br />

CD-Radio und Nebelscheinwerfer.<br />

In der Variante Elegance kommen unter<br />

anderem Sitzheizung, Tempomat und<br />

ein 6-facher CD-Wechsler hinzu. Sie<br />

wird ab 24.050,- Euro angeboten.<br />

Zudem ist für diese Variante nun auch<br />

das DVD-Navigationssystem inklusive<br />

Freisprecheinrichtung erhältlich.<br />

17


18<br />

Erstes Hybridtaxi in Frankfurt<br />

Das Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong> bringt das erste Hybridtaxi auf Frankfurts Straßen.<br />

Daniel Malcherek, der Leiter des Autound<br />

Motorradcenters <strong>Fugel</strong>, weiß um<br />

die Vorzüge des Wagens: „Besonders<br />

6-Sitzer am Sachsenring<br />

„Die Entwicklung des Hybridantriebs verfolge ich auch sehr<br />

gespannt“, sagt André Molnar, selbstständiger Taxifahrer aus<br />

Hohenstein-Ernstthal. „Im Taxigeschäft ist Spritsparen Trumpf.<br />

Allerdings habe ich einen großen Wagen gesucht und mich<br />

deshalb vor kurzem für den FR-V Diesel entschieden.“ Dabei<br />

ist Herr Molnar zuvor lange Zeit auf Mercedes unterwegs<br />

gewesen. „Nach einem Getriebeschaden wollte mir der Händler<br />

aber kein gutes Angebot für ein neues Taxi unterbreiten. Die<br />

Diskussionen zogen sich hin und zudem stand der MotoGP am<br />

Sachsenring vor der Tür, für mich das wichtigste Event im ganzen<br />

Jahr.“ Der Taxifahrer wandte sich an <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong>, wo ihm<br />

