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professionelle gestaltung von managementberichten und ... - Hichert

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+ INFORMATION DESIGN<br />

AND BUSINESS COMMUNICATION<br />

+ PROFESSIONELLE GESTALTUNG<br />

VON MANAGEMENTBERICHTEN<br />

UND PRÄSENTATIONEN<br />

+ HI-CHART RULES<br />

HICHERT+PARTNER AG<br />

Schmittenstrasse 15<br />

CH-8280 Kreuzlingen<br />

info@hichert.com<br />

hichert.com


INHALTSVERZEICHNIS<br />

001 ZUM THEMA<br />

002 MANAGEMENTBERICHTE<br />

003 PRÄSENTATIONEN<br />

+<br />

ELEMENTE DER GESCHÄFTSKOMMUNIKATION<br />

004 DIAGRAMME<br />

005 TABELLEN<br />

005 TEXTE<br />

006 GRAFIKEN<br />

006 ANDERE ELEMENTE<br />

+<br />

EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESCHÄFTSKOMMUNIKATION<br />

007 BOTSCHAFT IM MITTELPUNKT<br />

008 NOTATION UND BEDEUTUNG<br />

009 HOHE INFORMATIONSDICHTE<br />

010 KEIN RAUSCHEN UND KEINE REDUNDANZ<br />

011 GÜTE-KRITERIEN FÜR GUTE STRUKTUREN<br />

+<br />

UNSER ANGEBOT<br />

012 SEMINARE<br />

013 SOFTWARE<br />

014 BERATUNG<br />

+<br />

015 TESTIMONIALS<br />

016 POSTER<br />

017 KUNDEN<br />

Titelblatt: Das Emblem zeigt auf der rechten Seite Lo, das Chart-<br />

Teufelchen <strong>und</strong> links daneben Hi, das Chart-Engelchen: Lo-charts<br />

<strong>und</strong> Hi-charts findet man sowohl bei Managementberichten als<br />

auch bei Präsentationen (Die Nummern beziehen sich auf das<br />

Poster HI-CHART RULES, siehe poster.hichert.com).<br />

hichert.com<br />

+<br />

+<br />

+<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser –<br />

Managementberichte <strong>und</strong> Präsentationen sind – neben persönlichen<br />

Gesprächen – ein wichtiges Medium für die Vermittlung der<br />

<strong>von</strong> Führungskräften gewünschten Informationen.<br />

Wenn aber einerseits viele Berichtsersteller beklagen, dass ihre<br />

Berichte nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erlangen, <strong>und</strong> an-<br />

dererseits viele Berichtsempfänger sagen, dass sie die erhaltenen<br />

Berichte gar nicht lesen, sollte dies Besorgnis auslösen.<br />

Ähnliches kann man bei Geschäftspräsentationen beklagen, die<br />

heute leider häufig gleichzusetzen sind mit: 'Ich zeige Euch meine<br />

Powerpoints...'. Bei dieser 'Powerpoint-Kultur' sind die Zuhörer<br />

meistens froh, wenn der Referent ankündigt, dass er nun zum<br />

Schluss komme – Zugaben gibt es selten. In dieser Kultur bedankt<br />

sich nicht das Publikum für das Gelernte, sondern der Referent<br />

bedankt sich für die Aufmerksamkeit.<br />

Meines Erachtens führen folgende Ansätze zu Verbesserungen an<br />

diesem beklagenswerten Zustand:<br />

Antworten: Berichtsersteller <strong>und</strong> Präsentierende sollten die Fragen<br />

ihrer Leser oder Zuhörer kennen: 'Wenn die Geschäftsführer sagen<br />

würden, was sie interessiert, würden wir das schon beantworten'<br />

wird häufig geäußert. Berichte <strong>und</strong> Präsentationen sollten Antworten<br />

sein auf die <strong>von</strong> den Empfängern gestellten Fragen – sie werden<br />

kaum erfolgreich sein, wenn diese Fragen nicht bekannt sind.<br />

Botschaften: Berichte sollten etwas berichten: Ein Bericht wird<br />

dann zum Bericht, wenn der Berichtende eine Sachlage darlegt,<br />

erklärt <strong>und</strong> möglicherweise sogar Empfehlungen ausspricht.<br />

Präsentationen sind dann erfolgreich, wenn der Vortragende mit<br />

der Präsentation sein Ziel erreicht hat – nämlich die gewünschten<br />

nächsten Schritte nach der Präsentation.<br />

Regeln: Berichte <strong>und</strong> Präsentationen sollten einige allgemeine<br />

Regeln wie eine einheitliche Notation, hohe Informationsdichte<br />

<strong>und</strong> klare Botschaften befolgen. Hierzu werden nachfolgend<br />

Auszüge vorgestellt.<br />

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihren Berichten <strong>und</strong><br />

