02.03.2013 Aufrufe

pdf (5294 kb) - artecLab - Universität Bremen

pdf (5294 kb) - artecLab - Universität Bremen

pdf (5294 kb) - artecLab - Universität Bremen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

36 Implementierung<br />

empfundener Windeindruck aus jeder Himmelsrichtung. Abbildung 3.6 zeigt die<br />

Ventilatoren 1, 7, und 8 in der endgültigen Umsetzung 10 .<br />

Abbildung 3.5: 2. CAVE-Aufsicht<br />

endgültige Positionen<br />

3.2.2 Das Hardware-Interface<br />

Abbildung 3.6: Ventilatoren<br />

im Einsatz<br />

Um nun mit den Ventilatoren arbeiten zu können, benötigt man ein Interface zum<br />

PC. Die Umsetzung sah acht Ventilatoren vor, vier PCs für die Steuerung und<br />

mindestens vier Geschwindigkeitsstufen pro Motor. Bei der Suche nach einem,<br />

diesen Kriterien entsprechenden Interface spielten weitere Anforderungen eine<br />

Rolle:<br />

• Die Motoren sollten über verschiedene Geschwindigkeitsstufen regelbar gemacht<br />

werden können, je mehr Stufen, desto besser.<br />

• Der Aufbau sollte wenn möglich modular sein, um Teile schnell austauschen,<br />

und das System leicht erweitern zu können.<br />

• Die Kosten für den Aufbau sollten nicht zu hoch sein oder ein Sponsor<br />

gefunden werden, der die Interfaces stellt.<br />

• Die Kommunikation mit dem Interface sollte in einer gängigen Programmiersprache<br />

— am besten in C/C++ — erfolgen.<br />

• Der Status des Interfaces sollte ohne angeschlossenen Motor überprüfbar<br />

sein.<br />

10 Ventilator 7 lief gerade und produzierte Wind, als das Bild gemacht wurde, die Aufhängung<br />

im Raum ist bei Ventilator 8 gut zu erkennen, vgl. dazu auch Abbildung 2.24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!