schnell geholfen wurde. „Mein FR-V stand binnen einer Woche<br />

einsatzbereit da, zu einem Top-Preis und mit der Ausstattung,<br />

wie ich sie mir vorgestellt habe.“ Dem Grand-Prix-Lauf konnte<br />

André Molnar nun entspannt entgegenblicken und seit dem<br />

Kauf im Juli hat er bereits über 25.000 Kilometer problemlos<br />

zurück-gelegt: „Mich hat am FR-V besonders überrascht, wie<br />

im Stadtverkehr spielt der Hybridantrieb<br />

seine Stärken aus. Für die häufigen<br />

Stop-and-go-Passagen ist die<br />

Kombination aus Benzinmotor und<br />

Elektromotor ideal und spart viele Liter<br />

Benzin.“ Den Durchschnittsverbrauch<br />

gibt <strong>Honda</strong> mit 4,6 Litern auf 100 Kilometer<br />

an. Zudem ermöglicht der drehmomentstarke<br />

Elektromotor recht<br />

beeindruckende Sprints, obwohl der<br />

Civic Hybrid nur einen 1,3-Liter-Motor<br />

hat. Das Motoren-Duo leistet maximal<br />

115 PS.<br />

Im Stand, zum Beispiel an Ampeln<br />

oder beim Warten auf den nächsten<br />

Fahrgast, schaltet der Benzinmotor<br />

automatisch ab und erwacht in Sekundenbruchteilen<br />

wieder zum Leben,<br />

sobald es weiter geht. „Die Klimaautomatik<br />

läuft beim Civic Hybrid aber<br />

selbst bei ausgeschaltetem Motor weiter,<br />

die Taxifahrer und ihre Gäste müs-<br />

Taxi-Tage in Frankfurt<br />

sen keine Komforteinbußen hinnehmen“,<br />

sagt Daniel Malcherek. „Auch<br />

das automatische, stufenlose Getriebe<br />

erleichtert dem Fahrer die stundenlange<br />

Arbeit.“<br />

Der wirtschaftliche Vorteil durch den<br />

niedrigen Verbrauch ist offensichtlich.<br />

Bei der für einen Frankfurter Taxifahrer<br />

üblichen jährlichen Fahrleistung von<br />

60.000 Kilometern sieht Daniel Malcherek<br />

eine Spritersparnis von bis zu<br />

1500 Litern gegenüber vergleichbaren<br />

Benzinern. Zudem muss der Kunde<br />

nicht befürchten, wegen erhöhten<br />

Schadstoffausstoßes sein Auto in<br />

Zukunft außerhalb der Stadt abstellen<br />

zu müssen. Der Civic Hybrid übertrifft<br />

die geforderten Abgaswerte bereits bei<br />

Weitem. Nur 109 Gramm CO 2 pro Kilometer<br />

belasten die Frankfurter Luft. Die<br />

grüne Umweltplakette auf Lebenszeit<br />

ist sozusagen inklusive.<br />

einfach und zugänglich alles ist. Die Bedienung gibt keine Fragen<br />

auf, das Auto ist sehr praktisch. Auch der starke Diesel mit<br />

140 PS macht mir Freude. Der Motor hat Reserven, wenn<br />

man’s mal eilig hat“, schmunzelt der Taxifahrer, bevor er zum<br />

nächsten Kunden aufbricht.<br />

Für alle Interessierten veranstaltet das Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong> die Frankfurter Taxi-Tage<br />

am 16. und 23. Januar <strong>2008</strong> jeweils von 8 bis 19 Uhr<br />

Vorgestellt wird das komplette Taxi-Programm mit Accord, Civic Hybrid, FR-V und CR-V.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

www.honda-fugel.de


Wasserkraft<br />

Auf der Los Angeles Motor Show zeigte <strong>Honda</strong> nach vielen Jahren des Forschens,<br />

Entwickelns und Studienbaus nun die Serienversion des FCX, des ersten Brennstoffzellenfahrzeugs<br />