Präsentationen!<br />

Rolf <strong>Hichert</strong><br />

001


MANAGEMENTBERICHTE<br />

Managementberichte sind <strong>von</strong> Fachkräften erstellte Zusammenfassungen<br />

meist quantitativer Daten, deren Struktur häufig vorgegeben<br />

ist. Typische Vetreter <strong>von</strong> Managementberichten sind<br />

jährliche Geschäftsberichte, regelmäßige Controllingberichte,<br />

Entscheidungsvorlagen <strong>und</strong> Projektstatusberichte.<br />

Gliederung: Eine übersichtliche Struktur eines Managementbe-<br />

richts ist entscheidend für das Verständnis. Wenn ein Bericht<br />

schwer verständlich ist, so liegt es häufiger an einer unübersicht-<br />

lichen Struktur als am vielfach bemängelten zu großen Umfang.<br />

Zur Qualitätsbeurteilung der Struktur siehe GÜTE-Kriterien.<br />

Seitentypen: Bei einem übersichtlichen Berichtskonzept werden<br />

vorgegebene Seitentypen unterschieden, in denen die nachfol-<br />

gend genannten Berichtselemente in standardisierter Form angeordnet<br />

sind – zusätzlich gibt es Typen wie Titelblatt, Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>und</strong> Management Summary.<br />

Berichtselemente: Die wichtigsten Elemente <strong>von</strong> Managementberichten<br />

sind Texte, Diagramme <strong>und</strong> Tabellen – aber auch<br />

Gliederungen <strong>und</strong> Bilder wie Landkarten, Fotos <strong>und</strong> Grafiken.<br />

Daneben sind Ordnungselemente zu systematisieren – dies sind<br />

vor allem Kapitelüberschriften, Gliederungspunkte, Seitenzahlen,<br />

Raster <strong>und</strong> Symbole.<br />

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002<br />

063<br />

127, 128<br />

066, 086<br />

057, 116<br />

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managementberichte.hichert.com<br />

089, 090<br />

091, 092, 093<br />

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<br />

PRÄSENTATIONEN<br />

Als Präsentation soll die formelle mündliche Kommunikation verstanden<br />

werden, wo der Vortragende seine vorbereitete Botschaft<br />

vor einem meist größeren Publikum vorstellt – unterbrochen<br />

lediglich durch Zwischenfragen. Bei typischen Präsentationen in<br />

diesem Sinne wird beispielsweise der aktuelle Projektstand vorgestellt,<br />

die neue Finanzlage interpretiert oder die monatliche<br />

Geschäftslage erläutert. Hierzu wichtige praktische Aspekte:<br />

Einleitung: Zur Einleitung gehören Punkte wie die Ausgangssituation,<br />

die Problemstellung <strong>und</strong> die zu beantwortende Frage. Die<br />

Einleitung dient dazu, die Zuhörer auf die Bedeutung der zu vermittelnden<br />

Botschaft vorzubereiten.<br />

Storyline: Entscheidend für den Erfolg einer Präsentation ist ihr<br />

f<strong>und</strong>ierter Inhalt, ist ihre glaubhafte Antwort auf die beim Publikum<br />

bestehende Frage. Hierbei bietet das Pyramiden-Prinzip <strong>von</strong><br />

Barbara Minto eine wesentliche Hilfe, um so die zu vermittelnde<br />

Botschaft zu beweisen oder zumindest plausibel zu machen.<br />

Nächste Schritte: Ziel der Präsentation ist es, dass nach der<br />

Präsentation die vom Referenten gewünschten nächsten Schritte<br />

eingeschlagen werden.<br />

Schaubilder: 'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte' ist ein geflügeltes<br />

Wort, das leider viele Referenten nicht beachten. Ganz im Gegenteil<br />

benötigen sie viele Worte, um ihre Bilder zu erklären. Bilder<br />

sollen Dinge zeigen, die durch Worte nicht oder nur sehr schwer<br />

auszudrücken sind. Textschaubilder wie auch die beliebten Powerpoint-Auflistungen<br />

sollten nicht an die Leinwand geworfen werden<br />

– sie gehören als ausformulierter Langtext in die Tischvorlage.<br />

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094<br />

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praesentationen.hichert.com<br />

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003


ELEMENTE DER GESCHÄFTS-<br />

KOMMUNIKATION<br />

Sowohl Managementberichte als auch Präsentationen bauen auf den Elementen<br />

Diagramm, Tabelle, Text <strong>und</strong> Grafik auf, die nachfolgend kurz beleuchtet werden.<br />

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004<br />

175<br />

105<br />

140, 150, 051<br />

002<br />

DIAGRAMME<br />

Diagramme in Managementberichten sollen Zahlenzusammenhänge<br />

visualisieren. Sie dienen immer dem Vergleich <strong>von</strong> Zahlen.<br />

Während Tabellen zum Lesen da sind, sind Diagramme zum Sehen<br />

da. Gute Geschäftsdiagramme sollen Ursachen aufzeigen <strong>und</strong><br />

nicht banale Sachverhalte dekorieren.<br />

Diagrammtypen: Unterschiedliche Analysetypen wie Struktur- oder<br />

Zeitanalysen sollten durch unterschiedliche Diagrammtypen wie<br />

Säulen, Balken oder Linien dargestellt werden.<br />

Skalierungen: Falsche Skalierungen sind der Hauptgr<strong>und</strong> für nicht<br />

verstandene Diagramme – im wesentlichen sind dies abgeschnittene<br />

Achsen <strong>und</strong> unterschiedliche Skalierungen für gleich dargestellte<br />

Sachverhalte.<br />

Bezeichnungen: Diagramme werden leichter verstanden, wenn<br />

Bezeichnungen integriert sind – beispielsweise sollten Legenden<br />

nicht außerhalb angebracht <strong>und</strong> Wertachsen durch Zahlen in den<br />

