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pdf (5294 kb) - artecLab - Universität Bremen

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50 Implementierung<br />

Abbildung 3.24: 3D-Ansicht, ohne und mit Radien<br />

WindTrigger sind durch Kollisionszylinder räumlich begrenzt<br />

Die Versuchsmap wurde zu einem Teil mit den WindTriggern ausgestattet. Vom<br />

Startpunkt an wurden in der Umgebung WindTrigger plaziert, die einen Weg<br />

markieren, den die VP folgen sollte. Aus der Richtung, aus der Wind kam, lag<br />

das Ziel, in diesem Fall der sichere Weg zur Brücke über den reißenden Fluß.<br />

Abbildung 3.25 zeigt den Abschnitt der<br />

Map, welche mit WindTriggern ausgestattet<br />

wurde. Dieser stellt etwa ein<br />

Viertel der gesamten Map dar, welcher<br />

für das Experiment aber vollkommen<br />

genügt. Die eingestellten Windrichtungen<br />

der WindTrigger wurden mit<br />

den kleinen roten Pfeilen kenntlich gemacht,<br />

sie addieren sich zu einer durch<br />

große blaue Pfeile angedeuteten allgemeinen<br />

Windrichtung. Der dreiseitige<br />

CAVE wurde oben links klein eingeblendet,<br />

um zu verdeutlichen, dass durch<br />

die fehlende Seite die Orientierung in<br />

Richtung des Windes überwiegend blind<br />

erfolgt. Die Hauptrichtung des Windes<br />

führt zu der Brücke im Südosten, vorbei<br />

an einigen Bäumen und einer Felswand,<br />

also die Richtung, die nicht visuell<br />

dargestellt werden kann. Dafür ist der<br />

Wind rundum spürbar, auf den sich die<br />

VP konzentrieren sollte.<br />

Abbildung 3.25: Mapausschnitt<br />

Mit WindTriggern und allgemeiner<br />

Windrichtung

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