auf dem Markt.<br />

Die Brennstoffzelle gilt als sauberste<br />

aller Antriebslösungen: In ihr reagieren<br />

Wasserstoff aus dem Autotank und<br />

Sauerstoff aus der Umgebungsluft. Die<br />

dabei freigesetzte Energie wird in Strom<br />

umgewandelt, der einen Elektromotor<br />

antreibt. Aus dem Auspuff entweicht<br />

Wasserdampf, klimaschädliches CO 2<br />

fällt nicht an.<br />

Soweit die Theorie. In der Praxis aber<br />

stellt die Brennstoffzelle im Automobil<br />

viele Hersteller vor schier unlösbare Aufgaben.<br />

<strong>Honda</strong> muss hier als größter<br />

Motorenhersteller der Welt eine Führungsrolle<br />

einnehmen und erfüllt diese<br />

auch mit Bravour. Seit 1999 sind FCX<br />

getaufte Erprobungsfahrzeuge weltweit<br />

unterwegs und bringen die Entwicklung<br />

des Brennstoffzellenantriebs in rasantem<br />

Tempo voran. Aktueller Meilenstein:<br />

das Serienfahrzeug FCX Clarity.<br />

Dieses stellte <strong>Honda</strong> im November in<br />

Los Angeles vor. Nicht von ungefähr<br />

genau dort, denn die Vergabe der <strong>2008</strong><br />

produzierten Kleinserie bleibt vorerst auf<br />

Kalifornien begrenzt, wo bereits ein<br />

Tankstellennetz für Wasserstoff besteht.<br />

Kunden können das Fahrzeug für<br />

die symbolische Summe von 600 Dollar<br />

pro Monat leasen. Symbolisch deshalb,<br />

da der Wert eines solchen Fahrzeugs<br />

gut und gerne im hohen sechsstelligen<br />

Bereich oder gar darüber anzusiedeln<br />

ist. Die Aufgabe wird nun sein, die Technik<br />

von übermorgen schnellstmöglich<br />

bezahlbar zu machen. <strong>Honda</strong>-Präsident<br />

Takeo Fukui rechnet hier mit weiteren<br />

zwei bis drei Modellzyklen, also etwa<br />

acht bis zwölf Jahren. Eines ist aber<br />

schon nach den ersten Probefahrten<br />

klar: Der FCX Clarity fährt sich unglaublich<br />

… normal. Wie jeder andere fabrikneue<br />

<strong>Honda</strong>. Der kompakte Elektromotor<br />

leistet 136 PS und mobilisiert 256<br />

Newtonmeter Drehmoment. Das<br />

Besondere ist – wie schon beim Hybridantrieb<br />

–, dass diese Kraft sofort zur<br />

Verfügung steht. Der Motor muss nicht<br />

erst „auf Touren kommen“, um sein<br />

Drehmoment aufzubauen. <strong>Honda</strong> vergleicht<br />

das Leistungsvermögen mit<br />

dem eines aktuellen 2,4-Liter-<br />

Benzinmotors. Dabei beträgt der durchschnittliche<br />

Verbrauch des FCX Clarity<br />

– umgerechnet vom gasförmigen Wasserstoff<br />

auf flüssiges Benzin – aber nur<br />

3,46 Liter je 100 Kilometer. Einziges<br />

Abgas ist Wasserdampf.<br />

<strong>Honda</strong> zeigt einmal mehr, welches<br />

Potential in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen<br />

abgerufen werden<br />

kann. Auch wenn der FCX Clarity heute<br />

und morgen noch nicht zu haben sein<br />

wird, geht <strong>Honda</strong> mit großen, überlegten<br />

Schritten voran, um nach 40 Jahren der<br />

Branchenführung im Bereich des<br />

umweltfreundlichen Motorenbaus, bei<br />

Benzin-, Diesel- und Hybridtechnologie,<br />

nun auch dem Brennstoffzellenantrieb<br />

weltweit zum Erfolg zu verhelfen.<br />

19


20<br />

Legendentreffen<br />

20 Jahre Legend bei <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong><br />

Kaum ein anderes Oberklassemodell hat einen so<br />

exklusiven Stand wie der <strong>Honda</strong> Legend. Seit 20<br />

Jahren ist er das Flaggschiff der Modellpalette.<br />

Die Ursprünge der Historie können bereits seit einiger<br />

Zeit im Autohaus <strong>Fugel</strong> in Dresden bestaunt werden.<br />

Betriebsleiter Andreas Hillwig präsentiert hier neben einem<br />

silberfarbenen 2,7-Liter-Coupé der ersten Generation von<br />

1987 im perfekten Zustand auch ein 3,2-Liter-Coupé der folgenden<br />

Baureihe, die bis 1996 angeboten wurde. Diese beiden<br />

ersten Generationen verfügten bereits über standesgemäße<br />

V6-Motoren und wurden als Coupé und Limousine<br />

angeboten. Die Ausstattung war für die damaligen Verhältnisse<br />

fast komplett, der Neupreis lag deutlich unter dem<br />

eines gleichwertigen Mercedes oder BMW. In den USA wurde<br />

der Legend unter <strong>Honda</strong>s dortiger Edelmarke Acura vermarktet,<br />

was ebenfalls für den hohen Anspruch dieses Fahrzeugs<br />

spricht. Neben den Schmuckstücken aus der hauseigenen<br />

Sammlung sind es aber besonders die Fahrzeuge auf<br />

den Straßen und die Meinungen der Kunden, die die Philosophie<br />

hinter <strong>Honda</strong>s Legend erklären helfen …<br />

Die dritte Generation kam in Deutschland 1996 auf<br />

den Markt. Michael Wirth kaufte seinen Legend dieser Baureihe<br />

1999 als zweijährigen Gebrauchten mit 35.000 Kilometern.<br />

Zum Fototermin hatte der Verkaufsleiter der ESSO<br />

Deutschland GmbH bereits 302.008 Kilometer vorzuweisen –<br />

ohne Probleme, wie er bestätigen konnte. „Ich fahre bereits<br />

seit 17 Jahren <strong>Honda</strong> und bin seit 1992 Kunde von <strong>Honda</strong><br />

<strong>Fugel</strong>. In der Zeit habe ich über 500.000 Kilometer auf Civic,<br />