Diagrammen ersetzt werden.<br />

Diagrammelemente: Folgende Bestandteile machen ein gutes<br />

Geschäftsdiagramm aus: Ein eindeutiger Titel (mit Messgröße,<br />

Einheit usw.), eine klare Botschaft (ein ganzer Satz), ein geeigneter<br />

Diagrammtyp <strong>und</strong> die Hervorhebung der Botschaft.<br />

Diagrammdetails: Bei perfekten Diagrammen sind auch Gestaltungsdetails<br />

wie Rubrikenstriche, Achsendicke, Rahmenform,<br />

Säulenbreite oder Balkenfarbe nicht zufällig, sondern Teil eines<br />

Gesamtkonzeptes, siehe Notation <strong>und</strong> Bedeutung.<br />

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diagramme.hichert.com<br />

047, 160<br />

TABELLEN<br />

Tabellen sind übersichtliche Zahlenanordnungen in Zeilen <strong>und</strong><br />

Spalten. Sie haben keine Botschaft, es sei denn, ein gewisser<br />

Aspekt wird dort hervorgehoben <strong>und</strong> kommentiert.<br />

Tabellentypen: Periodenvergleiche, Abweichungstabellen <strong>und</strong><br />

Kreuztabellierungen sind die wichtigsten Gr<strong>und</strong>typen. Eine weitere<br />

Systematisierung erfolgt am besten durch Klassifizierung <strong>von</strong><br />

Zeilen- <strong>und</strong> Spaltentypen.<br />

Zeilen- <strong>und</strong> Spaltentypen: Bei Zeilen <strong>und</strong> Spalten lassen sich<br />

Typen wie Basiszeilen, Summierungen <strong>und</strong> Abweichungen unterscheiden.<br />

Tabellen sind leichter zu verstehen, wenn hier nicht<br />

nur ein klares Hierarchiekonzept hinterlegt ist, sondern auch eine<br />

einheitliche Notation.<br />

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r<br />

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109<br />

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TEXTE<br />

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Texte in Managementberichten sind dann gut zu verstehen, wenn<br />

klare Aussagen gemacht werden. Es geht darum, eine Standardsprache<br />

zu nutzen <strong>und</strong> nicht darum, kreative Formulierungen zu<br />

finden. Texte sind nicht dazu da, Tabelleninhalte zu wiederholen,<br />

sondern dazu, Erklärungen <strong>und</strong> Empfehlungen abzugeben.<br />

Glossar: Eine wichtige Voraussetzung zur einheitlichen Begriffsverwendung<br />

ist ein konsequent genutztes Glossar mit Begriffen<br />

in Langform (für Zeilenbezeichnungen), Kurzform (für Spaltenüberschriften)<br />

<strong>und</strong> Abkürzungen – sowie deren Definition <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />

Übersetzung.<br />

123 Sonderzeichen: Zu diesem Thema gehört die konsequente Nutzung<br />

<strong>von</strong> Sonderzeichen wie Schrägstrich, Prozentsymbol, Minus<strong>und</strong><br />

Gedankenstrich.<br />

<br />

Gesamt, Summe, Total: Als Beispiele <br />

für unnötige Füllwörter<br />

<strong>und</strong> fehlende Standardisierung sollen diese drei 'Unworte der <br />

<br />

Managementberichte' herangezogen werden:<br />

Was ist der <br />

<br />

<br />

Unter-<br />

<br />

schied zwischen 'Ergebnis<br />

Alpha AG gesamt' <strong>und</strong> 'Ergebnis Alpha <br />

<br />

<br />

AG'? Warum werden europäische Länder nicht<br />

zu 'EU' oder <br />

<br />

'Europa', <br />

sondern zu 'Total' oder 'Summe' addiert?<br />

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tabellen.hichert.com, texte.hichert.com<br />

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005


006<br />

027, 088<br />

GRAFIKEN<br />

Unter Grafiken sollen alle nicht quantitativen Abbildungen wie<br />

Netzpläne, Landkarten, Organisationspläne, Ablaufpläne <strong>und</strong><br />

Entscheidungsbäume zusammengefasst werden. Wie auch<br />

Diagramme sollten Grafiken in Berichten <strong>und</strong> Präsentationen<br />

eingesetzt werden, um die gewünschte Botschaft zu vermitteln.<br />

Bei Grafiken sollten – wie auch bei Diagrammen <strong>und</strong> Tabellen<br />

– einheitliche Gestaltungsregeln angewendet werden, bei denen<br />

der Fokus bei Bedeutung <strong>und</strong> nicht bei nett aussehen liegt.<br />

<br />

ANDERE ELEMENTE<br />

<br />

In den meisten Berichten <strong>und</strong> Präsentationen gibt es neben den<br />

vorgenannten Elementen noch weitere wie:<br />

<br />

Ordnungselemente: Ordnungselemente <br />

sind beispielsweise Seitenzahlen,<br />

Seitenüberschriften, Rahmen <strong>und</strong> Symbole.<br />

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012, 019 Gestaltungselemente: <br />

