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pdf (5294 kb) - artecLab - Universität Bremen

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40 Implementierung<br />

Die per Data bit 0 bis 7 ansprechbaren Ports 0 – 7 werden über die Schaltung<br />

in Abbildung 3.11 erweitert. Jeder Port bekommt auf diese Art eine der<br />

Überwachung dienende LED, die den Status 15 anzeigt. Mittels des Transistors<br />

(BC 547) kann ein höherer Strom geschaltet werden, als es über die parallele<br />

Schnittstelle allein möglich ist. Die Konstruktion des Interfaces ist auf zwei Motoren<br />

ausgelegt worden, daher sind Port 0 – 3 und Port 4 – 7 gruppiert. In Abbildung<br />

3.12 ist mittig noch die Ansteuerung für die an der Seite des Gehäuses lokalisierten<br />

Status - LED zu erkennen. Zur Sicherheit steht höherer Strom erst dann<br />

zur Verfügung, wenn das Interface Kontakt mit dem Parallelport hat und der<br />

Schalter des Interfaces aktiviert ist. Beim Anschalten des PCs wird die parallele<br />

Schnittstelle reinitialisiert, und alle Ports auf ein vom Betriebssystem gewählten<br />

Grundzustand 16 versetzt.<br />

Abbildung 3.12: Innenleben<br />

Interface von oben ...<br />

Abbildung 3.13: Stromanschluss<br />

... und von unten<br />

Da die PC-Netzteile, von denen der Strom für die Ventilatoren mittels PC-<br />

Stromversorgungsadapter bezogen wird, die Stromspitze beim Aktivieren der Motoren<br />

ohne Widerstand als Fehler interpretieren und vorsichtshalber abschalten,<br />

15 Port ist auf 0 geschaltet – LED aus, Port auf 1 – LED an<br />

16 Beispielsweise aktiviert Windows XP alle, Windows 98 hingegen nur einen Port

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