Accord und Legend zurückgelegt und war dabei nie außerplanmäßig<br />

in der Werkstatt. Das prägt!“<br />

Den Legend nutzt Michael Wirth neben dem privaten<br />

Gebrauch auch als Geschäftswagen und ist somit viel auf<br />

deutschen Autobahnen unterwegs. „Ich genieße den Exotenstatus<br />

des Wagens. Man fährt damit schon sehr exklusiv.<br />

Und auch wenn man ihm von außen so langsam sein Alter<br />

ansieht, überzeugen die inneren Werte noch immer. Der<br />

Legend ist ein Stück gelebter Luxus.“<br />

Doch <strong>2008</strong> möchte sich der Geschäftsmann nach etwas<br />

Neuem umsehen. Werden es weitere Jahre mit <strong>Honda</strong>? „Ich<br />

habe natürlich auch den neuen Legend schon getestet und er<br />

muss keinen Vergleich zu Audi A6 oder E-Klasse scheuen. Er<br />

ist groß, luxuriös und sehr leise, dabei aber wie gewohnt<br />

deutlich besser im Preis. Im Frühjahr werde ich eine Entscheidung<br />

treffen.“<br />

www.honda-fugel.de


Qualität und Preis waren es auch bei Klaus<br />

Zahn und seiner Frau, die beide 1992 ins <strong>Honda</strong>-<br />

Lager führten. „Damals fuhren wir Mitsubishi Galant<br />

und suchten einen Zweitwagen. In einen schneeweißen<br />

Prelude mit Klappscheinwerfern verliebten wir<br />

uns sofort.“ Dem Prelude folgte ein CRX, ein „wahrer<br />

Sportzwerg“, wie Herr Zahn unterstreicht. „Mit unserem<br />

Galant waren wir hingegen nie richtig zufrieden<br />

gewesen und nach den guten Erfahrungen mit <strong>Honda</strong><br />

hatten wir schnell den Legend ins Auge gefasst. Den<br />

gab es damals nur bei <strong>Fugel</strong>.“ Wieder fiel die Entscheidung<br />

schnell und seit 1995 fuhr Familie Zahn<br />

insgesamt zwei Legend Coupé. 2003 stand erneut ein<br />

Fahrzeugwechsel an: „Natürlich kam wieder ausschließlich<br />

ein Legend in Frage, der nun nur noch als<br />

Limousine angeboten wurde. Wir entschieden uns für<br />

einen gepflegten Gebrauchten, Baujahr 2000. Leistung,<br />

Fahrspaß und Ausstattungsniveau haben einfach<br />

überzeugt.“ Der Legend von Familie Zahn ist<br />

ebenfalls ein Exemplar der dritten Generation, allerdings<br />

nach der Modellüberarbeitung mit neuer Front<br />

und weiteren Veränderungen im Detail. Herr Zahn, der<br />

früher im Bergbau unter Tage arbeitete, bringt die<br />

Philosophie hinter <strong>Honda</strong>s Legend auf den Punkt:<br />

„Der Wagen ist ein Stück Luxus, den man sich leisten<br />

kann und auf den noch dazu Verlass ist. An unserem<br />

Fahrzeug gab es in den letzten vier Jahren und 30.000<br />

Kilometern keine Beanstandungen.“<br />

Auch Frank Guldström hat das <strong>Honda</strong>-Virus schon lange<br />

befallen. Der gebürtige Berliner ist seit den 70er Jahren in Chemnitz<br />

und entschied sich nach Prelude, Accord Coupé, Legend Coupé,<br />

Limousine und Accord Tourer nun erneut für den Legend. Zwei Mal<br />

sogar, denn sowohl er als auch sein Sohn fahren als Geschäftswagen<br />

<strong>Honda</strong>s Oberklasse. Beide führen ein Sicherheitsunternehmen und<br />

eine Hausverwaltung mit bundesweitem Einsatz. Was sich zunächst<br />

nach sehr unterschiedlichen Betätigungsfeldern anhört, erlaubt zum<br />

Beispiel besonderen Service für Messen und Veranstaltungen aller<br />

Art: „Wir können solche Veranstaltungen sowohl absichern als auch<br />

die Reinigung übernehmen“, beschreibt Herr Guldström die Stärken<br />

des Familienbetriebs. „Beides aus einer Hand ist gefragt und macht<br />

unser Unternehmen GWS Security erfolgreich.“<br />

Hand aufs Herz, auch als überzeugter <strong>Honda</strong>-Fahrer hat man es im<br />