Farben, Schriften <strong>und</strong> Formen sollten nicht<br />

020, 074 nur gefällig aussehen, sondern auch Bedeutung tragen, siehe<br />

<br />

<br />

Notation <strong>und</strong> Bedeutung.<br />

017, 059 Hervorhebungen: Trendpfeile, Abweichungsmarkierungen, Kreise<br />

oder andere Hervorhebungen <br />

sollen die Botschaft schneller verständlich<br />

machen, siehe Botschaft im Mittelpunkt.<br />

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grafiken.hichert.com<br />

EMPFEHLUNGEN FÜR DIE<br />

GESCHÄFTSKOMMUNIKATION<br />

Erfolgreiche Geschäftskommunikation basiert auf verbindlichen Regeln, hier<br />

ist weder Kreativität bei der verbalen Ausdrucksweise noch bei der visuellen<br />

Gestaltung gefragt – stattdessen geht es um konsequente Standardisierung<br />

<strong>und</strong> Reduzierung auf das Wesentliche. Die folgenden Empfehlungen werden<br />

nachfolgend näher erläutert.<br />

053, 055<br />

+ Botschaften formulieren<br />

+ Notation vereinheitlichen<br />

+ Bedeutung geben<br />

+ Informationsdichte anbieten<br />

+ Rauschen weglassen<br />

+ Red<strong>und</strong>anz vermeiden<br />

+ Strukturen verdeutlichen<br />

030<br />

155<br />

<br />

<br />

<br />

BOTSCHAFT IM MITTELPUNKT<br />

Diese drei Aspekte sollten bei allen Berichten <strong>und</strong> Präsentationen<br />

berücksichtigt werden:<br />

Botschaft: Die Botschaft steht im Mittelpunkt <strong>von</strong> Managementberichten<br />

<strong>und</strong> Präsentationen – wenn sie fehlt, wird nichts berichtet,<br />

<strong>und</strong> man könnte auch <strong>von</strong> einer automatisch erstellbaren<br />

Statistik sprechen. Botschaften sollten so formuliert sein, dass mit<br />

ihrer Hilfe der dargestellte Inhalt auf seine Richtigkeit überprüft<br />

werden kann. Banale Botschaften wie 'Unser Exportanteil beträgt<br />

35%' sind wenig hilfreich – Botschaften sollten möglichst Erklärungen<br />

oder auch Empfehlungen sein.<br />

Titel: Ein einheitliches Konzept für Titel <strong>von</strong> Diagrammen, Tabellen<br />

<strong>und</strong> Texten erleichtert das Verständnis. Titel beinhalten die dort<br />

wiedergegebenen Dimensionen wie organisatorische Einheiten,<br />

Messgrößen sowie Zeiträume <strong>und</strong> Datenarten.<br />

Fußnote: Die Fußnote dient der Schaffung <strong>von</strong> Vertrauen, indem<br />

mit Angabe <strong>von</strong> Quellen, Nennung <strong>von</strong> Verantwortlichkeiten <strong>und</strong><br />

klärenden Hinweisen Unsicherheiten ausgeräumt werden.<br />

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007


008<br />

070<br />

004, 007<br />

077<br />

056, 062<br />

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Dies ist<br />

die Botschaft.<br />

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NOTATION UND BEDEUTUNG<br />

Bei der Gestaltung <strong>von</strong> Managementberichten <strong>und</strong> Präsentationen<br />

sollten nur dann Regeln des Corporate Design zur Anwendung<br />

kommen, wenn sie dem erleichterten Verständnis dienen. Alle dekorativen<br />

<strong>und</strong> nicht-informationstragenden Gestaltungselemente<br />

sollten wegfallen. Gleiche Inhalte sollten gleich dargestellt werden<br />

<strong>und</strong> umgekehrt: Was gleich aussieht, sollte auch das Gleiche darstellen.<br />

Raster: Ein durchgehendes Rasterkonzept bei Berichten <strong>und</strong> Präsentationsfolien<br />

erleichtert die Übersicht. Ärgerlich sind Rasterkonzepte,<br />

bei denen für überdimensionierte Logos <strong>und</strong> zu große<br />

Schrifttypen wertvolle Darstellungsfläche verloren geht.<br />

Formen: Ein klar umrissener Vorrat für Formen sowie deren Anordnung<br />

ist dann hilfreich für den Leser, wenn ein Bedeutungskonzept<br />

dahinter liegt. Unterschiedliche Randformen könnten Währungen<br />

symbolisieren, verschieden breite Säulen könnten betriebswirtschaftliche<br />

Messgrößen wie Personalstand oder Produktionsmenge<br />

kennzeichnen.<br />

Farben: Eine der häufigsten Gestaltungssünden liegt darin, dass<br />

Farbe ohne Bedeutung eingesetzt wird – lediglich aus der Situation<br />

heraus, für das gerade betrachtete Diagramm oder die vor-<br />

liegende Tabelle. Farbe sollte nie ohne klares <strong>und</strong> einheitliches<br />

Konzept zum Einsatz kommen.<br />

Schriften: Einheitliche Schriftschnitte <strong>und</strong> -größen sind nicht nur<br />

optisch ansprechend, sondern erleichtern das Verständnis. Unterstreichungen<br />

sollten für Links vorbehalten sein, fette <strong>und</strong> kursive<br />

Schriften sowie Serifenschriften sollten möglichst vermieden<br />

werden.<br />

Alle wichtigen Dimensionen wie Periodenarten, Datenarten,<br />

Divisionen oder Währungen sollten eine sprechende Notation<br />

erhalten, um so schneller die Inhalte zu erkennen.<br />

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049, 054<br />

095<br />

050<br />

HOHE INFORMATIONSDICHTE<br />

Schaubilder sind dann einfacher zu verstehen, wenn sie eine<br />

hohe Informationsdichte aufweisen: Es ist leichter, vier Diagramme<br />

zu analysieren, wenn sie nebeneinander angeordnet sind als auf<br />

vier Seiten nacheinander. Je mehr gemeinsam gezeigt werden<br />

kann, desto einfacher können komplexe Themen verstanden<br />

werden – vorausgesetzt, man kann den Sachverhalt deutlich erkennen.<br />

Ein Maß für die Informationsdichte ist die Anzahl darge-<br />

stellter Zahlenwerte pro Fläche: Bei unter h<strong>und</strong>ert Zahlen auf<br />

einem Schaubild kann man <strong>von</strong> geringer, bei über tausend Werten<br />

<strong>von</strong> sehr hoher Informationsdichte sprechen.<br />

Leider wird in der 'Powerpoint-Kultur' mit ihren oft inhaltsleeren<br />

Bildern genau das Gegenteil angestrebt: Nicht die Bilder sagen<br />

(infolge ihrer hohen Informationsdichte) etwas, sondern der Referent<br />

muss seinen Bilder erläurtern.<br />

Nichts weglassen: Es sollte möglichst 'alles' gezeigt werden, vor<br />

allem auch Extremwerte <strong>und</strong> Ausreißer. Details erhöhen nicht nur<br />

die Glaubwürdigkeit, sondern auch das Verständnis.<br />

Vergleiche zeigen: Der Hauptzweck <strong>von</strong> Diagrammen ist es,<br />

Vergleiche zu zeigen. Je mehr Vergleiche – möglichst in zwei oder<br />

mehr Dimensionen – gezeigt werden, desto verständlicher <strong>und</strong><br />

aussagekräftiger werden die Diagramme. Wenn Diagramme nur<br />

eindimensionale Zusammenhänge – wie beispielsweise Kreisdiagramme<br />

– zeigen, so sind die Erkenntnisse meist trivial.<br />

Ursachen zeigen: Wenn möglich, soll mit Diagrammen eine<br />

gewisse Kausalität aufgezeigt werden. Mit Diagrammen soll bewiesen,<br />

erklärt <strong>und</strong> plausibel gemacht – aber nicht dekoriert<br />

werden.<br />

Texte <strong>und</strong> Beschriftungen integrieren: Wenn möglich, sollen alle<br />

Beschriftungen <strong>und</strong> Hinweise unmittelbar im Diagramm gezeigt<br />

werden. Die Verwendung <strong>von</strong> Verweisen oder Legenden erschwert<br />

das Verständnis.<br />

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187<br />

hichert.com<br />

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009


010<br />

KEIN RAUSCHEN UND<br />

KEINE REDUNDANZ<br />

Man könnte sagen: Information ist das, was zwischen Rauschen<br />

(unverständlich, unnötig) <strong>und</strong> Red<strong>und</strong>anz (doppelt, bekannt) liegt.<br />

Managementberichte <strong>und</strong> Präsentationen stellen ein Informationsangebot<br />

dar – beim Empfänger führt dies erst dann zu Information,<br />

wenn er es verstanden hat, wenn es sein bisheriges Wissen<br />

erweitert. Diese Informationsaufnahme setzt Vertrauen in den<br />

Informanten voraus.<br />

071, 072 Rauschen vermeiden: Unter Rauschen wird falsch verstandenes<br />

172, 177 'Design' verstanden, das nicht zur Verständlichkeit beiträgt.<br />

Typische Beispiele hierfür sind Pseudo-3D, Rahmen, Hintergr<strong>und</strong>muster,<br />

Schatten <strong>und</strong> unnötige Farben. Regel: Es wird nichts<br />

dargestellt, was keine Bedeutung hat.<br />

181, 182 Red<strong>und</strong>anz minimieren: Ein gewisses Maß an Red<strong>und</strong>anz ist nicht<br />

184, 186 verzichtbar – aber unnötige Red<strong>und</strong>anz erschwert das Verständnis.<br />

Ein typisches Beispiel für Red<strong>und</strong>anz ist die Angabe der Jahreszahl<br />

bei allen zwölf Monaten eines Jahres. Wenn der Titel einer<br />

Berichtsseite Nettoumsatz in Mio. EUR lautet, so sollten diese<br />

Wörter nicht noch einmal auf dieser Seite vorkommen.<br />

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hichert.com<br />

112, 122, 124<br />

125<br />

119<br />

126<br />

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GÜTE-KRITERIEN FÜR<br />

GUTE STRUKTUREN<br />

Bei jeder Form der fachlichen Kommunikation sollte der Inhalt<br />

im Mittelpunkt stehen, geht es doch darum, Neues, Interessantes<br />

<strong>und</strong> Wichtiges zu vermitteln. Schlechte Qualität <strong>und</strong> uninteressante<br />