Sicherheitsgewerbe doch vor allem mit Limousinen anderer Fabrikate zu<br />

tun. Wie schlägt sich der Legend? „Im Fahrservice und beim Personenschutz<br />

bin ich häufig mit Audi A8 und BMW 7er unterwegs. Man muss<br />

sagen, bei den für eine Luxuslimousine wichtigen Kriterien steht der<br />

Legend hier in nichts nach, was ich bei den enormen Preisunterschieden<br />

schon unglaublich finde. Für unsere Geschäftswagen habe ich mir als<br />

umsichtiger Unternehmer natürlich auch Angebote bei Audi, BMW und<br />

Lexus eingeholt. Aber bei Mehrkosten von bis zu 30.000,- Euro für ein<br />

Fahrzeug dieser so genannten Premium-Marken habe ich mich dann<br />

guten Gewissens wieder für <strong>Honda</strong> und den Legend entschieden.“ Jährlich<br />

legen die Guldströms jeweils zwischen 40.000 und 60.000 Kilometern<br />

zurück. Chemnitz-Berlin-München-undwohinauchimmer. „Da<br />

braucht es zuverlässige Autos“, meint der Unternehmer. „Bei <strong>Honda</strong> sind<br />

wir zufrieden.“ – „Perfekt zufrieden“, korrigiert der Sohn.<br />

21


Post ans Autohaus – Briefsendungen …<br />

Natalia und Igor Weigant (24) aus Pforzheim schrieb am 21.11.2007<br />

Großes Lob nach Mittelbach<br />

Wir wollen uns nochmal bei Ihnen bedanken. So einen Service haben wir noch nie erlebt. Alle Mitarbeiter waren so nett und haben sich so nett um uns gekümmert und immer<br />

was Warmes zu trinken angeboten, da es draußen sehr kalt war. Das Autohaus ist auch einfach klasse. Alles ordenlich und sauber, die vielen Vitrinen mit den Modellautos und<br />

dann noch so eine Riesenauswahl an Neu- und Gebrauchtfahrzeugen. Da haben sich die 1000km (hin und zurück) auf jeden Fall gelohnt. Wir sind gut angekommen und sehr<br />

glücklich über den Kauf.<br />

Brigitte Worms (30) aus Frankfurt schrieb am 08.11.2007<br />

Frauenabend in Frankfurt<br />

Familie Pohl aus Coswig<br />

02. Ooktober 2007<br />

Ich möchte mich noch einmal an dieser Stelle beim Team in Frankfurt bedanken und andere Gleichgesinnte dazu verführen, den nächsten Frauenabend bei <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> zu besuchen.<br />

Ich habe gestern viel Wissenswertes über das Kfz von zwei Meistern und einem Azubi erfahren dürfen. In gemütlicher Atmosphäre habe ich mein theoretisches Wissen wie<br />

Radwechsel und Batterieüberbrückung dann auch noch in die Praxis umsetzen dürfen. Auch wenn ich weiterhin hoffe, mit unserem neuen Civic nicht selbst in die Lage zu geraten,<br />

kann ich nun auch anderen bei der nächsten Panne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Allzeit gute Fahrt!<br />

Björn G. & Sandra F. (28) aus Fürstenfeldbruck schrieb am 29.10.2007<br />

Rajnhard Pietrek aus Dresden<br />

19. September 2007<br />

… und Gästebucheinträge<br />

Hilfe nach Totalschaden<br />

Beginnen sollten wir mit einem großen Dank an das Autohaus <strong>Fugel</strong> in Dresden, insbesondere an unseren Verkäufer André Götze.<br />