Inhalte können auch durch die beste Form nicht kompensiert<br />

werden. Andererseits wäre es schade, wenn guter Inhalt<br />

durch schlechte Darstellung vom Empfänger nicht oder falsch verstanden<br />

würde. Hier folgen die GÜTE-Kriterien für gute Strukturen:<br />

Gleichartig: Auflistungen <strong>und</strong> Strukturen sollten auf jeder Ebene<br />

gleichartige Elemente enthalten, dies ist beispielsweise bei den<br />

Begriffen Umsatz, Kosten, Vertrieb <strong>und</strong> Ergebnis nicht der Fall.<br />

Überschneidungsfrei: Strukturen sind wenig verständlich, wenn<br />

sich ihre Elemente überlappen wie die Gliederungspunkte Projektziele,<br />

Projektanforderungen <strong>und</strong> Projektergebnisse. Die Erarbeitung<br />

<strong>von</strong> überschneidungsfreien Gliederungen kann zeitäufwändig<br />

<strong>und</strong> anspruchsvoll sein.<br />

Treffend: Formulierungen sollten treffend sein – Wörter wie signifikant,<br />

maßgeblich, außerordentlich, stärker als gedacht, erheblich,<br />

etwa, manchmal, häufig, selten <strong>und</strong> deutlich sollten möglichst<br />

vermieden <strong>und</strong> durch Fakten ersetzt werden: Der Leser will die<br />

Faken wissen <strong>und</strong> dann selbst entscheiden, ob diese Tatbestände<br />

'signifikant' sind oder nicht.<br />

Erschöpfend: Erst dann, wenn alle Aspekte eines übergeordneten<br />

Themas abgedeckt sind, spricht man <strong>von</strong> einer erschöpfenden Gliederung.<br />

Die Aufteilung <strong>von</strong> Mitteleuropa nach Deutschland, Österreich,<br />

Schweiz <strong>und</strong> Belgien ist beispielsweise nicht erschöpfend.<br />

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hichert.com<br />

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011


UNSER ANGEBOT<br />

Die verbesserte Kommunikation zwischen Controllern <strong>und</strong> Managern ist unser<br />

Fokus. Es geht dabei um verständliche Managementberichte, wirkungsvolle<br />

Präsentationen <strong>und</strong> vor allem auch um die richtige Gestaltung <strong>von</strong> Diagrammen.<br />

Hierzu bieten wir Seminare, Software <strong>und</strong> Beratung an.<br />

012<br />

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SEMINARE<br />

THEMEN<br />

Managementberichte verständlich gestalten: Hierbei geht es<br />

nicht um das Was der Berichterstattung – es wird vorausgesetzt,<br />

dass die Teilnehmer wissen, was die richtigen Daten sind. Es wird<br />

stattdessen vermittelt, wie die gewünschten Informationen dargestellt<br />

werden sollten – im Wesentlichen sind dies die in dieser<br />

Broschüre angerissenen Themen.<br />

Präsentationen erfolgreich halten: Ziel einer Präsentation ist es,<br />

dass die Zuhörer nach dem Vortrag im Sinne des Referenten<br />

denken <strong>und</strong> handeln. Die Themenschwerpunkte dieses Seminars<br />

mit dem Untertitel 'Haben Sie Powerpoints oder haben Sie was zu<br />

sagen' sind einerseits 'pyramidales Denken' (Barbara Minto) <strong>und</strong><br />

andererseits die Nutzung der HI-CHART-Regeln für gute Powerpoint-Gestaltung.<br />

Geschäftsdiagramme mit Excel professionell realisieren: Wenn<br />

Sie sich nicht mit den Standardfunktionen <strong>von</strong> Excel zufrieden sind,<br />

lernen Sie in diesem Seminar, wie man mit zahlreichen Tipps <strong>und</strong><br />

Tricks anspruchsvolle Diagramme realisieren <strong>und</strong> dann als Templates<br />

nutzen kann – ohne VBA-Programmierung. Dieses Seminar<br />

wird in Form drei aufeinander aufbauender Tagesveranstaltungen<br />

angeboten, siehe excel.hichert.com.<br />

ZIELGRUPPE<br />

Unsere Seminare richten sich an alle Führungs- <strong>und</strong> Fachkräfte,<br />

die mit der Gestaltung <strong>von</strong> Managementberichten <strong>und</strong> Präsentationen<br />

beschäftigt sind. Viele Seminarteilnehmer kommen aus<br />

dem Controlling.<br />

TERMINE, PREISE UND ANMELDUNG<br />

siehe offen.hichert.com<br />

REFERENTEN<br />

Rolf <strong>Hichert</strong>, Prof. Dr.-Ing., ist Geschäftsführer der HICHERT+<br />

PARTNER AG, zuvor war er Professor an den Fachhochschulen<br />

Konstanz <strong>und</strong> Eberswalde, Geschäftsführer <strong>von</strong> MIS Schweiz, Mitgründer<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführer <strong>von</strong> MIK sowie Berater bei McKinsey.<br />

Holger Gerths, Dipl.-Ing., leitet das itbuero Gerths in Berlin,<br />

zuvor war er Software-Entwickler bei MIS. Holger Gerths ist der<br />

'Erfinder' unserer Excel-Tricks <strong>und</strong> immer dabei, wenn es um<br />