Nach einem Totalschaden unseres Civic brauchten wir schnelle Hilfe, die wir dort umgehend bekamen. Den guten Service des Autohaues hatten wir bereits beim Kauf unseres ersten <strong>Honda</strong> erfahren<br />

können. Nach schneller Sicherstellung des Unfallwagens und der vereinfachten Abwicklung der Kostenverrechnung konnten wir uns an die Überlegung eines Ersatzwagens machen. Hierbei<br />

hat uns der neue Civic Type S überzeugen können, welcher dank seiner guten Ausstattung die Konkurrenz verdrängt hat. Der Dieselmotor wurde wirklich nicht umsonst mehrfach prämiert. Auch<br />

die direkte Verbindung des Autohauses zur Nürnberger Autoversicherung hat sich hierbei ausgezahlt.<br />

Danken möchten wir natürlich auch für das Entgegenkommen bei der Finanzierung. Gerade in unserer Situation hat es sehr weitergeholfen.<br />

Man sieht, auch der weiteste Weg lohnt sich!<br />

22 www.honda-fugel.de


Manuela Georgi (33) aus Berlin schrieb am 24.10.2007<br />

Eine zufriedene Kundin<br />

Dank <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> in Dresden und speziell Dank Herrn Creutz weiß ich jetzt, dass ein Autokauf auch Spaß machen kann. Wir waren vor kurzem in Dresden und kamen per Zufall am Autohaus<br />

vorbei. Wir hatten schon zwei <strong>Honda</strong> und da wir uns wieder einen kaufen wollten, haben wir einen Zwischenstopp eingelegt. Meiner Bitte, mir ein Auto näher anzuschauen, kam Herr<br />

Creutz sofort nach, tja und dieses Auto steht jetzt vor unserer Tür und wir sind total happy. Es hat alles gepasst und den Service und die fachkompetente Beratung speziell von Herrn<br />

Creutz sowie die Freundlichkeit aller Mitarbeiter kann ich nur weiterempfehlen. Und weil wir uns dort so wohl gefühlt haben, werden wir die Durchsichten auch in Dresden machen lassen.<br />

Macht weiter so! Ein dickes Lob und wir werden Sie weiterempfehlen.<br />

Körner,Andreas (54) aus Dresden-Langebrück schrieb am 28.09.2007<br />

Begeistert vom Service<br />

Wir haben erstmals bei Ihnen ein Fahrzeug gekauft und sind begeistert vom Service Ihres Hauses. Unserer besonderer Dank geht an Herrn Feja für fachkompetente Beratung<br />

und super organisierten Vertragsabschluß.<br />

Wir werden Sie weiterempfehlen.<br />

Servicetipp:<br />

Civic fremdstarten<br />

Schlüssel unbedingt aus dem Zündschloss ziehen<br />

Gerade in den dunklen Wintermonaten kann es vorkommen,<br />

dass die Batterie eines Fahrzeugs zum Erliegen kommt. Viele<br />

Stromverbraucher laufen im Winter auf Hochtouren und wenn<br />

dann nur kurze Strecken gefahren werden, kann sich die Batterie<br />

nicht genügend regenerieren und verliert nach und nach an<br />

Kraft. Zudem sinkt die Leistung bei sehr niedrigen Außentemperaturen<br />

deutlich. Obwohl heutige Batterien über sehr hohe<br />

Kapazitäten verfügen, steht für einen Neustart des Fahrzeugs<br />

dann irgendwann nicht mehr genügend Strom zur Verfügung<br />

und der Wagen muss fremdgestartet werden. Meist erklärt sich<br />

der Nachbar oder unterwegs ein anderer Autofahrer bereit,<br />

Starthilfe zu geben.<br />

„Beim Civic der aktuellen Generation gibt es da aber etwas<br />

Wichtiges zu beachten“, weiß Ditmar Schönherr, Serviceberater<br />

in Chemnitz-Mittelbach. „Der Fahrzeugschlüssel sollte<br />

vorm Anklemmen des Starterkabels an die ermattete Batterie<br />

unbedingt aus dem Zündschloss gezogen werden. Erst nachdem<br />

die Batterie mit dem Starthilfe gebenden Fahrzeug verbunden<br />

ist, wird der Schlüssel in die Zündung gesteckt und<br />

gestartet.“<br />

Generell ist es wichtig, möglichst alle Verbraucher auszuschalten.<br />

Denn bekommt die ermattete Batterie beim Anschließen<br />

des Starterkabels plötzlich Spannung und gibt sie an eingeschaltete<br />

Verbraucher weiter, können diese Spannungsspitzen<br />

– auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist – zu Schäden<br />

führen. Also: Licht aus, Radio aus, Heizung aus.<br />

„Aber die Zündung wird meistens vergessen“, erinnert Ditmar<br />

Schönherr an einen weiteren Verbraucher. „Schon wenn der<br />

Schlüssel ins Zündschloss gesteckt wird, ist die Zündung<br />

aktiv und verlangt nach Strom. Die angesprochene Spannungsspitze<br />

führt dann dazu, dass die Wegfahrsperre des<br />

Civic blockiert.“<br />

In diesem Fall muss der Wagen sogar in die Werkstatt, wo die<br />

Schlüssel ausgelesen und die Wegfahrsperre wieder freigegeben<br />

wird. Kleine Ursache, große Wirkung. Beachten Sie also<br />

bitte den Ablauf des Fremdstartens, den wir Ihnen nebenstehend<br />

noch einmal an die Hand geben.<br />

Richtig Fremdstarten<br />

Das Starthilfeset verfügt über ein rotes und ein schwarzes Kabel<br />

und muss der DIN 72553 entsprechen (Aufdruck auf der Verpackung<br />

beachten).<br />

Für Dieselfahrzeuge oder ab einem Hubraum von 2,5 Litern Kabel<br />

mit 25 mm Durchmesser verwenden. Bei Benzinfahrzeugen genügen<br />

Kabel von 16 mm.<br />

Tipp: Kabelsets mit Überspannungsschutz schützen die Fahrzeugelektronik<br />

bei falschem Anschließen.<br />

Starthilfe gebendes Fahrzeug = Fahrzeug A<br />

Liegen gebliebenes Fahrzeug = Fahrzeug B<br />

Möglichst alle Verbraucher an beiden Autos ausschalten und<br />

Zündschlüssel in Fahrzeug B ziehen.<br />

Verbinden der beiden Pluspole(+) mit dem roten Kabel, zuerst<br />

an Fahrzeug A (Schritt 1), dann an Fahrzeug B (Schritt 2).<br />

Schwarzes Kabel am Minuspol der Batterie von Fahrzeug A<br />

anschließen (Schritt 3), aber nicht am Minuspol der Batterie<br />

von Fahrzeug B, sondern an einem Metallteil des Motors oder<br />

der Karosserie möglichst weit entfernt von der Batterie<br />

(Schritt 4). So kann ein möglicher Funke nicht Gase der<br />

Batterie entzünden.<br />

Starten von Fahrzeug A. Etwa eine Minute warten, um die<br />

Überbrückung zu entlasten<br />

Starten von Fahrzeug B. Sollten mehrere Startversuche not<br />

wendig sein, dazwischen jeweils eine Minute warten.<br />

Einen starken Verbraucher bei beiden Fahrzeugen zuschalten,<br />

zum Beispiel die Heckscheibenheizung. Dadurch werden<br />

Spannungsspitzen beim Abklemmen der Starthilfekabel<br />

vermieden.<br />

Das Abklemmen erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge<br />

(Schritte 4-3-2-1).<br />

Fahrzeug B nun länger laufen lassen, um die Batterie zu laden.<br />

Hinweis: Dieselfahrzeuge sollten aufgrund sehr starker Batterien<br />

nur von anderen Dieselfahrzeugen fremdgestartet werden. Auch<br />

bei Benzinern ist darauf zu achten, dass das Spenderfahrzeug<br />

(Benziner und Diesel möglich) eine ungefähr vergleichbare oder<br />

stärkere Batterie hat als das liegen gebliebene Fahrzeug (Aufschriften<br />

auf den Batterien beachten und dort die Amperestundenwerte<br />

„Ah“ vergleichen).<br />

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