Excel-Diagramme <strong>und</strong> andere Software-Themen geht.<br />

+<br />

Markus Wolff, Dipl.-Bw. (FH), MBA, ist Partner für Projekte in<br />

Österreich. Markus Wolff ist Spezialist für anspruchsvolle Excel-<br />

Diagramme, er hatte in Graz als Controller gearbeitet.<br />

offen.hichert.com, inhouse.hichert.com<br />

Excel-Diagramme<br />

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excel.hichert.com<br />

SOFTWARE<br />

Mit den hier abgebildeten Beispielen soll gezeigt werden, dass<br />

die konsequente Anwendung der HI-CHART-Regeln zu verständlicheren<br />

Diagrammen führt. Hilfreich bei der Diagrammentwicklung<br />

ist die Anwendung unserer Excel-Diagrammtricks, damit auch ohne<br />

Programmierung anspruchsvolle Lösungen entstehen. Einheitliche<br />

Skalierung, am Raster ausgerichtete Achsen, Hervorhebungen<br />

durch Pfeile oder Kreise, farbige Achsen, Ausblenden zu kleiner<br />

Zahlenwerte usw. – alles Tricks, die ohne VBA-Programmierung<br />

oder Makros funktionieren. Standard- <strong>und</strong> Übungsbeispiele stehen<br />

zum kostenlosen Download bereit, individuelle Excel-Lösungen<br />

werden k<strong>und</strong>enspezifisch entwickelt.<br />

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A<br />

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014<br />

BERATUNG<br />

Die Evaluation bestehender MIS- <strong>und</strong> Reporting-Lösungen, die<br />

Neukonzeption <strong>von</strong> Managementberichten <strong>und</strong> die Entwicklung<br />

<strong>von</strong> Präsentationsstandards stehen im Mittelpunkt unseres Beratungsangebots,<br />

siehe folgenden Diagramm-Strip.<br />

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beratung.hichert.com<br />

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testimonials.hichert.com<br />

TESTIMONIALS<br />

Hier folgen Auszüge aus Kommentaren <strong>von</strong> Seminarteilnehmern –<br />

die ausführlichen Texte finden Sie bei testimonials.hichert.com:<br />

Jens Gräf Horváth & Partner<br />

...stellte sein Vortrag eine außerordentliche Bereicherung für<br />

unsere Fachkonferenz dar.<br />

Hon Luong Ly Solvias<br />

Ich kann das Seminar allen Controllern sehr empfehlen.<br />

Barbara Hilger VNR<br />

Einfach toll. Meine Empfehlung: Setzen Sie zwei Tage an.<br />

Georg Karolus-Burkhart Telekom Austria<br />

Seit dem Umsetzen dieser Vorschläge wird uns unser Report<br />

regelrecht aus den Händen gerissen.<br />

Michael Wilfing-May MIS Austria<br />

Ich bin der Meinung, dass es im deutschsprachigen Raum neben<br />

ihm wohl niemanden gibt, der sich so kritisch <strong>und</strong> kompetent mit dem<br />

Thema Managementberichte <strong>und</strong> Präsentationen auseinandersetzt.<br />

Dirk Schimkat La Prairie Group<br />

Die zwei Tage Schulung sind hervorragend investiert.<br />

Herwig R. Friedag Internationaler Controllerverein<br />

...bei unserer Tagung noch nicht erlebt: Eine Referentenbenotung<br />

<strong>von</strong> 1,03 auf einer fünfteiligen Skala.<br />

Marcel Baumgartner Nestlé<br />

Mr. <strong>Hichert</strong> has done an excellent job to identify what needs<br />

to be improved when we communicate quantitative information<br />

to decision makers.<br />

Torsten Schiermeister debitel<br />

Vielen Dank für zwei derart lehrreiche Seminartage!<br />

Stephan Pflaum HVB Direkt<br />

Ich kann dieses Seminar nur weiterempfehlen.<br />

Prof. Dr. Jürgen Weber WHU<br />

Nicht nur für meine Studenten war das ein Aha-Erlebnis.<br />

Dr. Martin Hutzli ABB<br />

Wir werden viele seiner Anregungen umsetzen.<br />

Heike Spöhrer Lufthansa<br />

Hier hat ein Profi bei r<strong>und</strong> 50 Teilnehmern einen bleibenden<br />

Eindruck hinterlassen.<br />

Dirk Wiedensohler Gütermann<br />

Für jeden Controller ein Muss!<br />

Baris Ergun Swisscom<br />

Beim ersten Treffen mit Herrn <strong>Hichert</strong> ist ein Aha-Erlebnis garantiert.<br />

Martin Harbauer Huber+Suhner<br />

Im Hause Huber+Suhner hat er damit neue Maßstäbe gesetzt.<br />

015


This is<br />

the message.<br />

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POSTER<br />

Hier wird ein Regelwerk mit Empfehlungen für die Gestaltung<br />

<strong>von</strong> Geschäftsberichten <strong>und</strong> Präsentationen vorgestellt: Auf 186<br />

kleinen Lo-Hi-Bildern wird verdeutlicht, was bei diesem Thema<br />

besser gemacht werden kann. Bestellung über poster.hichert.com<br />

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016 poster.hichert.com<br />

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Gestaltung: Anne <strong>Hichert</strong>, Cartoons: Götz Wiedenroth, © 2007 HICHERT+PARTNER AG, Schutzgebühr EUR 5<br />

KUNDEN<br />

Folgende Unternehmen führten 2003 bis 2006 Inhouse-Seminare<br />

mit Rolf <strong>Hichert</strong> durch oder ließen Mitarbeiter an unseren offenen<br />

Seminaren teilnehmen (Auswahl):<br />

+ ABB + Actelion + ADAC + adidas + AGIS + Airbus + Allianz +<br />

ALSTOM + Altana + Amadeus + AMD + Ankerbrot + AOK + apetito<br />

+ Aramark + AstraZeneca + ATEL + Austria Tabak + Austrian Airlines +<br />

AWD + AXA + Bank Austria Creditanstalt + Bank Julius Bär + Bank LEU +<br />

Bank Sarasin + Bank Vontobel + Bankgesellschaft Berlin + Barth + BASF<br />

+ Bauerfeind + Bayer + Bayerischer R<strong>und</strong>funk + BayWa + BDO Visura +<br />

Benteler + Berliner Bank + BILLA + Billag + BIPA + Bluewin + BMW M +<br />

BNP PARIBAS + Boehringer Ingelheim + Bristol-Myers Squibb + Brita + Brose<br />

+ B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit + C1 CONEXUS + Clariden Bank + Clearstream +<br />

Colt Telecom + Commerzbank + Corus + Credit Suisse + DaimlerChrysler +<br />

DAK + DATEV + debitel + Degussa + DekaBank + DEKRA + DELO<br />

+ Delvag + Deutsche Bank + Deutsche B<strong>und</strong>esbank + Deutsche Leasing +<br />

Deutsche Post + Deutsche Postbank + Deutsche Telekom + Deutscher Herold<br />

+ DHL + DORMA + Dresdner Bank + DVAG + DVB Bank + E.G.O. + E.ON<br />

+ EADS + Eckes-Granini + Eduscho + Elbe Flugzeugwerke + Electrolux + EM.TV +<br />

EnBW + Energie Steiermark + Ernst Klett + Esprit + ETH + EVN + Evobus<br />

+ Faber-Castell + Fernwaerme Wien + Fielmann + FinanzIT + Flughafen<br />

München + Flughafen Wien + Framfab + Fraunhofer + Freudenberg +<br />

Fuji Photo + GAD + Generali + Glas Trösch + Glatt + Gruner & Jahr<br />

+ Gütermann + Hagleitner + HALI + Hallesche + Hannover Rück +<br />

Hansgrohe + HDI + Heer VBS + Heinrich Bauer + Hella + Helsana<br />

+ Hengstenberg + Henkel + Heraeus + HEW + Hilti + HOCHTIEF +<br />

Hoesch + Huber+Suhner + HUK-COBURG + Hutchison + HVB + IBM +<br />

ifb + IG Metall + IHK + Infront + Intersport + Ivoclar Vivadent + Jowat<br />

+ Jungheinrich + KABEG + Kantonsspital SG + Kapsch + Karstadt Quelle<br />

+ Klinikum Nürnberg + Klöckner Pentaplast + Kölner Verkehrs-Betriebe +<br />

Konica Minolta + KPMG + Kraft Foods + La Roche + Landesbank Berlin<br />

+ Landkreis Osnabrück + LBS + Lexware + Linde + Lindt & Sprüngli +<br />

Lübecker Nachrichten + Lufthansa + LV 1871 + Maag + Magistrat Wien +<br />

Mainova + MAN Nutzfahrzeuge + Mann+Hummel + Media Saturn + MERKUR<br />

+ Miba + Microsoft + MIGROS + MIGROSBANK + MIS + Montblanc +<br />

Münchener Rück + Münchener Verein + Naveg + Nestec + Nestlé + Nordwest<br />

Lotto + norisbank + Novartis + ÖBB + OMV + ORF + Ostfriesische Tee + Otto +<br />

Otto Junker + Partylite + Paul Hartmann + PCK + Penny-Markt + Philips<br />

+ PHOENIX + Prettl + Pro 7 + Provida + Provinzial + PUMA + PWC<br />

+ R+V + Raiffeisen Zentralbank + Rail Cargo + Railion Danmark +<br />

Ratiodata + Reader’s Digest + Red Bull + REWE + Ringier + Roche<br />

+ Rodenstock + RWE + SAF + Sage KHK + Sana Kliniken + SAP<br />

+ SBB + Schering + Schindler + Schüco + Schwabe + Schwäbisch<br />

Hall + Schwarz Pharma + SICK + Siemens + Sika + Sirona +<br />

Skidata + Softlab + Solvias + Spanset + Spar + Sparkasse OÖ +<br />

Spinner + SR Technics + Stadt Zürich + Stadtwerke Augsburg<br />

+ Stadtwerke Osnabrück + Stage Entertainment + Styria + Südpack<br />

+ Sulo + SUVA + SWISS + Swiss Life + Swisscanto + Swisscom +<br />

Swissport + Telekom Austria + Telekurs + Thurgauer Kantonalbank + Tiroler<br />

Versicherung + T-Mobile + Trichema + Trodat + T-Systems + tucano +<br />

TUI + TÜV + UBS + Vaillant + Vattenfall + Verb<strong>und</strong> + Vita + Viterra<br />

+ VNR + Voest Alpine + Volkswagen + WDR + Wien Energie Fernwärme<br />

+ Windmöller & Hölscher + Winterthur + Wittenstein + WOBA +<br />

Würth + ZF + Zürcher Kantonalbank + Zürich Versicherungen +

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